DE19810451A1 - Elektronisches Gerät für ein Fahrzeug - Google Patents

Elektronisches Gerät für ein Fahrzeug

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät für ein Fahrzeug, insbesondere ein Autoradiogerät, mit einer von einem Touch-Screen gebildeten Frontplatte, über die alle Bedienfunktionen des Autoradiogeräts angezeigt und gesteuert werden. DOLLAR A Durch die Verwendung des Touch-Screens bei der vorliegenden Erfindung wird die aktive und passive Sicherheit für ein mit dem elektronischen Gerät ausgestattetes Fahrzeug erhöht, weil einerseits die Aufmerksamkeit eines Benutzers weniger beeinträchtigt wird und andererseits die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs in das Fahrzeug verringert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät für ein Fahrzeug, insbesondere ein Autoradiogerät, mit einer von einem Touch-Screen gebildeten Frontplatte, über die alle Bedienfunktionen des Autoradiogeräts angezeigt und gesteuert werden.
Moderne Autoradiogeräte weisen Frontplatten auf, die von einem Touch-Screen gebildet werden. Ein Touch-Screen kann beispielsweise von einer LCD-Anzeige gebildet werden, die berührungsempfindlich ist. Auf der LCD-Anzeige können beispielsweise Schaltelemente wie Tasten oder Schieberegler dargestellt und nachgebildet werden, die durch Berührung der Anzeige betätigt werden können. Mittels des Touch-Screens können alle zur Bedienung des Autoradiogerätes benötigten Schaltelemente sowie Anzeigen, beispielsweise zur Anzeige der jeweiligen Funktion der dargestellten Schaltelemente, angezeigt werden. Ebenso kann die Anzeige für die Darstellung von Einstellungswerten, wie z. B. einer eingestellten Empfangsfrequenz des Autoradios, in bekannter Weise verwendet werden.
Aus dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik geht allerdings nicht hervor, wie der Touch-Screen in ein aktives und passives Sicherheitskonzept einbezogen werden kann, um einerseits die Bedienung des Autoradiogerätes und von daran angeschlossenen Zusatzgeräten zu vereinfachen, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird sich stärker auf die jeweilige Verkehrssituation zu konzentrieren, wodurch zu höherer aktiver Verkehrssicherheit beigetragen wird.
Andererseits kann die passive Sicherheit erhöht werden, wenn es durch die Einbeziehung des Touch-Screens ermöglicht werden kann, die Gefahr eines Einbruchs in das Auto, in dem das Autoradiogerät mit Touch-Screen montiert ist, zu verringern.
Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Gerät für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen anzugeben, bei dem die aktive Sicherheit dadurch erhöht wird, daß mittels des Touch-Screens die Bedienung eines an das elektronische Gerät angeschlossenen oder damit verbundenen Zusatzgeräts erleichtert wird.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Gerät für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen anzugeben, bei dem die aktive Sicherheit dadurch erhöht wird, daß die Aufmerksamkeit eines Benutzers bei kritischen und schwierigen Verkehrssituationen durch das elektronische Gerät weniger beeinträchtigt wird.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Gerät für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen anzugeben, bei dem die passive Sicherheit dadurch erhöht wird, daß durch die Verwendung des Touch-Screen die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahlversuchs und damit eines Einbruchs in das Fahrzeug verringert wird.
Die erste vorliegende Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät entsprechend der ersten Aufgabe wird dabei von der Überlegung ausgegangen, daß durch die elektronischen Gerät enthaltenen Rundfunkempfängers gewonnen werden, die Ablenkung des Benutzers verringert wird, wodurch die aktive Sicherheit erhöht wird.
Die zweite vorliegende Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät entsprechend der zweiten Aufgabe wird dabei von der Überlegung ausgegangen, daß durch die Deaktivierung von Gerätefunktionen, in Abhängigkeit von der Verkehrssituation, die Ablenkung des Benutzers verringert wird, wodurch die aktive Sicherheit erhöht wird.
Die dritte vorliegende Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät entsprechend der dritten Aufgabe wird dabei von der Überlegung ausgegangen, daß durch die automatische Darstellung des Einbauumfeldes bei Deaktivierung des elektronischen Geräts das Auffinden des elektronischen Geräts erschwert wird, wodurch die passive Sicherheit erhöht wird, weil die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs in ein das erfindungsgemäße elektronische Gerät enthaltendes Fahrzeug verringert wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß aktive und passive Sicherheit für ein mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät ausgestattetes Fahrzeug erhöht werden, weil einerseits die Aufmerksamkeit eines Benutzers weniger beeinträchtigt wird und andererseits die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs in das Fahrzeug verringert wird.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen der erfindungsgemäßen elektronischen Geräte sowie der nachfolgenden Beschreibung jeweils eines Ausführungsbeispiels für ein elektronisches Gerät entsprechend der Aufgaben anhand von Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Geräts für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen und mit einem daran angeschlossenen Zusatzgerät,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Geräts für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen und mit einer Einrichtung zur Ermittlung einer Verkehrssituation,
Fig. 3 die auf dem Touch-Screen des elektronischen Geräts nach dem Prinzipschaltbilds von Fig. 2 dargestellten Schaltelemente,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines elektronischen Geräts für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen und mit einer Einrichtung zur Ermittlung des Einbauumfelds des elektronischen Geräts, und
Fig. 5 ein elektronisches Gerät mit einem Touch-Screen.
Die Fig. 5 zeigt allgemein den Aufbau eines elektronischen Geräts G für ein Fahrzeug mit einem Touch-Screen TS. Das elektronische Gerät G, das beispielsweise ein Autoradiogerät sein kann, besteht aus einem Gehäuse E und einer Frontplatte TS, die von dem Touch-Screen gebildet wird. Die Frontplatte TS ist mit einem Scharnier S mit dem Gehäuse E verbunden. Durch das Scharnier S wird es ermöglicht, den Touch-Screen TS aufzuklappen oder Touch-Screen TS angeordneten Kassettenrecorder einführen zu können. Das Autoradiogerät G kann als Einbaugerät konzipiert sein, wobei das Gehäuse E dann in einen Einschubschacht im Armaturenbrett des Fahrzeug eingeschoben wird.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Geräts 10, beispielsweise eines Autoradiogeräts, mit einem Touch-Screen TS und einem an das Autoradiogerät 10 angeschlossenen Zusatzgeräts 15. Das Autoradio 10 weist außerdem einen Tuner 13 mit Antenne 11, einen Decoder 17, Lautsprecher 18 und eine Einrichtung 16 zur Steuerung und Signalverarbeitung auf, die mit allen beschriebenen Komponenten verbunden ist. Einrichtung 16 enthält unter anderem eine Steuereinrichtung, wie z. B. einen Mikrocomputer, und eine Signalverarbeitungseinrichtung, wie z. B. einen Audiosignalverstärker. An das Zusatzgerät 15, das beispielsweise ein Funktelefon sein kann, ist eine Antenne 12 angeschlossen.
Die vom Tuner 13 empfangenen Rundfunksignale werden in der Einrichtung 16 zur Steuerung und Signalverarbeitung verarbeitet und über die Lautsprecher 18 wiedergegeben. Zusatzsignale, die in den Rundfunksignalen enthalten sind, werden an den Decoder 17 weitergeleitet, der die Zusatzsignale auswertet. Bei den Zusatzsignalen kann es sich beispielsweise um RDS- oder DAB-Zusatzsignale handeln, die Informationen wie Einstellwerte, z. B. Telefonnummern enthalten können. Die vom Decoder 17 decodierten Telefonnummern werden über die Einrichtung 16 zur Steuerung und Signalverarbeitung an den Touch-Screen TS weitergeleitet und von diesem dargestellt. Durch Berührung des Touch-Screens TS kann die jeweils dargestellte Telefonnummer in einen Rufnummerenspeicher des Funktelefons 15 übernommen werden, woraufhin die entsprechende Nummer angewählt wird.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines elektronischen Geräts 20, beispielsweise eines Autoradiogeräts, mit einem Touch-Screen TS. Das Autoradiogerät 20 weist außerdem einen Tuner 23 mit Antenne 21, eine Einrichtung 27 zur Ermittlung der Verkehrssituation, beispielsweise einen Geschwindigkeitsmesser, Lautsprecher 28 und eine Einrichtung 26 zur Steuerung und Signalverarbeitung auf, die mit allen beschriebenen Komponenten verbunden ist. Einrichtung 26 enthält unter anderem eine Steuereinrichtung, wie z. B. einen Mikrocomputer, und eine Signalverarbeitungseinrichtung, wie z. B. einen Audiosignalverstärker. Die vom Tuner 23 empfangenen Rundfunksignale werden in der Einrichtung 26 zur Steuerung und Signalverarbeitung verarbeitet und über die Lautsprecher 28 wiedergegeben.
Zur Bedienung des Autoradiogeräts 20 wird der Touch-Screen TS verwendet. Dazu werden auf dem Touch-Screen TS Bedienelemente wie Taster, Schalter oder Schieberegler dargestellt, die durch Berührung des Touch-Screens TS betätigt werden können. In Fig. 3a) sind als Bedienelemente Schieberegler für Lautstärke VOL, Balance BAL, Fader FAD, Höhen TRE und Tiefen BAS dargestellt. Die jeweilige Einstellung wird durch die Regler 31 dargestellt. Soll eine der Einstellungen verändert werden, muß der jeweilige Regler 31 auf dem Touch-Screen TS berührt werden und entlang der gestrichelten Linie verschoben werden.
Um eine zu große Ablenkung des Benutzers des Autoradiogeräts 20 vom Verkehr zu vermeiden, wird durch die Einrichtung 27 zur Ermittlung der Verkehrssituation festgestellt, ob hohe Aufmerksamkeit für die jeweilige Verkehrssituation nötig ist. Dies kann beispielsweise durch Ermittlung der jeweiligen Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfolgen. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto höher ist auch die Anforderung an den Benutzer des Autoradiogeräts. Deshalb wird, wie in Fig. 3b) dargestellt, die Anzahl der Bedienelemente mit zunehmender Geschwindigkeit verringert. Dies kann noch das oder die wichtigsten Bedienelemente, im dargestellten Beispiel in Fig. 3b) die Lautstärke VOL, zur Verfügung steht oder stehen.
Fig. 4 zeigt ein Prinzipschaltbild einer dritten Ausführungsform eines elektronischen Geräts 40, beispielsweise eines Autoradiogeräts, mit einem Touch-Screen TS. Das Autoradiogerät 40 weist außerdem einen Tuner 43 mit Antenne 41, eine Einrichtung 47 zur Ermittlung des Einbauumfelds des Autoradiogeräts, Lautsprecher 48 und eine Einrichtung 46 zur Steuerung und Signalverarbeitung auf, die mit allen beschriebenen Komponenten verbunden ist. Einrichtung 46 enthält unter anderem eine Steuereinrichtung, wie z. B. einen Mikrocomputer, und eine Signalverarbeitungseinrichtung, wie z. B. einen Audiosignalverstärker. Die vom Tuner 43 empfangenen Rundfunksignale werden in der Einrichtung 46 zur Steuerung und Signalverarbeitung verarbeitet und über die Lautsprecher 48 wiedergegeben.
Die Einrichtung 47 zur Ermittlung des Einbauumfelds des Autoradiogerätes, also beispielsweise des Armaturenbrettes des Fahrzeugs, in das das Autoradiogerät eingebaut wird, kann aus einer Eingabeeinrichtung bestehen, mit der ein Code für das jeweilige Fahrzeug eingegeben werden kann. Ebenso kann es vorgesehen sein, daß beim Einbau des Fahrzeugs entsprechende Informationen über das Einbauumfeld automatisch beim Anschluß an das Bordnetz des Fahrzeugs an das Autoradiogerät übergeben werden. Schließlich ist es auch möglich, daß die Einrichtung 47 zur Ermittlung des Einbauumfeldes von einem Sensor gebildet wird, der das Aussehen des Einbauumfeldes ermittelt.
Immer wenn das Fahrzeug abgestellt wird, wird auf dem Touch-Screen TS das durch die Einrichtung 47 zur Ermittlung des Einbauumfelds ermittelte Aussehen des Einbauumfelds dargestellt. Als Kriterium für das Abstellen des Fahrzeugs kann beispielsweise das Ausschalten der Zündung oder das Abziehen des Fahrzeugschlüssels dienen. Bei Fahrzeugen die über ein Sicherheitssystem auch das Entfernen des Fahrzeugschlüssels aus dem Fahrzeug als Kriterium für die Darstellung des Einbauumfelds durch den Touch-Screen TS dienen.
Als weiteres Zusatzgerät kann an die oben beschriebenen Autoradiogeräte eine oder mehrere Einrichtung zur Entfernungsmessung angeschlossen werden. Die Einrichtungen zur Entfernungsmessung ermitteln bei einem Einparkvorgang die verbleibende Entfernung des mit dem Autoradiogerät ausgestatteten Fahrzeugs von Hindernissen. Die verbleibende Strecke zwischen einem Hindernis und dem Fahrzeug wird auf dem Touch-Screen des Autoradiogeräts als Balken dargestellt, dessen Länge proportional zur ermittelten verbleibenden Strecke ist. Auf diese Weise wird sicheres Einparken ermöglicht, ohne ein Hindernis mit dem Fahrzeug zu berühren.

Claims (11)

1. Elektronisches Gerät (10) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Autoradiogerät, mit einem Touch-Screen (TS), einem Rundfunkempfänger (13), einem Decoder (17) zur Decodierung von in Rundfunksignalen enthaltenen Zusatzsignalen, und einem mit dem elektronischen Gerät (10) verbundenen Zusatzgerät (15), dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zusatzsignalen enthaltenen Informationen oder Teile davon, nach ihrer Decodierung durch den Decoder (17) an das Zusatzgerät (15) weitergeleitet werden, welches die Informationen zu seinem Betrieb nutzt.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zusatzsignalen enthaltenen Informationen auf dem Touch-Screen (TS) dargestellt werden, und daß die jeweils dargestellte Information bei Berührung des Touch-Screens (TS) für den Betrieb des Zusatzgeräts (15) genutzt wird.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (15) ein Funktelefon ist, und daß die in den Zusatzsignalen enthaltenen Informationen Telefonnummern sind.
4. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Einrichtungen zur Entfernungsmessung an das elektronische Gerät angeschlossen sind, und daß die von der oder den Einrichtungen zur Entfernungsmessung ermittelte Entfernung auf dem Touch-Screen (TS) dargestellt wird.
5. Elektronisches Gerät (20) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Autoradiogerät, mit einem Touch-Screen (TS), wobei mit dem Touch-Screen (TS) Bedieneinrichtungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (27) zur Ermittlung der Verkehrssituation vorhanden ist, und daß in Abhängigkeit von der Verkehrssituation die Anzahl der mit dem Touch-Screen (TS) gebildeten Bedieneinrichtungen variiert wird.
6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (27) zur Ermittlung der Verkehrssituation ein Geschwindigkeitsmesser ist, und daß bei zunehmender Geschwindigkeit die Anzahl der durch den Touch-Screen (TS) gebildeten Bedieneinrichtungen verringert wird.
7. Rundfunkempfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Einrichtungen zur Entfernungsmessung an das elektronische Gerät angeschlossen sind, und daß die von der oder den Einrichtungen zur Entfernungsmessung ermittelte Entfernung auf dem Touch-Screen (TS) dargestellt wird.
8. Elektronisches Gerät (40) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Autoradiogerät, mit einem Touch-Screen (TS), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (47) zur Ermittlung des Aussehens des Einbauumfelds des elektronischen Geräts (40) vorhanden ist, und daß beim Abstellen des Fahrzeugs durch den Touch-Screen (TS) das von der Einrichtung (47) zur Ermittlung des Aussehens des Einbauumfelds ermittelte Aussehen des Einbauumfelds dargestellt wird.
9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (47) zur Ermittlung des Aussehens des Einbauumfelds durch eine Eingabeeinrichtung gebildet wird.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (47) zur Ermittlung des Aussehens des Einbauumfelds durch einen Sensor gebildet wird.
11. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Einrichtungen zur Entfernungsmessung an das elektronische Gerät angeschlossen sind, und daß die von der oder den Einrichtungen zur Entfernungsmessung ermittelte Entfernung auf dem Touch-Screen (TS) dargestellt wird.
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