DE19819158A1 - Pedalanordnung - Google Patents

Pedalanordnung

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DE19819158A1
DE19819158A1 DE1998119158 DE19819158A DE19819158A1 DE 19819158 A1 DE19819158 A1 DE 19819158A1 DE 1998119158 DE1998119158 DE 1998119158 DE 19819158 A DE19819158 A DE 19819158A DE 19819158 A1 DE19819158 A1 DE 19819158A1
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Stephan Koch
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/01Arrangements of two or more controlling members with respect to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung zum Bedienen eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem im Fußraum eines Kraftfahrzeugführers angeordneten, gegen eine Rückstellkraft verlagerbaren Pedal. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß das wenigstens eine Pedal (24, 26, 28) eine gesamte zur Verfügung stehende Breite des Fußraumes (12) zwischen den Fußraum (12) begrenzenden, in Fahrtrichtung links und rechts angeordneten Karosserieteilen (16, 18) einnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung zum Bedienen eines Kraftfahrzeuges.
Pedalanordnungen der gattungsgemäßen Art sind be­ kannt. So werden üblicherweise Kraftfahrzeuge durch in einem Fußraum eines Kraftfahrzeugführers angeord­ nete Pedale bedient. Bekannt sind ein Fußpedal zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraft­ maschine, ein Bremspedal und ein Pedal zum Betätigen einer Kupplungseinrichtung. Je nach Ausstattung des Kraftfahrzeuges sind wenigstens ein, üblicherweise zwei (bei Automatikkraftfahrzeugen), in der Regel jedoch drei Pedale vorhanden. Die Pedale bestehen aus einem schwenkbar gelagerten Arm, der eine Betäti­ gungsfläche aufweist, auf die mittels des Fußes gedrückt werden kann. Hierdurch verschwenkt das Pedal und löst die gewollte Aktion aus. Bei den bekannten Pedalen ist nachteilig, daß diese relativ klein­ flächig sind und zwischen benachbarten Pedalen relativ große Lücken verbleiben. Hierdurch kann es vorkommen, daß insbesondere bei glattem Schuhwerk oder nur schlecht fühlbarem Schuhwerk (beispielsweise Skistiefel) ein Abrutschen von dem Pedal möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pedalanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sicher bedienbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Pedalanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß das wenigstens eine Pedal eine gesamte zur Verfügung stehende Breite des Fußraumes zwischen einem in Fahrtrichtung links und rechts angeordneten Karosserieteil einnimmt, ist jederzeit eine sichere Betätigung möglich. Selbst bei relativ unförmigem Schuhwerk (Skistiefel) kann eine Betätigung erfolgen, ohne daß ein seitliches Ab­ rutschen von der Pedalanordnung erfolgen kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß bei wenigstens zwei Pedalen diese unabhängig voneinander betätigbar sind und über einen feststehenden Steg oder dergleichen an ihrer Ober­ fläche fluchtend ineinander übergehen. Somit wird vorteilhaft erreicht, daß auch bei zwei Pedalen diese unabhängig voneinander betätigt werden können, beispielsweise ein Kupplungspedal und ein Gaspedal, ohne daß ein Abrutschen vom Pedal möglich ist. Fehlbedienungen sind ausgeschlossen, da durch den feststehenden Steg zwischen den zwei Pedalen ein gleichzeitiges Niederdrücken beider Pedale ausge­ schlossen ist. Erst nachdem der Steg von dem Betäti­ gungsfuß passiert ist, kann das jeweils andere Pedal betätigt werden. Durch diese Anordnung wird weiterhin vorteilhaft erreicht, daß ein Hängenbleiben am jeweils anderen, nicht betätigten Pedal ausge­ schlossen ist. Beim Zurückführen eines Pedals kann nicht versehentlich mit einem beispielweise unförmi­ gen Schuhwerk unter das andere Pedal gelangt werden, wodurch eine Gefahrensituation beim Führen des Kraftfahrzeugs hervorgerufen würde.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die schematisch eine Pedalanordnung eines Kraftfahrzeugs zeigt, näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Teilbereich eines Kraftfahrzeugs 10 bei nicht dargestelltem Fahrzeugdach. Es ist ein Fußraum 12 gezeigt, der einem Fahrersitz 14 - in Fahrtrichtung - vor­ gelagert ist. Der Fußraum 12 wird durch den Fahrersitz 14 sowie in Fahrtrichtung links durch ein erstes Karosserieteil 16, beispielsweise eine Fahrer­ tür, und in Fahrtrichtung rechts durch ein zweites Karosserieteil 18, beispielsweise einen Tunnel zur Aufnahme einer Gangschaltung des Fahrzeugs, begrenzt. In der schematischen Draufsicht ist teilweise noch ein Lenkrad 20 angedeutet. Innerhalb des Fußraumes 12 ist eine Pedalanordnung 22 angeordnet, die insgesamt drei Pedale 24, 26 und 28 umfaßt. Das Pedal 24 ist beispielsweise zum Betätigen einer Kupplung des Kraftfahrzeugs, das Pedal 26 zum Betätigen einer Bremseinrichtung des Kraftfahrzeugs und das Pedal 28 zum Betätigen einer Kraftstoffzufuhr einer Brenn­ kraftmaschine des Kraftfahrzeugs ausgelegt. Aufbau und Funktionsweise der Pedale sind an sich bekannt, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
Die Pedalanordnung erstreckt sich über die gesamte Breite des Fußraumes 12, das heißt vom ersten Karosserieteil 16 bis zum zweiten Karosserieteil 18. Zwischen den Pedalen 24, 26 und 28 sind jeweils feststehende, das heißt unbewegliche Stege 30 an­ geordnet. Die Stege 30 schließen bündig mit den Pedalen 24, 26 und 28 in deren Ruheposition ab, so daß sich eine ebene Fläche ergibt. Bei Betätigung der Pedale 24, 26 beziehungsweise 28 werden diese nach unten, das heißt in Richtung Fahrzeugboden, bewegt, wobei die Stege 30 quasi eine seitliche Führung für den Betätigungsfuß bilden. Hierdurch wird verhindert, daß beispielsweise bei gewolltem Betätigen des Pedals 28 gleichzeitig das Pedal 26 mit betätigt wird.
Die Betätigung der Pedale 24, 26 und 28 kann entweder gegen die Kraft eines Federelementes oder pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Durch die Rückstellkraft werden die Pedale jeweils in ihrer Ausgangsposition, das heißt in ihre bündige Lage mit den Stegen 30, zurückgeführt.

Claims (4)

1. Pedalanordnung zum Bedienen eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem im Fußraum eines Kraftfahrzeug­ führers angeordneten, gegen eine Rückstellkraft ver­ lagerbaren Pedal, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Pedal (24, 26, 28) eine gesamte zur Verfügung stehende Breite des Fußraumes (12) zwischen den Fußraum (12) begrenzenden, in Fahrtrichtung links und rechts angeordneten Karosserieteilen (16, 18) einnimmt.
2. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei Pedale (24, 26, 28) angeordnet sind, die unabhängig voneinander betätig­ bar sind und zwischen denen jeweils ein feststehender Steg (30) angeordnet ist.
3. Pedalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (30) in Ruhestellung der Pedale (24, 26, 28) mit diesen eine fluchtende aber­ fläche bilden.
4. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (24, 26 und 28) in ihrer Formgebung an die Karosserieteile (16, 18) und/oder die Stege (30) angepaßt sind, so daß diese spielarm an diesen entlangführbar sind.
DE1998119158 1998-04-24 1998-04-24 Pedalanordnung Ceased DE19819158A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336343A1 (de) * 2003-08-08 2005-02-17 Bayerische Motoren Werke Ag Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102015012666A1 (de) 2015-09-30 2017-03-30 Bomag Gmbh Baumaschine, insbesondere Gummiradwalze oder Straßenfertiger

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US10391983B2 (en) 2015-09-30 2019-08-27 Bomag Gmbh Construction machine, in particular rubber-tired roller or road finisher
US10994708B2 (en) 2015-09-30 2021-05-04 Bomag Gmbh Construction machine, in particular rubber-tired roller or road finisher

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