DE19813806C2 - Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei Brammenstranggussanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei BrammenstranggussanlagenInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei
Brammenstranggussanlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die in die gekühlte Kokille über ein Tauchrohr einfließende heiße Schmelze erstarrt zuerst an
den gekühlten Kokillenwänden. Es bildet sich eine Strangschale. Da diese Strangschale
anfänglich sehr dünn ist, muss durch eine ausreichende Schmierung verhindert werden, daß
beim Abzug des Stranges Risse entstehen, schlechtestenfalls die Schmelze durchbricht. Zur
Schmierung wird deshalb fortlaufend oder auch diskontinuierlich Gießpulver so auf den
Eingießbereich der Kokille aufgegeben, daß die Reibung zwischen erstarrter Strangschale und
Kokillenwand signifikant vermindert wird.
Bisher war es üblich, daß von einem über der Gießbühne angeordneten Speicherbehälter über
mindestens einen bis in den Kokillenbereich sich erstreckenden umschlossenen Förderkanal
Gießpulver in Form von Häufchen auf den Badspiegel aufgegeben wurde. Je nach Breite des
zu gießenden Formates konnten es drei oder vier oder sogar mehrere Häufchen sein. Die
Verteilung der Häufchen von Hand führt zu einer ungleichmäßigen Aufgabe des Gießpulvers
und zu dicken Gießpulverschichten.
Eine Vorrichtung zur pneumatischen Förderung des Gießpulvers in eine Stranggießkokille ist
aus der AT-PS 37 52 87 bekannt. Diese besteht aus einem Gießpulver-Vorratsbehälter, der
fest mit einem Auslauf verbunden ist. In den Auslauf ist ein gasdurchlässiger Zwischenboden
eingesetzt, unterhalb dessen sich ein Gasverteilungsraum befindet. Das gasförmige Medium für
die pneumatische Förderung wird über eine in den Gasverteilungsraum mündende Zuleitung
zugeführt. Der Gasverteilungsraum ist wannenähnlich ausgeführt und am Ende verschlossen.
Die Gasdurchlässigkeit des Zwischenbodens ist durch zwei relativ zueinander verschiebbare
Lochplatten veränderbar. Diese Anordnung soll eine nahezu völlig staubfreie Zuführung des
Gießpulvers in kontrollierten Mengen ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei
Brammenstranggussanlagen anzugeben, die unabhängig vom Querschnittsformat der zu
gießenden Bramme eine gleichmäßige feindosierte Gießpulveraufgabe und eine
Automatisierung des Verfahrens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist im Zwischenraum zwischen Oberkante Kokille und Unterkante
Verteiler eine über die maximale Breite der Kokille sich erstreckende Rinne
angeordnet, deren Boden zwei gegeneinander verschiebbare Lochbleche aufweist.
Die Mündung des das Gießpulver zuführenden Kanals bzw. Kanäle liegt innerhalb der
Rinne, aber etwas oberhalb des Bodens. Liegen die Löcher der beiden Lochbleche
fluchtend übereinander, dann rieselt das Gießpulver gleichmäßig verteilt über die
gesamte Breite der Kokille auf den Badspiegel. Die Häufigkeit der Zugabe kann
zeitgetaktet oder nach einem entsprechenden Programmablauf erfolgen.
Vorzugsweise werden die Lochbleche parallel zur Kokillenbreite gegeneinander
verschoben, aber auch eine Verschiebung in Querrichtung dazu ist möglich. Damit die
Rinne mit dem Tauchausgussrohr nicht kollidiert, weist diese eine entsprechende U-
förmige Ausnehmung auf. Die Verschiebung der beiden Lochbleche gegeneinander
erfolgt beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders. Der ungehinderte Abfluss des
Gießpulvers durch die Löcher der beiden Lochbleche wird dadurch sichergestellt, daß
die Löcher des untenliegenden Lochbleches einen etwas größeren Durchmesser
aufweisen als die des obenliegenden Lochbleches. Somit können kleine
Ungenauigkeiten in der exakten Verschiebung der beiden Lochbleche ausgeglichen
werden.
Im Sinne einer Automatisierung der Aufgabe des Gießpulvers ist die Rinne starr mit
dem Speicherbehälter verbunden. Dieser ist quer zur Kokillenbreite verfahrbar, so daß
in einfacher Weise nach dem Einfahren des Verteilers und dessen genauer
Ausrichtung auf die Kokillenmittelachse die Vorrichtung für die Gießpulveraufgabe
eingefahren werden kann.
Die Anpassung an verschiedene Kokillenbreiten erfolgt in der Weise, daß im
Endbereich der Rinne je ein einen Abschluß bildendes Winkelblech angeordnet ist,
das über eine daran befestigte Mutter mittels einer Spindel in Längsrichtung der Rinne
verschiebbar ist.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Aufgabe von Gießpulver bei Brammenstranggussanlagen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stranggussanlage im Gießbühnenbereich
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X in Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt A-B in Fig. 2
Fig. 4 das Detail A in Fig. 2
In den Fig. 1-4 ist ein Ausschnitt einer Stranggussanlage im Gießbühnenbereich
einschließlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufgabe von Gießpulver
dargestellt. Im Zwischenraum zwischen Oberkante 2 einer Kokille 1 und Unterkante 4
eines Verteilers 3 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Rinne 5 für die Aufgabe von
Gießpulver 6 angeordnet. Die Rinne 5 ist mittels einer Haltestange 7, 7' starr mit
einem Speicherbehälter 8 für das Gießpulver verbunden. Mit einer strichpunktierten
Linie 9 ist der Anschluss für die Befüllung des Speicherbehälters 8 mit Gießpulver
angedeutet. Der Speicherbehälter 8 ist oberhalb der Gießbühne 10 auf einem Gestell
11 verschiebbar angeordnet. Dazu sind im Bodenbereich des Speicherbehälters vier
Rollen 12, 12' angeordnet, die auf Schienen 13 laufen. Mit gestrichelten Linien ist die
Ausgangsstellung des Speicherbehälters 8 dargestellt, wobei über die Haltestangen
7, 7' die Rinne 5 ebenfalls zurückgefahren wird. Die Zuführung des Gießpulvers 6
vom Speicherbehälter 8 zur Rinne 5 erfolgt mittels eines Förderkanals 14 durch
Schwerkraft. Je nach Breite der zu gießenden Brammen sind mehrere parallel
liegende Förderkanäle 14 vorgesehen. Die Dicke 16 der Bramme bleibt konstant.
In Fig. 2 ist gut zu erkennen, daß die Rinne 5 sich über die maximale Breite 15 der
Kokille 1 erstreckt. Wird ein weniger breites Format gegossen, dann werden
entsprechend der Darstellung in Fig. 3 zwei im Endbereich der Rinne 5 angeordnete
Winkelbleche 28, 28' mittels Muttern 29, 29' und einer damit zusammenwirkenden
Spindel 30 symmetrisch zueinander verschoben. Nach der Verschiebung entspricht
die Position der Winkelbleche 28, 28' der kleineren Brammenbreite 17 im Vergleich zur
maximal möglichen Breite 15. Das in Fig. 4 dargestellte Detail A macht die
Möglichkeit der Feindosierung deutlich, so daß in Fig. 2 die Aufgabe des
Gießpulvers 6 vergleichbar wie ein Regenvorhang aussieht. Damit ist sichergestellt,
daß alle Bereiche des Badspiegels 18 gleichmäßig mit Gießpulver beaufschlagt
werden.
In Fig. 3 ist der Schnitt A-B in Fig. 2 dargestellt. Diese Darstellung macht deutlich,
daß zur Vermeidung einer Kollision mit dem Tauchausgussrohr 19 die Rinne 5 eine U-
förmige Ausnehmung 20 aufweist. Mit gestrichelten Linien ist die Ausgangsstellung
der Rinne 5 dargestellt. Es wird dazu auf die Erläuterung zur Darstellung in Fig. 1
verwiesen.
Erfindungsgemäß weist die Rinne 5 am Boden zwei gegeneinander verschiebbare
Lochbleche 21, 22 auf, wobei in diesem Ausführungsbeispiel das untenliegende
Lochblech 22 fest und das darüberliegende Lochblech 21 parallel zur Kokillenbreite
15, 17 verschiebbar ist. Die Verschiebung ist durch einen Doppelpfeil 23 kenntlich
gemacht. Jedes Lochblech 21, 22 weist in Abständen angeordnete Löcher 24, 25 auf,
die sich sowohl über die Länge der Rinne 5 als auch über die Breite erstrecken. Die
Darstellung in Fig. 4 zeigt die geöffnete Stellung der Rinne 5. Dazu wird das
obenliegende Lochblech 21 so weit verschoben, bis die Löcher 24 des obenliegenden
Lochbleches 21 fluchtend mit den Löchern 25 des untenliegenden Lochbleches 22
übereinander liegen.
Wie man gut erkennen kann, rinnt bei Offenstellung das Gießpulver 6 durch die
beiden Löcher 24, 25 nach unten auf den Badspiegel 18. Der Hub 26 der
Verschiebung 23 kann frei gewählt werden und ist im wesentlichen abhängig vom
Abstand der angeordneten Löcher 24, 25. Die Verschiebung 23 kann zeitgetaktet
oder entsprechend einem vorgegebenen Programm erfolgen. Dazu wird ein an der
Rinne 5 befestigter Pneumatikzylinder 27 (Fig. 3) entsprechend angesteuert. Um
eine ausreichende Aufgabe des Gießpulvers 6 sicherzustellen, weisen die Löcher 25
des untenliegenden Lochbleches 22 einen größeren Durchmesser auf, als die Löcher
24 des obenliegenden Lochbleches 21. Das hat den Vorteil, das der Hub 26 nicht
ganz exakt eingehalten werden muss und trotzdem die Aufgabe des Gießpulvers 6
nicht behindert wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei
Brammenstranggußanlagen, bestehend aus einem oberhalb der Gießbühne
angeordneten Speicherbehälter, der an der Abzugsöffnung mit mindestens einem bis
in den Kokillenbereich sich erstreckenden umschlossenen Kanal verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwischenraum zwischen Oberkante (2) Kokille (1) und Unterkante (4) Verteiler
(3) eine über die maximale Breite (15) der Kokille (1) sich erstreckende Rinne (5)
angeordnet ist, deren Boden zwei gegeneinander verschiebbare Lochbleche (21, 22)
aufweist und daß die Mündung des das Gießpulver (6) zuführenden Kanals (14)
innerhalb der Rinne (5), aber etwas oberhalb des Bodens liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) eine das Tauchausgussrohr (19) umfassende U-förmige
Ausnehmung (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) starr mittels einer Haltestange (7, 7') mit dem
Speicherbehälter (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherbehälter (8) zusammen mit der Rinne (5) quer zur
Kokillenbreite (15, 17) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (5) ein untenliegendes feststehendes Lochblech (22) und
darüber ein parallel zur Kokillenbreite (15, 17) verschiebbares Lochblech (21)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Lochblech (21) mit einem Pneumatikzylinder (27)
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung der Lochbleche (21, 22) zeitgetaktet oder nach einem
vorgegebenen Programmablauf erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (25) des untenliegenden Lochbleches (22) einen größeren
Durchmesser aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Endbereich der Rinne (5) je ein einen Abschluß bildendes Winkelblech
(28, 28') angeordnet ist, die mittels je einer daran befestigten Mutter (29, 29')
und einer damit zusammenwirkenden Spindel (30) längs zur Rinne (5)
symmetrisch zueinander verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998113806 DE19813806C2 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei Brammenstranggussanlagen |
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DE1998113806 DE19813806C2 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei Brammenstranggussanlagen |
Publications (2)
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DE19813806A1 DE19813806A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19813806C2 true DE19813806C2 (de) | 2002-04-25 |
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ID=7862706
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DE1998113806 Expired - Fee Related DE19813806C2 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Vorrichtung zur mechanischen Aufgabe von Gießpulver bei Brammenstranggussanlagen |
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DE (1) | DE19813806C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT375287B (de) * | 1978-03-31 | 1984-07-25 | Mannesmann Ag | Vorrichtung zum dosierten, praktisch staubfreien einbringen von giesspulver in eine stranggusskokille |
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1998
- 1998-03-24 DE DE1998113806 patent/DE19813806C2/de not_active Expired - Fee Related
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