DE19816877C2 - Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein Installationsteil - Google Patents
Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein InstallationsteilInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F21V21/04—Recessed bases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung
einer Halterung für ein Installationsteil, zum
Beispiel ein elektrisches Installationsteil, in einer
Lochung einer Zwischenwand oder Zwischendecke, wobei
an der Halterung, die sich vorderseitig der Wandung
abstützt, achsparallel zur Lochungsmittelachse
abragende Ständer angeordnet sind, die in die Lochung
einsetzbar sind, und an den Ständern federnde
Haltemittel angebracht sind, die hinterseitig an der
Wandung oder dergleichen neben der Lochung abstützbar
sind.
Solche Installationsteile werden in Plattendecken oder
dergleichen bisher mit Halterungen montiert, die an
den Ständern mit Schrauben befestigt sind oder in
Löcher einrastbar sind oder in Schlitzen vertikal
verschoben werden können. In diesem Falle muß der
jeweilige Ständer mit Stanzungen oder Ausnehmungen
oder Gewindeausbildungen versehen werden. Die
Halterungen bestehen meist aus mehreren Teilen, die
eine gesonderte Montage erfordern. Häufig sind solche
Anordnungen anfällig gegen Lockerung durch Vibration.
Entsprechende Ausbildungen sind beispielsweise aus der
DE 295 07 478 U1, DE 297 12 605 U1 und DE 42 37 691 A1
bekannt. Es handelt sich dabei jeweils um Ständer, die
Stanzungen oder Ausnehmungen oder dergleichen
aufweisen, wobei auch die mit den Ständern in Eingriff
zu bringenden gegebenenfalls federnden Elemente
komplizierte Raumform aufweisen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die unter Einsatz
weniger, kostengünstig zu fertigender Einzelteile
äußerst funktionstüchtig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
jeder Ständer aus einem flachen Materialstreifen ohne
Ausstanzungen, Profilierungen, Schlitze oder
Ausnehmungen besteht und jedes Haltemittel aus einem
Federelement gebildet ist, welches zwei federnde
Schenkel aufweist, die sich unter Vorspannung
rückseitig der Wandung neben der Lochung an der
Wandung abstützen und zwischen denen der Ständer
verläuft, und welches an seinem den Schenkeln
abgewandten Ende eine Stützfläche aufweist, die sich
an einer Fläche des Ständers abstützt, und
zwei abgewinkelte Klemmfederlappen
aufweist, die sich mit zueinander konvergierenden
Rastkanten an den der Stützfläche abgewandten
Randkanten des Ständers arretierend abstützen.
Gemäß der Erfindung ist keine besondere Bearbeitung
des Ständers erforderlich, da dieser nicht mit
Stanzungen, Profilierungen oder sonstigen Elementen
versehen werden muß. Das Federelement kann ein
einfaches Stanzbiegeteil sein, welches sich ohne
besondere Vorbereitung des Ständers an diesen
anschließen läßt, unter Federklemmkraft daran gehalten
ist und sich federnd von der Rückseite gegen die
Plattendecke andrückt, so daß auch eine Lockerung
durch Vibration auszuschließen ist. Die Anordnung muß
nicht herstellerseitig vormontiert werden, sondern der
Einbau kann durch einfache Maßnahmen bei der Montage
erfolgen.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 ein erfindungsgemäßes Federelement
in Ansicht, Seitenansicht und von
oben gesehen;
Fig. 4 bis 6 eine Vormontagelage in den Ansichten
gemäß Fig. 1 bis 3 gesehen;
Fig. 7 bis 9 eine Zwischenmontagelage in gleicher
Ansicht;
Fig. 10 bis 12 die Endmontagelage in
unterschiedlichen Ansichten.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Befestigung
einer Halterung 1 für ein Installationsteil, zum
Beispiel ein elektrisches Installationsteil wie eine
Deckeneinbauleuchte, in einer Lochung einer
Zwischenwand 2 oder Zwischendecke gezeigt. Die Lochung
ist bei 3 verdeutlicht. An der Halterung 1, die sich
vorderseitig der Wandung 2, beispielsweise mit einer
Abwinklung 4 abstützt, sind achsparallel zur
Lochungsmittelachse des Loches 3 abragende Ständer 5
angeordnet, die in die Lochung 3 eingesetzt sind. An
den Ständern 5 sind Haltemittel 6 angebracht, die sich
hinterseitig an der Wandung 2 neben der Lochung 3
abstützen. Jeder Ständer 5 besteht aus einem flachen
Materialstreifen. Jedes Haltemittel 6 ist durch ein
einstückiges Federelement gebildet. Das Federelement
ist beispielsweise in Fig. 1 bis 3 in Alleinstellung
gezeigt. Es weist zwei federnde Schenkel 7 auf, die
sich in der Montagesollage gemäß Fig. 11 rückseitig
der Wandung 2 neben der Lochung 3 an der Wandung 2
abstützen. Der Ständer 5 verläuft zwischen den
Schenkeln 7 und ist an der Halterung 4 mit einem Ende
fixiert. Das Federelement weist an seinem den
Schenkeln 7 abgewandten (in Fig. 1 oberen) Ende eine
Stützfläche 8 und zwei abgewinkelte Federlappen 9 auf,
die sich mit zueinander konvergierenden Rastkanten 10
an den der Stützfläche 8 abgewandten Randkanten des
Ständers 5 arretierend abstützen. Der Ständer 5 ist
ein ebener Blechstreifen. Das Federelement 6 ist ein
Federblechstreifen, der an seinem in Einbaulage der
Rückseite der Wandung 2 zugewandten Ende die beiden
durch einen Schlitz 11 voneinander getrennten Schenkel
7 aufweist. Die Schlitzbreite des Schlitzes 11 ist
nahe der unfreien Enden der Schenkel 7 etwa gleich
breit wie der Ständer in seiner Breite bemessen ist.
Die Schlitzbreite des Schlitzes 11 nimmt zu den freien
Schenkelenden der Schenkel 7 hin ab, wobei der
Mindestabstand der Schenkel 7 (bei 12) an deren freien
Enden mindestens so groß ist, wie der Dicke des
Materialstreifens (Ständers 5) entspricht.
Insbesondere ist der Schlitz 11 zwischen den Schenkeln
7 so bemessen, daß der Materialstreifen des Ständers 5
mit seiner Schmalseite in den Schlitz 11 einführbar
ist und im Schlitz um seine Längsachse um 90° drehbar
ist, so daß seine Breitseite an einem zwischen den
Schenkeln 7 gebildeten Sattel 13 anliegt. Vorzugsweise
sind die freien Enden der Schenkel 7 gerundet oder
schräg abgekantet, wie bei 14 angegeben.
Die Stützfläche 8 ist durch eine entgegen den
Schenkeln 7 gerichtete, an den zwischen den Schenkeln
7 gebildeten Sattel 13 anschließende Fläche gebildet.
Die Klemmfederlappen 9 sind an den Längsrandkanten der
Stützfläche 8 niveaugleich angeformt. Dabei sind die
Klemmfederlappen 9 in Draufsicht etwa L-förmige
Lappen, die an der Stützfläche 8 an den
Seitenrandkanten angeformt und zu der Seite
geringfügig abgewinkelt sind, an der der Ständer 5
angeordnet ist. Der eine Schenkel 15 geht dabei über
eine Knickstelle 16 in die Stützfläche 8 über. Der von
den Schenkeln 15 und 17 eingeschlossene Winkel geht
über eine von der Innenecke zu der Außenecke des
Winkels gerichtete Knickkante 18 in den zweiten
Schenkel 17 über, so daß der zweite (freie) Schenkel
17 mit seiner Stirnkante 19 eine Einführschräge für
die Seitenrandkanten des Materialstreifens 5 bildet
und in Montagesollage die Innenlängskante 10 des
Schenkels 17 an der Längsrandkante des
Materialstreifens 5 klemmend und dessen
Längsverschieblichkeit blockierend anliegt.
Prinzipiell besteht die Anordnung lediglich aus dem
mit der Halterung 1 verbundenen Ständer 5 und dem
Federelement 6. Die Montage ist anhand der
Figurenabfolge Fig. 4 bis Fig. 12 verdeutlicht.
Zunächst wird gemäß Fig. 4 bis 6 das Federelement 6
mit dem Schlitz 11 auf die Schmalkante des Ständers 5
aufgeschoben. Nachfolgend kann dann das Federelement
um 90° um seine Längsachse gedreht werden, bis es die
Position erreicht, die beispielsweise in Fig. 8
ersichtlich ist. Nachfolgend kann das Federelement 6
entsprechend dem Pfeil 20 in die Arretierungslage
hochgeschwenkt werden, wobei sich die Schenkel 7
rückseitig der Wandung oder dergleichen (2) abstützen.
Die Montagesollage ist in Fig. 10 bis 12
ersichtlicht. Die Schenkel 7 stützen sich auf der
Rückseite der Wandung 2 ab und der Ständer 5 ist durch
die Klemmkanten der Federlappen arretiert. Zum Lösen
der Verbindung ist es möglich, die Klemmflügel des
Federelementes geringfügig voneinander weg zu drängen
bzw. aufzubiegen, so daß das Federelement 6 wieder in
die Position gemäß Fig. 7 zurückfedern kann. Es ist
dann eine analoge Demontage möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein
Installationsteil, zum Beispiel ein elektrisches
Installationsteil, in einer Lochung einer
Zwischenwand oder Zwischendecke, wobei an der
Halterung, die sich vorderseitig der Wandung
abstützt, achsparallel zur Lochungsmittelachse
abragende Ständer angeordnet sind, die in die
Lochung einsetzbar sind, und an den Ständern
federnde Haltemittel angebracht sind, die
hinterseitig an der Wandung oder dergleichen neben
der Lochung abstützbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (5) aus
einem flachen Materialstreifen ohne Ausstanzungen,
Profilierungen, Schlitze oder Ausnehmungen besteht
und jedes Haltemittel aus einem Federelement (6)
gebildet ist, welches zwei federnde Schenkel (7)
aufweist, die sich unter Vorspannung rückseitig der
Wandung (2) neben der Lochung (3) an der Wandung
abstützen und zwischen denen der Ständer (5)
verläuft, und welches an seinem den Schenkeln (7)
abgewandten Ende eine Stützfläche (8) aufweist, die
sich an einer Fläche des Ständers (5) abstützt, und
zwei abgewinkelte Klemmfederlappen (9) aufweist,
die sich mit zueinander konvergierenden Rastkanten
(10) an den der Stützfläche (8) abgewandten
Randkanten des Ständers (5) arretierend abstützen.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) ein
ebener Blechstreifen ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6)
ein Federblechstreifen ist, der an seinem in
Einbaulage der Rückseite der Wandung zugewandten
Ende die beiden durch einen Schlitz (11)
voneinander getrennten Schenkel (7) aufweist, wobei
die Schlitzbreite mindestens nahe der unfreien
Enden der Schenkel (7) etwa gleich der Breite des
Materialstreifens des Ständers (5) ist und die
Schlitzbreite vorzugsweise zu den freien
Schenkelenden hin abnimmt, wobei der Mindestabstand
der Schenkel (7) an deren freien Enden gleich der
Dicke des Materialstreifens (5) oder auch größer
als die Dicke ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11)
zwischen den Schenkeln (7) so bemessen ist, daß der
Materialstreifen des Ständers (5) mit seiner
Schmalseite in den Schlitz (11) einführbar ist und
im Schlitz (11) um seine Längsachse drehbar ist, so
daß seine Breitseite an einem zwischen den
Schenkeln (7) gebildeten Sattel (13) anliegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Schenkel (7) des Federelementes (6) gerundet oder
schräg abgekantet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8)
durch eine entgegen den Schenkeln (7) gerichtete,
an den zwischen den Schenkeln (7) gebildeten Sattel
(13) anschließende Fläche gebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfederlappen
(9) an den Längsrandkanten der Stützfläche (8)
niveaugleich angeformt sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfederlappen
(9) an den Längsrandkanten der Stützfläche (8)
angeformte in Montagesollage zu der Seite, an der
der Ständer (5) verläuft, hin abgewinkelte in
Draufsicht L-förmige Lappen sind, deren einer
Schenkel (15) in die Stützfläche (8) über die
Knickstelle (16) übergehen, deren von den Schenkeln
(15, 17) eingeschlossener Winkel eine von der
Innenecke zur Außenecke des Winkels gerichtete
Knickkante (18) aufweist, so daß der zweite (freie)
Schenkel (17) mit seiner Stirnkante (19) eine
Einführschräge für die Seitenrandkanten des
Materialstreifens (5) bildet und in Montagesollage
die Innenlängskante (10) des Schenkels (17) an der
Längsrandkante des Materialstreifens (5) dessen
Längsverschiebbarkeit blockierend anliegt.
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DE19816877A1 DE19816877A1 (de) | 1999-10-28 |
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DE1998116877 Expired - Fee Related DE19816877C2 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Anordnung zur Befestigung einer Halterung für ein Installationsteil |
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DE (1) | DE19816877C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237691A1 (en) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmuehle, De | Recessed fixing system for ceiling light or electrical installation - has axial struts supporting holder at rear of annular carrier with spring blades engaging rear of fixing opening |
DE29507478U1 (de) * | 1995-05-05 | 1995-07-06 | Jancik, Manfred, 59379 Selm | Deckeneinbauleuchte |
DE29712605U1 (de) * | 1997-07-17 | 1998-01-22 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Einbauleuchte |
-
1998
- 1998-04-17 DE DE1998116877 patent/DE19816877C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237691A1 (en) * | 1991-12-07 | 1993-06-09 | Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmuehle, De | Recessed fixing system for ceiling light or electrical installation - has axial struts supporting holder at rear of annular carrier with spring blades engaging rear of fixing opening |
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DE29712605U1 (de) * | 1997-07-17 | 1998-01-22 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Einbauleuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19816877A1 (de) | 1999-10-28 |
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