DE19814705A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere von Schwimmbadwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere von Schwimmbadwasser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Schwimmwasser, insbesondere von Beckenwasser von Schwimmbä­ dern, um unerwünschte Stoffe aus dem Schwimmbadwasser zu be­ seitigen, bei dem das aufzubereitende Schwimmbadwasser aus dem Becken als Wasserhauptstrom abgeführt wird, ein Wasser­ teilstrom aus dem Hauptstrom abgezweigt und durch Zuführung eines Gases wie beispielsweise Luft aufbereitet wird und nach der Aufbereitung der Wasserteilstrom und der Hauptstrom wieder dem Becken zugeführt werden.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Wasser in Schwimmbecken oder Umlaufbecken, in welches von Badegästen Mikroorganismen eingebracht werden, soll ein ausreichendes Desinfektionsvermögen im Hinblick auf Hygiene- und Gesundheitsrisiken besitzen. Um das gewünschte desinfi­ zierende Vermögen des Schwimmbadwassers zu erreichen, soll dazu eine bestimmte Minimalmenge an Desinfektionsmittel in dem Schwimmbadwasser vorhanden sein. Durch das Desinfekti­ onsmittel im Schwimmbadwasser werden Mikroorganismen in kur­ zer Zeit deaktiviert. Allgemein wird als Desinfektionsmittel ein Mittel auf der Basis von Chlor oder Chlorverbindungen benutzt. Desinfektionsmittel auf der Basis von anderen Halo­ genen wie Brom oder Jod können auch eingesetzt werden, sind aber in vielen Ländern nicht erlaubt. Das Chloren von Schwimmbadwasser erfolgt im allgemeinen, indem man dem Was­ ser Chlorbleiche oder Chlorgas zusetzt. Wenn dem Wasser chlorhaltige Produkte zugesetzt werden, bilden sich Neben­ produkte, weil das frei verfügbare Chlor sich mit den im Schwimmbadwasser vorhandenen organischen und anorganischen Stoffen verbinden wird. Diese organischen und anorganischen Stoffe werden z. B. von Badegästen ins Schwimmbadwasser ein­ gebracht, aber gleichzeitig gelangen diese Stoffe auch ins Schwimmbadwasser, weil ein Teil des Schwimmbadwassers regel­ mäßig erneuert werden muß und sich in dem frisch zugeführten Wasser, das zum Beispiel aus dem Wasserleitungsnetz stammt, Humusstoffe befinden, die dann ebenfalls mit dem frei im Wasser vorhandenen Chlor oder mit den vorhandenen Chlorver­ bindungen reagieren können und unter anderem Trihalomethan bilden. Stoffe, die von Badegästen abgeschieden werden und sich im Schwimmbadwasser lösen, sind Verunreinigungen wie Urin, Schleim, Schweiß und des weiteren Partikel wie Haut­ fett, Hautschuppen, Textilfasern und Kosmetika, die als Sus­ pensionen oder Koloid im Schwimmbadwasser enthalten sind.
Einige der entstehenden Chlorstickstoff- und Chlorkohlen­ stoffverbindungen sind flüchtig und verursachen Gerüche und Unannehmlichkeiten/Schmutz. Auch befinden sich unter diesen Verbindungen Stoffe, die für die Badegäste und das Schwimm­ badpersonal gesundheitsschädlich sind. Flüchtige Halogen- Kohlenstoff-Verbindungen, die im Schwimmwasser vorkommen können, sind z. B. Dichlormethan, Trichlormethan, 1,1,1- Trichlorethan, Trichlorethylen, Bromdichlormethan, Dibrom­ clormethan, Tetrachlorethylen und Bromoform.
Durch die chemische Reaktion von Chlor mit den sich im Was­ ser befindlichen Stickstoffverbindungen wie Ammonium, Krea­ tinen, Aminosäuren, Eiweißen und dergleichen werden zugleich Chlor-Stickstoff-Verbindungen gebildet, die ebenfalls zu Ge­ ruchsbildungen etc. beitragen können.
Organische und anorganische Stoffe und Mikroorganismen wer­ den im allgemeinen durch Desinfektions- und Oxidationsmittel auf der Basis von freiem Chlor oder Chlorverbindungen, die im Schwimmbadwasser vorhanden sind, zum Teil oxidiert und zum Teil modifiziert, und der Rest wird durch Auffrischen des Schwimmbadwassers bis auf ein gewisses gewünschtes Ni­ veau reduziert. Durch das Aufbereiten des Schwimmbadwassers mit einer gewissen Menge Chlor oder mit Produkten auf Chlor­ basis entstehen neue chemische Verbindungen mit den im Was­ ser vorhandenen Stoffen. Der Gehalt an diesen neu entstande­ nen Stoffen im Schwimmbadwasser muß unterhalb eines bestimm­ ten Niveaus gehalten werden, weil diese Stoffe Geruch verur­ sachen können und als unangenehm empfunden werden. Das Schwimmbadwasser muß deshalb kontinuierlich von diesen Pro­ dukten gesäubert werden. Um dies zu erreichen, muß das Schwimmbadwasser aufbereitet werden. Hierfür gibt es ver­ schiedene Verfahren der Wasseraufbereitung wie Filtration, Aktivkohle-Filtration, Biofiltration, Membranfiltration mit zusätzlicher Aufbereitung des Schwimmbadwassers mit Ozon oder ultraviolettem Licht. Die Menge an aufzufrischendem Schwimmbadwasser ist somit abhängig vom Reinigungswirkungs­ grad und der Gesamtheit der eingebrachten Verunreinigungen. Je höher der Reinigungswirkungsgrad ist, desto niedriger ist der Auffrischungsgrad. Dieser Auffrischungsgrad ist jedoch in den meisten Ländern an ein gesetzliches Minimum gebunden.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebe­ nen Art für das beschleunigte Entweichenlassen der im Schwimmbadwasser gebildeten gasförmigen Produkte ist aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 107 583 bekannt. In die­ ser Patentanmeldung ist ein Verfahren nach dem Prinzip eines Turmbelüfters beschrieben, bei dem ein Teil des Schwimmwas­ sers ständig in einem Kreislauf durch einen ersten Grob- oder Vorfilter und einen Fein- oder Sandfilter gepumpt wird, wobei entweder der gesamte Wasserstrom oder ein Teil von diesem durch einen Belüftungstank, der auch Laschen- bzw. Streifenturm genannt wird, geführt wird, in dem Luft von un­ ten durch einen Behälter geführt wird, der mit Klinkenringen gefüllt ist, die meistens aus Ringen aus einem Kunststoff, Porzellan oder dergleichen bestehen können. Das Schwimmbad­ wasser wird über eine Anzahl von Sprühdüsen an der Oberseite des Tanks zugeführt und über die Klinkenringe des Tanks ge­ sprüht, so daß es in Tropfenform durch den Luftstrom, wel­ cher von unten nach oben strömt, geführt wird. Bei diesem bekannten Verfahren werden die im Becken gebildeten gasför­ migen Verbindungen durch die Vergrößerung der Wasser-Luft- Oberfläche schneller abgeführt, jedoch enthält das Schwimm­ badwasser nach wie vor einen hohen Gehalt an organischen und anorganischen Stoffen, die, wenn sie dem Becken wieder zuge­ führt werden, mit dem im Schwimmbadwasser vorhandenen frei verfügbaren Chlor reagieren, da diese Stoffe zum Teil aus dem Wasser entfernt werden können, wenn sie mit Hilfe von Chlor oder anderen oxidierenden Stoffen in die gasförmigen Nebenprodukte umgesetzt werden können. Da diese organischen und anorganischen Stoffe mit der dem Wasser zugesetzten ge­ ringen Chlormenge reagieren, muß der für das Desinfizieren des Schwimmbadwassers benötigte Chlorgehalt höher sein, als man grundsätzlich nur für das Desinfizieren des Schwimmbad­ wassers braucht. Mit dem in der EP-A-0 107 583 beschriebenen Verfahren werden zwar weitgehend alle gasförmigen Produkte aus dem Schwimmbadwasser entfernt, aber allerlei Verunreini­ gungen und unerwünschte Stoffe wie Vorläufer von unerwünsch­ ten Nebenprodukten des Chlorens oder Vorläufer, die mit dem im Schwimmbadwasser vorhandenen Chlor und den Nebenprodukten selbst wie z. B. Chlorstickstoff- und Chlorkohlenstoffverbin­ dungen wie Trihalomethan reagieren, verbleiben im gereinig­ ten Schwimmbadwasser.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit de­ nen es möglich ist, unerwünschte Stoffe wie Vorläufer uner­ wünschter Nebenprodukte des Chlorens und die Nebenprodukte selbst wie beispielsweise Chlorstickstoff- und Chlorkohlen­ stoffverbindungen, die im Schwimmbadwasser enthalten sind, weitgehend und kontinuierlich zu entfernen, so daß neben ei­ ner niedrigen Konzentration unerwünschte Nebenprodukte des Chlorens auch eine niedrige Konzentration an Vorläufern un­ erwünschter Nebenprodukte des Chlorens im Schwimmbadwasser vorhanden sind, wodurch der gewünschte freie Chlorgehalt, welcher dazu dient, das Wasser im Schwimmbecken zu desinfi­ zieren, mit einer geringen Menge an Desinfektionsmittel er­ zielt werden kann. Es geht dann ja weniger Chlor an das Oxi­ dieren der im Wasser vorhandenen Vorläufer verloren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Wasserteilstrom vor der Einleitung des Gases wenigstens ein Stoff zugeführt wird, um die im Teilstrom vorhandenen Vor­ läufer unerwünschter Stoffe in gasförmige Produkte zu oxi­ dieren oder zu modifizieren, die daraufhin mittels des Gass­ tromes aus der Flüssigkeit ausgetrieben und mit dem Gasstrom abgeführt werden. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß durch die zeitweilig im Wasser vorhandene hohe Konzentration an oxidierenden Stoffen wie beispielsweise Chlor die sich im Schwimmbadwasser befindlichen Stoffe in gasförmige Verbin­ dungen umgewandelt werden, die aus dem Wasserstrom dann aus­ treten. Da unmittelbar anschließend ein Gasblasenstrom durch das Schwimmbadwasser geführt wird, wird die Berührungsfläche des Schwimmbadwassers stark vergrößert und können gasförmige Produkte einfach das Wasser verlassen. Indem man also zeit­ weilig und örtlich in einem geschlossenen Raum außerhalb des Schwimmbeckens stark chlort und anschließend belüftet, wer­ den die vorhandenen gelösten Stoffe aus dem Schwimmbadwasser entfernt. Der Chlorverbrauch wird dabei örtlich groß sein, aber letztendlich nicht größer als sonst. Man muß aber dafür sorgen, daß das Chloren des Wasserteilstroms so stark er­ folgt, daß das vorhandene Chlor die im Wasser gelösten Vor­ läufer weitgehend in gasförmige Produkte umwandelt. Dadurch wird örtlich kurz vor der Belüftung des Schwimmbadwassers eine sehr hohe Dosierung von Oxidatoren und/oder Chlor stattfinden. Nachdem die gebildeten und gelösten gasförmigen Produkte entfernt worden sind, soll das im Wasserteilstrom oder Hauptstrom vorhandene Chlor höchstens noch gerade aus­ reichen, um das Wasser im Schwimmbecken zu desinfizieren. Diese Art des Chlorens, bei der ein Teil des Schwimmbadwas­ sers zeitweilig stark in Kombination mit einer Belüftung ge­ chlort wird, wird jedoch dazu führen, daß nicht nur die Chlorkonzentration im Schwimmbadwasser gesenkt werden kann, sondern außerdem die Geruchsbildung stark reduziert werden kann. Es braucht ja keine hohe Überdosierung an Chlor auf­ rechterhalten zu werden, um die Bestimmungen zu erfüllen. Dadurch wird erreicht, daß einerseits weniger gasförmige Produkte im Wasser des Schwimmbeckens gebildet werden, die aus der Reaktion der Abfallprodukte mit dem Chlor stammen und die damit nicht oder kaum freigesetzt werden, und ande­ rerseits die Luft über dem Schwimmbadwasser weniger Stoffe enthält, die von den Badegästen und dem Schwimmbadpersonal als unangenehm empfunden werden.
Vorzugsweise wird das Verfahren derart ausgeführt, daß der Wasserteilstrom durch einen Raum bzw. ein Reaktorgefäß ge­ leitet wird, wobei der Gasstrom kontinuierlich durch eine perforierte Platte von unten nach oben durch den Wasserteil- Strom geleitet wird. Dabei ist der Reaktor vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Behälter mit einem Innenraum vorgesehen ist, dem ein Wasserteilstrom nahe seiner Oberseite zugeführt wird und dessen Boden mit einer großen Anzahl kleiner Öff­ nungen oder Löcher versehen ist, wobei sich unter dem perfo­ rierten Boden ein abgeschlossener Raum befindet, in den un­ ter Druck ein Gas wie beispielsweise Luft eingebracht wird, welches durch die Öffnungen im Boden des Behälters tritt und durch das sich über dem Boden befindende Wasser aufsteigt, wobei der Behälter mit einem Überlauf versehen ist, so daß das Wasser an der Oberseite abgeführt wird. Dadurch wird zu­ gleich das Chlor mit dem Wasser des Teilstroms gut gemischt, so daß die Reaktionen zwischen dem Chlor und den Abfallstof­ fen schneller verlaufen können.
Wenn man das Verfahren derart ausführt, daß man dem Wasser­ teilstrom vor der Zuleitung des Gases Stoffe zusetzt, die aus einer gewissen Menge Chlor, Mitteln zur Beeinflussung des pH-Wertes etc. bestehen können, wird erreicht, daß das Wasser vor dem Erreichen des Ortes, wo die Luft bzw. das Gas durch den Wasserteilstrom geleitet wird, intensiv mit Chlor aufbereitet wird und zugleich die Verhältnisse, unter denen die Reaktionen verlaufen, so optimal sind, daß der größte Teil der vorhandenen Vorläufer unerwünschter Stoffe reagiert haben, bevor der Wasserteilstrom das Reaktorgefäß erreicht, und die Reaktionsprodukte insgesamt mit anderen unerwünsch­ ten flüchtigen Verbindungen wie Trihalomethan mit dem Gass­ trom aus dem Wasserteilstrom entfernt werden.
Um die Gas- bzw. Luftmenge, die Wärmeverluste und den Aus­ tritt von Kohlendioxid aus dem Wasser so weit wie möglich zu beschränken, ist es möglich, das Verfahren so auszubilden, daß ein Teil des Gasstromes, der durch den Wasserteilstrom geleitet wird, wieder dem Gasstrom zurückgeführt wird, bevor dieser durch den Wasserteilstrom geleitet wird.
Vorzugsweise wird eine Vorrichtung wie beispielsweise ein Plattenbelüfter benutzt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Behälter mit einem Innenraum vorgesehen ist, dem ein Wasserteilstrom nahe seiner Oberseite zugeführt wird und dessen Boden mit einer großen Anzahl kleiner Öffnungen oder Löcher versehen ist, wobei sich unter dem perforierten Boden ein abgeschlossener Raum befindet, in den unter Druck ein Gas wie beispielsweise Luft eingebracht wird, das durch die Öffnungen im Boden des Behälters tritt und durch das sich über dem Boden befindende Wasser aufsteigt, wobei der Behäl­ ter mit einem Überlauf versehen ist, so daß das Wasser an der Oberseite abgeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei­ liegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Reaktorgefäß bzw. einen Raum zum Belüften des Wasserteilstroms zur Verwendung in einer Anlage gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage gemäß der Erfindung mit einem Hauptstrom 1, der Schwimmwas­ ser aus einem Becken 2 abführt und einem Rückführspeicher 3 zuführt, von wo es dann mittels einer Pumpe 4 durch einen Vorfilter 5, auch Haarfilter genannt, und anschließend durch einen Hauptfilter 6 geführt und dann zum Schwimmbecken 2 zu­ rückgeführt wird. In einem zweiten Kreislauf wird ein Was­ serteilstrom 7, der aus dem Hauptstrom 1 abgezweigt ist, ei­ nem Tank 8 zugeführt und nach dem Durchströmen von diesem von der Pumpe 9 in den Hauptstrom 1 zurückgepumpt. Durch den Tank 8 wird Luft von unten nach oben geleitet, wozu eine Luftzufuhr 10 nahe der Unterseite des Tanks 8 angebracht ist. Im Wasserteilstrom 7 vor dem Tank 8 ist eine Zuleitung 11 vorgesehen, um dem Wasserteilstrom 7 Oxidationsmittel wie zum Beispiel Chlor, Produkte auf Chlorbasis oder ein anderes Oxidationsmittel wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid, zuzu­ setzen. Dadurch, daß dem Wasserteilstrom 7 ein Oxidations­ mittel zugeführt wird, bevor dieser im Tank 8 belüftet wird, werden Vorläufer unerwünschter Stoffe, die im Schwimmbadwas­ ser vorhanden sind, mit dem zugesetzten Oxidationsmittel reagieren. Dadurch, daß anschließend im Tank 8 das Oxidati­ onsmittel und im Schwimmbadwasser vorhandene Stoffe durch den zugeführten Luftstrom sehr heftig miteinander in Berüh­ rung gebracht werden, wird das zugesetzte Oxidationsmittel mit den vorhandenen Stoffen gut in Kotakt gebracht, so daß sie gut miteinander reagieren können. Gleichzeitig werden die gebildeten gasförmigen Verbindungen mit dem Luftstrom aus dem Schwimmbadwasser abgeführt. Nach der Reinigung des Wassers kann das Oxidationsvermögen, beispielsweise die Chlorkonzentration, in dem belüfteten bzw. aufbereiteten Teilwasserstrom 15, der den Tank 8 verläßt, an einer Meß­ stelle 12 gemessen werden. In Abhängigkeit von dem gemesse­ nen Wert des Oxidationsvermögens kann dann einer Stelle 13 die Zufuhr der Oxidationsmittelmenge an den aufbereiteten Wasserteilstrom angepaßt werden. Dem aufbereiteten Wasser­ teilstrom 15 werden nach dem Verlassen des Tanks 8 an einer Stelle 14 noch Stoffe wie zum Beispiel Natriumwasserstoff­ carbonat und/oder Mittel zur Beeinflussung des Säuregrades etc. zugesetzt, um das Wasser zu konditionieren.
Die Fig. 2 zeigt in Schnittansicht den Tank 8, durch den einerseits der Wasserteilstrom 7 und andererseits ein Gas- oder Luftstrom 10 geleitet wird. Der Tank 8 besteht aus ei­ nem geschlossenen Raum mit einer Zuleitung für den Wasser­ teilstrom 7, der aus dem vom Schwimmbecken 2 stammendem Hauptstrom 1 abgezweigt ist, und einem Auslaß für den belüf­ teten Wasserteilstrom 15, der das Wasser zum Schwimmbecken 2 zurückführt. Das Wasser fällt auf einen perforierten Boden 16, welcher unter Bildung eines Behälters 18 von den Wänden des Tanks 8 und einer Überlaufwand 17 umschlossen ist.
Unterhalb des perforierten Bodens 16 ist eine Luftzufuhr 10 vorgesehen, durch welche Luft mittels eines Ventilators 19 in den Raum 20 unterhalb des perforierten Bodens 16 gepreßt wird. Aufgrund des Überdrucks wird die Luft durch die Löcher 21, die sich in dem perforierten Boden 16 befinden, gepreßt, worauf die Luftblasen durch das sich über dem perforierten Boden 16 befindliche Wasser im Behälter 18 aufsprudeln. So­ bald die Luft in den Raum 22 oberhalb des Wassers gelangt ist, wird sie über eine Luftabfuhr 23 abgeführt. Das Wasser innerhalb des Behälters 18 über dem perforierten Boden 16 wird kontinuierlich über den Überlauf 17 als belüfteter Was­ serteilstrom 15 dem Schwimmbecken wieder zugeführt.
Eine Zuleitung für Ergänzungswasser zum Auffüllen der Was­ sermenge im Schwimmbecken erfolgt vorzugsweise im Wasser­ teilstrom 7, wodurch alle im Ergänzungswasser enthaltenen Stoffe organischen und anorganischen Ursprungs direkt über die zusätzliche Chlorierung und die Belüftung aus dem Ergän­ zungswasser entfernt werden, bevor dieses Wasser über den belüfteten Wasserteilstrom 15 dem Schwimmbadwasser zugeführt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Schwimmwasser, insbe­ sondere von Beckenwasser von Schwimmbädern, um uner­ wünschte Stoffe aus dem Schwimmbadwasser zu beseitigen, bei dem
das aufzubereitende Schwimmbadwasser als ein Wasser­ hauptstrom (1) aus dem Becken (2) abgeführt wird,
ein Wasserteilstrom (7) aus dem Hauptstrom (1) abge­ zweigt und durch Zuführung eines Gases wie beispielswei­ se Luft aufbereitet wird und
nach der Aufbereitung der Wasserteilstrom (7) und der Wasserhauptstrom (1) wieder dem Becken (2) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasserteilstrom (7) vor der Einleitung des Gases wenigstens ein Stoff zugeführt wird, um die im Teilstrom vorhandenen Vorläu­ fer unerwünschter Stoffe in gasförmige Produkte zu oxi­ dieren oder zu modifizieren, die daraufhin mittels des Gasstromes aus der Flüssigkeit ausgetrieben und mit dem Gasstrom abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe, die dem Wasserteilstrom (7) vor der Gasein­ leitung zugesetzt werden, Chlor, Produkte auf Chlorbasis oder andere Oxidationsmittel wie Peroxid umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stoffe, die dem Wasserteilstrom (7) vor der Gaseinleitung zugeführt werden, in einer solchen Konzen­ tration in Bezug auf die vorhandene Verunreinigung dem Wasserteilstrom (7) zugesetzt werden, daß die im Wasser­ teilstrom (7) gelösten Vorläufer in gasförmige Produkte umwandelt werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasserteilstrom (15), nachdem dem aufbereiteten Wasserteilstrom (7) Gas zugeführt wur­ de, Stoffe zur Konditionierung des Wasserteilstroms, insbesondere Wasserstoffcarbonat, Mittel zur Beeinflus­ sung des pH-Wertes oder des Säuregrades etc. zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserteilstrom (7) durch einen Raum bzw. ein Reaktorgefäß (8) geleitet wird, wobei der Gasstrom kontinuierlich durch eine perforierte Platte (16) von unten nach oben durch den Wasserteilstrom (7) geleitet wird.
6. Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser, insbesondere von Schwimmbadwasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (18) mit einem Innenraum vorgesehen ist, dem ein Wasserteilstrom (7) nahe seiner Oberseite zugeführt wird und dessen Boden (16) mit einer großen Anzahl klei­ ner Öffnungen oder Löcher (21) versehen ist, wobei sich unter dem perforierten Boden (16) ein abgeschlossener Raum (20) befindet, in den unter Druck ein Gas wie bei­ spielsweise Luft eingebracht wird, das durch die Öffnun­ gen im Boden (16) des Behälters (18) tritt und durch das sich über dem Boden (16) befindende Wasser aufsteigt, wobei der Behälter (18) mit einem Überlauf (17) versehen ist, so daß das Wasser an der Oberseite abgeführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas oberhalb des Behälters (18) aufgefangen und zum Teil abgezweigt wird, wobei der abgezweigte Teil dem Gasstrom wieder zugeführt wird, bevor dieser in den ge­ schlossenen Raum unterhalb des Behälters (18) einge­ bracht wird.
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