DE19811917A1 - Kupplungsmechanismus für eine Zahnstange und deren Antriebsritzel - Google Patents
Kupplungsmechanismus für eine Zahnstange und deren AntriebsritzelInfo
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Description
Bei einem Kraftfahrzeug steuert das Lenkrad die Ausrich
tung der gelenkten Räder über ein Getriebe, das aus einem
Ritzel besteht, welches fest mit der Lenksäule verbunden
ist, und aus einer mit einer Verzahnung versehenen Quer
stange bzw. Zahnstange, welche die Ausrichtung der Achsen
der beiden betroffenen Radnaben steuert. Um eine fehler
freie Kupplung zu gewährleisten, ist die Zahnstange mit
Hilfe eines Kupplungsmechanismus auf das Ritzel aufge
setzt.
Ein derartiger Mechanismus muß in der Lage sein, eine
Kupplung der beiden Teile ohne Spiel der miteinander in
Eingriff stehenden Zähne aufrechtzuerhalten, trotz Fehler
hinsichtlich der Exzentrizität des Ritzels, seines axiales
Spiels und des Verschleißes von Zähnen. Weiterhin muß der
Mechanismus ohne Beschädigung in der Lage sein, von einem
Rad, das auf ein Hindernis trifft, stammende Stöße zu er
tragen, die praktisch der Masse des Fahrzeugs entsprechen
können.
Der Kupplungsmechanismus weist in herkömmlicher Weise eine
schraubenförmige Feder auf, die in einem Gehäuse unterge
bracht ist, um die Zahnstange gegen das Ritzel anzudrüc
ken. Die Feder ist zwischen einem als Anschlag dienenden
Zapfen bzw. Stopfen, der ihren Aufnahmeraum verschließt,
und einem auf der Zahnstange verschieblich gelagerten An
satz- bzw. Druckstück, auf dem diese gleitet, zusammenge
drückt.
Das Ansatzstück ist nach Art einer Gleitführung durch eine
Schürze geführt, die dieses in Richtung auf den Stopfen
verlängert und sich auf der Innenwand des Aufnahmeraums
abstützt. Eine elastische Anschlagscheibe ist zwischen dem
freien Rand der Schürze und dem Stopfen angeordnet, um die
Stöße zu dämpfen, die durch die Räder übertragen werden.
Weiterhin vorgesehen ist eine Scheibe und ein Ring zur
Verkeilung der Feder und der Scheibe, um die Toleranzen
bei der Herstellung und die Ausdehnungen der unterschied
lichen Teile zu kompensieren.
Ein derartiger bekannter Mechanismus weist zahlreiche
Nachteile auf. Im Hinblick auf die Teile und die Arbeits
zeit ist er nicht sehr ökonomisch, wobei der Nutzen wei
terhin dadurch eingeschränkt ist, daß das Auffangen der
Toleranzen, was durch eine manuelle Einstellung bei der
Montage zu erfolgen hat, niemals wirklich gut ist. Insbe
sondere weist ein solcher Mechanismus stets noch Geräusche
auf, und die Druckkraft auf die Zahnstange kann sich im
Laufe der Zeit verändern, wodurch die Lenkung entweder zu
weich oder im Gegenteil zu hart wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
oben angegebenen Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Me
chanismus zum Kuppeln einer Zahnstange gegen ein Ritzel
zum translatorischen Antrieb der Zahnstange, mit einem
Mittel zum Andrücken des Ritzels und der Zahnstange gegen
einander, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel
zum Andrücken dafür eingerichtet ist, daß es seine Wirkung
entsprechend zumindest zwei aufeinanderfolgenden Stufen
des Andrucks ausübt.
Auf diese Weise wird die Dämpfung der Schwingungen und der
Stöße, die dazu neigen, die Zahnstange vom Ritzel zu ent
koppeln und Geräusche zu verursachen, verstärkt, da die
zweite Stufe des Andrucks an die Stelle der ersten Stufe
tritt, sobald die Schwingungen oder Stöße die Möglichkei
ten der Einwirkung der ersten Stufe überschreiten. Man
erhält auf diese Weise eine verstärkte Andruckkraft, wo
durch die Zahnstange und das Ritzel in verbesserter Form
gekuppelt werden und die entstehenden Geräusche vermindert
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung von
zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung wei
ter erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen
wird, in der
Fig. 1 und 3 jeweils halbe Längsschnittansichten des er
findungsgemäßen Mechanismus entsprechend zwei unterschied
lichen Varianten sind, und
Fig. 2 charakteristische Verläufe der Federkraft über dem
Federweg des Mechanismus darstellt.
Der Kupplungsmechanismus 10 nach Fig. 1, von dem aus Ver
einfachungsgründen lediglich die linke Hälfte dargestellt
ist, in Bezug auf eine in Längsrichtung verlaufende Sym
metrieebene des Mechanismus, dient dazu, eine Zahnstange
5, die entlang sich selbst senkrecht zur Darstellungsebene
der Fig. 1 verschieblich ist, gegen ein Ritzel 1 anzu
drücken, das zum Antrieb der Zahnstange 5 in Längsrichtung
dient und durch eine Lenksäule 2 betätigt wird.
Der Mechanismus 10 ist fest an einem Gehäuse angebracht,
das auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs sitzt, wel
ches die Zahnstange 5 und auch das Ritzel 1 und die Lenk
säule 2 trägt, die nicht geschnitten dargestellt ist.
Im vorliegenden Beispiel ist das Gehäuse mit einem Aufnah
meraum 11 versehen, der den Mechanismus 10 aufnimmt. Ob
wohl nachfolgend von dem genannten Aufnahmeraum 11 die
Rede ist, ist ersichtlich, daß lediglich eine feste Ver
bindung durch das Fahrgestell bzw. die Karosserie zwischen
dem Mechanismus 10 und dem Ritzel 1 notwendig ist, wodurch
eine Auflage bzw. Abstützung für die Zahnstange 5 gebildet
wird, um diese beiden letztgenannten Teile gegeneinander
zudrücken.
Der Mechanismus 10 weist in dieser Ausführungsform insge
samt eine Zylinderform auf, die sich entlang einer Achse
21 erstreckt, welche durch den Schnitt der Ebene 20 und
der Darstellungsebene der Fig. 1 definiert ist, und die im
wesentlichen senkrecht zur Translationsrichtung der Zahn
stange 5 verläuft.
Die Aufnahme 11 stellt sich als Bohrung mit entsprechender
zylindrischer Form dar, die bis zur Zahnstange 5 führt.
Der Mechanismus 10 weist einen Kolben 13 und eine An
schlagstopfen 2 auf, der mit der Aufnahme 11 fest ver
bindbar ist, um als Anlage oder Anschlag für eine Feder 17
zu dienen, die den Kolben 13 gegen die Zahnstange 5 an
drückt.
Der Kolben 13, der hierbei aus einem einzigen Block gebil
det ist, besteht aus einem Abschnitt 14, der eine Auflage
zum Andrücken der Zahnstange 5 bildet, und aus einem Ab
schnitt 15 zur Führung der Auflage 14 in einer verschieb
lichen Weise. Der Abschnitt 15, der zylindrisch und hohl
ist, wird durch eine mit der Aufnahme 11 fest verbundene
Wand entlang der Achse 21 geführt, und zwar hierbei durch
in Längsrichtung verlaufende rippenartige Stege, die mit
gleichem Winkelabstand auf der Innenwand der Aufnahme 11
verteilt angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Reibplatten 141 vor
gesehen, die an der Auflage 14 angebracht sind und einen
geringen Reibungskoeffizienten im Verhältnis zum Stahl der
Zahnstange 5 aufweisen. Hierbei kann jegliches selbst
schmierendes Material verwendet werden, beispielsweise
Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyethylen (PE) oder auch
Polyethylenterephtalat (PET), wobei dieses letztgenannte
Material auch zur Herstellung des Kolbens 13 als ganzes
dienen kann. In diesem Beispiel ist der Querschnitt der
Zahnstange 5 nicht kreisförmig, sondern weist zwei mit der
Auflage 14 zusammenwirkende, ebene Flächen auf, die im
Verhältnis zueinander V-förmig angeordnet sind, wodurch
eine Verdrehung der Zahnstange 5 verhindert wird.
Im Inneren des zylindrischen Abschnitts 15 ist in dieser
Ausführungsform eine Maske aus einem Schwingungen dämpfen
den Material 22 in dem Bereich angeordnet, der sich hinter
den Platten 141 befindet.
Die Feder 17 ist mit axialer Kompression zwischen dem
Stopfen 12 und der Auflage 14 untergebracht. Die Feder 17
besteht hierbei aus einem einzigen Block aus elastischem
Material, in diesem Fall aus thermoplastischen Kautschuk
wie etwa aus Polyurethan oder Silikon, und sie weist in
dieser Ausführungsform drei Abschnitte 171, 172 und 173
auf, die hier fest untereinander verbunden sind.
Wie nachfolgend noch erläutert wird, drücken die Abschnit
te 171 und 172 in zwei aufeinanderfolgenden Andruckstufen
gegen die Zahnstange 5. In diesem Beispiel sind die Ab
schnitte 171 und 172 in Form eines Puffers ausgeführt so
wie in Form einer Schürze, die diesen verlängert, wobei
sie eine zentrale Ausnehmung 175 umgibt.
Die Auflage 14 ist zwischen dem Puffer 171 und der Zahn
stange 5 angeordnet, während der freie Endabschnitt der
Schürze 172 gegen den Stopfen 12 anliegt.
Der Abschnitt 173 hat hierbei die Form eines Kragens zum
Dämpfen von Stößen, der an den freien Endabschnitt der
Schürze 172 angesetzt ist und sich zwischen dem Rand 16
des Führungsabschnitts 15, der dem Stopfen 12 gegenüber
steht, und diesem letzteren erstreckt. Ein radialer Vor
sprung 174 des Kragens 173, der ohne Einspannung, d. h. im
spannungsfreien Zustand dargestellt ist, liegt unter Druck
gegen die Innenfläche der Aufnahme 11 an, um die Dichtig
keit zu gewährleisten.
Der Stopfen 12, der aus Kunststoffmaterial besteht, ist
vorzugsweise aus Polyamid (PA), Polysulfon (PSU), Polyace
tal (POM) oder auch aus Polyetherimid (PEI) hergestellt.
Er dient, wie vorstehend beschrieben, als Auflager bzw.
Anschlag für die Feder 17, wobei er mit der Aufnahme 11,
und zwar hierbei mit dem freien Endabschnitt der Aufnahme,
fest verbunden ist. Der Stopfen 12, der in diesem Fall
praktisch vollständig innerhalb der Aufnahme 11 unterge
bracht ist, ist mit flexiblen Vorsprüngen oder Laschen 121
versehen, die mit gleichen Winkelabständen verteilt ange
ordnet sind und in radialer Richtung in Bezug auf die Ach
se 21 vorstehen, um mit entsprechenden Ausnehmungen 111
der Aufnahme 11 in Eingriff zu kommen, wenn der Stopfen 12
in diese eingeführt wird. Jeder Vorsprung 121 ist mit ei
ner Zunge 122 fest verbunden, der leicht in axialer Rich
tung aus der Aufnahme 11 hervorsteht, sobald der Stopfen
12 eingesetzt ist, um zu ermöglichen, daß der Vorsprung
122 von Hand radial abgebogen wird und aus der Vertiefung
111 befreit wird, um anschließend den Stopfen 12 ungehin
dert herausziehen zu können. Neben dieser rein mechani
schen Funktion als Anschlag gewährleistet der Stopfen 12
in diesem Beispiel außerdem die Dichtigkeit durch seine
Wand, die massiv ist, der Anlage gegen die Feder 17.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des Mechanismus 10 im
einzelnen erläutert.
Wie aus der Darstellung ersichtlich geworden ist, drückt
die Feder 17, bei der keinerlei Einstellung erforderlich
ist, die Zahnstange 5 gegen das Ritzel 1 an, damit jegli
ches Spiel aufgrund von Ungenauigkeiten der miteinander in
Eingriff stehenden Teile und aufgrund von Stößen, die über
die Räder durch die Zahnstange 5 übertragen werden, aufge
fangen wird.
Die Feder 17 weist in Abwesenheit jeglichen Zwangs eine
solche Elongation auf, daß sie, sobald sie durch den Stop
fen 12 zusammengedrückt wird, eine Andruckkraft F von zu
mindest 45 daN ausübt, was mehr ist als bei einem herkömm
lichen Mechanismus, und vorzugsweise 60 bis 80 daN (Fig.
2) oder auch mehr.
Da die Widerstandskraft aufgrund von Reibung der Zahnstan
ge 5 gegenüber der Auflage 14 von den Automobilherstellern
beispielsweise auf 20 ± 4 daN festgelegt ist, verlangt
eine Andruckkraft F von 80 daN, wie sie in diesem Beispiel
gewählt ist, daß der Reibungskoeffizient der Platten 141
in Bezug auf die Zahnstange 5 auf 0,25 festgelegt wird.
Wie schematisch durch das Überstehen des Andruckrands des
Kragens 173 über den Rand 16 dargestellt ist, befindet
sich der Rand 173 in Ruhestellung in einem durch den Stop
fen 12 in axialer Richtung leicht zusammengedrückten Zu
stand, um jegliches Spiel aufzufangen und um zu vermeiden,
daß sich die Teile voneinander lösen, was eine Ursache für
Klappergeräusche wäre. Dies gewährleistet weiterhin die
axiale Dichtigkeit und trägt geringfügig zur Zurückstoßung
des Kolbens 13 bei. Aufgrund dieser Tatsache wirken die
drei Abschnitte 171, 172 und 173 der Feder gleichzeitig,
aber in unterschiedlichen Graden bzw. Stufen, je nach der
Position des Kolbens 13. Um die Form der Feder 17 ohne
darauf einwirkende Zwangskräfte zu bestimmen, die es er
möglicht, durch eine Soll-Kompression die Andruckkraft von
80 daN zu erhalten, kann man zunächst den Puffer 171 und
die Schürze 172 in Reihe geschaltet betrachten. Man wählt
einen Querschnitt und eine axiale Länge der Ausnehmung 175
so aus, daß sich die Schürze 172 mit verkleinertem Quer
schnitt, am weitesten zusammengedrückt, im wesentlichen
(C1) am Ende (auf der Seite des Verlaufs mit großem C) des
linearen Teils R1 seiner Kompressionskurve in Abhängigkeit
von der aufgebrachten Kraft F befindet, wobei der Bereich
Cd der dynamischen Variation zum Auffangen von Spiel er
forderlich ist (normaler Verlauf des Kolbens 13, wobei
keine Stöße vorhanden sind). Um genau zu sein, ist die
dargestellte Kurve R1 in Wirklichkeit eine gemischte Kenn
linie, bei der um so mehr die Größe der Steifigkeit der
Schürze 172 Berücksichtigung findet, als dieser Wert im
Vergleich mit dem entsprechenden Wert des Puffers 171 ge
ring ist. Der Kragen 173 muß in leichtem Andruck auf den
Rand 16 des Kolbens 13 verbleiben und übt damit eine zu
sätzliche Rückstellkraft aus, die ebenfalls zu berücksich
tigen ist. Der Kragen hätte auch als getrenntes Teil aus
geführt werden können.
Im Falle eines Stoßes, der den Kolben 13 tief in Richtung
auf den Stopfen 12 zurückgehen läßt, erreicht die Schürze
172 schnell ihre Schwelle der maximalen Kompression, und
von dort an wirkt der Puffer 171, der eine größere Stei
figkeit (R2) aufweist, vollständig, um eine Zusatzkraft zu
liefern, die der Rückwärtsbewegung des Kolbens 13 entge
genwirkt, wobei nunmehr eine Kennlinie R2 erreicht ist,
deren Steigungsverhältnis aus Kraft und Kompression größer
ist. Man erhält auf diese Weise die beiden aufeinanderfol
genden Stufen der Andruckkraft. Der Kragen 173 wirkt in
gleicher Weise (R3) wie der Puffer 171, aber mit einem
kürzeren Verlauf, der eine dritte Stufe der Andruckkraft
liefert. Es könnte hierbei vorgesehen sein, daß der Kragen
173 seinerseits ebenfalls aus einer Schichtung von zwei
Federn besteht, somit aus einer Reihenschaltung, die un
terschiedliche Steifigkeiten haben, um den Kontakt, der
zur Vermeidung eines stoßenden Geräuschs gewünscht ist,
zwischen dem Kragen 113 und dem Rand 16 aufrechtzuerhal
ten, wobei aufgrund der geringeren Steifigkeit einer der
beiden vorstehend genannten Federn, aus denen sie besteht,
ihr Beitrag zur Rückstellkraft begrenzt wird, solange sich
der Kolben 13 innerhalb seines vorgesehenen Bewegungsbe
reichs befindet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, in der der gerade Abschnitt
R0 die Kennlinie einer Feder eines Kopplungsmechanismus
nach dem Stand der Technik darstellt, ist die Steigung am
Ursprung der Kurve R1 nach der vorliegenden Erfindung ge
ringer als die des Abschnitts R0. Der Punkt der Kompres
sion in Ruhestellung P1 (80 daN) entspricht somit einem
Kompressionsweg C1 in der Ruhestellung, der größer ist als
der entsprechende Kompressionsweg C0 des Punkts P0 der
Kurve R0. Der Punkt P0 entspricht in diesem Fall einer
Kraft F von 40 daN und somit einem Reibungskoeffizienten
von 0,5, um die erforderliche Reibungskraft von 20 daN zu
erzielen. Aufgrund der verkleinerten Steigung ist die Ab
weichung A F1 der Kraft im dynamischen Bereich Cd des Ver
laufs in Bezug auf den Punkt P1 geringer als die entspre
chende Abweichung A F0 in Bezug auf den Punkt P0. Anders
ausgedrückt ermöglicht diese verminderte Steigung einen
Bereich des dynamischen Verlaufs bzw. des Hubs, der
wesentlich größer als Cd ist, und der in diesem Beispiel
ein Millimeter überschreitet, ohne daß sich die aufge
brachte Kraft F übermäßig verändert. Die Festigkeit bzw.
der Widerstand des Lenkverhaltens ist auf diese Weise
praktisch konstant, um so mehr deshalb, weil vorgesehen
ist, daß die Platten 141 aus einem gegen Verschleiß wider
standsfähigen Material bestehen, beispielsweise aus einem
selbstschmierenden Kunststoff, so daß der maximale Hub Cd
zum Auffangen von Spiel, der beim Stand der Technik etwa
0,4 mm betrug, ähnlich 0,2 mm für einen Fehler der Exzen
trizität oder Zahnsprung und 0,2 mm für Verschleiß, im
vorliegenden Fall auf die genannten 0,2 mm für den Zahn
sprung reduziert ist (nicht dargestellt).
Die Gesamtheit der übrigen Teile des Mechanismus 10, außer
der Feder 17, besteht aus Kunststoffmaterial mit gutem
Temperaturverhalten in einem ausgedehnten Bereich (-40°C
bis +130°C), welches widerstandsfähig gegenüber Ölen, Fet
ten und Erdölprodukten ist und eine geringe Absorption von
Flüssigkeiten zeigt, insbesondere hydrophob ist.
Um ein Nachgeben durch Alterung des Abschnitts 172 zu ver
meiden und um die mechanischen Eigenschaften dieses Be
reichs zu verändern, wenn dies gewünscht ist, kann die
Anordnung einer Schraubenfeder in der Aussparung 175 vor
gesehen sein, wobei sich diese in Richtung der Achse 21
des Mechanismus erstreckt.
Die Führung des Kolbens 13 in der Aufnahme 11 wird in die
sem Beispiel durch die Aufnahme gewährleistet. Man hätte
indes auch vorsehen können, daß die genannte Funktion
durch den Stopfen wahrgenommen wird, da dieser fest mit
der Aufnahme 11 verbunden ist, und somit auch mit dem
Fahrgestell. In diesem Fall würde der Stopfen zusätzlich
einen Fortsatz aufweisen, der ihn in axialer Richtung (21)
in die Aufnahme 11 hinein verlängert. Dieser Fortsatz könn
te die Form einer Schürze haben, die ggf. auf einen Käfig
reduziert sein könnte, der aus einfachen, in Längsrichtung
verlaufenden Laschen gebildet wäre, zur Aufnahme des Füh
rungsabschnitts 15, wodurch dieser in axialer Richtung
geführt wird. Eine Führung, die innerhalb der Feder 17
angeordnet ist, durch axiale Stäbe des Stopfens, die durch
die Abschnitte 172 und 171 hindurchgehen, ist ebenfalls
möglich, wie auch ein einzelner zentraler Stab, wobei dann
die Aussparung 175 vorzugsweise exzentrisch angeordnet
wäre. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall die Stange
bzw. die Stangen der Führung eine solche Länge hat bzw.
haben, daß ein Zwischenraum zwischen ihrem freien Endab
schnitt und der Auflage 14 verbleibt und daß die stoßdämp
fenden Puffer in einem solchen Fall in dem Zwischenraum
bzw. den Zwischenräumen vorgesehen sein können, um an die
Stelle des Anschlagskragens 173 zu treten oder um mit die
sem zusammenzuwirken.
In gleicher Weise kann der zylindrische Abschnitt 15 des
Kolbens 13 auch selbst eine Funktion des Auffangens von
Spiel und/oder eines Dämpfungsanschlags haben, d. h. daß,
sehr schematisch dargestellt, seine Wand auf einer be
stimmten axialen Länge einen schraubenförmigen Schlitz
aufweisen kann, um eine Feder zu bilden, mit möglicherwei
se mehreren Abschnitten unterschiedlicher Steifigkeit, um
eine oder mehrere Kurven der Art R1, R2 und R3 zu erhal
ten. Man kann auf diese Weise jeglichen Federanschlag, wie
etwa 173, weglassen, wobei der Rand 16 in einem solchen
Fall permanent auf dem Stopfen 12 angebracht wäre.
Man stellt fest, daß der Kupplungsmechanismus nach der
vorliegenden Erfindung dazu dienen kann, wie es hier der
Fall ist, die Zahnstange gegen das Ritzel zu drücken, oder
umgekehrt das Ritzel oder dessen Welle gegen die Zahnstan
ge zu drücken. In einer allgemeineren Weise und im gesam
ten Bereich der Mechanik ermöglicht der Mechanismus nach
der Erfindung eine verbesserte Beherrschung der Kopplung
von zwei aufeinandergesetzten Teilen, unabhängig davon, ob
sie einfach gegeneinander anliegen oder miteinander ver
zahnt sind, und sei es eine drehende oder lineare Verzah
nung. Auch eine Verwendung als Dämpfer einer Blattfeder,
die eine variable Last trägt, ist denkbar.
Durch feste Verbindung, beispielsweise durch Kleben, der
Dämpfungsfeder (17) mit den beiden Teilen des Mechanismus
(12, 13), die sie verbindet, kann man die Richtung der
Kraft, die auf den Kolben ausgeübt wird, umkehren, und
durch Anbringen eines Hakens an diesem jegliches gewünsch
te Teil heranziehen. In diesem Fall kann vorgesehen sein,
um die Zugbeanspruchung des Abschnitts 172 der Feder, der
eine geringe Steifigkeit aufweist, zu begrenzen, daß der
massive Abschnitt 171 geringfügig im Durchmesser reduziert
wird, um an seinem Anschluß an den Abschnitt 171 einen zu
der Auflage 14 hin gewandten, radialen Absatz zu bilden.
Eine entsprechende Verringerung des inneren Durchmessers
der Aufnahme 11 in ihrem Bereich in der Nähe der Auflage
14 ermöglicht ebenfalls, einen zu dem Stopfen hin ge
wandten Absatz zu schaffen, um die Verlängerung des ge
schwächten Abschnitts 172 zu begrenzen.
Es ist ersichtlich, daß in einer allgemeinen Weise die
Form des Querschnitts der Feder 17 beliebig ist und daß
das Gleiche für die relative Position der Federn 171 und
172 gilt, die in funktionaler Hinsicht übereinander ange
ordnet sind, wobei die Ausführung jeder einzelnen Feder
nur vom jeweiligen Fall abhängt. Die Feder 17 kann somit
aus einem Material sein, das natürlicherweise elastisch
ist, oder aus einem Material, beispielsweise aus Stahl,
dem man eine geeignete Form gegeben hat, welche eine aus
reichende elastische Verformung ermöglicht, beispielsweise
eine Schraubenform.
In der in Fig. 3 dargestellten Variante tragen die einzel
nen Teile die Bezugszeichen nach Fig. 1, soweit sie diesen
ähnlich sind. Nachfolgend werden lediglich die Unterschie
de gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 erläutert.
Dies sind zwei Unterschiede.
Sie beziehen sich einerseits auf die Auflage 14, die in
diesem Fall aus einem einzigen Stück aus Kunststoffmateri
al besteht, wobei in diesem Fall keine aufgesetzte Platte
141 vorhanden ist, die weiter oben beschrieben ist, wo
auch darauf hingewiesen ist, daß der Kolben 13 als ganzes
aus PET hergestellt sein kann. Die Auflage 14, die aus
einem einzigen Stück besteht, ist somit aus einem Material
mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt.
Andererseits ist die Form der Feder, die mit 37 bezeichnet
ist, unterschiedlich. Die Feder 37 zeigt über ihre ganze
Länge eine rohrförmige Gestalt 372, wobei am Ende zwei
gegenüberliegende Zentrierungsrohre 123 und 143 vorhanden
sind, die jeweils zum Stopfen 32 bzw. zu der Auflage 14
gehören. Ein Kragen 373, der dem Kragen 173 entspricht,
ist entlang seines Umfangs mit einem Dichtungsabschnitt
374 versehen (vergleiche 174) und erstreckt sich in radia
ler Richtung zwischen dem Rand 16 und dem gegenüberliegen
den Stopfen 32.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich der rohrför
mige Abschnitt 372 in der Ruhestellung in einem Abstand
von der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 15 des
Kolbens 13 und besitzt in diesem Beispiel eine nach außen
gewölbte Form.
In gleicher Weise ist der Kragen 373 in der Ruhestellung
nicht zwischen dem Stopfen 32 und dem Rand 16 festge
klemmt, sondern befindet sich in diesem Beispiel in einem
Abstand dazu. Außerdem weist der Kragen in diesem Beispiel
einen veränderlichen Querschnitt auf, wobei diese Variante
in der Zeichnung zum Zwecke der Klarheit der Darstellung
in radialer Richtung, quantitativ in Form von zwei Stufen,
dargestellt ist.
Die Funktionsweise des Mechanismus 30 ist wie folgt.
Wenn sich der Kolben 13 in Richtung auf den Stopfen 32
zurückbewegt, wird die Feder 37 in axialer Richtung zusam
mengedrückt, und das elastische Material, das in radialer
Richtung frei ist, neigt zum Fließen in radialer Richtung,
d. h. in einer Richtung quer zur Einwirkung des Drucks auf
die Feder 37. Der zylindrische Teil 372 verformt sich so
mit, indem er sich in radialer Richtung aufweitet, bis er
die Innenfläche des zylindrischen Teils der Führung 15 des
Kolbens 13 erreicht. Der gewölbte Abschnitt begünstigt
hierbei ein Ausknicken nach außen durch radiale Aufweitung
der Feder 37. Im Vergleich zu einer einfachen Kompression
ohne Ausknicken, die man ebenfalls hätte vorsehen können,
wird der Widerstand der Feder 37 gegen Zusammendrücken auf
diese Weise reduziert, sobald die Axialkraft, die die
Feder zusammendrückt, zum Ausknicken führt. Von dem Moment
an, in dem die Innenfläche der Führung 15 erreicht ist,
kann das Ausknicken praktisch nicht weiter auftreten, und
somit erhöht sich der Widerstand der Feder 372 gegen die
axiale Kompression, wobei auf den Abschnitt R2 in Fig. 2
Bezug genommen sei. Auf diese Weise kommt die Feder 37
durch Ausknicken in Kontakt mit der Führung 15, die dann
das Ausknicken begrenzt, und die Feder 37 stützt sich auf
der Führung 15 ab, um die Auflage 14 zurückzustoßen, d. h.
um die Abweichung der Rückstellkraft zu vergrößern (R2),
wenn diese die Feder 37 über einen bestimmten Hub hinaus
zusammendrückt. Die Führung 15 wirkt in dieser Weise als
eine Art Umreifung der Feder 37.
Man erkennt, daß die Feder 37 zahlreiche weitere Formen
besitzen könnte, massiv oder ausgespart, unter Umständen
auch ohne Drehsymmetrie, in dem Maße wie diese Formen eine
radiale Aufweitung bis zu einer Begrenzungsfläche der
Feder zulassen, die sich in der Höhe des radialen Quer
schnitts der Feder, die der maximalen radialen Aufweitung
unterworfen ist, befinden kann oder auch nicht.
Unabhängig hiervon wird der Kragen 373 durch den Rand 16
eingeklemmt, der sich zurückbewegt, und da der Kragen ei
nen veränderlichen Querschnitt hat, setzt er der Rück
wärtsbewegung eine Kraft entgegen, die schnell zunimmt,
und zwar in dem Maße, in dem einerseits die Kompression
der bereits betroffenen Volumenbereiche zunimmt und ander
erseits, mit dieser, der Anteil der komprimierten Fläche
des Kragens 373 zunimmt, d. h. der Anteil der Volumen
bereiche des Materials, die sich benachbart zu den vorher
gehenden befinden, bis die gesamte Masse des Kragens 373
betroffen ist bzw. beaufschlagt wird.
Auf diese Weise entstehen neue Unterbrechungen der Stei
gung, die insgesamt mit R3 bezeichnet sind, und die zu
derjenigen (R2) hinzukommen, deren Ursache der zylindri
sche Abschnitt 372 der Feder ist.
Zusätzlich oder anstelle der vorgenannten Möglichkeiten
hätte man auch eine axiale Aufweitung vorsehen können,
unter Umständen durch Ausknicken, in Richtung auf den hoh
len Innenraum der Feder 37, bis zu einer axialen Anlage
stange, die fest mit dem Stopfen 32 oder mit der Auflage
14 verbunden ist, bzw. schwimmend angeordnet ist. Es könn
te auch vorgesehen sein, daß sich die Innenwand der Feder
37 an sich selbst abstützt, wenn sie sich in Richtung zur
Achse 20 aufweitet, was gleichbedeutend damit ist, daß
diese Aufweitung den inneren Durchgang der Feder 37 ab
schnürt.
Claims (15)
1. Mechanismus zum Kuppeln einer Zahnstange (5) gegen ein
Ritzel (1) zum translatorischen Antrieb der Zahnstange
(5), mit einem Mittel (17, 37) zum Andrücken des Ritzels
(1) und der Zahnstange (5) gegeneinander, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel (17, 37) zum Andrücken dafür ein
gerichtet ist, daß es seine Wirkung entsprechend zumindest
zwei aufeinanderfolgenden Stufen (R1, R2) des Andrucks
ausübt.
2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Auflagemittel (14) zwischen der Zahn
stange (5) und dem Mittel (17) zum Andrücken vorgesehen
ist, zwischen denen die Zahnstange (5) reibt, und ein Mit
tel (15) zur Führung des Auflagemittels (14).
3. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Andrücken einen
Puffer (171) aus elastischem Material umfaßt, der von ei
ner Schürze (172) aus dem gleichen Material verlängert
ist, wobei deren Stufe des Andrucks (Rl) geringer ist als
die (R2) des Puffers (171).
4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Andrücken (171, 172) aus ei
nem einzigen Block bestehen.
5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckschürze (172) einen Kragen
(173) zur Dämpfung trägt.
6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (173) zur Dämpfung sich
zwischen dem Führungsmittel (15) und einem Anschlagmittel
(12) für den Puffer (171) und die Andruckschürze (172) er
streckt.
7. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckmittel (14) und das
Führungsmittel (15) aus einem einzigen Block bestehen.
8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsmittel (15) in einem Gehäuse
(11) angeordnet ist, das durch einen Anschlagstopfen (12)
für den Puffer (171) und die Andruckschürze (172) ver
schlossen ist.
9. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlagstopfen (12) durch eine Schürze
zur Aufnahme des Führungsmittels (15) verlängert ist.
10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflagemittel (15) eine Reibplatte
(141) trägt.
11. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagemittel (14) aus
einem einzigen Teil aus einem Material mit geringem Rei
bungskoeffizienten hergestellt ist.
12. Kupplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken
(37) dafür eingerichtet sind, daß sie durch Aufweitung
quer zu ihrer Andruckrichtung in Kontakt mit einem Mittel
(15) zur Begrenzung der Aufweitung kommen und sich auf
diesem abstützen, um ihre Andruckwirkung auszuüben.
13. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Andrücken (37) so eingerich
tet sind, daß sie sich durch Ausknicken verformen.
14. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsmittel (15) das Begrenzungsmit
tel beinhaltet.
15. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken (37) so ein
gerichtet sind, daß sie das Begrenzungsmittel bilden.
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