DE19815689C1 - Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material - Google Patents
Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von MaterialInfo
- Publication number
- DE19815689C1 DE19815689C1 DE1998115689 DE19815689A DE19815689C1 DE 19815689 C1 DE19815689 C1 DE 19815689C1 DE 1998115689 DE1998115689 DE 1998115689 DE 19815689 A DE19815689 A DE 19815689A DE 19815689 C1 DE19815689 C1 DE 19815689C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- projections
- transport device
- arms
- receptacles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Behältnisse zur
Aufnahme vom Material, wobei die Behältnisse wenigstens zwei im
wesentlichen vertikale, einander gegenüberliegende Seitenteile und
auf deren Außenseite wenigstens je einen Vorsprung für den Eingriff
je zweiter Lastaufnahmen aufweisen und wobei jedem Seitenteil we
nigstens ein Lastarm einer Hubanlage zugeordnet ist, die Lastauf
nahmen am unteren Ende eines sich im wesentlichen vertikal erstrec
kenden Schwenkarmes angeordnet sind sowie der Schwenkarm mit
seinem anderen Ende am Lastarm um eine horizontale Achse drehbar
angelenkt ist zur Verstellbarkeit der Lastaufnahmen zwischen einer
Position horizontal neben den Vorsprüngen und einer Position unter
halb der Vorsprünge.
In diesem Zusammenhang kommen Behältnisse unterschiedlichster
Art in Frage, wie sie beispielsweise durch Kästen bzw. Kisten, Palet
ten, Gitterboxen, Kassetten oder Joche gegeben sind. Wesentlich ist
nur, daß die Behältnisse wenigstens zwei einander gegenüberliegen
de Seitenteile aufweisen. Was die von den Behältnissen aufgenom
menen Materialien betrifft, so können dies Festkörper in Form von
Bauteilen, Stückgüter etc. jedoch gleichermaßen Schüttgüter sein.
Insbesondere kommen ohne Einschränkung des Gegenstandes der
Erfindung als Material Metallstangen in Frage, wie sie mit Hilfe von
Kassetten oder Jochen gelagert und transportiert werden insbesonde
re im Zusammenhang mit einem Lager für stangenförmiges Material
zur Versorgung von Trennmaschinen in Form von Bandsägen oder
Kaltkreissägen zum Abschneiden von Materialstücken von einem sol
chen stangenförmigen Material.
In diesem Zusammenhang ist eine Transportvorrichtung der eingangs
genannten Art durch die EP 0 770 564 A2 bekannt. Sie löst die Auf
gabe einer einfachen und lagestabilen Aufnahme von Jochen zu de
ren automatisierter Handhabung durch die Hubanlage sowohl im
Hinblick von in einer Ebene miteinander fluchtenden Jochen als auch
im Hinblick mehrerer aufeinander gestapelter Joche. Dabei bedarf es
jedoch zur Betätigung der Lastaufnahmen jeweils entsprechender
elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Stellmittel, was im
speziellen Falle tragbar ist, im allgemeinen Anwendungsbereich für
unterschiedlichste Behältnisse die Einrichtung jedoch vielfach zu sehr
verteuert und kompliziert, wenn man noch die für die Stellmittel erfor
derlichen Steuerungseinrichtungen in die Betrachtung mit einbezieht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend anders zu gestalten, daß insbe
sondere auch für allgemeine oder einfache Anwendungsfälle die Be
tätigung der Lastaufnahmen vor Ort ohne das Erfordernis einer Zufuhr
von Fremdenergie und durch diese betriebene Stellmittel möglich ist.
Dabei soll die in diesem Zusammenhang vorzunehmende Gestaltung
einfach, robust und betriebssicher sowie hinsichtlich der Gestehungs
kosten ohne besonderen Einfluß sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer ab
wärtsgehenden Bewegung der Lastarme die Lastaufnahmen aus einer
in Vertikalrichtung innerhalb des Querschnittsbereiches der Vorsprün
ge gelegenen ersten Stellung durch die Vorsprünge in eine außerhalb
dieses Querschnittsbereiches befindliche zweite Stellung schwenkbar
sind, daß an den Schwenkarmen oberhalb der Lastaufnahmen
Schaltteile angeordnet sind und daß bei einer aufwärtsgehenden Be
wegung der Lastarme die Schaltteile durch die Vorsprünge in eine die
Lastaufnahmen abdeckende und außen um die Vorsprünge führende
Stellung bringbar sind.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, daß beim
Herunterfahren der Lastarme die Lastaufnahmen durch die Vorsprün
ge beiseite geschoben werden und sich so um die Vorsprünge herum
bewegen können. Haben sie bei der Abwärtsbewegung der Lastarme
die Vorsprünge passiert, so fallen sie infolge des Schwerkrafteinflus
ses wieder in den vertikalen Querschnittsbereich der Vorsprünge zu
rück, so daß sie nach nunmehrigem Anheben der Lastarme die Vor
sprünge untergreifen und das jeweilige Behältnis zum Transport auf
nehmen können.
Soll diese Wirkverbindung zwischen Lastaufnahmen und Behältnissen
beispielsweise nach einem Absetzen der Behältnisse wieder gelöst
werden, so werden die Lastarme weiter nach unten gefahren mit der
Folge, daß die genannten Schaltteile durch die Vorsprünge in eine die
Lastaufnahmen abdeckende Stellung gebracht werden. Werden nun
mehr die Lastarme wieder angehoben, so schieben die Vorsprünge
die Schaltteile und damit die Schwenkarme sowie die an diesen sit
zenden Lastaufnahmen beiseite, so daß die Lastaufnahmen bei ihrer
Bewegung nach oben um die Vorsprünge geführt werden und somit
von diesen und den Behältnissen freikommen.
Die geschilderte Mechanik arbeitet ersichtlich selbsttätig vor Ort, so
daß es zu der Bewegung der Lastaufnahmen keiner Stellmittel bedarf,
die von der gesteuerten Zufuhr einer Fremdenergie abhängig sind. Im
übrigen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bezüglich ihres Prinzips
in konstruktiver Hinsicht einfach und durch das Vorhandensein weni
ger beweglicher Teile auch unempfindlich gegen Beeinträchtigungen
und damit betriebssicher.
Was die Verstellbarkeit der Lastaufnahmen betrifft, so kann diese im
wesentlichen senkrecht aber auch parallel zu den Seitenteilen ausge
richtet sein, je nachdem, wie sich im Einzelfalle die räumlichen Ver
hältnisse insbesondere der für die Verstellung der Lastaufnahmen zur
Verfügung stehende Platz gestalten. Dabei können im Falle der senk
recht zu den Seitenteilen verstellbaren Lastaufnahmen die jedem
Seitenteil zugeordneten Lastaufnahmen zu einer entsprechend breite
ren Lastaufnahme zusammengefaßt sein, ohne daß dadurch die
Kippsicherheit für die Behältnisse beeinträchtigt wäre.
Zweckmäßig ist es, daß jedes Seitenteil zwei in Horizontalrichtung
nebeneinander angeordnete Vorsprünge aufweist, so daß für jede
Lastaufnahme ein eigener Vorsprung zur Verfügung steht, womit ins
besondere eine hohe Kippsicherheit für die Behältnisse gegeben ist
vornehmlich dann, wenn die Behältnisse durch die Hubanlage bei ho
rizontalen Bewegungen positiv oder negativ beschleunigt werden.
In allen Fällen ist es im allgemeinen zweckmäßig, die Vorsprünge in
gleicher Höhenlage anzuordnen, um für die erfindungsgemäße Ein
richtung einen symmetrischen Aufbau zu ermöglichen.
Damit die Lastaufnahmen bei der Abwärtsbewegung der Lastarme
leicht durch die Vorsprünge bei gleichzeitiger entsprechender
Schwenkbewegung der Schwenkarme beiseite geschoben und um die
Vorsprünge herumgeführt werden können, ist es vorteilhaft, daß die
Lastaufnahmen über eine schräg nach oben gerichtete, auf die zuge
ordneten Vorsprünge weisende Schrägfläche mit den Schwenkarmen
verbunden sind. Bei der Abwärtsbewegung der Lastarme laufen dann
diese Schrägflächen auf den Vorsprüngen auf und gleiten an der ent
sprechenden Kante der Vorsprünge ab, bis sich dann am Ende der
Gleitflächen die Lastaufnahmen anschließen, die nunmehr nach ent
sprechender Bewegung der Schwenkarme sich außerhalb des vertika
len Querschnittsbereiches der Vorsprünge befinden. Dabei ist es
selbstverständlich, daß den Schrägflächen ein Schrägungswinkel ge
geben wird, der bei der geschilderten Bewegung hohe Reibkräfte bzw.
die Gefahr eines Verklemmens verhindert.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist es ferner
zweckmäßig, daß die Schaltteile um eine horizontale Achse gegen ei
ne Rückstellkraft aus einer Grundstellung drehbar an den Schwenk
armen gelagert sind und daß die Schaltteile bei einer weiter abwärts
gehenden Bewegung der Lastarme durch die Vorsprünge aus der
Grundstellung beiseite drehbar sowie bei anschließender nach oben
verlaufender Bewegung der Lastarme durch die Vorsprünge aus der
Grundstellung in entgegengesetzter Richtung in die die Lastaufnah
men abdeckende Stellung drehbar sind.
Die Schaltteile, die im wesentlichen die Form einer Klinke oder eines
Schaltnockens haben können, werden also vermittels der Rückstell
kraft an sich an den Schwenkarmen in einer neutralen Grundstellung
gehalten. Laufen sie bei entsprechender Abwärtsbewegung der
Lastarme von oben auf die Vorsprünge auf, so werden sie gegen die
Rückstellkraft beiseite geschwenkt, so daß sie an den Vorsprüngen
gleitend diese passieren können, um anschließend durch die Rück
stellkraft wieder in die Grundstellung geschwenkt zu werden, mit der
sie sich nunmehr unterhalb der Vorsprünge befinden. Werden nun
mehr die Lastarme angehoben, so laufen die Schaltteile von unten
gegen die Vorsprünge und werden dadurch in entgegengesetzter
Richtung in eine solche sie gleitend um die Vorsprünge führende
Stellung geschwenkt, daß dabei die Schwenkarme und die an diesen
sitzenden Lastaufnahmen außen um die Vorsprünge herumgeführt
werden.
Um die letztgenannte Stellung so zu sichern, daß dabei die Lastauf
nahmen nicht mit den Vorsprüngen kollidieren können, kann der auf
die Schaltteile wirkenden Rückstellkraft eine entsprechende Größe
gegeben werden. Vorteilhaft ist es jedoch, daß sich die Schaltteile bei
ihrer die Lastaufnahme abdeckenden Stellung in Anlage auf den
Lastaufnahmen befinden, also eine solche Größe haben, daß sie die
Oberkanten der Lastaufnahmen in Richtung auf die Vorsprünge zu
mindest abdecken wenn nicht gar etwas überragen.
Wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Lastaufnahmen bei
ihrer Verriegelung und Entriegelung bezüglich der Vorsprünge senk
recht zu den Seitenteilen der Behältnisse zu bewegen, so kann es
ferner zweckmäßig sein, daß bei entsprechend parallel zu den Seiten
teilen angeordneten Drehachsen der Schwenkarme und der Schalttei
le die jedem Seitenteil zugeordneten Lastaufnahmen an einem ge
meinsamen Schwenkarm und die diesen Lastaufnahmen zugeordneten
Schaltteile auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Hierdurch
ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion. Diese würde es
auch ermöglichen, die Welle und damit die Schaltteile durch ein zu
sätzliches, beispielsweise zwischen den Vorsprüngen angeordnetes
Schaltteil entsprechend zu betätigen, so daß die ersterwähnten
Schaltteile bei der Abwärtsbewegung der Lastarme nicht durch die
Vorsprünge beiseite geschwenkt werden müßten, womit hinsichtlich
der konstruktiven Gestaltung dieser ersten Schaltteile ein gewisser
Freiraum gewonnen wäre. Für das zusätzliche Schaltteil wäre jedoch
am jeweiligen Seitenteil der Behältnisse ein zusätzlicher Schaltnocken
erforderlich, so daß man von dieser Lösung nur in besonderen Fällen
Gebrauch machen würde.
Die Rückstellkraft für die Schaltteile kann durch wenigstens mittelbar
an ihnen angreifende, an den Schwenkarmen widergelagerte Federn
gebildet sein und es können sich dabei die Systeme aus Schaltteilen
und Federn bei der Grundstellung der Schaltteile im Gleichgewichts
zustand befinden. Dazu können die Federn an den die Schaltteile tra
genden Wellen entsprechend angreifen.
Die Vorsprünge der Seitenteile können einen in Vertikalrichtung offe
nen Hohlquerschnitt aufweisen und es können die freien, mit den Vor
sprüngen in Eingriff gelangenden Enden der Lastaufnahmen mit einer
nach oben vorstehenden Nase versehen sein. Mit dieser Nase greifen
dann die Lastaufnahmen beim Anheben der Behältnisse in den Hohl
querschnitt der Vorsprünge ein, so daß die Behältnisse von den Last
aufnahmen gegen Verrutschen gesichert ergriffen sind.
Was die Hubanlage betrifft, so kann diese einen sich im wesentlichen
über die Länge der Behältnisse zwischen deren Seitenteilen erstrec
kenden, höhenverfahrbaren Hubbalken aufweisen und es können an
den Enden des Hubbalkens die den Seitenteilen zugeordneten, sich
vom Hubbalken in der Vertikalebene der zugeordneten Seitenteile
nach unten erstreckenden Lastarme befestigt sein. Diese Bauform ist
beispielsweise zweckmäßig zum Aufnehmen kastenförmiger Behält
nisse, insbesondere zum Aufnehmen von langen Paletten, bei denen
die Stirnseiten mit den Vorsprüngen versehen sind.
Sind jedoch mehrere gegebenenfalls mit gegenseitigem Abstand ne
beneinander positionierte und hinsichtlich ihrer Seitenteile miteinan
der fluchtende Behältnisse vorgesehen, beispielsweise eine Reihe
von Jochen, die gemeinsam ein Bündel stangenförmiges Material auf
nehmen, so kann die Hubanlage zweckmäßig einen sich über die
Breite aller Behältnisse erstreckenden, höhenverfahrbaren Hubbalken
aufweisen, an dessen Seiten die den Seitenteilen der Behältnisse zu
geordneten, sich vom Hubbalken in der Vertikalebene in der zugeord
neten Vorsprünge nach unten erstreckende Lastarme befestigt sind.
Bei der bisherigen Betrachtung der Erfindungsgegenstandes ist immer
nur die Handhabung eines Behältnisses oder einer Reihe von in einer
Horizontalebene angeordneter Behältnisse vorausgesetzt worden. Es
gibt jedoch auch Anwendungsfälle, bei denen insbesondere gleichar
tige Behältnisse zu mehreren aufeinander gestapelt sind und der
Wunsch besteht, beispielsweise zwei oder drei Behältnisse gleichzei
tig anzuheben und zu transportieren. Für diesen Fall kann vorgesehen
sein, daß die Lastarme oberhalb der Lastaufnahmen eine die Höhe
wenigstens zweier aufeinander stehender Behältnisse überbrückende
freie Länge aufweisen. Dadurch können die Lastarme soweit nach
unten gefahren werden, daß die Lastaufnahmen die Vorsprünge bei
spielsweise zweier aufeinanderstehender Behältnisse passieren, bevor
sie beide Behältnisse durch Untergreifen der Vorsprünge des unteren
Behältnisses anheben können.
Es besteht in diesem Zusammenhang jedoch auch die Möglichkeit,
daß die Lastaufnahme mehrere Schwenkarme mit Lastaufnahmen und
Schaltteilen für die Vorsprünge aufeinander stehender Behältnisse
aufweisen. Diese etwas kompliziertere Lösung empfiehlt sich beson
ders dann, wenn große und schwere Behältnisse zu Handhaben sind,
da sich nunmehr deren Gewicht auf eine größere Zahl von Lastauf
nahmen verteilen kann. Um hier sich aus Maßtoleranzen hinsichtlich
einer gleichmäßigen Lastverteilung ergebenden Unwägbarkeiten zuvor
zu kommen, kann es schließlich vorteilhaft sein, daß der gegenseitige
Abstand übereinander angeordneter Lastaufnahmen eines Lastarmes
wenigstens geringfügig größer als der gegenseitige Abstand der Vor
sprünge aufeinandergesetzter Behältnisse ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die
auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Stapels übereinander angeordne
ter Behältnisse zusammen mit der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung;
Fig. 2 teilweise den Bereich II in Fig. 1 in vergrößerter Einzel
darstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Lastaufnahme gemäß Fig.
2;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht dieser Lastaufnahme gemäß
Fig. 3 und
Fig. 6 bis Fig. 21 die Arbeitsweise der Lastaufnahmemittel in
der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt einen Stapel übereinander angeordneter Behältnisse in
Form von länglichen Kassetten 1 zur Aufnahme von Material bei
spielsweise in Form von Stangen aus Metall. Die Kassetten 1 haben
mit ihren Stirnwänden 2 einander gegenüberliegende Seitenteile, die
mit horizontal vorstehenden Vorsprüngen 3 versehen sind, über die
sie ergriffen und transportiert werden können.
Hierzu dient ein beispielsweise über Seile 4 an einer nichtdargestell
ten Hubanlage angeschlagener Hubbalken 5, von dessen Enden sich
vertikal nach unten Lastarme 6 erstrecken, die über Schwenkarme 7
an deren Ende hakenförmige Lastaufnahmen 8 tragen, die mit den
Vorsprüngen 3 in Eingriff bringbar sind. Wie in Fig. 1 erkennen läßt,
sind die Lastarme 6 so lang ausgebildet, daß sie in Vertikalrichtung
mehrere Paletten 1 überfahren können, so daß über die Vorsprünge
der untersten Kassette auch ein Stapel mehrerer übereinander ange
ordneter Kassetten angehoben und transportiert werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Lastaufnahmemittel zeigen Fig. 2 in
vergrößerter Darstellung teilweise den Ausschnitt II gemäß Fig. 1
und Fig. 3 die Stirnansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 2. Hier
ist ersichtlich, daß die Seitenteile 2 über die Höhe der Paletten 1
schwertförmig verlängert sind, auf der anderen Seite entsprechend
mit ihrer Unterkante 9 über der Unterkante 10 der Kassette 1 enden,
so daß aufeinander gestapelte Kassetten 1 bezüglich gegenseitigen
Verrutschens formschlüssig gesichert sind. Ferner zeigen die Fig.
2 und 3, daß die Vorsprünge 3 einen in Vertikalrichtung offenen Hohl
querschnitt bilden, in den die hakenförmigen Lastaufnahmen 8 eben
falls formschlüssig eingreifen.
Die Fig. 2 und 3 lassen zusammen mit ihren vergrößerten Teil
darstellungen in den Fig. 4 und 5 erkennen, daß sich die Lastauf
nahmen 8 am unteren Ende der Schwenkarme 7 befinden, wobei die
Schwenkarme 7 über eine Welle 11 an den Lastarmen 6 schwenkbar
gelagert sind und von diesen senkrecht nach unten herabhängen der
art, daß sich die Lastaufnahmen 8 in dem vertikalen Querschnittsbe
reich oberhalb der Vorsprünge 3 befinden.
An den Schwenkarmen 7 sind oberhalb der Lastaufnahmen 8 über ei
ne zur Welle 11 parallele Welle 12 ein Paar von klinkenförmigen
Schaltteilen 13 schwenkbar gelagert, wobei jedes Schaltteil 13 einer
Lastaufnahme 8 zugeordnet ist. Normalerweise befinden sich die
Schaltteile 13 in der aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlichen Grundstel
lung, in der sie durch eine Rückstellkraft in Form einer Feder 14 ge
halten werden, die bei 15 am Schwenkarm 7 wiedergelagert ist und
bei 16 an der Welle 12 angreift, wobei für die genannte Grundstellung
die Anlenkstelle 16 der dem Widerlager 15 nächststehende Oberflä
chenbereich der Welle 17 ist.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist jedes Seitenteil 2 der Kassetten 1
mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 3 aus
gestattet, um die Kassette 1 kippsicher aufnehmen zu können. Diesen
Vorsprüngen ist je eine Lastaufnahme 8 zugeordnet, wobei die einem
Seitenteil 2 zugeordneten Lastaufnahmen 8 an einem gemeinsamen
Schwenkarm 7 angebracht sind, indem der Schwenkarm 7 am unteren
Ende eine sich horizontal erstreckende Schrägfläche 17 aufweist, von
der die Lastaufnahmen 8 nach oben in Richtung auf die Schaltteile 13
vorstehen.
Die Lastarme 6 sind außerdem an ihrem unteren Ende mit einer von
den Seitenteilen 2 fortgerichteten Schrägfläche 18 versehen, die zu
sammen mit der schwertförmigen Verlängerung der Seitenteile 2 das
fluchtende Einfädeln der Lastarme 6 entlang den Seitenteilen 2 er
leichtert.
Die Schaltteile 13 erstrecken sich ausgehend von ihrer einen mög
lichst großen Abstand gegenüber der Lastarmen 6 aufweisenden
Welle 12 im wesentlichen in Richtung auf die Lastarme 6 soweit, daß
sie bei ihrer nachfolgend noch zu zeigenden Verschwenkung in Rich
tung auf die Lastaufnahme 8 gegen die Wirkung der Rückstellkraft der
Feder 14 von oben in Anlage gegen die Lastaufnahmen 8 kommen
und diese somit nach oben abdecken, wobei dann durch die Oberkan
te 19 der Schaltteile 13 eine von den Lastaufnahmen 8 und den
Lastarmen 6 fortgerichtete, nach oben ansteigende Schrägfläche ge
bildet ist, deren Aufgabe ebenfalls aus der nachfolgenden Beschrei
bung deutlich wird, die nunmehr die Funktionsweise der insoweit be
schriebenen Vorrichtung anhand der Fig. 6 bis 21 erläutert.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, befinden sich die Lastarme 6 auf ih
rer Fahrt nach unten, wobei die die Lastaufnahmen 8 tragenden Gleit
flächen 17 von oben auf die Lastaufnahmen 3 aufgelaufen und an
diesen entlang geglitten sind, so daß sie die Schwenkarme 7 um ihre
Anlenkung 11 an den Lastarmen 6 von den Seitenteilen 2 der Paletten
1 fortgeschwenkt haben. Dadurch können sich die Lastaufnahmen 8
außen um die Vorsprünge 3 herumbewegen, so lange, bis sie ent
sprechend den Fig. 8 und 9 nach unterhalb der Vorsprünge 3 ge
langen. Da hier die Lastaufnahmen 8 von den Vorsprüngen 3 freige
kommen sind, können die Schwenkarme 7 wieder in ihre ursprüngli
che, senkrecht nach unten hängende Stellung zurückschwenken, bei
der sich die Lastaufnahmen 8 unterhalb der Vorsprünge 3 befinden.
Wenn nunmehr die Lastarme 6 in der aus Fig. 10 und 11 ersichtli
chen Weise nach oben bewegt werden, können die Lastaufnahmen 8
von unten in den in Vertikalrichtung offenen Hohlquerschnitt der Vor
sprünge 3 einfahren, so daß nunmehr durch Anheben des Lastbalkens
5 mit Hilfe der Hubanlage die betroffene Kassette 1 angehoben wer
den kann.
Soll die derart geschilderte Verriegelung wieder gelöst werden, so
werden die Lastarme 6 in der aus Fig. 12 und 13 ersichtlichen Weise
erneut und noch weiter nach unten gefahren. Dabei werden die
Schaltteile 13 durch die Vorsprünge 3 um ihre durch die Welle 12
dargestellte Achse gegen die Rückstellwirkung der Feder 14 aus ihrer
Grundstellung fortgeschwenkt, so daß sie entsprechend an den Vor
sprüngen 3 vorbeikommen.
Haben die Schaltteile 13 bei der geschilderten nach unten gerichteten
Bewegung die Vorsprünge 3 passiert, so schnappen sie durch Wir
kung der Feder 14 in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise wieder in
ihre Grundstellung zurück. Werden nunmehr die Lastarme 6 in der aus
Fig. 15 ersichtlichen Weise wieder nach oben bewegt, so laufen die
Schaltteile 13 von unten gegen die Vorsprünge 3 und werden in ent
gegengesetzter Richtung gegen die Rückstellkraft der Feder 14 mit ih
rem freien Ende in Richtung auf die Lastaufnahmen 8 geschwenkt,
gegen die sie schließlich in der aus Fig. 16 und 17 dargestellten
Weise in Anlage kommen, wobei die Kante 19 der Schaltteile 13 eine
von den Lastaufnahmen 8 und den Lastarmen 6 fortlaufend nach oben
gerichtete Schräge bilden. Diese Schräge gleitet bei weiterer Auf
wärtsbewegung der Lastarme 6 entlang der Unterkante der Vorsprün
ge 3, wodurch die Schwenkarme 7 und damit die Lastaufnahmen 8
von den Lastarmen 6 fortgeschwenkt werden, so, daß die Lastauf
nahmen 8 sich außen um die Vorsprünge 3 bewegen können. Dieser
Vorgang ist in den Fig. 18 bis 21 schrittweise dargestellt.
Im weiteren, nicht mehr dargestellten Verlauf der genannten Bewe
gung sind dann die Lastarme 6 nach oben von der Kassette 1 ausge
hoben, es ist folglich die Kassette an der gewünschten Stelle abge
setzt. Wie ersichtlich ist es also mit der geschilderten Vorrichtung
möglich, ohne das Erfordernis von Fremdenergie benötigenden
Stellmitteln Behältnisse durch einfacher Fahrbewegungen der Huban
lage aufzunehmen, zu transportieren, und wieder abzusetzen. Dabei
können in der anhand der Fig. 1 geschilderten Weise auch mehrere
übereinander gestapelte Behältnisse gleichzeitig gefördert werden.
Bei der geschilderten Ausführungsform sind die Lastaufnahmen in ei
ner zu den Seitenteilen 2 senkrecht gerichteten Weise schwenkbar
und um die Vorsprünge herum bewegbar. Selbstverständlich ist das
gleiche Ergebnis auch dadurch zu erzielen, daß die Lastaufnahmen
parallel zu den Seitenteilen 2 bewegt werden, wozu jedoch normaler
weise jede Lastaufnahme eines eigenen Schwenkarmes zusammen
mit einem daran gelagerten Schaltteiles bedarf.
Claims (19)
1. Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material, wo
bei die Behältnisse wenigstens zwei im wesentlichen vertikale, einander
gegenüberliegende Seitenteile und auf deren Außenseite wenigstens je
einen Vorsprung für den Eingriff je zweier Lastaufnahmen aufweisen und
wobei jedem Seitenteil wenigstens ein Lastarm einer Hubanlage zuge
ordnet ist, die Lastaufnahmen am unteren Ende eines sich im wesentli
chen vertikal erstreckenden Schwenkarmes angeordnet sind sowie der
Schwenkarm mit seinem anderen Ende am Lastarm um eine horizontale
Achse drehbar angelenkt ist zur Verstellbarkeit der Lastaufnahmen zwi
schen einer Position horizontal neben den Vorsprüngen und einer Posi
tion unterhalb der Vorsprünge,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer abwärtsgehenden Bewegung der Lastarme (6) die Last
aufnahmen (8) aus einer in Vertikalrichtung innerhalb des Querschnitts
bereiches der Vorsprünge (3) gelegenen ersten Stellung durch die Vor
sprünge (3) in eine außerhalb dieses Querschnittsbereiches befindliche
zweite Stellung schwenkbar sind, daß an den Schwenkarmen (7) ober
halb der Lastaufnahmen (8) Schaltteile (13) angeordnet sind und daß bei
einer aufwärtsgehenden Bewegung der Lastarme (6) die Schaltteile (13)
durch die Vorsprünge (3) in eine die Lastaufnahmen (8) abdeckende und
außen um die Vorsprünge (3) führende Stellung bringbar sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmen (8) im wesentlichen senkrecht zu den Seitentei
len (2) verstellbar sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jedem Seitenteil zugeordneten Lastaufnahmen zu einer entspre
chend breiten Lastaufnahme zusammengefaßt sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmen im wesentlichen parallel zu den Seitenteilen (2)
verstellbar sind.
5. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seitenteil (2) zwei in Horizontalrichtung nebeneinander ange
ordnete Vorsprünge (3) aufweist.
6. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (3) in gleicher Höhenlage angeordnet sind.
7. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastaufnahmen (8) über eine schräg nach oben gerichtete, auf
die zugeordneten Vorsprünge (3) weisende Schrägfläche (17) mit den
Schwenkarmen (7) verbunden sind.
8. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltteile (13) um eine horizontale Achse (12) gegen eine
Rückstellkraft (14) aus einer Grundstellung drehbar an den Schwenkar
men (7) gelagert sind und daß die Schaltteile (13) bei einer weiter ab
wärtsgehenden Bewegung der Lastarme (6) durch die Vorsprünge (3)
aus der Grundstellung beiseite drehbar als bei anschließender nach
oben verlaufender Bewegung der Lastarme (6) durch die Vorsprünge (3)
aus der Grundstellung in entgegengesetzter Richtung in die die Lastauf
nahmen (8) abdeckende Stellung drehbar sind.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schaltteile (13) bei ihrer die Lastaufnahmen (8) abdecken
den Stellung in Anlage auf den Lastaufnahmen (8) befinden.
10. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei parallel zu den Seitenteilen (2) angeordneten Drehachsen (11,
12) der Schwenkarme (7) und der Schaltteile (13) die jedem Seitenteil
(2) zugeordneten Lastaufnahmen (8) an einem gemeinsamen Schwenk
arm (7) und die diesen Lastaufnahmen (8) zugeordneten Schaltteile (13)
auf einer gemeinsamen Welle (12) angeordnet sind.
11. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft für die Schaltteile (13) durch wenigstens mittelbar
an ihnen angreifende, an den Schwenkarmen (7) widergelagerte Federn
(14) gebildet ist, und daß sich die Systeme aus Schaltteilen (13) und
Federn (14) bei der Grundstellung der Schaltteile (13) im Gleichge
wichtszustand befinden.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (14) an den die Schaltteile tragenden Wellen angreifen.
13. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (3) der Seitenteile (2) einen in Vertikalrichtung offe
nen Hohlquerschnitt aufweisen.
14. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien, mit den Vorsprüngen (3) in Eingriff gelangenden Enden
der Lastaufnahmen (8) mit einer nach oben vorstehenden Nase verse
hen sind.
15. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubanlage einen sich im wesentlichen über die Länge der Be
hältnisse (1) zwischen deren Seitenteilen (2) erstreckenden, höhenver
fahrbaren Hubbalken (5) aufweist, und daß an den Enden des Hubbal
kens (5) die den Seitenteilen (2) zugeordneten, sich vom Hubbalken in
der Vertikalebene der zugeordneten Seitenteile (2) nach unten erstrec
kenden Lastarme (6) befestigt sind.
16. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren gegebenenfalls mit gegenseitigem Abstand nebenein ander positionierten und hinsichtlich ihrer Seitenteile (2) miteinander fluchtenden Behältnissen (1) die Hubanlage ein sich über die Breite aller Behältnisse (1) erstreckenden, höhenverfahrbaren Hubbalken aufweist,
und daß an den Seiten des Hubbalkens die den Seitenteilen (2) der Be hältnisse (1) zugeordneten, sich vom Hubbalken in der Vertikalebene der zugeordneten Vorsprünge (3) nach unten erstreckenden Lastarme be festigt sind.
daß bei mehreren gegebenenfalls mit gegenseitigem Abstand nebenein ander positionierten und hinsichtlich ihrer Seitenteile (2) miteinander fluchtenden Behältnissen (1) die Hubanlage ein sich über die Breite aller Behältnisse (1) erstreckenden, höhenverfahrbaren Hubbalken aufweist,
und daß an den Seiten des Hubbalkens die den Seitenteilen (2) der Be hältnisse (1) zugeordneten, sich vom Hubbalken in der Vertikalebene der zugeordneten Vorsprünge (3) nach unten erstreckenden Lastarme be festigt sind.
17. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastarme (6) oberhalb der Lastaufnahmen (8) eine die Höhe
wenigstens zweier aufeinander stehender Behältnisse (1) überbrückende
freie Länge aufweisen.
18. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastarme (6) übereinander mehrere Schwenkarme (7) mit Last
aufnahmen (8) und Schaltteilen (13) für die Vorsprünge (3) aufeinander
stehender Behältnisse (1) aufweisen.
19. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand übereinander angeordneter Lastaufnah
men (8) eines Lastarmes (6) wenigstens geringfügig größer als der ge
genseitige Abstand der Vorsprünge (3) aufeinander gesetzter Behältnis
se (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115689 DE19815689C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115689 DE19815689C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815689C1 true DE19815689C1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7863946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115689 Expired - Fee Related DE19815689C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815689C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3173556A (en) * | 1960-05-17 | 1965-03-16 | Henri L Gaudriot | Method and apparatus for storing bar stock articles |
DE2738332B1 (de) * | 1977-08-25 | 1979-03-01 | Heinz Frei | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von schweren,laenglichen Werkstuecken |
DE3023689A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-14 | Rolf 4800 Bielefeld Hensel | Greifer fuer hebezeuge wie krane o.dgl. |
EP0770564A2 (de) * | 1995-10-28 | 1997-05-02 | KEURO Besitz GmbH & Co. EDV-Dienstleistungs KG | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von langen Werkstücken |
-
1998
- 1998-04-08 DE DE1998115689 patent/DE19815689C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3173556A (en) * | 1960-05-17 | 1965-03-16 | Henri L Gaudriot | Method and apparatus for storing bar stock articles |
DE2738332B1 (de) * | 1977-08-25 | 1979-03-01 | Heinz Frei | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von schweren,laenglichen Werkstuecken |
DE3023689A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-14 | Rolf 4800 Bielefeld Hensel | Greifer fuer hebezeuge wie krane o.dgl. |
EP0770564A2 (de) * | 1995-10-28 | 1997-05-02 | KEURO Besitz GmbH & Co. EDV-Dienstleistungs KG | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von langen Werkstücken |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Deutsche Hebe- und Fördertechnik, dhf 8/69, S. 75 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0770564B1 (de) | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von langen Werkstücken | |
EP0436506A1 (de) | Vorrichtung zum Richten von Stapeln | |
DE2612245C2 (de) | Faßartiger Behälter | |
DE3443378A1 (de) | Anordnung zum palettenwechsel bei gabelstaplern | |
EP0104471A1 (de) | Palette für Druckgasflaschen | |
DE2331936C3 (de) | Trag- und Hubvorrichtung zum Abheben eines Plattenstapels von den untersten Platten desselben | |
DE19815689C1 (de) | Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material | |
DE3235855C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Palettieren von gebündelten Stapeln aus Zeitungen und dergleichen | |
EP0949182B1 (de) | Transportvorrichtung für Behältnisse zur Aufnahme von Material | |
DE3907332A1 (de) | Greifvorrichtung | |
DE3536429C2 (de) | ||
DE3302960A1 (de) | Kraftfahrzeug mit hebebuehne | |
DE3925407A1 (de) | Handhabungsgeraet fuer lagerkaesten | |
DE29505346U1 (de) | Maschine zum Aufrichten von Klappboxen | |
AT405504B (de) | Drehvorrichtung für plattenförmige werkstücke oder werkstückpakete, insbesondere für eine sortier- und stapelanlage für formatzuschnitte an einer plattenaufteilanlage | |
DE4241165C2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen einer Gebindelage | |
DE1481089C3 (de) | Lastträger am Hubschlitten eines Hubladers, in einer dem Kippen der Last dienenden Bauart | |
EP0004616B1 (de) | Kasten, insbesondere Fischkasten, aus Kunststoff und Hebezeug zum Heben desselben | |
DE19620909A1 (de) | Zusammenklappbares Flachgestell mit Auffahrt und Wandungen | |
DE102014100484B4 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen, Anheben und Transportieren von Lasten | |
EP0191807B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umpalettieren | |
DE69018183T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Laden von Stückgütern. | |
EP1557382B1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln leerer Paletten | |
EP0576821A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Entnehmen von liegend gestapeltem, im wesentlichen zylindrisch geformtem Stückgut | |
DE9301707U1 (de) | Palettenmagazin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |