DE19812383A1 - Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf das Ende eines Koaxialkabels und Steckverbinder zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf das Ende eines Koaxialkabels und Steckverbinder zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Ein besonders einfach auf einem Koaxialkabel zu montierender, koaxialer Steckverbinder umfaßt einen Steckverbinderkopf (1) mit einer kabelseitigen, axialen Bohrung (2) eines ersten Durchmessers und einer steckseitigen Bohrung (3) mit einem zweiten, größeren Durchmesser, in dem im montierten Zustand eine Isolierstoffstütze (4) sitzt, die einen Steckverbinderinnenleiter (5) über einen Teil seiner Länge umschließt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der kabelseitigen, axialen Bohrung (2) des Steckverbinderkopfes ist. Der Steckverbinderinnenleiter (5) ist zum Einschieben in die steckseitige Bohrung des Steckverbinderkopfes (1) erst nach dem Verbinden mit dem Kabelinnenleiter (9) ausgebildet. Der Steckverbinderkopf (1) hat in seinem den Steckverbinderinnenleiter (5) umgebenden Bereich keinerlei radiale Öffnung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines
Steckverbinders auf das abgemantelte Ende eines Koaxialka
bels. Im weiteren betrifft die Erfindung einen zur Durch
führung des Verfahrens geeigneten, koaxialen Steckverbinder,
bestehend aus einem Steckverbinderkopf mit einer kabelsei
tigen, axialen Bohrung eines ersten Durchmessers und einer
steckseitigen zweiten Bohrung größeren Durchmessers, in der
im montierten Zustand eine Isolierstoffstütze sitzt, die
einen Steckverbinderinnenleiter über einen Teil seiner Länge
umschließt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser
der kabelseitigen axialen Bohrung des Steckverbinderkopfes
ist.
Koaxiale Steckverbinder mit den vorstehend genannten Merkma
len sind bekannt und gewöhnlich zur Montage auf dem Ende
eines Semirigidkabels oder eines Kabels mit Geflechtaußen
leiter bestimmt. Diese Kabel haben einen im Verhältnis zu
den inneren und äußeren Abmessungen des Steckverbinders
kleinen Außendurchmesser. Dieser Umstand erschwert die
Montage des Steckverbinders auf dem Kabel beträchtlich, denn
der für viele Steckverbindertypen vorgegebene Durchmesser
des Steckverbinderinnenleiters ist größer als der Durch
messer der kabelseitigen axialen Bohrung des Steckverbinder
kopfes, in der der Kabelaußenleiter aufgenommen, abgefangen
und elektrisch kontaktiert wird. Deshalb kann - anders als
bei Steckverbindern, die zur Montage auf Koaxialkabeln ver
gleichsweise großen Durchmessers vorgesehen sind - der
Steckverbinderinnenleiter nicht vorab mit dem freigelegten
Kabelinnenleiter verbunden und dann zusammen mit dem Kabel
in die kabelseitige, axiale Bohrung des Steckerverbinderkop
fes eingeführt und in seine vorschriftsmäßige Lage gebracht
werden. Stattdessen wurden bisher alternativ die beiden
folgenden Montageverfahren angewandt.
Bei dem ersten Verfahren ist der mit seiner Isolierstoff
stütze fest in dem Steckverbinderkopf montierte Steckver
binderinnenleiter kabelseitig als Buchse ausgebildet. Das
passend zugerichtete Kabelende wird, gegebenenfalls nach
Auflöten eines Kontaktstiftes auf den überstehenden Kabelin
nenleiter, in den Steckverbinder eingeführt, so daß der
überstehende Kabelinnenleiter oder der auf diesen aufgelö
tete Kontaktstift sich in die Buchse des Steckverbinderin
nenleiters schiebt. Nachteilig sind hierbei der erhöhte
Fertigungsaufwand für den Steckverbinderinnenleiter, die
schlechte Kontrollierbarkeit der Güte der Steckverbindung
zwischen dem Kabelinnenleiter und dem Steckverbinderinnen
leiter und vor allem das u. U. unbefriedigende Intermodula
tionsverhalten der Einheit aus Kabel und Steckverbinder,
hervorgerufen durch die nur reibschlüssige Kontaktierung des
Kabelinnenleiters mit dem Steckverbinderinnenleiter.
Das zweite, bekannte Verfahren setzt einen Steckverbinder
voraus, dessen Steckverbinderkopf in Höhe der zu schaffenden
Verbindung zwischen dem Kabelinnenleiter und dem Steckver
binderinnenleiter eine ausreichend große radiale Bohrung
hat. Nach dem Einschieben des Kabels in den Steckverbinder
werden der Kabelinnenleiter und der Steckverbinderinnenlei
ter über diese Bohrung z. B. unter Verwendung eines Lötkol
bens verlötet. Nachteilig ist hieran die umständliche Monta
ge, die schlechte Kontrollierbarkeit der Güte der Lötver
bindung zwischen Kabelinnenleiter und Steckverbinderinnen
leiter, die Gefahr des Zurückbleibens von Flußmittelrück
ständen im Inneren des Steckverbinders und der Aufwand zum
HF- und gegebenenfalls auch zum wasserdichten Verschließen
der radialen Bohrung im Steckverbinderkopf im Anschluß an
den Lötvorgang. Hinzu kommt, daß derartige Steckverbinder
axial länger bauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber
wesentlich vereinfachtes Montageverfahren sowie insbesondere
für dieses Verfahren geeignete Steckverbinder zu schaffen.
Verfahrenstechnisch ist diese Aufgabe durch folgende Schrit
te gelöst:
- 1. Zurücksetzen des Kabelaußenleiters und des Di elektrikums zum Freilegen des Kabelinnenleiters;
- 2. Hindurchschieben des Kabels durch den Steckver binderkopf bis über dessen steckseitige Stirn fläche hinaus;
- 3. Verbinden des Steckverbinderinnenleiters mit dem Kabelinnenleiter vor der steckseitigen Stirn fläche des Steckverbinderkopfes;
- 4. direktes oder indirektes Einpressen des Steckver binderinnenleiters in den Steckverbinderkopf;
- 5. mechanisches und elektrisches Verbinden des Steckverbinderkopfes mit dem Kabelaußenleiter.
Dieses Verfahren erfordert nur ein Minimum an einfach durch
zuführenden und gut kontrollierbaren Schritten. Es führt zu
einer einstückigen Verbindung sowohl des Steckverbinderin
nenleiters mit dem Kabelinnenleiter als auch des Steckver
binderkopfes mit dem Kabelaußenleiter und damit zu einer
äußerst intermodulationsarmen elektrischen Kontaktierung des
Steckverbinders mit dem Kabel.
Im Fall des direkten Einpressens des Steckverbinderinnen
leiters in den Steckverbinderkopf gemäß Schritt 4 ist der
Steckverbinderkopf bereits mit der Isolierstoffstütze ausge
rüstet und der Steckverbinderinnenleiter wird unter gleich
zeitigem Zurückschieben des Kabels verdreh- und aus zugfest
in die Isolierstoffstütze eingepreßt. Hierzu kann der Steck
verbinderinnenleiter in dem betreffenden Bereich seines Um
fanges z. B. mit Widerhaken oder mit einer Rändelung versehen
sein. Im Fall des indirekten Einpressens im Schritt 4 sitzt
die Isolierstoffstütze vormontiert auf dem Steckverbinder
innenleiter und wird nach dessen Verbinden, z. B. Verlöten
mit dem Kabelinnenleiter gemäß Schritt 3 unter Zurückschie
ben des Kabels in den Steckverbinderkopf eingepreßt. Auch in
diesem Fall wird ein verdrehfester Sitz durch eine geeignete
Oberflächenprofilierung, in diesem Fall der Innenwand der
die Isolierstoffstütze aufnehmenden Bohrung des Steckver
binderkopfes erreicht. Statt die Isolierstoffstütze ein
schließlich des Steckverbinderinnenleiters in den Steck
verbinderkopf einzupressen, kann der Steckverbinderkopf auch
zweiteilig ausgebildet sein und die Isolierstoffstütze im
Schritt 4 lediglich in den Hauptkörper des Steckverbinder
kopfes zurück- und eingeschoben sowie anschließend durch
Aufsetzen, z. B. Aufschrauben oder Aufpressen, des zweiten
Teiles des Steckverbinderkopfes festgelegt werden.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ermöglicht
auch die Verwendung eines konstruktiv und damit herstel
lungstechnisch besonders einfachen und kurz bauenden Steck
verbinders. Dieser besteht aus einem Steckverbinderkopf mit
einer kabelseitigen, axialen Bohrung mit einem ersten Durch
messer und einer steckseitigen Bohrung mit einem zweiten,
größeren Durchmesser, in der im montierten Zustand eine
Isolierstoffstütze sitzt, die einen Steckverbinderinnenlei
ter über einen Teil seiner Länge umschließt, dessen Durch
messer größer als der Durchmesser der kabelseitigen, axialen
Bohrung des Steckverbinderkopfes ist, und zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Steckverbinderinnenlei
ter zum Einschieben in die steckseitige Bohrung des Steck
verbinderkopfes erst nach dem Verbinden mit dem Kabelin
nenleiter ausgebildet ist, und daß der Steckverbinderkopf in
seinem den Steckverbinderinnenleiter umgebenden Bereich
durchgehend geschlossen, ohne radiale Öffnung, ist.
Diese Konstruktion ermöglicht es also, den Steckverbinderin
nenleiter mit dem Kabelinnenleiter außerhalb des Steckver
binderkopfes zu verbinden, also beispielsweise zu verlöten
oder auf den Kabelinnenleiters zu crimpen und dann erst
unter entsprechendem Zurückschieben des Kabels in den Steck
verbinderkopf einzusetzen. Neben der auf diese Weise erheb
lich vereinfachten Montage hat diese Konstruktion des Steck
verbinders im Unterschied zu den bisherigen Konstruktionen
den Vorteil, daß auf das Kabel und insbesondere auf die
Verbindungsstelle zwischen dem Kabelinnenleiter und dem
Steckverbinderinnenleiter im Zuge der Montage keinerlei
Zwangskräfte, insbesondere keine Torsionskräfte, ausgeübt
werden. Bei Kabeln mit ausreichend widerstandsfähigem Ka
belinnenleiter, zum Beispiel aus kupferplattiertem Stahl,
erübrigt es sich auch, den Steckverbinderinnenleiter und/oder
die Isolierstoffstütze verdrehfest in dem Steckver
binderkopf festzulegen. An dem Steckverbinderinnenleiter
kann ein radialer Bund ausgebildet sein, der als steckseiti
ger Anschlag für die Isolierstoffstütze wirkt. Diese Iso
lierstoffstütze kann auch durch einen Einpreß- oder Schraub
ring im Steckverbinderkopf festgelegt werden. Bei Kabeln mit
empfindlichen Kabelinnenleiter ist hingegen sowohl die Iso
lierstoffstütze als auch der Steckverbinderinnenleiter so
ausgestaltet, zum Beispiel am Umfang profiliert, daß nach
der Montage beide Teile untereinander und gegenüber dem
Steckverbinderkopf verdrehfest und nötigenfalls auch auszug
fest in dem Steckverbinderkopf gehalten sind.
Nach einer ersten Ausführungsform kann der Steckverbinderin
nenleiter zum Einpressen in die in dem Steckverbinderkopf
sitzende Isolierstoffstütze ausgebildet sein. Der Steckver
binderkopf und die Isolierstoffstütze bilden also eine vor
montierte Einheit.
Nach einer anderen Ausführungsform kann der Steckverbin
derinnenleiter in der Isolierstoffstütze gehalten und die
Isolierstoffstütze einschließlich des Steckverbinderinnen
leiters in den Steckverbinderkopf einsetzbar sein. In diesem
Fall bilden der Steckverbinderinnenleiter und die Isolier
stoffstütze eine vormontierte Einheit.
Das Verfahren und Ausführungsbeispiele des Steckverbinders
nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert. Diese ist schematisch und stellt lediglich Aus
führungsbeispiele dar. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des vorgeschlage
nen Steckverbinders während und nach der
Montage und
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform während und nach
der Montage.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen koaxialen Steckverbinder,
bestehend aus einem Steckverbinderkopf 1 mit einer kabelsei
tigen, axialen Bohrung 2 eines ersten Durchmesser und einer
steckseitigen gestuften Bohrung 3 mit einem zweiten, größe
ren Durchmesser. In der Bohrung 3 sitzt eine Isolierstoff
stütze 4 die ihrerseits eine Bohrung zur Aufnahme eines
Steckverbinderinnenleiters 5 hat. Dessen Durchmesser ist
größer als der Durchmesser der kabelseitigen axialen Bohrung
2 des Steckverbinderkopfes 1. Dieser hat keinerlei (radiale)
Montagehilfsbohrungen, ist also durchgehend massiv.
Durch die Bohrung 2 des Steckverbinderkopfes 1 ist von der
Kabelseite her ein Koaxialkabel 6 mit Außenleiter 7, Kabel
dielektrikum 8 und Kabelinnenleiter 9 soweit hindurchgescho
ben, daß der freigelegte Endabschnitt des Kabelinnenleiters
9 sich vor der steckseitigen Stirnfläche des Steckverbinder
kopfes 1 befindet. Das Koaxialkabel 6 kann insbesondere ein
Semirigidkabel oder ein Kabel mit einem Geflechtaußenleiter
sein. Das vor oder nach dem Hindurchschieben des Kabels
durch den Steckverbinderkopf freigelegte Ende des Kabelin
nenleiters 9 ist in der in Fig. 1 dargestellten Stellung
mit dem Steckverbinderinnenleiter 5 bei 10 verlötet worden.
Anschließend wird der Steckverbinderinnenleiter 5 unter
gleichzeitigem Zurückschieben des Kabels 6 in Richtung des
Pfeiles 11 in die Isolierstoffstütze 4 eingepreßt und nimmt
dann die in Fig. 2 gezeichnete Lage ein, in der der Steck
verbinderinnenleiter mit einer an dessen Umfang ausgebilde
ten Ringschulter 51 gegen die steckseitige Stirnfläche der
Isolierstoffstütze 4 anliegt. Da hier der Fall eines Kabels
mit einem torsionsempfindlichen Innenleiter 9 angenommen
ist, hat der Steckverbinderinnenleiter 5 in seinem in der
Isolierstoffstütze sitzenden Bereich eine Rändelung 52, die
einen torsionsfesten Sitz gewährleistet. Die Isolierstoff
stütze 4 ist ihrerseits durch eine entsprechende Innenprofi
lierung 31 der Bohrung 3 des Steckverbinderkopfes 1 in die
sem verdrehfest gehalten. Zum Abschluß der Montage wird der
Steckverbinderkopf 1 im Bereich seiner Bohrung 2 in geeigne
ter Weise mit dem Kabelaußenleiter 7 verbunden, z. B. wie
dargestellt verlötet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
des vorgeschlagenen Steckverbinders, wobei einander ent
sprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 und 2 versehen sind. Konstruktiv und damit auch
montagetechnisch unterscheidet sich die Ausführungsform des
Steckverbinders nach den Fig. 3 und 4 von derjenigen nach
den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die Isolierstoffstütze 4
nicht mit dem Steckverbinderkopf 1 sondern mit dem Steck
verbinderinnenleiter 5 eine vormontierte Einheit bildet.
Nach Verbinden des Kabelinnenleiters 9 mit dem Steckver
binderinnenleiter 5 wird daher der letztere indirekt über
die Isolierstoffstütze 4 in den Steckverbinderkopf 1 ein
gepreßt, uzw. unter Verwendung eines Rohres 20, das zum
Einpressen auf die Isolierstoffstütze 4 aufgesetzt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf das
abgemantelte Ende eines Koaxialkabels mit folgenden
Schritten:
- 1.1 Zurücksetzen des Kabelaußenleiters und des Di elektrikums zum Freilegen des Kabelinnenleiters;
- 1.2 Hindurchschieben des Kabels durch den Steckver binderkopf bis über dessen steckseitige Stirn fläche hinaus;
- 1.3 Verbinden des Steckverbinderinnenleiters mit dem Kabelinnenleiter vor der steckseitigen Stirn fläche des Steckverbinderkopfes;
- 1.4 direktes oder indirektes Einpressen des Steckver binderinnenleiters in den Steckverbinderkopf;
- 1.5 mechanisches und elektrisches Verbinden des Steckverbinderkopfes mit dem Kabelaußenleiter.
2. Koaxialer Steckverbinder, insbesondere für ein Mon
tageverfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einem
Steckverbinderkopf (1) mit einer kabelseitigen, axia
len Bohrung (2) eines ersten Durchmessers und einer
steckseitigen Bohrung (3) mit einem zweiten, größeren
Durchmesser, in der im montierten Zustand eine Iso
lierstoffstütze (4) sitzt, die einen Steckverbinderin
nenleiter (5) über einen Teil seiner Länge umschließt,
dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der ka
belseitigen, axialen Bohrung (2) des Steckverbinder
kopfes (1) ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steck
verbinderinnenleiter (5) zum Einschieben in die steck
seitige Bohrung des Steckverbinderkopfes (1) erst nach
Verbinden mit dem Kabelinnenleiter (9) ausgebildet
ist, und daß der Steckverbinderkopf (1) in seinem den
Steckverbinderinnenleiter (5) umgebenden Bereich
durchgehend geschlossen, ohne radiale Öffnung, ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Steckverbinderinnenleiter (5) zum Ein
pressen in die in dem Steckverbinderkopf (1) sitzende
Isolierstoffstütze (4) ausgebildet ist (Fig. 1, 2).
4. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Steckverbinderinnenleiter (5) vormontiert
in der Isolierstoffstütze (4) gehalten ist und daß die
Isolierstoffstütze (4) einschließlich des Steckverbin
derinnenleiters in den Steckverbinderkopf (1) einsetz
bar ist (Fig. 3, 4).
Priority Applications (2)
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DE1998112383 DE19812383A1 (de) | 1998-03-20 | 1998-03-20 | Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf das Ende eines Koaxialkabels und Steckverbinder zur Durchführung des Verfahrens |
EP19990103190 EP0944138A2 (de) | 1998-03-20 | 1999-02-18 | Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf das Ende eines Koaxialkabels und Steckverbinder zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19812383A1 true DE19812383A1 (de) | 1999-09-30 |
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ID=7861752
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DE1998112383 Withdrawn DE19812383A1 (de) | 1998-03-20 | 1998-03-20 | Verfahren zum Montieren eines Steckverbinders auf das Ende eines Koaxialkabels und Steckverbinder zur Durchführung des Verfahrens |
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