DE19815032A1 - Walzverfahren für ein Metallband - Google Patents
Walzverfahren für ein MetallbandInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Walzverfahren für ein Metallband (6), insbesondere ein Stahlband (6), in einem Reversierwalzwerk (1) mit einem vor- und einem nachgeordneten Haspel (4, 5), DOLLAR A - wobei das Band (6) mit einer Banddicke (d) vom vorgeordneten Haspel (4) mit einer Bandtemperatur (T) oberhalb einer Solltemperatur (T·*·) abgehaspelt wird, das Reversierwalzwerk (1) mit einer ersten Stichabnahme von maximal 5% mit einer Durchlaufgeschwindigkeit (v) durchläuft und vom nachgeordneten Haspel (5) aufgehaspelt wird, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit (v) derart gewählt ist, daß das Band (6) beim Aufhaspeln die Solltemperatur (T·*·) erreicht hat, und DOLLAR A - wobei das Band (6) sodann vom nachgeordneten Haspel (5) abgehaspelt wird, das Reversierwalzwerk (1) mit einer zweiten Stichabnahme von mindestens 10% durchläuft und vom vorgeordneten Haspel (4) aufgehaspelt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Walzverfahren für ein Metall
band, insbesondere ein Stahlband, in einem Reversierwalzwerk mit
einem vor- und einem nachgeordneten Haspel, in dem das Band von
einem der Haspel abgehaspelt wird, das Reversierwalzwerk mit einer
Stichabnahme von mindestens 10% durchläuft und vom anderen Haspel
aufgehaspelt wird.
Derartige Walzwerke und die zugehörigen Walzverfahren sind allgemein
bekannt. In derartigen Walzwerken wird das Band durch mehrmaliges
Hin- und Herwalzen (Reversieren) gewalzt.
Das Band weist vor dem Walzen eine Bandtemperatur auf, welche
oftmals oberhalb einer gewünschten Solltemperatur liegt. Die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben,
mittels dessen das Band möglichst schnell auf die gewünschte Walz
temperatur gebracht werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Band mit einer Banddicke
vom vorgeordneten Haspel mit einer Bandtemperatur oberhalb der
Solltemperatur abgehaspelt wird, das Reversierwalzwerk mit einer
ersten Stichabnahme von maximal 5% mit einer Durchlaufgeschwindig
keit durchläuft und vom nachgeordneten Haspel aufgehaspelt wird,
wobei die Durchlaufgeschwindigkeit derart gewählt ist, daß das Band
beim Aufhaspeln die Solltemperatur erreicht hat.
Auf diese Weise wird das Band erheblich schneller abgekühlt als in
einem Temperaturausgleichsofen.
In der Praxis sollte die Stichabnahme möglichst gering gewählt
werden, z. B. nur 1% betragen, da durch das Umformen beim Walzen
die Bandtemperatur wieder erhöht wird. Optimal ist, wenn die erste
Stichabnahme Null beträgt, das Walzwerk also nur in einem Leerstich
als Treiber wirkt.
Die gewünschte Walztemperatur kann noch genauer eingestellt werden,
wenn das Band in den Haspeln beheizt wird, das Reversierwalzwerk
also als sogenanntes Steckelwalzwerk ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft dazu
verwendet werden, in einem einzigen Walzwerk sowohl das Warmwalzen
als auch das Kaltwalzen von Stahl durchzuführen. Besonders vor
teilhaft liegt also die Bandtemperatur überhalb der sogenannten GaS-
Linie und die Solltemperatur unterhalb dieser Linie, wenn das zu
walzende Metall Stahl ist.
Die Banddicke, bei der die Bandtemperatur auf die Solltemperatur
abgesenkt wird, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 15 mm.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs
beispiels. Dabei zeigt in Prinzipdarstellung die einzige
Fig. 1 ein Steckelwalzwerk.
Ein Steckelwalzwerk besteht gemäß der Figur aus einem Reversierwalz
werk 1 mit einem oder zwei Walzgerüsten 2, 3, denen je ein Haspel
4, 5 vor- und nachgeordnet ist. Im Steckelwalzwerk soll ein Band
6 gewalzt werden, und zwar beispielhaft von einer Anfangsdicke von
50 mm auf eine Enddicke von 1,2 mm. Hierzu wird das Band 6 im
Steckelwalzwerk reversierend gewalzt. Es wird also von einem der
Haspel 4, 5 abgehaspelt, durchläuft sodann das Reversierwalzwerk
1 und wird schließlich auf dem anderen der Haspel 4, 5 wieder aufge
haspelt. Danach wird die Betriebsrichtung umgekehrt. Das Band 6 wird
also beim nächsten Durchlauf vom anderen der Haspel 4, 5 abgehas
pelt, durchläuft das Reversierwalzwerk 1 und wird dann wieder von
dem einen der Haspel 4, 5 aufgehaspelt. Jeder dieser Durchläufe
durch das Reversierwalzwerk 1 wird üblicherweise als Stich bezeich
net. Um die Bandtemperatur T des Bandes 6 möglichst konstant zu
halten, sind die Haspel 4, 5 als Haspelöfen ausgebildet, in denen
das Band 6 beheizt wird.
Das Band 6 ist gemäß Ausführungsbeispiel ein Stahlband. Das Band
6 wird üblicherweise zum Anfang warmgewalzt. Es weist also eine
Bandtemperatur T oberhalb der GOS-Linie für Stahl auf. Die Bandtempe
ratur T beträgt bspw. 1100°C.
Das Band 6 wird nun in dem Reversierwalzwerk 1 in mehreren Stichen
reversierend warmgewalzt, bis seine Banddicke d zwischen 5 und 15
mm beträgt, z. B. 10 mm. Das weitere Walzen auf die Enddicke von
1,2 mm soll durch Kaltwalzen des Bandes 6 erfolgen. Hierzu muß die
Bandtemperatur T von 1100°C auf eine Solltemperatur T* für das
Kaltwalzen abgesenkt werden. Die Solltemperatur T* liegt unterhalb
der GOS-Linie für Stahl und beträgt bspw. 700°C.
Das Absenken der Bandtemperatur T geschieht wie folgt:
Es sei angenommen, daß das Band 6 beim letzten Stich des Warmwalzens auf den Haspel 4 - nachfolgend als vorgeordneter Haspel 4 bezeich net - aufgehaspelt wurde. Das Band 6 wird nun mit seiner Bandtemperatur T von diesem vorgeordneten Haspel 4 abgehaspelt und durchläuft das Reversierwalzwerk 1 mit einer Durchlaufgeschwindigkeit v. Nach dem Durchlaufen des Reversierwalzwerks 1 wird das Band 6 vom anderen Haspel 5 - nachfolgend als nachgeordneter Haspel 5 bezeichnet - aufgehaspelt.
Es sei angenommen, daß das Band 6 beim letzten Stich des Warmwalzens auf den Haspel 4 - nachfolgend als vorgeordneter Haspel 4 bezeich net - aufgehaspelt wurde. Das Band 6 wird nun mit seiner Bandtemperatur T von diesem vorgeordneten Haspel 4 abgehaspelt und durchläuft das Reversierwalzwerk 1 mit einer Durchlaufgeschwindigkeit v. Nach dem Durchlaufen des Reversierwalzwerks 1 wird das Band 6 vom anderen Haspel 5 - nachfolgend als nachgeordneter Haspel 5 bezeichnet - aufgehaspelt.
Die Stichabnahme im Reversierwalzwerk 1 wird für diesen Durchlauf
möglichst gering eingestellt. Idealerweise beträgt die Stichabnahme
Null. Die Walzgerüste 2, 3 des Reversierwalzwerks 1 wirken in diesem
Fall nur als Treiber für das Band 6. Es ist jedoch auch eine geringe
Stichabnahme von z. B. 1%, in jedem Fall aber von maximal 5%
tolerierbar. Die Durchlaufgeschwindigkeit v kann bei einer derart
geringen Stichabnahme nahezu beliebig gewählt werden. Insbesondere
kann die Durchlaufgeschwindigkeit v auch sehr klein gewählt werden.
Das Band 6 hat daher genügend Zeit, sich auf der Strecke zwischen
den beiden Haspeln 4, 5 auf die Solltemperatur T* abzukühlen. Beim
Aufhaspeln des Bandes 6 kann dieses daher die Solltemperatur T*,
z. B. 700°C, erreicht haben.
Das nunmehr nachfolgende Kaltwalzen erfolgt im Prinzip genauso wie
das vorhergehende Warmwalzen. Das Reversierwalzwerk wirkt also
wieder als normales Walzwerk, welches bei jedem Stich die Banddicke
d des Bandes 6 reduziert, und zwar in der Regel um 20 bis 50%, zum
Teil um sogar 60% pro Stich. Lediglich der letzte Stich auf die
Enddicke von - beispielhaft - 1,2 mm wird meist mit einer geringeren
Stichabnahme von ca. 10% durchgeführt.
Falls aufgrund technischer Gegebenheiten die Durchlaufgeschwindig
keit v des Bandes 6 nicht so klein gewählt werden kann, daß das
Absenken der Bandtemperatur T auf die Solltemperatur T* in einem
einzigen Stich erfolgen kann, können ggfs. auch zwei oder noch mehr
derartiger Kühlstiche durchgeführt werden, bevor mit dem weiteren
Walzen - hier Kaltwalzen - fortgefahren wird.
1
Reversierwalzwerk
2
,
3
Walzgerüste
4
,
5
Haspel
6
Band
d Banddicke
T Bandtemperatur
T* Solltemperatur
v Durchlaufgeschwindkeit
d Banddicke
T Bandtemperatur
T* Solltemperatur
v Durchlaufgeschwindkeit
Claims (7)
1. Walzverfahren für ein Metallband (6), insbesondere ein Stahl
band (6), in einem Reversierwalzwerk (1) mit einem vor- und
einem nachgeordneten Haspel (4, 5),
- - wobei das Band (6) mit einer Banddicke (d) vom vorgeord neten Haspel (4) mit einer Bandtemperatur (T) oberhalb einer Solltemperatur (T*) abgehaspelt wird, das Rever sierwalzwerk (1) mit einer ersten Stichabnahme von maxi mal 5% mit einer Durchlaufgeschwindigkeit (v) durchläuft und vom nachgeordneten Haspel (5) aufgehaspelt wird, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit (v) derart gewählt ist, daß das Band (6) beim Aufhaspeln die Solltemperatur (T*) erreicht hat, und
- - wobei das Band (6) sodann vom nachgeordneten Haspel (5) abgehaspelt wird, das Reversierwalzwerk (1) mit einer zweiten Stichabnahme von mindestens 10% durchläuft und vom vorgeordneten Haspel (4) aufgehaspelt wird.
2. Walzverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Stichabnahme maximal 1% beträgt.
3. Walzverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Stichabnahme Null beträgt.
4. Walzverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stichabnahme mindestens 20% beträgt.
5. Walzverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (6) in den Haspeln (4, 5) beheizt wird.
6. Walzverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband aus Stahl ist, daß die Bandtemperatur (T)
oberhalb der GOS-Linie für Stahl liegt und daß die Solltempera
tur (T*) unterhalb der GOS-Linie für Stahl liegt.
7. Walzverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Banddicke (d) zwischen 5 und 15 mm beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |