DE19818336C1 - Elektrisch-pneumatischer Umformer sowie diesen umfassender Regler - Google Patents
Elektrisch-pneumatischer Umformer sowie diesen umfassender ReglerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrisch-pneumatischen Umformer nach dem Düse-Prallplatte-Prinzip mit einer Spule, einem Magnetjoch, einem drehbeweglichen Anker und einer von dem Anker bei stromdurchflossener Spule verschließbaren Düse, wobei sich die Länge 1 des Arbeitsluftspalts zwischen der Mündungsöffnung der Düse und dem Anker im wesentlichen abhängig von dem Gleichgewicht zwischen dem resultierenden Drehmoment aufgrund der den Anker abstoßenden pneumatischen Kraft an der Düse und dem resultierenden Drehmoment aufgrund der den Anker anziehenden Magnetkraft einstellt, indem bei Änderung der Länge 1 des Arbeitsluftspalts, für jede Länge 1 im Arbeitsbereich des Umformers, die Änderung des Drehmoments aufgrund der Magnetkraft, bei konstant gehaltenem Stromfluß in der Spule, kleiner als die Änderung des Drehmoments aufgrund der pneumatischen Kraft an der Düse ist, sowie einen diesen umfassenden Regler.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch-pneumatischen Umformer nach dem Düse-
Prallplatte-Prinzip mit einer Spule, einem Magnetjoch, einem drehbeweglichen An
ker und einer verschließbaren Düse, wobei die Länge des Arbeitsluftspalts zwischen
der Mündungsöffnung der Düse und dem Anker zumindest abhängig von dem re
sultierenden Drehmoment aufgrund der den Anker abstoßenden pneumatischen
Kraft an der Düse und dem resultierenden Drehmoment aufgrund der den Anker an
ziehenden Magnetkraft einstellbar ist, sowie einen diesen umfassenden Regler.
Elektrisch-pneumatische Umformer, die ein magnetisches Prinzip verwenden, sind aufgrund
ihrer besonderen Robustheit weit verbreitet. Gegenüber beispielsweise Umformern mit piezo
elektrischen Biegebalken bietet das magnetische Prinzip nämlich eine hohe Verläßlichkeit
auch bei großen Änderungen der Umgebungstemperatur oder Verschmutzungen in der Zuluft-
Versorgung. Gattungsgemäße elektrisch-pneumatische Umformer mit einem magnetischen
Wirkprinzip sind aus der EP 0 632 203 A1 oder der DE 195 31 020 A1 bekannt.
Die EP 0 632 203 A1 beschreibt dabei einen elektrisch-pneumatischen Umformer, der zwei
elektrisch-pneumatische Vorsteuerventile mit zylinderförmigen Spulen aufweist. Die Vor
steuerventile dienen dem Belüften oder Entlüften eines Volumens, dem ein pneumatischer
Verstärker nachgeschaltet ist. Dabei werden über beiden Vorsteuerventilen die Differenz
drücke gegenüber Atmosphäre mittels jeweils eines Druckreglers und einer Differenzdruck
meßeinheit konstant gehalten. Die Vorsteuerventile besitzen einen Anker, der ein außerhalb
des Magnetjochs liegendes Drehlager aufweist. Zu beiden Seiten des Drehlagers besitzt der
Anker je eine Fläche, wobei die beiden Flächen gegeneinander in einem flachen Winkel ge
neigt sind. Eine Feder drückt eine erste Fläche bei nicht erregter Spule in Richtung der Mün
dungsöffnung einer Düse, die dadurch verschlossen wird. Bei stromdurchflossener Spule wird
die zweite Fläche des Ankers von dem Elektromagneten angezogen und damit die erste Flä
che infolge der Hebelwirkung entgegen der Federkraft von der Mündungsöffnung der Düse
weggedrückt. Der Druck im Volumen, der als Steuerdruck für den pneumatischen Hauptver
stärker dient, kann deswegen durch Variation des Durchflusses der Zuluft- oder Abluftdüse
elektromagnetisch geregelt werden.
Ein weiterer elektrisch-pneumatischer Umformer nach dem Düse-Prallplatte-Prinzip, der in
der DE 195 31 020 A1 beschrieben ist, weist einen Anker in Form einer im wesentlichen
planen Platte auf, die mit Hilfe eines senkrecht zur Ebene einer Mündungsöffnung der Düse
stehenden abgestützen Stiftes schwenkbeweglich geführt ist, wobei ein Federelement den An
ker im stromlosen Zustand von dem Magnetjoch weg gegen einen zwischen dem Federele
ment und der Joch/Anker-Fügestelle angebrachten Anschlag drückt und der Anker sich auf
dem Magnetjoch an der Fügestelle abstützt. Das Ziel dieser Maßnahme ist, den Luftspalt im
Eisenkreis bei nicht angeschaltetem Elektromagnet zu minimieren, um den für die elektrische
Leistungsaufnahme besonders wichtigen Einschaltstrom so gering wie möglich zu halten.
Auch bei elektrisch-pneumatischen Umformern ohne drehbeweglichen Anker wird meist eine
Rückstellfeder zur Vermeidung eines sogenannten "Schnappeffekts" eingesetzt, siehe, bei
spielsweise, US 3,586,287.
Den bekannten elektrisch-pneumatischen Umformern ist somit gemein, daß sie ein Rückstel
lelement aufweisen, das meist als Druckfeder ausgelegt ist und den Anker des Eisenkreises
bei nicht stromdurchflossener Spule in eine definierte Lage zwingt, um ein definiertes pneu
matisches Signal bei Ausfall der elektrischen Energie sicherzustellen. Nachteilig ist dabei, daß
der bekannte konstruktive Aufbau zukünftige Möglichkeiten der Verringerung der elektri
schen Leistung und Miniaturisierung stark begrenzt. Schon die Existenz einer Rückstellfeder
bedeutet, daß beim Komprimieren dieser Feder zusätzliche Arbeit aufzuwenden ist. Die zur
Rückstellung verwendete Feder kann nämlich nur so klein und weich ausgelegt werden, daß
sie dennoch zumindest einen Teil der Gewichtskraft des Ankers halten kann. Weiterhin führen
bei einer Rückstellfeder unvermeibare konstruktive Toleranzen, vor allem bei sehr kleinen
Bauformen, dazu, daß die zu überwindende Federkraft in der Leistungsbilanz eine Rolle
spielt.
Ebenso werden viele der bekannten elektrisch-pneumatischen Umformer, insbesondere wenn
sie eine kleine Bauform und niedrige elektrische Leistungsaufnahme aufweisen, wegen ihrer
stark nicht-linearen Kennlinie nur als binäre Elemente eingesetzt, die zwischen zwei ver
schiedenen Pneumatik-Zuständen schalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den gattungsgemäßen elektrisch-
pneumatischen Umformer derart weiterzuentwickeln, daß dieser die Nachteile des Stands der
Technik überwindet, d. h. insbesondere als stetiger und somit analoger Umformer einsetzbar
ist, mit minimalem elektrischen Leistungsbedarf, und durch einen einfachen konstruktiven
Aufbau neue Einsatzbereiche ermöglicht. Dabei soll der elektrisch-pneumatische Umformer
auch als Regler verwenbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetkreis derart
geschert ist, daß bei jeder Länge des Arbeitsluftspalts im Arbeitsbereich des Um
formers der Betrag des Gradienten des Drehmoments aufgrund der Magnetkraft, bei
konstant gehaltenem Stromfluß in der Spule, kleiner als der Betrag des Gradienten
des Drehmoments aufgrund der pneumatischen Kraft an der Düse ist, und sich eine
stabile Lage des Ankers für jede Länge des Arbeitsluftspalts im wesentlichen im
Gleichgewicht zwischen den Drehmomenten aufgrund der pneumatischen und ma
gnetischen Kraft einstellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der die Scherung
hauptsächlich bewirkende Luftspalt des Magnetkreises zwischen dem Anker und dem Ma
gnetjoch im Bereich der Düse angeordnet ist, wobei der Abstand a zwischen dem Anker und
dem Magnetjoch vorzugsweise größer als die Länge des Arbeitsluftspalts ist.
Das Lager des Ankers kann drehmomentfrei und/oder reibungsarm gemäß der Erfindung aus
geführt sein.
Vorteilhafterweiser wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Anker relativ zu dem La
ger ausgewuchtet ist.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß das Lager des Ankers durch ein Fe
derelement realisiert ist, das den Anker gegen eine Kante des Magnetjochs drückt.
Der Anker kann nach der Erfindung im Bereich des Lagers mittels zweier Stifte geführt sein.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß ein Teil des Magnetjochs hohl und als
Pneumatikkanal genutzt ist, über den die Düse ansteuerbar ist.
Das Magnetjoch kann nach der Erfindung aus einem Ferritschalenkern bestehen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß ein Federelement an den Anker angreift, welches ein
Drehmoment relativ zum Drehlager des Ankers
ausübt, das für jede Länge l des Arbeitsluftspalts, im Arbeitsbe
reich des Umformers, kleiner als das Drehmoment aufgrund der pneu
matischen Kraft ist.
Die Erfindung liefert auch einen Regler, umfassend einen erfin
dungsgemäßen elektrisch-pneumatischen Umformer.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß, obwohl bisherige elektrisch-pneumatische Umformer traditio
nell Rückstellelemente enthalten, deren Notwendigkeit im wesent
lichen nicht in Frage gestellt wurde, auf dieselben verzichtet
werden kann. Ein Verzicht auf ein bekanntes Rückstellelement führt
nach bisher verbreiteter Meinung zu einem nicht vermeidbaren
"Schnappeffekt", d. h. zu einem nicht definierbaren plötzlichen
Umklappen des Ankers, wenn der Spulenstrom langsam erhöht wird.
Dieses Vorurteil wurde durch einfache Versuche bestätigt, bei de
nen das Rückstellelement existierender elektrisch-pneuma
tischer Umformer entfernt wurde. Betrachtet man den bisherigen
elektrisch-pneumatischen Umformer vom Standpunkt der Regelungs
technik aus, so kann dieser als Kreisstruktur mit Rückführung be
schrieben werden, wobei der "Schnappeffekt" auf die vorhandene
Mitkopplung zurückzuführen ist. Nunmehr ist erstmals erkannt wor
den, daß die Ursache des "Schnappeffekts" in dem bei Verkleinerung
der Länge des Arbeitsluftspalts zwischen der Düse und dem Anker
stärkeren Anstieg der anziehenden Magnetkraft gegenüber der ab
stoßenden Pneumatikkraft an der Düse liegt. Werden jedoch, wie
erfindungsgemäß vorgeschlagen, die beiden entgegengesetzten Kräf
te, nämlich Magnetkraft und Pneumatikkraft, weitgehend entkoppelt,
d. h. vor allem der Luftspalt im Magnetkreis und der Arbeitsluft
spalt an der Pneumatik-Düse getrennt voneinander betrachtet, so
kann innerhalb des Arbeitsbereichs für jede Arbeitsluftspaltlänge
an der Pneumatik-Düse ein stabiles Gleichgewicht beider Kräfte
inbesondere unter Vermeidung des "Schnappeffekts" erreicht werden,
wenn erfindungsgemäß für jede Arbeitsluftspaltlänge im Arbeitsbe
reich des elektrisch-pneumatischen Umformers die Änderung der Mag
netkraft aufgrund der Luftspaltlängenänderungen, bei konstant ge
haltenem Stromfluß in der Spule, kleiner als die entsprechende
Änderung der pneumatischen Kraft ist.
Bisher bekannte elektrisch-pneumatische Umformer sind entweder
aufgrund des "Schnappeffekts" nicht für einen stetigen Betrieb
geeignet, da der Anker nur zwischen zwei Positionen schaltet, oder
sehr steif ausgelegt. Ein derartig steifer Umformer kann ferner
nur als Steuerer, nicht als Regler verwendet werden. Das bedeutet,
daß Störeinflüsse durch Änderungen des Vordrucks nicht durch den
bekannten Umformer, sondern nur durch aufwendige Rückkopplung,
beispielsweise, auf einen nachgeschalteten Nachverstärker unwirk
sam gemacht werden können. Im Gegensatz dazu weist der erfindungs
gemäße elektrisch-pneumatische Umformer ein weiches System und
somit stetig regelnde Eigenschaften auf, so daß er sowohl zur
Steuerung als auch zur Regelung einsetzbar ist.
Im Vergleich mit bisherigen elektrisch-pneumatischen Umformern ist
der Magnetkreis gemäß der Erfindung vorzugsweise in stärkerem Maße
geschert. Als Scherung wird im Zusammenhang mit Magnetkreisen
dabei das Vorhandensein von Luftspalten, im Gegensatz zu geschlos
senen Magnetkreisen, bezeichnet. Die Einführung von Luftspalten
wirkt dabei so, als ob die Permeabilität des Magnetjochs ver
schlechtert worden wäre, wobei zum Vergleich mit geschlossenen
Magnetkreisen statt der Materialpermeabilität oftmals eine effek
tive oder gescherte Permeabilität betrachtet wird. Somit werden
die Magnetisierungskurven bei Luftspalten im Eisenkreis üblicher
weise als gescherte Magnetisierungskurven bezeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert
sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungs
form eines elektrisch-pneumatischen Umformers
nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm der Magnet- und der Pneumatikkraft
in Abhängigkeit von der Länge des Arbeitsluft
spalts für einen erfindungsgemäßen elektrisch-
pneumatischen Umformer nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer anderen Aus
führungsform eines elektrisch-pneumatischen Um
formers nach der Erfindung.
Den konstruktiven Aufbau eines erfindungsgemäßen elektrisch-pneu
matischen Umformers 10 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt
Fig. 1 in einem schematisierten seitlichen Schnittbild. Somit
umfaßt der Umformer 10 nach dem Düse-Prallplatte-Prinzip eine
Spule 28, ein Magnetjoch 26, einen drehbeweglichen Anker 22 und
eine von dem Anker 22 bei stromdurchflossener Spule 28 verschließ
bare Düse 18.
Entsprechend dem Düse-Prallplatte-Prinzip strömt dabei Zuluft 12
über eine Drossel 16 zur Düse 18, und zwischen der Drossel 16 und
der Düse 18 wird das pneumatische Ausgangssignal 14 abgenommen.
Die pneumatische Kraft wirkt bei solch einer Anordnung grund
sätzlich abstoßend, d. h. der Staudruck an der Mündungsöffnung 20
der Düse 18 beaufschlagt den Anker 22 mit einer Kraft in Richtung
einer Vergrößerung der Länge l des Arbeitsluftspalts 24. Die mag
netische Kraft aufgrund eines Stromflusses in der Spule 28 wirkt
demgegenüber anziehend. Ein konstantes pneumatisches Ausgangssig
nal 14 erfordert daher ein stabiles Gleichgewicht der Pneumatik-
und Magnetkraft an der Düse 18. Dazu sind jedoch erfindungsgemäß
keine zusätzlichen krafterzeugenden Elemente, wie beispielsweise
Rückstellfedern, erforderlich, insbesondere der Anker 22 ist für
diese Aufgabe im wesentlichen plan ausgebildet und mittels eines
drehmomentfreien und reibungsarmen Lagers 30 mit dem Magnetjoch 26
verbunden. Ferner ist der Abstand a des Ankers 22 zum Magnetjoch
26 im Bereich der Düse 18 größer als die Länge l des Arbeitsluft
spalts 24, um eine ausreichende Scherung des Magnetkreises zu er
zwingen.
Mittels des in die Spule 28 eingespeisten Stroms kann die auf den
Anker 22 wirkende Magnetkraft verändert werden. Der sich dabei für
einen bestimmten Stromfluß einstellende Arbeitsluftspalt 24 be
ziehungsweise dessen Länge l bestimmt das pneumatische Ausgangs
signal 14. Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Magnet- und der Pneuma
tikkraft in Abhängigkeit von der Länge l des Arbeitsluftspalts 24
für den Umformer 10. Die pneumatische Kraft [in Milli-Newton] an
der Düse 18, die auf den Anker 22 wirkt, ist dabei für einen kon
stanten Zuluftdruck 12 in Abhängigkeit von der Länge l des Ar
beitsluftspalts 24 [in Mikro-Meter] aufgetragen. Gleichzeitig ent
hält das Diagramm eine Kennlinienschar der Magnetkraft für ver
schiedene magnetische Spannungen [in Ampere-Windungen]. Ein
Gleichgewicht von Pneumatik- und Magnetkraft entsteht dabei in den
Schnittpunkten der Kraftkennlinien, in denen erfindungsgemäß die
Steigung der Pneumatikkraft jeweils größer als die der Magnetkraft
ist. Somit kann es nicht zu dem bekannten "Schnappeffekt" kommen,
da die abstoßende Pneumatikkraft bei kleiner werdender Länge l des
Arbeitsluftspalts 24 schneller ansteigt als die anziehende Magnet
kraft.
Da das Lager 30 des Ankers 22 keine Steife aufweist, entsteht er
findungsgemäß vorteilhafterweise ein selbstregelndes System gegen
über Schwankungen in der Zuluft 12. Aufgrund besagter geringen
Steife führen Änderungen des Zuluftdruckes also zu einem sich neu
einstellenden Kräftegleichgewicht zwischen Pneumatik- und Magnet
kraft. Fällt der Zuluftdruck, beispielsweise, etwas ab, verringert
sich die abstoßende Kraft auf den Anker 22 und der Anker 22 wird
infolge der dann überwiegenden Magnetkraft etwas angezogen, bis
sich wieder ein Gleichgewicht einstellt. Das pneumatische Aus
gangssignal 14 ist dadurch unempfindlich gegenüber Druckänderungen
beziehungsweise Schwankungen in der Zuluft 12, da es für kleine
Schwankungen selbsttätig den vorherigen Ausgangsdruck wiederher
stellt. Im Prinzip als Störgröße wirkende Zuluftänderungen sind
somit erfindungsgemäß gegenüber anderen, bekannten elektrisch
pneumatischen Umformern weitgehend ohne Einfluß. Durch Einstellen
des Spulenstroms beziehungsweise der magnetischen Spannungen in
Ampere-Windungen kann das pneumatische Ausgangssignal 14 des elek
trisch-pneumatischen Umformers 10 stetig verändert und besonders
stabil auf jedem gewünschten Ausgangsdruck gehalten werden.
Die Fig. 3 zeigt ein detailliertes seitliches Schnittbild eines
elektrisch-pneumatischen Umformers 10' in einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung. Der elektrisch-pneumatische Umformer 10'
entspricht dabei im wesentlichen dem Umformer 10 gemäß Fig. 1,
wobei identische Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen, die im
Falle des Umformers 10' durch einen Apostroph gekennzeichnet sind,
und weist einige konstruktiv vorteilhafte Details der Gestaltung
auf. Insbesondere ist das Magnetjoch zweigeteilt ausgebildet, näm
lich in Form eines inneren und eines äußeren Magnetjochs 26a, 26b.
Das innnere Magnetjoch 26a nimmt die Düse 18' auf und dient auch
als an die Düse anschließender Pneumatikkanal. Zentrisch um das
innere Magnetjoch 26a ist die Spule 28' angeordnet, die von einem
Spulenkörper 32 gehalten wird. Das äußere Magnetjoch 26b ist als
Schenkel an dem der Düse 18' entgegengesetzten Ende des inneren
Magnetjochs 26a angeschlossen und bewirkt eine U-förmige Führung
des Eisenweges. Der plane Anker 22' liegt an dem offenen Ende des
U-förmigen Eisenkreises plan dem äußeren Magnetjoch 26b auf und
wird von einem Federelement 34 drehmomentfrei auf die äußere Kante
des äußeren Magnetjochs 26b gedrückt. Dadurch ensteht in einfacher
Weise ein reibungsarmes und drehmomentfreies Lager, wobei die
Kante des äußeren Magnetjochs 26b für diese Aufgabe scharfkantig
und gratfrei ausgebildet ist. Das Federelement 34 wird in einer
Halterung 36 abgestützt und geführt, wobei die Halterung 36 kos
tengünstig aus Kunststoff als ein Bauteil zusammen mit dem Spulen
körper 32 gefertigt ist.
In einer ebenso vorteilhaften, nicht gezeigten Ausführungsform der
Erfindung ist das Federelement nicht genau mit der Kante des Mag
netjochs fluchtend angeordnet, so daß ein geringes zusätzliches
Drehmoment auf den Anker wirkt. Dieses zusätzliche Drehmoment ist
konstruktiv derartig abgestimmt, daß das Drehmoment auf den Anker
für jeden Düsenabstand d. h. für jede Länge des Arbeitsluftspalts,
im Arbeitsbereich des elektrisch-pneumatischen Umformers, kleiner
als das Drehmoment aufgrund der pneumatischen Kraft ist. Dadurch
behält der elektrisch-pneumatische Umformer seine geringe Steife
des Ankers, die für seine Regeleigenschaften notwendig ist.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform gemäß
der Erfindung wirkt zusätzlich zu dem kein Drehmoment ausübenden
Federelement gemäß Fig. 3 ein weiteres Federelement auf den An
ker, welches ein Drehmoment auf den Anker bezüglich des Drehlagers
ausübt, das für jeden Düsenabstand im Arbeitsbereich des Umformers
kleiner als das Drehmoment aufgrund der pneumatischen Kraft ist.
Auch damit bleiben die Regeleigenschaften des elektrisch-pneuma
tischen Umformers erhalten.
In einer weiteren, nicht gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungs
form ist der Anker im Bereich des Lagers mittels zweier Stifte
geführt, um den Anker gegen seitliche Verschiebung, wie sie bei
spielsweise durch plötzliche Beschleunigung auftreten kann, zu
schützen. Weiterhin wird eine besonders geringe Stoßempfindlich
keit erreicht, indem der Anker bezüglich des Lagers ausgewuchtet
ist.
Ebenso vorteilhaft besteht in einer anderen Ausführungsform das
Magnetjoch aus einem Ferritschalenkern.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirk
lichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
10
,
10
'Elektrisch-pneumatischer Umformer
12
,
12
'Zuluft
14
,
14
'Pneumatisches Ausgangssignal
16
,
16
'Drossel
18
,
18
'Düse
20
,
20
'Mündungsöffnung
22
,
22
'Anker
24
,
24
'Arbeitsluftspalt
26
Magnetjoch
26
aInneres Magnetjoch
26
bÄußeres Magnetjoch
28
,
28
'Spule
30
Lager
32
Spulenkörper
34
Federelement
36
Halterung
lLänge des Arbeitsluftspalts
aAbstand zwischen Anker und Magnetjoch
lLänge des Arbeitsluftspalts
aAbstand zwischen Anker und Magnetjoch
Claims (11)
1. Elektrisch-pneumatischer Umformer (10, 10') nach dem Düse-Prallplatte-Prinzip
mit einer Spule (28, 28'), einem Magnetjoch (26, 26a, 26b), einem drehbewegli
chen Anker (22, 22') und einer verschließbaren Düse (18, 18'), wobei die Länge
l des Arbeitsluftspalts (24, 24') zwischen der Mündungsöffnung (20, 20') der Dü
se (18, 18') und dem Anker (22, 22') zumindest abhängig von dem resultierenden
Drehmoment aufgrund der den Anker (22, 22') abstoßenden pneumatischen
Kraft an der Düse (18, 18') und dem resultierenden Drehmoment aufgrund der
den Anker (22, 22') anziehenden Magnetkraft einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkreis derart geschert ist, daß
bei jeder Länge l des Arbeitsluftspalts (24, 24') im Arbeitsbereich des Um
formers (10, 10') der Betrag des Gradienten des Drehmoments aufgrund der
Magnetkraft, bei konstant gehaltenem Stromfluß in der Spule (28, 28'), kleiner
als der Betrag des Gradienten des Drehmoments aufgrund der pneumatischen
Kraft an der Düse (18, 18') ist, und sich eine stabile Lage des Ankers (22, 22')
für jede Länge l des Arbeitsluftspalts (24, 24') im wesentlichen im Gleichge
wicht zwischen den Drehmomenten aufgrund der pneumatischen und magne
tischen Kraft einstellt.
2. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Scherung hauptsächlich bewirkende Luftspalt des Magnetkreises zwischen dem
Anker (22, 22') und dem Magnetjoch (26, 26a) im Bereich der Düse (18, 18')
angeordnet ist, wobei der Abstand a zwischen dem Anker (22, 22') und dem Magnetjoch
(26, 26a) vorzugsweise größer als die Länge l des Arbeitsluftspalts (24, 24') ist.
3. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager (30, 34) des Ankers (22, 22') drehmomentfrei ausgeführt ist.
4. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager (30, 34) des Ankers (22, 22') reibungsarm ausgeführt ist.
5. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (22) relativ zu dem Lager (30) ausgewuchtet ist.
6. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager des Ankers (22, 22') durch ein Federelement (34) realisiert ist, das den Anker
(22') gegen eine Kante des Magnetjochs (26b) drückt.
7. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker im Bereich des Lagers mittels zweier Stifte geführt ist.
8. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Magnetjochs (26a) hohl und als Pneumatikkanal genutzt ist, über den die
Düse (18') ansteuerbar ist.
9. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetjoch aus einem Ferritschalenkern besteht.
10. Elektrisch-pneumatischer Umformer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Federelement an den Anker angreift, welches ein Drehmoment relativ zum
Drehlager des Ankers ausübt, das für jede Länge l des Arbeitsluftspalts, im
Arbeitsbereich des Umformers, kleiner als das Drehmoment aufgrund der
pneumatischen Kraft ist.
11. Regler, umfassend einen elektrisch-pneumatischen Umformer (10, 10') nach einem der
vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818336A DE19818336C1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Elektrisch-pneumatischer Umformer sowie diesen umfassender Regler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818336A DE19818336C1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Elektrisch-pneumatischer Umformer sowie diesen umfassender Regler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818336C1 true DE19818336C1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7865665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818336A Expired - Lifetime DE19818336C1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Elektrisch-pneumatischer Umformer sowie diesen umfassender Regler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818336C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018123166B3 (de) * | 2018-09-20 | 2020-03-12 | Samson Aktiengesellschaft | Elektrisch-pneumatischer Umformer |
DE102020131398B3 (de) | 2020-11-26 | 2021-09-16 | Samson Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen eines Stellelements in einer explosions- oder brand- gefährdeten Umgebung und darauf basierende IP-Wandler, Magnetventile, Stellungsregler, Stellventile und Anlagen |
DE102021118552B3 (de) | 2021-07-19 | 2022-07-14 | Samson Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtungen zum Erkennen von ausgangsseitigen Leckagen bei einem Doppelkegel-Luftleistungsverstärker |
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