DE19809732A1 - Vessel closure for use by both children and adults - Google Patents

Abstract

The peripheral side wall comprises upper- (92) and lower parts, ringed by upper- (93) and lower- (111) circumferences. An internal level (91) is concentric and integral with the peripheral side wall. Its upper surface (113) is recessed below the upper circumference. An Independent claim is included for the method of making the closure.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse für Behälter.The invention relates to closures for Container.

Die meisten derzeit benutzten Abgabebehälter dienen der Benutzung durch Erwachsene. Kleine Kinder haben viel kleinere Handgrößen, und es ist daher für sie schwierig, ein Produkt aus Behältern zu behandeln und wirksam abzugeben, die zur Benutzung durch Erwachsene entworfen wurden. Umgekehrt wäre es für einen Erwachsenen schwierig, einen Abgabebehälter zu benutzen, der spezifisch für die Benutzung durch Klein­ kinder entworfen wurde.Most dispensing containers currently in use serve use by adults. Small children have a lot smaller hand sizes and it is therefore difficult for them to find one Treat product from containers and effectively dispense that are designed for use by adults. Vice versa it would be difficult for an adult to have a dispenser to use, which is specific for use by small children was designed.

Ein weiteres, darauf bezogenes Problem mit üblichen Behältern besteht darin, daß sie für die Abgabe von Produkten durch Erwachsene entworfen werden, d. h., die Größe der zum Auspressen des Produktes aus dem Behälter erforderliche Kraft ist der Stärke der Hand des Erwachsenen angepaßt. Kinder und ältere Menschen sind schwächer als die meisten Erwachsenen und verfügen über geringere Kräfte zum Abgeben von Produkten. Deshalb ist es erwünscht, über einen Behälter zu verfügen, der eine geringe Abgabekraft erfordert, damit der Behälter von denjenigen bevorzugt wird, denen es an einer großen Kraft ihrer Hände mangelt.Another related problem with common ones Containers are used for dispensing products be designed by adults, d. that is, the size of the for Squeezing the product out of the container required force is adapted to the strength of the adult's hand. Children and older people are weaker than most adults and have lower forces to dispense products. Therefore, it is desirable to have a container that requires a low dispensing force so that the container of is preferred to those who have great strength her hands are lacking.

Bei einer üblichen Verpackung für Toilettenartikel werden die Produkte oft zur Lagerung in einer aufrechten Lage verpackt, d. h., in der das geschlossene Ende des Behälters sich unter seinem offenen Ende befindet, und zwar so, wie der Behälter positioniert wird, wenn er mit dem Produkt gefüllt wird, das er darin aufnehmen soll. Während solche Produkte oft in einer aufrechten Lage gelagert werden, wird das Produkt vielfach aus dem Behälter in einer umgekehrten Stellung abge­ geben. Behälter weisen insbesondere eine gewisse Verzögerung auf, d. h., daß eine Produktmenge wegen des Kontaktes mit den Behälterwänden nicht zweckentsprechend abgegeben wird. Die Größe der Verzögerung wird bei Behältern verstärkt, bei denen das Produkt in einer Stellung gelagert und in der entgegenge­ setzten Ausrichtung verwendet wird. Dieses Problem wird weiter verstärkt im Fall von viskosen Produkten, wie z. B. Haarwasch­ mitteln.With a normal packaging for toiletries The products are often stored in an upright position packed, d. i.e., in the closed end of the container is under its open end, just like that Container is positioned when it is filled with the product that he should include in it. While such products often The product will be stored in an upright position often abge from the container in an inverted position give. Containers in particular have a certain delay on, d. that is, an amount of product due to contact with the Container walls are not delivered appropriately. The The size of the delay is increased for containers where the product is stored in one position and in the opposite set alignment is used. This problem continues reinforced in the case of viscous products such as B. shampooing  average.

Ein weiteres Problem bei üblichen Behältern besteht darin, daß sie aus den Händen gleiten können, insbesondere wenn die Hände naß sind. Dies stellt besonders ein Problem für Toilettenartikel enthaltende Behälter dar, die typischerweise in dem Badezimmer von kleinen Kindern benutzt werden, wie z. B. Haarwaschmittel und Körperreinigungsprodukte.Another problem with conventional containers is in that they can slip out of your hands, especially when the hands are wet. This poses a particular problem for Containers containing toiletries, typically used in the bathroom by young children, such as B. Shampoos and body cleaning products.

Eine Verschlußkonstruktion, die insbesondere geeig­ net ist, umgekehrt verwendbare Verpackungen mit einer stabilen Standfläche zu versehen, ist der verjüngte Verschluß. Indessen ist aufgrund der Geometrie dieser Verschlüsse ihre Herstellung inhärent schwierig. Genauer gesagt müssen diese Verschlüsse für eine längere Zeitdauer in ihren Formen gehalten werden, damit ihre dicksten Bereiche vollständig abkühlen können, oder, falls sie vorzeitig aus der Form ausgestoßen werden, bilden sich bei diesen Verschlüssen oft unregelmäßige Dellen oder Vertiefungen in ihren Außenseiten.A closure construction that is particularly suitable net is, conversely usable packaging with a stable The tapered fastener is to provide a standing surface. Meanwhile is based on the geometry of these closures inherently difficult. More specifically, these closures need are kept in their forms for a longer period of time, so that their thickest areas can cool completely, or, if they are prematurely ejected from the mold, Irregular dents often form in these closures or depressions in their outsides.

Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, einen Abgabebehälter zu schaffen, der so konstruiert ist, daß er bequem in die Hände sowohl von Kleinkindern als auch Erwach­ senen paßt.It is therefore an object of the invention to To create a dispenser that is designed so that it comfortably in the hands of both toddlers and adults it fits.

Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Behälter vorzusehen, der geringe Kraft erfordert, um Produkte aus ihm abzugeben, so daß er von jenen bevorzugt wird, die nicht über eine große Kraft ihrer Hände verfügen.It is another task of the present inventor to provide a container that requires little force, to dispense products from it so that it prefers from those who do not have great strength of their hands.

Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, Behälter mit Konstruktionsmerkmalen zu schaffen, die den Behälter daran hindern, den Händen der Benutzer zu entgleiten, insbesondere, wenn deren Hände naß sind.Another object of the invention is containers with design features that create the container on it prevent users from slipping, especially when their hands are wet.

Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der in umgekehrter Stellung stabil gelagert werden kann, um auf diese Weise das Zurückhalten des Inhalts des Behälters auf ein Minimum zu reduzieren, insbeson­ dere, wenn er für die Lagerung von viskosen flüssigen Produk­ ten verwendet wird.It is another object of the invention to provide one To create containers that are stable in the reverse position can be stored in this way to retain the To minimize the content of the container, in particular especially when it comes to the storage of viscous liquid products ten is used.

Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht da­ rin, einen Behälter zu schaffen, der zur Verwendung durch Kin­ der und Erwachsene ergonomisch wirksam ist, während er Flächen aufweist, die die Etikettierung des Behälters erleichtern.Yet another object of the invention is there  rin to create a container for use by Kin which is ergonomically effective for both adults and adults, while it surfaces has, which facilitate the labeling of the container.

Schließlich besteht noch eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen Verschluß mit minimalen Oberflächende­ fekten zu schaffen, der das Lagern von Behältern ermöglicht, die derartige Verschlüsse in einer umgekehrten Ausrichtung aufweisen.Finally, there is another task for the Invention in a closure with a minimal surface finish creating effects that enable the storage of containers, such closures in a reverse orientation exhibit.

Gemäß dieser Erfindung ist ein Verschluß vorgesehen, der umfaßt, sich im wesentlichen zusammensetzt und/oder besteht aus:
According to this invention there is provided a closure which comprises, is essentially composed and / or consists of:

• a) einer peripheren Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand und eine untere Verschlußsei­ tenwand, wobei die obere Verschlußseitenwand ferner eine Ober­ seite mit einem Perimeter umfaßt und die untere Verschlußsei­ tenwand ferner eine Unterseite mit einem Perimeter umfaßt;a) a peripheral closure side wall comprising an upper closure side wall and a lower closure egg tenwand, wherein the upper closure side wall further an upper side with a perimeter and the lower locking egg tenwand further includes a bottom with a perimeter;
• b) eine Abstufung, die konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand ausgebildet ist und eine obere Stufenfläche hat, die gegenüber der Oberseite vertieft ist.b) a gradation that is concentrically integral with the peripheral closure side wall is formed and an upper Has step surface that is recessed from the top.

Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist auf einen ver­ jüngten Verschluß gerichtet, der umfaßt, sich im wesentlichen zusammensetzt und/oder besteht aus:
Another aspect of the invention is directed to a tapered closure which comprises, is substantially composed and / or consists of:

• a) einer peripheren Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand und eine untere Verschlußsei­ tenwand, wobei die obere Verschlußseitenwand ferner eine Oberseite mit einem Umfang umfaßt und die untere Verschlußsei­ tenwand ferner eine Unterseite mit einem Umfang umfaßt; unda) a peripheral closure side wall comprising an upper closure side wall and a lower closure egg tenwand, wherein the upper closure side wall further a Covered top with a perimeter and the lower locking egg tenwand further includes a bottom with a circumference; and
• b) eine Abstufung konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand und eine obere Stufenfläche hat, die gegenüber der Oberseite vertieft ist.b) a gradation concentrically integral with the peripheral closure side wall and an upper step surface that is recessed from the top.

Noch ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist auf einen Verschluß gerichtet, der umfaßt, im wesentlichen zusam­ mengesetzt ist und/oder besteht aus:
Yet another aspect of this invention is directed to a closure that is comprised, substantially assembled, and / or consists of:

• a) einer peripheren Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand und eine untere Verschlußsei­ tenwand, wobei die obere Verschlußseitenwand ferner eine Ober­ seite mit einem Umfang und die untere Verschlußseitenwand ferner eine Unterseite mit einem Umfang umfaßt;a) a peripheral closure side wall comprising an upper closure side wall and a lower closure egg tenwand, wherein the upper closure side wall further an upper  side with a perimeter and the lower closure side wall further includes a bottom with a perimeter;
• b) eine Abstufung konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand ausgebildet ist, undb) a gradation concentrically integral with the peripheral closure side wall is formed, and
• c) ein Kanal zwischen und konzentrisch zu der Abstufung und der peripheren Verschlußseitenwand vorgesehen ist.c) a channel between and concentric to that Gradation and the peripheral closure side wall provided is.

Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren zum Herstellen von Verschlüs­ sen, das umfaßt, im wesentlichen und/oder vollständig besteht aus:
Formen des Verschlusses unter Bedingungen, die in einer Form ausreichen, um einen Verschluß zu formen, der enthält
Yet another aspect of the present invention is directed to a method of making closures which comprises, substantially and / or entirely consists of:
Forming the closure under conditions sufficient in a shape to form a closure that contains

• a) eine periphere Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand und eine untere Verschlußsei­ tenwand, wobei die obere Verschlußseitenwand ferner eine Ober­ seite mit einem Umfang aufweist und die untere Verschlußsei­ tenwand ferner eine Unterseite mit einem Umfang aufweist;a) comprising a peripheral closure sidewall an upper closure side wall and a lower closure egg tenwand, wherein the upper closure side wall further an upper side with a circumference and the lower locking egg tenwand further has a bottom with a circumference;
• b) eine Abstufung, die konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand ausgebildet ist und eine obere Stufenfläche hat, die gegenüber der Oberseite vertieft ist.b) a gradation that is concentrically integral with the peripheral closure side wall is formed and an upper Has step surface that is recessed from the top.

Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zum Herstellen von Verschlüssen gerich­ tet, das umfaßt, im wesentlichen und/oder vollständig besteht aus:
Formen des Verschlusses unter Bedingungen, die in einer Form ausreichend sind, einen Verschluß zu formen, der enthält:
Yet another aspect of the present invention is directed to a method of making closures which comprises, consists essentially and / or entirely of:
Forming the closure under conditions sufficient in a form to form a closure that includes:

• a) eine periphere Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand und eine untere Verschluß­ seitenwand, wobei die obere Verschlußseitenwand ferner eine Oberseite mit einem Perimeter aufweist und die untere Ver­ schlußseitenwand weiterhin eine Unterseite mit einem Perimeter aufweist, unda) comprising a peripheral closure sidewall an upper closure side wall and a lower closure sidewall, the upper closure sidewall also a Has top with a perimeter and the lower ver end sidewall still a bottom with a perimeter has, and
• b) eine Abstufung, die konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand ausgebildet ist und eine obere Stufenfläche hat, die gegenüber der Oberseite vertieft ist.b) a gradation that is concentrically integral with the  peripheral closure side wall is formed and an upper Has step surface that is recessed from the top.

Gemäß einem noch weiteren Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen von Verschlüssen gerichtet, das umfaßt, im wesentlichen und/oder vollständig besteht aus:
Formen des Verschlusses unter Bedingungen, die in einer Form ausreichen, um einen Verschluß zu formen, der enthält:
In yet another aspect, the present invention is directed to a method of making closures which comprises, consists essentially and / or entirely of:
Forming the closure under conditions sufficient in a shape to form a closure that includes:

• a) eine periphere Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand und eine untere Verschluß­ seitenwand, wobei die obere Verschlußseitenwand ferner eine Oberseite mit einem Perimeter umfaßt und die untere Verschluß­ seitenwand weiterhin eine Unterseite mit einem Perimeter umfaßt, unda) comprising a peripheral closure sidewall an upper closure side wall and a lower closure sidewall, the upper closure sidewall also a Top covered with a perimeter and the bottom clasp sidewall still a bottom with a perimeter includes, and
• b) eine Abstufung, die konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand ausgebildet ist und eine obere Stufenfläche aufweist; undb) a gradation that is concentrically integral with the peripheral closure side wall is formed and an upper Has step surface; and
• c) einen Kanal zwischen und konzentrisch zu der Abstufung und der peripheren Verschlußseitenwand.c) a channel between and concentric to the Gradation and the peripheral closure side wall.

Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften des ver­ jüngten Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung werden sowohl der Prozentsatz an Verschlüssen mit Oberflächenein­ dellungen oder anderen Oberflächendefekten ebenso wie der Arbeitszyklus für die Herstellung des Verschlusses merklich reduziert.Due to the unique properties of ver recent closure according to the present invention both the percentage of surface fasteners dents or other surface defects as well as the Working cycle for the production of the closure noticeable reduced.

Die Erfindung und weitere Vorteile werden verständ­ lich, wenn auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung und der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:The invention and other advantages will be understood Lich if based on the following detailed description of the Invention and the accompanying drawings. Show it:

Fig. 1A eine Vorderansicht einer bevorzugten Kon­ struktion des Behälters dieser Erfindung, Fig. 1A is a front view of a preferred constructive Kon tion of the container of this invention,

Fig. 1B eine Seitenansicht des Behälters in Fig. 1A; Fig. 1B is a side view of the container in Fig. 1A;

Fig. 1C eine Vorderansicht des Behälters von Fig. 1A mit Schnittlinien A-A bis F-F; 1C is a front view of the container of Figure 1A with section lines AA to FF..;

Fig. 2A bis Fig. 2F horizontale Querschnittsansich­ ten des Behälters in Fig. 1C längs der Schnittlinien A-A bis F-F mit Blick in Richtung der Pfeile; . Figs. 2A to 2F horizontal Querschnittsansich th of the container in Figure 1C along section lines AA to FF, looking in the direction of the arrows.

Fig. 3A und Fig. 3B Vorderansichten der Behälter dieser Erfindung mit Fingergreifmitteln; . Figs. 3A and 3B are front views of the container of this invention with finger gripping means;

Fig. 4 eine alternative Ausführungsform des Behälters in Fig. 1A; Fig. 4 shows an alternative embodiment of the container in Fig. 1A;

Fig. 5A, Fig. 5B und Fig. 5C jeweils Vorder-, Seiten- und Rückansichten des Behälters in Fig. 1A, auf den ein Flüssigkeitsabgabeverschluß aufgesetzt ist; Fig. 5A, 5B and 5C are front, side and rear views of the container in FIG 1A to which a fluid dispensing closure is attached...;

Fig. 6A eine Vorderansicht des Behälters in Fig. 1A, auf den ein Flüssigkeitsverschluß mit umgekehrter Verjüngung aufgesetzt ist; Fig. 6A is a front view of the container in Fig. 1A on which a liquid stopper with reverse taper is fitted;

Fig. 6B eine Vorderansicht des Behälters in Fig. 6A in einer umgekehrten Stellung; Fig. 6B is a front view of the container in Fig. 6A in an inverted position;

Fig. 7 eine Vorderansicht des Behälters in Fig. 1A, auf den ein Verschluß aufgesetzt ist, der eine Pumpe als Abgabevorrichtung enthält; Fig. 7 is a front view of the container in Fig. 1A, on which a closure is fitted, which contains a pump as a dispenser;

Fig. 8 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels des Behälters der Erfindung mit einem Halsverschluß, der zur Abgabe von Puder dient; Figure 8 is a front view of another example of the container of the invention with a neck closure used to dispense powder;

Fig. 9 den Behälter in Fig. 8, der mit einem Verschluß versehen ist; Fig. 9 shows the container in Figure 8, which is provided with a closure.

Fig. 10A eine Draufsicht auf den Behälter in Fig. 8; Fig. 10A is a top view of the container in Fig. 8;

Fig. 10B und 10C Draufsichten des Verschlusses des Behälters in Fig. 9, in der der Verschluß jeweils in der offenen und geschlossenen Position gezeigt ist;, In which the shutter is respectively shown in the open and closed positions 10B and 10C are plan views of the closure of the container in Fig. 9.

Fig. 11 ein Diagramm der Kraft (lbs), die zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem mit einem Ventil versehenen Behälter dieser Erfindung in bezug auf das Volumen (ml) der abgegebenen Flüssigkeit erforderlich ist; Figure 11 is a graph of the force (lbs) required to dispense liquid from a valved container of this invention in relation to the volume (ml) of the dispensed liquid;

Fig. 12A und Fig. 12B jeweils Vorder- und Seitenan­ sichten eines Behälters, der zur Verpackung von kommerziell erhältlichen Toilettenartikeln für Kinder verwendet wird; . Figs. 12A and 12B are front and Seitenan views of a container used for the packaging of the commercially available toilet articles for children;

Fig. 13 eine Seitenansicht des Behälters der Erfin­ dung in einer umgekehrten Position, in der er durch in den Ausnehmungen des Behälters positionierte Stützen abgestützt ist, jedoch die Wände des Behälters nicht berührt; Fig. 13 is a side view of the container of the inven tion in an inverted position in which it is supported by supports positioned in the recesses of the container, but does not touch the walls of the container;

Fig. 14 einen von Hand gehaltenen Behälter der Erfindung, der in einer Position zum Abgeben eines Produktes aus dem Behälter gehalten ist; Figure 14 shows a hand-held container of the invention held in a position for dispensing a product from the container;

Fig. 15A eine weitere Ausführungsform des Behälters der Erfindung mit einem umgekehrt verjüngten Verschluß, der ein Ventil und einen Deckel in der offenen Stellung enthält; 15A is a further embodiment of the container of the invention having a reverse tapered closure which includes a valve and a lid in the open position.

Fig. 15B den Behälter in Fig. 15A mit dem Deckel in geschlossener Position; FIG. 15B the container in Figure 15A with the lid in the closed position.

Fig. 16A und 16B den Verschluß des Behälters in Fig. 15A und Fig. 15B im Querschnitt mit dem Deckel in der jeweils offenen und geschlossenen Stellung; 16A and 16B the closure of the container in Figure 15A and 15B in cross-section with the cover in the respective open and closed positions...;

Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des verjüngten Verschlusses der vorliegenden Erfindung mit dem Deckel in der geschlossenen Stellung; Figure 17 is a perspective view of the tapered closure of the present invention with the lid in the closed position.

Fig. 18 eine Ansicht der linken Seite des Verschlus­ ses in Fig. 17; Fig. 18 is a left side view of the shutter in Fig. 17;

Fig. 19 eine Ansicht der rechten Seite des Verschlus­ ses in Fig. 17; Fig. 19 is a right side view of the shutter in Fig. 17;

Fig. 20 eine Draufsicht des Verschlusses in Fig. 17, Fig. 20 is a plan view of the closure in Fig. 17,

Fig. 21 eine Vorderansicht des Verschlusses in Fig. 17; die Rückansicht ist ein Spiegelbild; Figure 21 is a front view of the closure in Figure 17; the rear view is a mirror image;

Fig. 22 eine Unteransicht des Verschlusses in Fig. 17; Fig. 22 is a bottom view of the closure in Fig. 17;

Fig. 23 eine perspektivische Ansicht des Verschlus­ ses in Fig. 17 mit dem Deckel und dem Verlängerungsteil in der vollständig geöffneten Stellung; FIG. 23 is a perspective view of Verschlus ses in Figure 17 with the cover and the extension member in the fully open position.

Fig. 24 eine Draufsicht der Fig. 23; Fig. 24 is a top view of Fig. 23;

Fig. 25 eine perspektivische Ansicht des Verschlus­ ses in Fig. 23 mit dem Deckel in der offenen Stellung; Fig. 25 is a perspective view of the closure in Fig. 23 with the lid in the open position;

Fig. 26 eine Draufsicht der Fig. 23; Fig. 26 is a plan view of Fig. 23;

Fig. 27 einen vergrößerten, senkrechten Querschnitt des Verschlusses längs der Linie A'-A' in Fig. 24 in Richtung der Pfeile; Fig. 27 is an enlarged, vertical cross-section of the closure along the line A'-A 'in Fig 24 in the direction of the arrows.

Fig. 28 einen vergrößerten, senkrechten Querschnitt des Verschlusses längs der Linie A'-A' in Fig. 24 in Richtung der Pfeile, jedoch ohne einen Kanal; Figure 28 is an enlarged, vertical cross-section of the closure along the line A'-A 'in Fig 24 in the direction of the arrows, but without a channel..;

Fig. 29A einen senkrechten Querschnitt des Ver­ schlusses in einer alternativen Ausführungsform mit einer nicht ausgenommenen Abstufung; FIG. 29A is a vertical cross section of the Ver circuit in an alternative embodiment with a non-recessed gradation;

Fig. 29B einen senkrechten Querschnitt des gezeigten Verschlusses in einer alternativen, kanalfreien Ausführungs­ form mit einer vertieften Abstufung; FIG. 29B is a vertical cross-section of the closure shown in an alternative channel-free execution form with a recessed step;

Fig. 29C und 29D alternative Ausführungsformen sowohl mit einer vertieften Abstufung als auch mit einem Kanal unterschiedlicher Breite; FIG. 29C and 29D alternative embodiments, both with a recessed gradation as different with a channel width;

Fig. 30A und 30B Draufsichten alternativer Ausfüh­ rungsformen des Verschlusses mit einer jeweils dreieckigen und viereckigen Form; FIG. 30A and 30B are plan views of alternative forms of the closure exporting approximately, each with a triangular and rectangular shape;

Fig. 31 eine perspektivische Ansicht einer alterna­ tiven Ausführungsform des Verschlusses mit einer aus einer Stange und einer Klammer bestehenden Sperrvorrichtung; FIG. 31 is a perspective view of an alterna tive embodiment of the closure to a group consisting of a rod and a clamp locking device;

Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer alterna­ tiven Ausführungsform des Verschlusses mit einem Schnappsitz- Verbindungsteil, das den Verschluß mit einem Hals eines Behäl­ ters verbindet; Figure 32 is a perspective view of an alterna tive embodiment of the closure with a snap fit connection part which connects the lock with a neck of a Behäl ters.

Fig. 33 einen senkrechten Querschnitt einer alterna­ tiven Ausführungsform eines umgekehrten, kanalfreien Ver­ schlusses mit einem oberseitigen Umfang, der kleiner als der unterseitige Umfang ist; Fig. 33 is a vertical cross section of an alternative embodiment of an inverted, channel-free closure with an upper circumference that is smaller than the lower circumference;

Fig. 34 einen senkrechten Querschnitt einer alterna­ tiven Ausführungsform eines umgekehrten Verschlusses mit einem Kanal und einem oberseitigen Umfang, der gegenüber dem unter­ seitigen Umfang kleiner ist. Fig. 34 is a vertical cross section of an alterna tive embodiment of an inverted closure with a channel and an upper-side circumference, which is smaller than the underside circumference.

Die hierin verwendete Bezeichnung "aufrechte Stellung" bedeutet, daß das geschlossene Ende des Behälters sich unter dem offenen Ende des Behälters befindet, so wie der Behälter positioniert ist, wenn er mit einem Produkt gefüllt ist, das darin enthalten sein soll. Umgekehrt bedeutet die Bezeichnung "umgekehrte Stellung", daß das geschlossene Ende des Behälters über dem offenen Ende positioniert ist. In ähnlicher Weise bedeutet die Bezeichnung "seitliche Stellung", daß der Behälter eine Ausrichtung hat, die zwischen der aufrechten und umgekehrten Stellung liegt. Diese Stellungsbeschreibung wird nur aus Zweckmäßigkeitsgründen verwendet, indem die Ausrichtung des Behälters beschrieben wird, und es ist nicht beabsichtigt, die Stellung des Behälters während der Lagerung und Abgabe von darin enthaltenen Produkten darin einzubeziehen. Wie nachstehend beschrieben ist, werden die verschiedenen Ausführungsformen der Behälter der Erfindung entweder in einer aufrechten oder in einer umgekehrten Stellung beschrieben.The term "upright" used herein Position "means the closed end of the container is under the open end of the container, like the one Container is positioned when filled with a product is to be included in it. Conversely, that means Label "inverted position" that the closed end the container is positioned over the open end. In Similarly, the term "lateral position" means  that the container has an orientation between the upright and inverted position. This Position description is only for convenience used by describing the orientation of the container will, and it is not intended to change the position of Container during storage and dispensing therein included products. As follows the various embodiments the container of the invention either in an upright or described in an inverted position.

Die Grundform der Erfindung ist durch einen Behälter in einer aufrechten Lage in den Fig. 1A, 1B und 1C gezeigt, der allgemein mit 6 bezeichnet ist. Der Behälter 6 hat ein offenes Ende 1 und ein geschlossenes Ende 2. Das geschlossene Ende 2 des Behälters 6 hat bevorzugt eine Seite 21, die es dem Behälter 6 ermöglicht, stehenzubleiben, wenn er auf einer ebenen Fläche in einer aufrechten Lage abgesetzt wird. Das offene Ende 1 des Behälters 6 weist einen Hals 3 auf, der eine Öffnung 20 in dem Behälter bildet. Der Hals 3 ist mit einem Halsende 4 versehen, das dazu dient, mit einem nicht gezeigten Verschluß für den Behälter zusammenzuwirken. Das Halsende in Fig. 1A und 1B ist mit einem Schraubgewinde versehen, obwohl irgendeine andere, in der Technik bekannte Ausrüstung für die Behälter der Erfindung verwendet werden kann. Beispielsweise umfassen geeignete Ausrüstungen, ohne sie hierauf zu begrenzen, ein Rastende, eine Schnapp- und Drehausrüstung oder ein ausgerichtetes Gewindeende, wie es z. B. in "The Wiley Encyclopedia of Packaging Technology, 172-85 (1986) (nachstehend "Wiley" genannt) beschrieben ist.The basic form of the invention is shown by a container in an upright position in FIGS. 1A, 1B and 1C, generally designated 6 . The container 6 has an open end 1 and a closed end 2 . The closed end 2 of the container 6 preferably has a side 21 which enables the container 6 to stand when it is set down on a flat surface in an upright position. The open end 1 of the container 6 has a neck 3 which forms an opening 20 in the container. The neck 3 is provided with a neck end 4 which serves to cooperate with a closure, not shown, for the container. The neck end in Figures 1A and 1B is threaded, although any other equipment known in the art can be used for the containers of the invention. For example, suitable equipment includes, but is not limited to, a latching end, a snap-in and rotating equipment, or an aligned threaded end, such as, e.g. B. in "The Wiley Encyclopedia of Packaging Technology, 172-85 (1986) (hereinafter referred to as" Wiley ").

Das offene Ende 1 des Behälters 6 umfaßt ferner eine Schulter 5, die den Hals 3 mit einem Hauptteil 22 des Behälters verbindet. Der Hauptteil 22 des Behälters enthält einen oberen Hauptteil 7 in der Nähe des offenen Endes 1, der im Querschnitt bevorzugt zylindrisch ist. Der obere Hauptteil 7 des Behälters 6 hat vorzugsweise einen Umfang, der, zur Längsachse 23 des Behälters senkrecht gemessen, von etwa 119.38 mm bis 152.4 mm (4.7 Zoll bis etwa 6.0 Zoll), bevorzugter von etwa 127.0 mm bis 144.78 mm (5.0 Zoll bis etwa 5.7 Zoll), und am meisten bevorzugt von etwa 132.08 mm bis etwa 144.78 mm (5.2 Zoll bis etwa 5.7 Zoll) betragen kann. Der obere Hauptteil 7 hat vorzugsweise einen im wesentlichen konstanten Umfang für eine sich längs einer Längsachse 23 des Behälters 6 erstreckende Länge von mindestens etwa 5.08 mm (0.2 Zoll).The open end 1 of the container 6 further comprises a shoulder 5 which connects the neck 3 to a main part 22 of the container. The main part 22 of the container contains an upper main part 7 in the vicinity of the open end 1 , which is preferably cylindrical in cross section. The upper main portion 7 of the container 6 preferably has a circumference that, measured perpendicular to the longitudinal axis 23 of the container, is from about 119.38 mm to 152.4 mm (4.7 inches to about 6.0 inches), more preferably from about 127.0 mm to 144.78 mm (5.0 inches to about 5.7 inches), and most preferably from about 132.08 mm to about 144.78 mm (5.2 inches to about 5.7 inches). The upper body 7 preferably has a substantially constant circumference for a length of at least about 5.08 mm (0.2 inches) along a longitudinal axis 23 of the container 6 .

Wie Fig. 1A zeigt, geht der obere Hauptteil 7 in einen mittleren Hauptteil 8 über, der unter und nahe dem oberen Hauptteil 7 längs der Längsachse 23 angeordnet ist. Im Übergangsbereich von dem oberen Hauptteil 7 zu dem mittleren Hauptteil 8 nimmt der Umfang des Behälters 6 kontinuierlich zu und beginnt stärker, eine im allgemeinen ovale oder ellipti­ sche Querschnittsform anzunehmen. Weiter abwärts entlang der Längsachse des Behälters 6 nimmt der Umfang des Behälters bis zu einem Bereich 9 maximalen Umfangs zu, wonach der Umfang des Behälters 6 vorzugsweise kontinuierlich abnimmt. Der Bereich 9 maximalen Umfangs markiert den Übergang von dem mittleren Hauptteil 8 zu einem unteren Hauptteil 10 des Behälters 6 in der Nähe seines geschlossenen Endes 2.As shown in FIG. 1A, the upper main part 7 merges into a central main part 8 , which is arranged below and near the upper main part 7 along the longitudinal axis 23 . In the transition region from the upper main part 7 to the central main part 8 , the circumference of the container 6 increases continuously and begins to take on a generally oval or elliptical cross-sectional shape. Further down along the longitudinal axis of the container 6 , the circumference of the container increases up to a region 9 of maximum circumference, after which the circumference of the container 6 preferably decreases continuously. The area 9 of maximum circumference marks the transition from the central main part 8 to a lower main part 10 of the container 6 in the vicinity of its closed end 2 .

Während die sich längs erstreckende Länge des oberen Hauptteils 7, des mittleren Hauptteils 8 und des unteren Hauptteils 10 in Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung des Behälters 6 variieren können, beträgt das Verhältnis der Längen des mittleren Hauptteils zu dem oberen Hauptteil vorzugsweise von etwa 1.2 : 1 bis etwa 6 : 1, und bewegt sich bevorzugter zwischen etwa 1.75 : 1 und etwa 5 : 1. Das Ver­ hältnis des unteren Hauptteils zum oberen Hauptteil reicht vorzugsweise von etwa 1 : 1 zu etwa 3 : 1 und bevorzugter von etwa 1.2 : 1 bis etwa 2.5 : 1.While the longitudinal length of the upper body 7 , middle body 8 and lower body 10 may vary depending on the desired use of the container 6 , the ratio of the lengths of the middle body to the upper body is preferably about 1.2: 1 to about 6: 1, and more preferably ranges between about 1.75: 1 and about 5: 1. The ratio of the lower body to the upper body preferably ranges from about 1: 1 to about 3: 1, and more preferably from about 1.2: 1 to about 2.5: 1.

Die Veränderung der Querschnittsform und des Umfangs des Behälters 6 längs der sich längs erstreckenden Länge ist in den Fig. 2A bis 2F dargestellt. Jede dieser Figuren zeigt die annähernden Querschnittsformen jeweils entlang der Schnittlinien A-A bis F-F in Fig. 1C. Es wurde unerwartet festgestellt, daß die Veränderung des Umfangs des Behälters längs seiner Längsachse die Möglichkeit bietet, daß der gleiche Behälter, der ergonomisch vorteilhaft für die Benutzung durch Kleinkinder ist, bequem gehalten und auch von größeren Kindern und Erwachsenen verwendet werden kann.The change in the cross-sectional shape and the circumference of the container 6 along the longitudinally extending length is shown in FIGS. 2A to 2F. Each of these figures shows the approximate cross-sectional shapes along the section lines AA to FF in FIG. 1C. It has been unexpectedly found that changing the circumference of the container along its longitudinal axis offers the possibility that the same container, which is ergonomically advantageous for use by small children, can be held comfortably and can also be used by larger children and adults.

Wie Fig. 1A und 1B zeigen, umfaßt der Hauptteil 22 des Behälters 6 eine Vorderseite 11, eine Rückseite 12, eine erste Seite 13 und eine zweite Seite 14. Die Vorderseite 11 des Behälters hat eine erste Ausnehmung 15 und die Rückseite 12 des Behälters eine zweite Ausnehmung 16. Die Ausnehmungen befinden sich in der Nähe des geschlossenen Endes 2, der ersten Seite 13 und der zweiten Seite 14 des Behälters 6. Die erste Ausnehmung 15 und die zweite Ausnehmung 16 bilden eine erste Wand 17 und eine zweite Wand 18 jeweils an der Vorder- und Rückseite des Behälters. Jede der Ausnehmungen hat eine Tiefe 19, wie Fig. 1B zeigt. Die Tiefe der Ausnehmung 15 ist beispielsweise der Abstand senkrecht zur Längsachse von einer Projektionslinie 21', projiziert vom geschlossenen Ende 2 des Behälters 6 auf die erste Wand 17 des Behälters. Wie Fig. 13 zeigt, haben die Ausnehmungen 15, 16 eine Tiefe 19, die ausreicht, damit der Behälter 6 von einem ersten Halter 71, der tangential in die Ausnehmung 15 an der Vorderseite 11 des Behälters 6 positioniert ist, und durch einen zweiten Halter 72, der in der Ausnehmung 16 an der Rückseite 12 des Behälters 6 positioniert ist, gehalten werden kann, wenn der Behälter in einer umgekehrten Stellung angeordnet ist; die Halter 71, 72 berühren tatsächlich nicht die Wände 17, 18 des Behälters. Es wurde überraschend festgestellt, daß die Tiefe 19 dieser Ausnehmungen 15, 16 in der Schaffung einer Anti-Gleiteigen­ schaft des Behälters wirksam ist, wenn der Behälter entweder in einer umgekehrten oder seitlichen Ausrichtung gehalten wird, insbesondere, wenn der Behälter naß ist, wie dies der Fall sein könnte, wenn er zur Aufnahme und zur Abgabe von reinigenden Toilettenartikeln verwendet wird, wie z. B. Körperreinigungsmittel und Haarwaschmittel, die in der Dusche oder im Bad verwendet werden. As shown in Fig 1A and 1B show., The main part 22 of the container 6 includes a front 11, a back 12, a first side 13 and a second page 14. The front 11 of the container has a first recess 15 and the rear 12 of the container has a second recess 16 . The recesses are located in the vicinity of the closed end 2 , the first side 13 and the second side 14 of the container 6 . The first recess 15 and the second recess 16 form a first wall 17 and a second wall 18 on the front and rear of the container, respectively. Each of the recesses has a depth 19 , as shown in FIG. 1B. The depth of the recess 15 is, for example, the distance perpendicular to the longitudinal axis from a projection line 21 ', projected from the closed end 2 of the container 6 onto the first wall 17 of the container. As FIG. 13 shows, the recesses 15 , 16 have a depth 19 which is sufficient for the container 6 to be separated from a first holder 71 , which is positioned tangentially into the recess 15 on the front side 11 of the container 6 , and through a second holder 72 , which is positioned in the recess 16 on the rear side 12 of the container 6 , can be held when the container is arranged in an inverted position; the holders 71 , 72 actually do not touch the walls 17 , 18 of the container. It has surprisingly been found that the depth 19 of these recesses 15 , 16 is effective in creating an anti-slip property of the container when the container is held in either an inverted or lateral orientation, particularly when the container is wet, such as this the case could be if it is used to receive and dispense cleaning toiletries, such as. B. Body cleansers and shampoos that are used in the shower or bathroom.

Die Tiefe der Ausnehmung kann von beliebiger gewünschter Stärke sein und kann z. B. von der gewünschten endgültigen Benutzung des Behälters und des darin befindlichen Inhalts abhängen. Die Tiefe der Ausnehmung ist vorzugsweise an unterschiedlichen Stellen am Behälter verschieden und es wird stärker bevorzugt, die größte Tiefe in der Nähe des geschlos­ senen Endes 2 des Behälters vorzusehen und die Tiefe graduell in Längsrichtung zum offenen Ende 2 und in der Nähe der ersten Seite 13 und der zweiten Seite 14 zu verringern. Vorzugsweise reicht die Tiefe der Ausnehmungen 15, 16 von etwa 2.0 mm bis etwa 3.4 mm und bevorzugter von etwa 2.5 mm bis etwa 2.9 mm. Während derartige Tiefen bevorzugt werden, weil sie einen Behälter mit wirksamen Anti-Gleiteigenschaften ausstatten, ist es verständlich, daß andere Tiefen der Ausnehmungen 15, 16 erzeugt werden können, um ein besonderes Erfordernis zu befriedigen und die dennoch in den Bereich der vorliegenden Erfindung fällt.The depth of the recess can be of any desired thickness and can e.g. B. depend on the desired final use of the container and the content therein. The depth of the recess is preferably different at different locations on the container and it is more preferred to provide the greatest depth in the vicinity of the closed end 2 of the container and the depth gradually in the longitudinal direction to the open end 2 and in the vicinity of the first side 13 and the second side 14 to decrease. The depth of the recesses 15 , 16 preferably ranges from approximately 2.0 mm to approximately 3.4 mm and more preferably from approximately 2.5 mm to approximately 2.9 mm. While such depths are preferred because they provide a container with effective anti-slip properties, it will be appreciated that other depths of the recesses 15 , 16 can be created to meet a particular requirement and which still falls within the scope of the present invention.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Ausnehmungen 154, 16 nicht in der Nähe des offenen Endes des Behälters und bilden daher einen U-förmigen, äußeren Rahmen für die Wände. Das Fehlen einer Ausnehmung in der Nähe des offenen Endes 1 ermöglicht es den Benutzern des Behälters, daß sie mit ihren Händen frei über die im wesentlichen gesamte Länge der ersten und zweiten Wände 17, 18 von dem unteren Ende der Wände in unmittelbarer Nähe des geschlossenen Endes 2 des Behälters bis zu dem offenen Ende 1 des Behälters gleiten können, um denjenigen Teil des Behälters herauszufinden, der einen Umfang hat, der am besten der Handgröße des Benutzers entspricht.In a preferred embodiment, the recesses 154 , 16 are not near the open end of the container and therefore form a U-shaped outer frame for the walls. The lack of a recess near the open end 1 allows the users of the container to be free with their hands over the substantially entire length of the first and second walls 17 , 18 from the lower end of the walls in the immediate vicinity of the closed end 2 of the container can slide to the open end 1 of the container to find that part of the container that has a circumference that best matches the hand size of the user.

Es wird angenommen, daß die oben angegebenen Abmes­ sungen und konstruktiven Merkmale der Behälter der Erfindung es ermöglichen, daß die Behälter der Erfindung leicht erfaßt und sowohl von Erwachsenen als auch von Kleinkindern in einer ergonomisch bevorzugten Weise gehandhabt werden können. Wie nachstehend erläutert wird, tragen diese Abmessungen und Merk­ male der verständlichen Vorliebe der Verbraucher hinsichtlich der Handhabbarkeit der Behälter der Erfindung gegenüber bekannten Behältern Rechnung.It is believed that the above dimensions solutions and design features of the container of the invention allow the containers of the invention to be easily gripped and both adults and toddlers in one ergonomically preferred way can be handled. How will be explained below, these dimensions and Merk bear paint the understandable preference of consumers regarding  the manageability of the containers of the invention known containers bill.

Wie in Fig. 1A und 1B dargestellt ist, sind die Wände 17 und 18 relativ zu den Seiten 13, 14 und dem geschlos­ senen Ende 2 des Behälters ausgenommen. Obwohl die Größe, Form und Geometrie der Wände in Abhängigkeit von dem gewünschten Endzweck des Behälters variieren können, wird es bevorzugt, daß die erste Wand 17 und die zweite Wand 18 in der Größe, Form und Geometrie identisch sind. Die Wände haben eine Haupt­ abmessung in der Richtung von dem offenen Ende 1 bis zu dem geschlossenen Ende 2 des Behälters, d. h. in einer Richtung im allgemeinen parallel zu der Längsachse 23 des Behälters, und eine kleinere Abmessung in Richtung von der ersten Seite 13 zu der zweiten Seite 14 des Behälters, d. h. im allgemeinen normal zur Längsachse 23. Die Länge der Wand wird definiert als der Abstand zwischen dem Punkt der ersten Ausnehmung 15, der am dichtesten an dem Boden des Behälters 24 liegt, d. h. einem Punkt 30, bis zu einem oberen Ende 29 des oberen Hauptteils 7 des Behälters.As shown in FIGS. 1A and 1B, the walls 17 and 18 are recessed relative to the sides 13 , 14 and the closed end 2 of the container. Although the size, shape and geometry of the walls may vary depending on the desired end use of the container, it is preferred that the first wall 17 and the second wall 18 be identical in size, shape and geometry. The walls have a major dimension in the direction from the open end 1 to the closed end 2 of the container, ie in a direction generally parallel to the longitudinal axis 23 of the container, and a smaller dimension in the direction from the first side 13 to that second side 14 of the container, ie generally normal to the longitudinal axis 23 . The length of the wall is defined as the distance between the point of the first recess 15 which is closest to the bottom of the container 24 , ie a point 30 , to an upper end 29 of the upper main part 7 of the container.

Die Wände 17, 18 haben Flächen 27 und 28, die ent­ weder im wesentlichen flach oder gekrümmt sind. Wenn die Wand­ flächen gekrümmt sind, wird es bevorzugt, daß die Krümmung sich in nur einer einzigen Dimension erstreckt und in der anderen Dimension im wesentlichen gerade verläuft. Z.B. hat der in den Fig. 1A und 1B abgebildete Behälter der Erfindung Wände 17, 18, die in ihrer kleineren Abmessung gekrümmt sind, aber im wesentlichen in ihrer Hauptabmessung geradlinig ver­ laufen. Es wird stärker bevorzugt, wenn die Wände in ihrer Hauptabmessung über eine Distanz im wesentlichen gerade sind, die auf der sich längs erstreckenden Länge der Wand von mindestens etwa 50% ihrer sich längs erstreckenden Länge, und, sogar bevorzugter, auf einer Länge von mindestens etwa 65% ihrer sich längs erstreckenden Länge basiert. Es wurde festgestellt, daß diese Wandgeometrie besonders vorteilhaft für das Etikettieren oder Dekorieren des Behälters auf seinen Wandabschnitten entweder durch Bedrucken oder durch Ankleben eines an der Rückseite mit Klebstoff versehenen Etiketts an dem Behälter geeignet ist. Im Fall des Bedruckens ermöglicht das Fehlen einer Krümmung in zwei Dimensionen über einen wesentlichen Teil der Wand einen festen Kontakt einer Druckrolle an diesen Teil der Wand. In ähnlicher Weise erlaubt im Fall einer zweidimensionalen Krümmung über einen wesentlichen Teil der Wand das Anhaften eines Klebeetiketts an der Wand ohne Kräuselung oder Faltenbildung des Etiketts.The walls 17 , 18 have surfaces 27 and 28 which are either substantially flat or curved. If the wall surfaces are curved, it is preferred that the curvature extends in only one dimension and is substantially straight in the other dimension. For example, the container of the invention shown in FIGS. 1A and 1B has walls 17 , 18 which are curved in their smaller dimension, but run in a straight line ver in their main dimension. It is more preferred if the walls are substantially straight in their major dimension over a distance that is at least about 50% of their longitudinal length on the longitudinal length of the wall, and, even more preferably, at least about a length 65% of their longitudinal length is based. It has been found that this wall geometry is particularly advantageous for labeling or decorating the container on its wall sections either by printing or by adhering a label provided with adhesive on the back to the container. In the case of printing, the absence of a curvature in two dimensions over a substantial part of the wall enables a pressure roller to make firm contact with this part of the wall. Similarly, in the case of a two-dimensional curvature over a substantial portion of the wall, an adhesive label can be adhered to the wall without curling or wrinkling the label.

Fig. 3A und 3B zeigen alternative Ausführungsformen der Behälter der Erfindung, wobei die Behälter wahlweise erha­ bene, seitliche Vorsprünge 25 oder Vertiefungen 26 an ihren Seiten aufweisen, um Mittel für eine Verbesserung des Griffs der Finger eines Benutzers um den Behälter zu ermöglichen. Wahlweise können die Behälter der Erfindung eine Kombination sowohl von Vorsprüngen als auch von Vertiefungen aufweisen. Obwohl Fig. 3A und 3B nur seitliche Vorsprünge und kreisbogen­ förmige Vertiefungen zeigen, ist es für den Fachmann verständ­ lich, daß der Behälter der vorliegenden Erfindung auch Vor­ sprünge, Vertiefungen und/oder andere, den Griff verbessernde Mittel, wie z. B. Gummi oder aus Polymeren bestehende Abschnit­ te, aufweisen kann, die an den Behälter angegossen oder geklebt sind und eine beliebige Form, Größe und Menge aufwei­ sen können, um den Griff des Benutzers des Behälters zu verbessern. Fig. 3A and 3B show alternative embodiments of the container of the invention, said container optionally erha bene, lateral projections 25 or recesses 26 have, at their sides to means for improving the feel of the fingers to enable a user to the container. Optionally, the containers of the invention can have a combination of both protrusions and depressions. Although FIGS. 3A and 3B only lateral projections and arc-shaped recesses show it is understandable Lich skilled in the art that the container of the present invention, before cracks, pits and / or other grip-improving means such. B. rubber or polymeric sections can have, which are molded or glued to the container and can have any shape, size and quantity to improve the grip of the user of the container.

Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Behälters in den Fig. 1A und 1B, wobei der Volumeninhalt des Behälters in Fig. 4 etwa die Hälfte des Volumeninhalts des Behälters in Fig. 1A und 1B beträgt. FIG. 4 shows an alternative embodiment of the container in FIGS. 1A and 1B, the volume content of the container in FIG. 4 being approximately half the volume content of the container in FIGS. 1A and 1B.

Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Fig. 5A und 5B ist auf den Behälter 6 der vorliegenden Erfindung ein Verschluß 39 aufgesetzt, um die darin enthaltenen Produkte einzuschließen und abzugeben. Ein Fachmann wird sofort erkennen, daß diese Verschlußbauart für die Verwendung der vorliegenden Erfindung geeignet ist und von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z. B. der Form des Produkts in dem Behälter, der gewünschten Form, in der das Produkt abgegeben werden soll, und dem Ausmaß der leichten Handhabung, die dem Verbraucher geboten werden soll.In a further embodiment of the present invention in FIGS. 5A and 5B, a closure 39 is placed on the container 6 of the present invention to enclose and dispense the products contained therein. One skilled in the art will immediately recognize that this type of closure is suitable for use in the present invention and depends on various factors such as: B. the shape of the product in the container, the desired shape in which the product is to be dispensed, and the degree of ease of handling to be offered to the consumer.

Beliebige, in der Technik bekannte Verschlüsse können mit den Behältern der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich solcher, die in Wiley beschrieben sind.Any closures known in the art can be used with the containers of the present invention including, but not limited to, which are described in Wiley.

Bei Behältern zur Aufbewahrung und Abgabe von Flüs­ sigkeiten würde es sich bei der einfachsten Verschlußform um eine übliche Kappe einteiliger Konstruktion handeln, die von dem Behälter entfernt werden muß, um aus diesem das Produkt abzugeben; indessen wird die Verwendung eines Verschlusses bevorzugt, der nicht von dem Behälter entfernt werden muß, um das Produkt aus diesem abzugeben.For containers for storing and dispensing rivers liquid would be the simplest form of closure a common one-piece construction cap that is made by The container must be removed to get the product out of it deliver; however, the use of a closure preferred, which does not have to be removed from the container in order to to deliver the product out of this.

Ein Beispiel eines mit einem Verschluß 39 zur Abgabe flüssiger Produkte versehenen Behälters 6 ist in den Fig. 5A, 5B und 5C veranschaulicht, in denen der Behälter der Fig. 1A und 1B mit einem handelsüblichen Scharnierverschluß versehen ist. Andere geeignete Verschlüsse umfassen solche, die in der Technik bekannt sind, und die folgende Merkmale umfassen, aber auf diese nicht begrenzt sind: 1) jene, die einen Deckel und ein Hauptteil enthalten, wobei der Deckel vollständig von dem Hauptteil des Verschlusses abnehmbar ist; 2) jene mit einem Deckel, der mit dem Hauptteil des Verschlusses verschiebbar verbunden ist; 3) jene, die keinen Deckel haben, wie z. B. die Druck-Zug-Bauart und die Kippverschluß-Bauart von Verschlüs­ sen, wie sie z. B. bei Wiley beschrieben sind.An example of a container 6 provided with a closure 39 for dispensing liquid products is illustrated in Figures 5A, 5B and 5C, in which the container of Figures 1A and 1B is provided with a commercially available hinge closure. Other suitable closures include those known in the art that include, but are not limited to, the following features: 1) those that include a lid and body, the lid being completely removable from the body of the buckle; 2) those with a lid slidably connected to the main part of the closure; 3) those that do not have a lid, such as B. the push-pull type and the tilt lock type of clos sen, as z. B. are described by Wiley.

Der Verschluß 39 umfaßt einen Hauptteil 31 und einen Deckel 32, der mit dem Hauptteil über ein Scharnier 33 schar­ nierartig verbunden ist. Der Hauptteil 31 enthält eine nicht gezeigte Öffnung, durch die das Produkt abgegeben werden kann. Der Deckel 32 weist einen nicht gezeigten Zapfen an seiner Unterseite auf, der so bemessen ist, daß er dicht in die Öff­ nung des Hauptteils 31 eingreifen kann. Wenn der Deckel 32 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, berührt der Zapfen den Hauptteil 31, so daß der Behälter abgedichtet und somit die Abgabe seines Inhalts verhindert wird. Der Hauptteil 31 kann wahlweise eine Ausnehmung 34 aufweisen, damit der Ver­ schluß leicht geöffnet werden kann, indem ein Finger in die Ausnehmung 34 unter einem Teil 35 des Deckels 32 positioniert und anschließend eine Kraft auf die Unterseite des Deckels 32 ausgeübt wird.The closure 39 comprises a main part 31 and a lid 32 which is connected to the main part by a hinge 33 in a kidney-like manner. The main part 31 contains an opening, not shown, through which the product can be dispensed. The lid 32 has a pin, not shown, on its underside which is dimensioned such that it can engage tightly in the opening of the main part 31 . When the lid 32 is in its closed position, the pin contacts the main part 31 so that the container is sealed and the contents are thus prevented from being dispensed. The main part 31 can optionally have a recess 34 so that the closure can be easily opened by positioning a finger in the recess 34 under a part 35 of the cover 32 and then exerting a force on the underside of the cover 32 .

Der Verschluß 39 hat eine Basis 36 in der Nähe des oberen Hauptteils des Behälters und eine Oberseite 37 an der von der Basis 36 abgekehrten Seite. Der Verschluß 39 hat einen im wesentlichen gleichförmigen, kreisförmigen Umfang von seiner Basis 36 bis zu seinem oberen Ende 37, das im wesentli­ chen gleich dem Umfang des oberen Hauptteils des Behälters ist.The closure 39 has a base 36 in the vicinity of the upper main part of the container and an upper side 37 on the side remote from the base 36 . The closure 39 has a substantially uniform, circular circumference from its base 36 to its upper end 37 which is substantially equal to the circumference of the upper body of the container.

Ein weiteres neues Merkmal der vorliegenden Erfin­ dung ist in den Fig. 5A bis 5C dargestellt. Der Verschluß 39 hat vorzugsweise eine Kopffläche 38, die eine Lagerung des Behälters in einer umgekehrten Stellung ermöglicht. Wenn der Inhalt des Behälters sich erschöpft, erlaubt die Lagerung des Behälters in der umgekehrten Stellung eine Ansammlung des restlichen Inhalts des Behälters an dem offenen Ende des Behälters anstelle seines geschlossenen Endes, so daß die Abgabe des im wesentlichen gesamten Inhaltes des Behälters möglich ist und das Problem des Zurückhaltens von stärker viskosen Inhalten wirksam eliminiert wird. Vorzugsweise haben sowohl das geschlossene Ende des Behälters als auch das obere Ende des Verschlusses Flächen, die die Lagerung des Behälters entweder in einer aufrechten oder umgekehrten Stellung ermög­ lichen.Another new feature of the present invention is shown in FIGS . 5A to 5C. The closure 39 preferably has a head surface 38 which enables the container to be stored in an inverted position. When the contents of the container are exhausted, storing the container in the inverted position allows the remaining contents of the container to accumulate at the open end of the container instead of its closed end, so that delivery of substantially all of the contents of the container is possible, and that Problem of retaining more viscous content is effectively eliminated. Preferably, both the closed end of the container and the upper end of the closure have surfaces which enable storage of the container in either an upright or inverted position.

Eine weitere Ausführungsform des Behälters der vor­ liegenden Erfindung ist in einer aufrechten und umgekehrten Stellung jeweils in Fig. 6A und 6B gezeigt. Der Verschluß 40 hat eine Basis 41 in der Nähe des oberen Hauptteils des Behälters und eine Oberseite 42 an der der Basis abgekehrten Seite. Die Basis 41 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang, der im wesentlichen gleich dem Umfang des oberen Haupt­ teils 7 des Behälters ist. Der Verschluß 40 ist derart ver­ jüngt, daß der Umfang des Verschlusses von der Basis 41 zur Oberseite 42 des Verschlusses zunimmt. Solche Verschlüsse werden hierin als umgekehrt verjüngte Verschlüsse bezeichnet. Das Ausmaß der Verjüngung kann in Abhängigkeit von dem gewünschten Endgebrauch des Behälters und der erwünschten ästhetischen Wirkung variieren. Der Verschluß 40 hat eine Kopffläche 43, die die Lagerung des Behälters in einer umge­ kehrten Stellung ermöglicht. Der größere Umfang an der Ober­ seite des verjüngten Verschlusses verleiht dem Behälter zu­ sätzliche Stabilität, wenn er in einer umgekehrten Stellung gelagert wird.Another embodiment of the container of the prior invention is shown in an upright and inverted position in FIGS. 6A and 6B, respectively. The closure 40 has a base 41 in the vicinity of the upper main part of the container and an upper side 42 on the side facing away from the base. The base 41 has a substantially circular circumference which is substantially equal to the circumference of the upper main part 7 of the container. The closure 40 is tapered such that the circumference of the closure increases from the base 41 to the top 42 of the closure. Such closures are referred to herein as reverse tapered closures. The degree of taper can vary depending on the desired end use of the container and the desired aesthetic effect. The closure 40 has a head surface 43 which enables the storage of the container in an inverted position. The larger circumference on the top of the tapered closure gives the container additional stability when stored in an inverted position.

Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform kann der in den Behältern der Erfindung verwendete Verschluß ein Ventil aufweisen, wie in Fig. 15A dargestellt ist. Beispiele geeigneter Ventile zur Verwendung bei den Behältern der Erfin­ dung finden sich ohne Beschränkung hierauf in US-PS 5,439,143, US-PS 4,749,108 und US-PS 4,846,810, auf die sämtlich in vollem Umfang Bezug genommen wird. Derartige Ventile sind im allgemeinen so entworfen, daß sie sich bei Drücken öffnen, die einen bestimmten Schwellendruck überschreiten, wodurch das Produkt aus dem Behälter freigegeben wird, und bei Drücken unter dem Schwellendruck schließen, wodurch die Abgabe des Produktes aus dem Behälter unterbrochen wird. Der Mindestwert des Schwellendrucks des Ventils wird durch das Erfordernis bestimmt, daß das Ventil den Inhalt des Behälters zurückhält, wenn der Behälterinhalt den höchsten Druck ausübt, d. h., wenn der Behälter gefüllt ist. Der Höchstdruck des Behälterinhalts hängt wiederum von der Dichte des Inhalts und der Geometrie des Behälters ab. In der Praxis ist der geringste Schwellen­ druck etwas höher als der Höchstdruck, um eine Anpassung an geringe Druckänderungen zu ermöglichen, die in dem Behälter auftreten können, wenn er einer Handhabung unterworfen wird, ohne daß eine Abgabe des Inhalts gewünscht wird. Der maximale Wert des Schwellendrucks wird durch das Erfordernis bestimmt, daß sich das Ventil öffnet, wenn der Behälter von dem Benutzer gequetscht oder zusammengedrückt wird. Bei Behältern der Erfindung müssen die Ventile nicht nur von Erwachsenen, son­ dern auch von Kindern und/oder älteren Personen aktivierbar sein, die verhältnismäßig geringere Kräfte in ihren Händen haben.In a further preferred embodiment, the closure used in the containers of the invention may have a valve as shown in Fig. 15A. Examples of suitable valves for use with the containers of the invention are found, without limitation, in U.S. Patents 5,439,143, 4,749,108 and 4,846,810, all of which are incorporated by reference. Such valves are generally designed to open at pressures above a certain threshold pressure, thereby releasing the product from the container, and to close at pressures below the threshold pressure, thereby interrupting the dispensing of the product from the container. The minimum value of the threshold pressure of the valve is determined by the requirement that the valve retain the contents of the container when the container contents exert the highest pressure, ie when the container is filled. The maximum pressure of the container contents in turn depends on the density of the contents and the geometry of the container. In practice, the lowest threshold pressure is slightly higher than the maximum pressure to allow for adaptation to the small pressure changes that can occur in the container when it is subjected to handling without the desire to dispense the contents. The maximum value of the threshold pressure is determined by the requirement that the valve open when the container is squeezed or compressed by the user. In containers of the invention, the valves must be activated not only by adults, but also by children and / or older people who have relatively lower forces in their hands.

Bei Behältern, die aus elastischen Werkstoffen her­ gestellt sind, ruft das Aufbringen einer Quetschkraft auf die Außenseite des Behälters einen Druck innerhalb des Behälters hervor, der den Schwellendruck überschreitet, wodurch das Produkt aus dem Behälter freigesetzt werden kann. Eine Unter­ brechung oder eine hinreichende Verringerung der Quetschkraft reduziert den Druck innerhalb des Behälters unter den Schwel­ lendruck, wodurch sich sowohl das Ventil schließen als auch die Freisetzung des Produktes aus dem Behälter unterbrochen werden können. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig bei Anwendungen, bei denen der Behälter oft in der umgekehrten Stellung verwendet wird.For containers made from elastic materials are applied, the application of a squeezing force on the Outside of the container a pressure inside the container that exceeds the threshold pressure, causing the Product can be released from the container. A sub refraction or a sufficient reduction in the squeezing force reduces the pressure inside the tank under the smolder oil pressure, which both closes the valve and the release of the product from the container is interrupted can be. This property is particularly important in Applications where the container is often in reverse Position is used.

Fig. 15A und 15B und Fig. 16A und 16B zeigen einen Behälter der Erfindung mit einem umgekehrt verjüngten Verschluß 85, der einen Deckel 84 und ein Ventil 80 aufweist. Der Deckel 84 ist mit einem Verlängerungsteil 86 durch ein Scharnier 83 verbunden. Der Deckel 84 enthält einen Stöpsel 82 an seiner Unterseite, der mit einem vorragenden Öffnungskragen 81 des Verschlusses 85 zusammenwirkt. Im Gebrauch und in einer für die Abgabe des Produktes bereiten Stellung befindet sich der Deckel 84 in der zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 15A gezeigt ist. Beim Lagern und während des Transportes befindet sich der Deckel 84 in der geschlossenen Stellung, die in Fig. 15B gezeigt ist. In der geschlossenen Stellung greift der Stöpsel 82 an der Unterseite des Deckels 84 in den vorragenden Öffnungskragen 81 ein, wodurch ein Umschalten des Ventils 80 und eine Freisetzung des Produktes durch dieses verhindert werden. Der Verschluß 85 hat einen Umfang an seiner Unterseite 88 in der Nähe des oberen Hauptteils des Behälters, der im wesentlichen gleich dem Umfang des oberen Hauptteils des Behälters ist. Der Verschluß 85 ist verjüngt, wobei der Umfang an seiner Oberseite 87 größer ist als an seiner Unterseite 88. Der größere Umfang an der Oberseite 87 des Verschlusses 85 vermittelt eine zusätzliche Stabilität des Behälters bei der Lagerung in der umgekehrten Stellung. FIG. 15A and 15B and FIGS. 16A and 16B show a container of the invention having a reverse tapered fastener 85 having a lid 84 and a valve 80. The cover 84 is connected to an extension part 86 by a hinge 83 . The cover 84 contains a stopper 82 on its underside, which interacts with a projecting opening collar 81 of the closure 85 . In use and in a position ready for product delivery, the lid 84 is in the retracted position shown in FIG. 15A. During storage and transportation, the lid 84 is in the closed position shown in FIG. 15B. In the closed position, the plug 82 engages on the underside of the cover 84 in the projecting opening collar 81 , thereby preventing the valve 80 from switching over and releasing the product. The closure 85 has a circumference on its underside 88 near the upper body of the container which is substantially equal to the circumference of the upper body of the container. The closure 85 is tapered, the circumference on its top 87 being larger than on its bottom 88 . The larger circumference at the top 87 of the closure 85 provides additional stability of the container when stored in the reverse position.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 17 bis 27 besitzt der obere Teil des verjüngten Verschlusses 85 eine Abstufung 91, einen zu dieser konzentrischen Kanal 90, der sich rund um den Außenumfang der Abstufung 91 erstreckt, sowie periphere, obere Verschlußseitenwände 92, die sowohl zu der Abstufung 91 als auch dem Kanal 90 konzentrisch angeordnet sind. Die oberen Verschlußseitenwände 92 erstrecken sich um den Außenumfang des Kanals 90. Wie im einzelnen näher in Fig. 27 gezeigt ist, umfaßt die Abstufung 91 eine obere Stufenflä­ che 113, periphere Seitenwände 114, die zur oberen Stufen­ fläche 113 konzentrisch sowie integral sowohl mit der oberen Stufenfläche als auch der unteren Verschlußseitenwand 108 und einer unteren Stufenfläche 97 ausgebildet sind.In a preferred embodiment according to FIGS. 17 to 27, the upper part of the tapered closure 85 has a step 91 , a channel 90 concentric to it, which extends around the outer periphery of the step 91 , and peripheral, upper closure side walls 92 , which both close the gradation 91 and the channel 90 are arranged concentrically. The upper closure sidewalls 92 extend around the outer periphery of the channel 90 . As shown in more detail in FIG. 27, the gradation 91 includes an upper step surface 113 , peripheral side walls 114 which are concentric with the upper step surface 113 and integral with both the upper step surface and the lower closure side wall 108 and a lower step surface 97 are trained.

Die oberen Verschlußseitenwände 92 erstrecken sich von der Oberseite 93 des Verschlusses zu dem Boden des Kanals 90 oder bei kanalfreien Ausführungsformen, bis zu der oberen Stufenfläche 113. Insbesondere kann die Höhe der oberen Ver­ schlußseitenwände 92, wenn sie entlang der sich längs erstreckenden Achse A des Verschlusses gemäß Fig. 18 gemessen wird, und auf der gesamten Höhe des Verschlusses H gemäß Fig. 21 basiert, von größer als etwa 0% bis weniger als etwa 100%, vorzugsweise von größer als 20% bis weniger als etwa 90%, und bevorzugter von größer als etwa 50% bis weniger als etwa 70% betragen. Obwohl die Dicke der oberen Verschlußseitenwände 92 in Abhängigkeit von der gewünschten Größe des Verschlusses, der gewünschten Schlagfestigkeit des Verschlusses und der gewünschten, zur Verfügung stehenden Zeit für eine einwand­ freie Abkühlung des Verschlusses nach dem Gießen unter­ schiedlich sein kann, kann die Dicke insbesondere von etwa 0.38 mm (.015 Zoll) bis etwa 2.03 mm (.080 Zoll), vorzugsweise von etwa 0.76 mm (.03 Zoll) bis etwa 1.52 mm (.06 Zoll), und noch bevorzugter von etwa 1.02 mm (.04 Zoll) bis etwa 1.27 mm (.05 Zoll) betragen.The top closure sidewalls 92 extend from the top 93 of the closure to the bottom of the channel 90 or, in channel-free embodiments, to the top step surface 113 . In particular, the height of the upper closure side walls 92 , when measured along the longitudinal axis A of the closure of FIG. 18 and based on the total height of the closure H of FIG. 21, may be greater than about 0% to less than about 100%, preferably from greater than 20% to less than about 90%, and more preferably from greater than about 50% to less than about 70%. Although the thickness of the upper closure side walls 92 may vary depending on the desired size of the closure, the desired impact resistance of the closure and the desired time available for proper cooling of the closure after casting, the thickness may in particular be about 0.38 mm (.015 inches) to about 2.03 mm (.080 inches), preferably from about 0.76 mm (.03 inches) to about 1.52 mm (.06 inches), and more preferably from about 1.02 mm (.04 inches) to about 1.27 mm (.05 inches).

Obwohl die Breite des Kanals 90 in Abhängigkeit von der Größe des gewünschten Verschlusses, der gewünschten Schlagfestigkeit des Verschlusses, der zur Verfügung stehenden Zeitdauer für die einwandfreie Abkühlung des Verschlusses nach dem Gießen und der gewünschten Breite der Abstufung variieren kann, ist die Breite des Kanals 90 insbesondere umgekehrt proportional zu der und vorzugsweise kleiner als die Breite der Abstufung 91. Bevorzugter ist die Breite des Kanals längs der Ebene der oberen Stufenfläche 113 mindestens etwa 1.65 mm (.065 Zoll). Fig. 29C und 29D stellen zwei Ausführungsformen des Verschlusses 85 mit Kanälen 90 unterschiedlicher Breiten dar.Although the width of the channel 90 may vary depending on the size of the closure desired, the desired impact strength of the closure, the amount of time required for the closure to cool properly after casting, and the desired width of the gradation, the width of the channel 90 is in particular inversely proportional to and preferably smaller than the width of the gradation 91 . More preferably, the width of the channel along the plane of the upper step surface 113 is at least about 1.65 mm (.065 inches). Fig. 29C and 29D illustrate two embodiments of the closure 85 is provided with channels 90 of different widths.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Kanal 90 mindestens eine Öffnung 94, durch die Wasser oder Produktreste aus dem Kanal 90, und wenn der Verschluß auf einem Behälter befestigt ist, zu der Schulter 5 des Behälters abfließen können. Diese Eigenschaft verhindert die Ansammlung von Resten auf der Stufenfläche 113 und/oder das Ablaufen von kontaminierendem Rest zurück in den Behälter.In a preferred embodiment, the channel 90 has at least one opening 94 through which water or product residues from the channel 90 , and when the closure is attached to a container, can flow to the shoulder 5 of the container. This property prevents the build-up of residues on the step surface 113 and / or the drainage of contaminating residues back into the container.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform in Fig. 23 ist die Abstufung 91 gegenüber der Oberseite 93 der oberen Ver­ schlußwand 92 vertieft angeordnet. Die Tiefe der abgestuften Ausnehmung 200 entspricht der Entfernung längs der sich längs erstreckenden Achse A des Verschlusses in Fig. 18 von der oberen Stufenfläche 113 zur Oberseite 93 der oberen Verschluß­ seitenwand 92. Obwohl die Tiefe der abgestuften Ausnehmung 200 in Abhängigkeit von der Größe des gewünschten Verschlusses, der gewünschten Schlagfestigkeit des Verschlusses, der für die Betätigung der gewünschten Abgabevorrichtung erforderlichen Strecke und die zur Verfügung stehende Zeitdauer zum einwand­ freien Abkühlen des Verschlusses nach dem Gießen veränderlich sein kann, kann die Tiefe insbesondere unter Bezugnahme auf die gesamte Höhe H des Verschlusses von etwa größer als 0% bis etwa weniger als 100%, vorzugsweise von etwa 20% bis etwa 80% und am bevorzugtesten von etwa 30% bis etwa 50% betragen, wie Fig. 21 zeigt. Bei einer bevorzugteren Ausführungsform, bei der der verjüngte Verschluß 85 ein Abgabeverschluß ist, ist die Tiefe derart bemessen, daß die Vorrichtung zum Wieder­ verschließen der Abgabevorrichtung betätigt wird, während sie weiterhin unterhalb der Oberseite 93 in vertiefter Lage verbleibt. Siehe Fig. 17.In a preferred embodiment in FIG. 23, the gradation 91 is recessed relative to the upper side 93 of the upper closing wall 92 . The depth of the stepped recess 200 corresponds to the distance along the longitudinally extending axis A of the closure in FIG. 18 from the upper step surface 113 to the top 93 of the upper closure side wall 92 . Although the depth of the stepped recess 200 may vary depending on the size of the closure desired, the desired impact strength of the closure, the distance required to actuate the desired dispenser, and the amount of time available for the closure to cool properly after casting. In particular, with respect to the total height H of the closure, the depth may be from about greater than 0% to about less than 100%, preferably from about 20% to about 80% and most preferably from about 30% to about 50%, as shown in FIG shows. 21,. In a more preferred embodiment, in which the tapered closure 85 is a dispensing closure, the depth is such that the dispenser reclosure device is actuated while remaining below the top 93 in a recessed position. See Fig. 17.

Wie durch "θ" angezeigt, kann das Ausmaß der Verjün­ gung des verjüngten Verschlusses 85 von weniger als etwa 90° bis größer als etwa 25°, vorzugsweise von etwa 85° bis etwa 45° und am bevorzugtesten von etwa 80° bis etwa 45° relativ zu der mit B bezeichneten Normalen der sich längs erstreckenden Achse "A" des Verschlusses 85 betragen.As indicated by "θ", the amount of taper of the tapered closure 85 can be from less than about 90 ° to greater than about 25 °, preferably from about 85 ° to about 45 °, and most preferably from about 80 ° to about 45 ° relative to the normal designated B of the longitudinally extending axis "A" of the closure 85 .

Wie Fig. 27 zeigt, besitzt der untere Teil des verjüngten Verschlusses 85 eine periphere, untere Verschluß­ seitenwand 108, die sich von der Unterseite des Kanals 90 oder der oberen Stufenfläche 113 in kanalfreien Ausführungsformen bis zu der Unterseite 111 der unteren Verschlußseitenwand 108 erstrecken. Die untere Verschlußseitenwand 108 ist ein inte­ graler Bestandteil der oberen Verschlußseitenwand 92, derart, daß, wenn der Verschluß 85 von außen betrachtet wird, die Seitenwände 92, 108 als eine einheitliche periphere Wand 131 erscheinen Fig. 23. Bei einer bevorzugten Ausführungsform in Fig. 22 hat die untere Seitenwand 108 eine Dicke, derart, daß die untere Stufenfläche 97 in einer Unteransicht des Ver­ schlusses sichtbar ist. Obwohl die Dicke und die Höhe der unteren Verschlußseitenwand 108 in Abhängigkeit von der Größe des gewünschten Verschlusses, der Schlagfestigkeit des Ver­ schlusses und der zur Verfügung stehenden Zeit zur einwand­ freien Abkühlung des Verschlusses nach dem Gießen veränderlich sein kann, beträgt die Dicke insbesondere etwa 1.91 mm (.075 Zoll) bis etwa 0.38 mm (.015 Zoll), und vorzugsweise von etwa 1.27 mm (.050 Zoll) bis etwa 0.89 mm (.035 Zoll), und die Höhe entlang der sich längs erstreckenden Achse A des Verschlusses in Fig. 18 beträgt, basierend auf der Gesamthöhe H des Verschlusses, von größer als etwa 0% bis weniger als etwa 100%, vorzugsweise größer als etwa 10% und weniger als etwa 80% und bevorzugter von größer als etwa 30% bis weniger als etwa 50%. As, FIG. 27, the lower part has the tapered fastener 85 has a peripheral lower closure side wall 108 extending from the bottom of the channel 90 or the upper step surface 113 in channel-free embodiments up to the underside 111 of the lower closure side wall 108. The lower closure side wall 108 is an integral part of the upper closure side wall 92 such that when the closure 85 is viewed from the outside, the side walls 92 , 108 appear as a unitary peripheral wall 131. FIG. 23. In a preferred embodiment in FIG. 22, the lower side wall 108 has a thickness such that the lower step surface 97 is visible in a bottom view of the closure. Although the thickness and height of the lower closure side wall 108 can vary depending on the size of the closure desired, the impact strength of the closure and the time available for proper cooling of the closure after casting, the thickness is in particular about 1.91 mm (.075 inches) to about 0.38 mm (.015 inches), and preferably from about 1.27 mm (.050 inches) to about 0.89 mm (.035 inches), and the height along the longitudinal axis A of the closure in Fig amounts. 18, based on the total height H of the closure, of greater than about 0% to less than about 100%, preferably greater than about 10% and less than about 80%, and more preferably greater than about 30% to less than about 50 %.

Ein integraler Bestandteil der unteren Stufenfläche 97 ist ein Verbindungsteil 107 des Verschlusses, das zur Aufnahme des Halses eines Behälters dient. Irgendwelche Mittel zum Anbringen und Befestigen des Verschlusses auf einem Behälter können verwendet werden. Derartige Mittel sind dem Fachmann bekannt und umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Mittel, mittels welcher der Verschluß auf den mit Schraub­ gewinde versehenen Hals eines Behälters aufgeschraubt werden kann, oder einen Schnappsitzwulst 201, wie in Fig. 32 gezeigt und jene weiteren, oben erwähnten Vorrichtungen.An integral part of the lower step surface 97 is a connecting part 107 of the closure, which serves to receive the neck of a container. Any means of attaching and securing the closure to a container can be used. Such means are known to those skilled in the art and include, but are not limited to, means by which the closure can be screwed onto the threaded neck of a container, or a snap-fit bead 201 as shown in Fig. 32 and those others above mentioned devices.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der der Verschluß 85 ein Abgabeverschluß ist, kann der Verschluß beliebige Abgabevorrichtungen der oben erwähnten Art enthal­ ten. Fig. 23 und 24 zeigen eine bevorzugte Abgabevorrichtung, bestehend aus dem Stöpsel 82 und einer Abgabeöffnung 122, die in der oberen Stufenfläche 113 angeordnet ist, wodurch der Stöpsel 82 auf dem Deckel 84 angeordnet ist, der an dem Verschluß 85 mittels einer doppelten Filmscharnieranordnung 101, 83 befestigt ist.In a preferred embodiment, in which the closure 85 is a dispensing closure, the closure may include any dispensing device of the type mentioned above. Figures 23 and 24 show a preferred dispensing device consisting of the plug 82 and a dispensing opening 122 located in the upper one Step surface 113 is arranged, whereby the plug 82 is arranged on the lid 84, which is fastened to the closure 85 by means of a double film hinge arrangement 101 , 83 .

Genauer gesagt ist ein Stopfen 99 auf der Unterseite eines Verlängerungsteils 86 angeordnet, das scharnierartig mit der dünnen, oberen Verschlußwand 92 über ein erstes Filmschar­ nier 101 scharnierartig verbunden ist. Der Deckel 84 enthält einen Stöpsel 82 an seiner Unterseite, der sicher mit dem vor­ ragenden Öffnungskragen 81 zusammenwirkt. Um das zweite Film­ scharnier 83 zu betätigen, wirkt der Stopfen 99 mit der Öffnung 102 in der Stufenfläche 113 sicher zusammen. Das Scharnier 83 ist ein Filmscharnier, mittels welchem der Deckel 84 in die offene Stellung (siehe Fig. 25 und 26) oder in die geschlossene Stellung (siehe Fig. 17) bewegt werden kann. Obwohl die Form sowohl des Stopfens 99 als auch der Öffnung 102 nicht kritisch ist, wird bevorzugt, einen Stopfen mit einem Ende 120, wie z. B. einem Wulst oder Flansch mit einem Durchmesser zu verwenden, der geringfügig größer als der Durchmesser der Öffnung 102 ist. Diese Abmessung ermöglicht es, daß der Stopfen 99 sicher in die Einschnürung 121 der Öffnung 102 sperrend oder schnappend eingreift. Andere geeignete Befestigungsvorrichtungen umfassen die Stange 140 und Klammer 141 in Fig. 31.More specifically, a stopper 99 is arranged on the underside of an extension part 86 , which is hinged like a hinge to the thin, upper closure wall 92 via a first film share 101 . The lid 84 contains a plug 82 on its underside, which cooperates securely with the projecting opening collar 81 . In order to actuate the second film hinge 83 , the plug 99 cooperates with the opening 102 in the step surface 113 securely. The hinge 83 is a film hinge, by means of which the cover 84 can be moved into the open position (see FIGS. 25 and 26) or into the closed position (see FIG. 17). Although the shape of both the plug 99 and the opening 102 is not critical, it is preferred to have a plug 120 having an end 120 , such as. B. to use a bead or flange with a diameter that is slightly larger than the diameter of the opening 102 . This dimension enables the plug 99 to securely engage or snap into the constriction 121 of the opening 102 . Other suitable fasteners include rod 140 and bracket 141 in FIG. 31.

Obwohl die Mittel zum Anbringen des Deckels 84 an dem Verschluß 85 nicht kritisch sind, verhindert die doppelte Filmscharnieranordnung vorteilhaft das Entfernen des Deckels 84 von dem Rest des Verschlusses 85. Andere Mittel zum Verbin­ den des Deckels 84 mit dem Verschluß 85 sind in der Technik bekannt und umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Kugel- und Sockenanordnungen und dgl. wie sie bei Wiley beschrieben sind.Although the means for attaching the lid 84 to the closure 85 are not critical, the dual film hinge arrangement advantageously prevents the lid 84 from being removed from the rest of the closure 85 . Other means of connecting lid 84 to closure 85 are known in the art and include, but are not limited to, ball and sock assemblies and the like as described by Wiley.

Der Deckel 84 dient zum Verschließen der Abgabeöff­ nung 122, wenn der Deckel 84 sich in der geschlossenen Stel­ lung befindet. Zu diesem Zweck wird der Stöpsel 82 innerhalb der Einschnürung 123 aufgenommen, vorzugsweise in einem Kompressionssitz, um eine sichere Abdichtung zu bewirken. Während die tatsächliche Form und Konstruktion des Stöpsels 82 und der Abgabevorrichtung 122 nicht kritisch sind, werden zylindrisch geformte Stöpsel 82 und runde Abgabeöffnungen 122 mit zylindrischen Einschnürungen bevorzugt. Vorzugsweise hat der Öffnungskragen 181 eine wesentliche Höhe, um eine sauberere Abgabe zu ermöglichen, die weniger zum Tropfen neigt.The lid 84 is used to close the discharge opening 122 when the lid 84 is in the closed position. For this purpose, the plug 82 is received within the constriction 123 , preferably in a compression seat, in order to achieve a secure seal. While the actual shape and construction of the plug 82 and dispenser 122 are not critical, cylindrically shaped plugs 82 and round discharge openings 122 with cylindrical constrictions are preferred. Preferably, the opening collar 181 has a substantial height to allow for a cleaner delivery that is less prone to drip.

Vertiefungen 103, die integraler Bestandteil der Außenkanten des Deckels 84 sind, ermöglichen eine Verriegelung des Deckels in der offenen Stellung aufgrund des Reibungs­ sitzes der Vertiefungen 103 gegenüber der oberen Verschlußsei­ tenwand 92, wie Fig. 18, 25 und 26 zeigen. Die Form der Ver­ tiefung 103 ist nicht kritisch; indessen wird die Breite W des Deckels 84 in dem Bereich der Vertiefungen mit einer Breite bevorzugt, die genügend größer als die Breite der oberen Ver­ schlußseitenwandöffnung 130 im Bereich des Scharniers 101 ist, damit die Vertiefungen 103 sicher den Deckel 84 in einer zurückgezogenen, in den Fig. 25 und 26 gezeigten Stellung verriegeln.Recesses 103 , which are an integral part of the outer edges of the cover 84 , allow the cover to be locked in the open position due to the friction fit of the recesses 103 with respect to the upper closure wall 92 , as shown in FIGS . 18, 25 and 26. The shape of the depression 103 is not critical; meanwhile, the width W of the lid 84 is preferred in the region of the depressions with a width which is sufficiently larger than the width of the upper closure side wall opening 130 in the region of the hinge 101 , so that the depressions 103 securely retract the lid 84 in a position in which lock position shown Fig. 25 and 26.

Bei einer bevorzugteren Ausführungsform, bei der ein Ventil in der Einschnürung 123 der Abgabeöffnung 122 befestigt ist, kann der Behälter in der umgekehrten Stellung mit dem Deckel 84 in Fig. 15A gezeigten Schließstellung gelagert werden. Infolgedessen kann der Behälter in einer derartigen umgekehrten Stellung ohne Wiederverschließen des Deckels 84 wie Fig. 15B zeigt, zwischen einzelnen Verwendungsphasen gelagert werden. Obwohl beliebige, in der Technik bekannte Ventile zur Kontrolle des Fließens des Materials verwendet werden können, das durch den Verschluß abgegeben werden kann, wird das im US Patent Nr. 5,377,877 beschriebene Ventil bevorzugt, auf das hier insgesamt Bezug genommen wird.In a more preferred embodiment, in which a valve is fixed in the constriction 123 of the discharge opening 122 , the container can be stored in the inverted position with the lid 84 shown in FIG. 15A. As a result, the container can be stored in such an inverted position without reclosing the lid 84 as shown in FIG. 15B between phases of use. Although any valves known in the art can be used to control the flow of material that can be dispensed through the closure, the valve described in U.S. Patent No. 5,377,877, which is incorporated herein by reference, is preferred.

Aus Fig. 24 ist auch zu ersehen, daß die Ventile 98 in die Verschlüsse mittels in der Technik bekannter Verfahren einschließlich, jedoch ohne Begrenzung, solcher, die das Ventil in den Verschluß durch mechanische Vorrichtungen, wie z. B. durch die Verwendung eines Halteringes, der an seinen Platz in dem Verschlußkörper einschnappt, verwendet werden. Siehe US-PS 5,377,877. Wahlweise können das Ventil und der Verschluß integral geformt werden, wie z. B. durch Mehrfach- oder gleichzeitiges Spritzgießen unterschiedlicher Materialien für den Verschluß und das Ventil. Verfahren zum gleichzeitigen Spritzgießen sind z. B. beschrieben in US-PS 5,523,045 und in Modern Plastics Encyclopedia, McGraw Hill, New York 1990, auf die hier in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.From Fig. 24 can also be seen that the valves 98 in the caps by means known in the art including, without limitation, such that the valve in the closure by mechanical devices such. B. by using a retaining ring that snaps into place in the closure body. See U.S. Patent 5,377,877. Optionally, the valve and closure can be integrally molded, such as. B. by multiple or simultaneous injection molding of different materials for the closure and the valve. Methods for simultaneous injection molding are e.g. B. described in U.S. Patent 5,523,045 and in Modern Plastics Encyclopedia, McGraw Hill, New York 1990, which are incorporated herein by reference in their entirety.

Wie Fig. 28 und 29B zeigen, umfaßt eine weitere Ausführungsform des verjüngten Verschlusses 85 der vorliegen­ den Erfindung eine Abstufung 91 und eine obere Verschlußsei­ tenwand 92 die konzentrisch zu der Abstufung 91 angeordnet ist, aber keinen Kanal 90 aufweist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die obere Verschlußseitenwand integral nach oben und um den Außenumfang der oberen Stufenfläche 113.As shown in FIG. 28 and 29B show a further embodiment includes the tapered seal 85 of the present invention to a step 91 and an upper Verschlußsei tenwand 92 which is arranged concentrically to the gradation 91, but has no conduit 90. In this embodiment, the upper closure side wall integrally extends upward and around the outer periphery of the upper step surface 113 .

Wie Fig. 29A zeigt, umfaßt eine weitere Ausführungs­ form des verjüngten Verschlusses 85 eine nicht vertiefte Abstufung 91, einen hiermit konzentrischen Kanal 90, der sich um den Außenumfang der Abstufung 91 erstreckt sowie eine dünne, obere Verschlußseitenwand 92, die konzentrisch sowohl zu der Abstufung 91 als auch dem Kanal 90 angeordnet ist.As shown in FIG. 29A, another embodiment of the tapered closure 85 includes a non-recessed step 91 , a channel 90 concentric therewith that extends around the outer periphery of the step 91 , and a thin, upper closure side wall 92 that is concentric with both the step 91 and the channel 90 is arranged.

Die hierin beschriebenen Verschlüsse können irgend­ eine gewünschte Form aufweisen, wie solche mit einem quadrati­ schen, horizontalen Querschnitt oder einem dreieckigen, hori­ zontalen Querschnitt, wie sie jeweils in Fig. 30A und 30B dargestellt sind, wobei solche mit einem abgerundeteren, kreisförmigen oder ovalförmigen, horizontalen Querschnitt bevorzugt werden. Genauer gesagt, stellt Fig. 30A einen Verschluß 160 mit einer abgerundeten, oberen Stufenfläche 161 und nicht gezeigte, obere Verschlußseitenwände mit einer dreieckförmigen Oberseite 162 dar, während Fig. 30B einen Verschluß 170 mit einer abgerundeten, oberen Stufenfläche 171 und eine nicht gezeigte obere Verschlußseitenwand mit einer quadratisch geformten Oberseite 172 darstellt. In ähnlicher Weise werden solche mit einem stärker abgerundeten, kreis­ förmigen oder ovalförmigen Umfang bevorzugt, während die Formen der Stufenfläche in Draufsicht auf den Verschluß nicht kritisch sind.The closures described herein may have any desired shape, such as those having a square, horizontal cross-section, or a triangular, horizontal cross-section, as shown in FIGS . 30A and 30B, respectively, with a more rounded, circular, or oval shape, horizontal cross section are preferred. Specifically, Fig. 30A illustrates a closure 160 with a rounded top step surface 161 and top closure side walls , not shown, with a triangular top 162 , while Fig. 30B shows a closure 170 with a rounded top step surface 171 and a top closure side wall, not shown with a square shaped top 172 . Similarly, those with a more rounded, circular or oval shape are preferred, while the shapes of the step surface are not critical in the top view of the closure.

Obwohl es bevorzugt wird, daß die obere Umfangs­ fläche 93 der oberen Verschlußseitenwand 92 größer ist als die untere Umfangsfläche 111 der unteren Verschlußseitenwand 108, d. h. ein umgekehrt verjüngter Verschluß vorliegt, ist in Fig. 33 eine alternative Ausführungsform des Verschlusses als ein umgekehrter, kanalfreier Verschluß 155 gezeigt, der eine Oberseite 151 des Verschlußumfangs aufweist, welcher kleiner als die Unterseite 152 des Umfangs ist. Fig. 34 zeigt einen ähnlich umgekehrten Verschluß 155, jedoch mit einem Kanal 154. Ungleich der z. B. in Fig. 24 gezeigten Ausführungsform, bei der der Kanal 90 in Draufsicht sichtbar ist, ist der Kanal 154 des Verschlusses 155 in Draufsicht nicht sichtbar, aber vielmehr in einer nicht gezeigten Unteransicht des Verschlusses 155. Die obere Stufenfläche 154 des Verschlusses 155 sowohl in Fig. 33 als auch in Fig. 34 bleiben in einer nicht gezeigten Drauf­ sicht sichtbar.Although it is preferred that the upper peripheral surface 93 of the upper closure side wall 92 is larger than the lower peripheral surface 111 of the lower closure side wall 108 , that is, a reverse tapered closure, in Fig. 33 an alternative embodiment of the closure is as an inverted, channel-free closure 155 shown, which has a top 151 of the closure perimeter, which is smaller than the bottom 152 of the perimeter. Fig. 34 shows a similar reverse closure 155, but with a passage 154. Unlike the z. For example, the embodiment shown in FIG. 24, in which the channel 90 is visible in a top view, the channel 154 of the closure 155 is not visible in a top view, but rather in a bottom view of the closure 155, not shown. The upper step surface 154 of the closure 155 in both FIG. 33 and FIG. 34 remain visible in a top view, not shown.

Fig. 6B zeigt den Behälter von Fig. 6A in einer umgekehrten Stellung. Es ist deutlich, daß der Behälter im allgemeinen die Form eines Ausrufungszeichens in der umge­ kehrten Stellung aufweist. Die Behälterabmessungen sind derart, daß Kleinkinder zweckentsprechend und bequem den Behälter in der Nähe seines oberen Hauptteils 7 erfassen können, während größere Kinder und Erwachsene den Behälter in seinem mittleren Hauptteil 8 oder an seinem unteren Hauptteil 10 bequem erfassen können. Der Behälter 6 hat vorzugsweise eine Größe und Form, die es einem Erwachsenen mit Händen durchschnittlicher Größe erlaubt, den Behälter an seiner breitesten Stelle 9 durch Halten der Rückseite des Behälters in dem Handballen derart halten zu können, daß Daumen und Finger die Seiten des Behälters und mindestens teilweise die Vorderseite des Behälters erfassen können. Figure 6B shows the container of Figure 6A in an inverted position. It is clear that the container is generally in the form of an exclamation mark in the reverse position. The container dimensions are such that toddlers can conveniently and conveniently grip the container near its upper body 7 , while larger children and adults can comfortably grip the container in its central body 8 or on its lower body 10 . The container 6 is preferably of a size and shape which allows an adult with average size hands to hold the container at its widest point 9 by holding the back of the container in the palm of the hand such that thumb and fingers touch the sides of the container and can at least partially grasp the front of the container.

Die Behälter und Verschlüsse der Erfindung können aus einem beliebigen Material bestehen, das in die gewünschte Form gegossen werden kann und das gegenüber darin enthaltenen Materialien inert ist. Bevorzugte Materialien umfassen irgend­ ein beliebiges, elastisches, polymeres Material, das gewöhn­ lich bei der Herstellung von Behältern verwendet wird, ein­ schließlich, jedoch ohne Beschränkung darauf, Polyethylen, Polypropylen, auf Polyvinylchlorid basierende Harze, Poly­ ethylenterephtalat oder Copolymerisate oder Mischungen derselben. Der hier verwendete Begriff "Copolymerisate" bezieht sich auf irgendein Polymer mit zwei oder mehr monomeren Komponenten.The containers and closures of the invention can are made of any material that fits into the desired one Mold can be poured and the opposite contained therein Materials is inert. Preferred materials include any any elastic, polymeric material that is usual Lich used in the manufacture of containers finally, but not limited to, polyethylene, Polypropylene, resins based on polyvinyl chloride, poly ethylene terephthalate or copolymers or mixtures the same. The term "copolymers" used here refers to any polymer with two or more monomeric components.

Verschiedene Grade von Polyethylen, einschließlich niedrigverdichtetem Polyethylen, Polyethylen mittlerer Dichte, hochverdichtetem Polyethylen oder Copolymerisate oder Mischun­ gen derselben,sind oft mit Produkten für Toilettenartikel kompatibel und werden als Materialien für die Behälter der Erfindung bevorzugt. Niedrigverdichtetes Polyethylen ergibt eine Flasche, die sich verhältnismäßig leicht quetschen läßt, während Flaschen verhältnismäßig steif sind, die aus hochver­ dichtetem Polyethylen hergestellt sind. Bei flüssigen Produk­ ten, die durch Quetschen des Behälters abgegeben werden, wird eine 50 : 50 Mischung von niedrigverdichtetem und hochverdich­ tetem Polyethylen bevorzugt. Bei Pudern, bei denen die gewün­ schte Abgabe durch Schütteln des Behälters erfolgt, wird ein steiferer Behälter aus hochverdichtetem Polyethylen bevorzugt.Different grades of polyethylene, including low density polyethylene, medium density polyethylene, high density polyethylene or copolymers or mixtures same, are often with products for toiletries compatible and are used as materials for the containers of the Invention preferred. Low density polyethylene results a bottle that is relatively easy to squeeze, while bottles are relatively stiff, which are made from high ver sealed polyethylene are made. With liquid produc ten, which are released by squeezing the container a 50:50 mixture of low and high compression  tetem preferred polyethylene. For powders where the desired Dispensing is done by shaking the container stiffer container made of high density polyethylene preferred.

Die Dicke der Außenwand, d. h., der Hauptwände, der ersten Seite, der zweiten Seite und dgl. können irgendeine gewünschte Dicke haben und können bei ein und demselben Behäl­ ter variieren und können von der gewünschten, endgültigen Verwendung des Behälters und dem darin gespeicherten Inhalt abhängig sein. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Wände von etwa 0.254 mm bis etwa 1.27 mm (10 mils bis etwa 50 mils), und vorzugsweise von etwa 0.762 mm bis etwa 1.016 mm (30 mils bis etwa 40 mils). Während derartige Dicken bevorzugt werden, weil sie ohne weiteres zu einem elastischen Behälter führen, ist es verständlich, daß andere Wanddicken hergestellt werden können, um ein besonderes Erfordernis zu erfüllen, die jedoch in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.The thickness of the outer wall, i.e. i.e., the main walls, the first page, second page and the like can be any one have the desired thickness and can with the same container ter vary and may vary from the final desired Use of the container and the content stored in it be dependent. The thickness of the walls is preferably from about 0.254 mm to about 1.27 mm (10 mils to about 50 mils), and preferably from about 0.762 mm to about 1.016 mm (30 mils to about 40 mils). While such thicknesses are preferred because it easily lead to an elastic container, it is understandable that other wall thicknesses can be produced, to meet a special requirement, which, however, in the Fall within the scope of the present invention.

Die Behälter der vorliegenden Erfindung können durch beliebige, übliche, bekannte Techniken zur Herstellung von Behältern geformt werden, einschließlich, jedoch nicht begrenzt darauf, Extrusion, Blasformen, Spritzblasformen, Streckblasformen und dgl. Einzelheiten solcher Verfahren sind z. B. bei Wiley auf Seite 54-65 beschrieben. Extrusionsblas­ formen stellt das ausgewählte Verfahren dar.The containers of the present invention can be made by any, common, known techniques for making Containers are molded, including, but not limited to extrusion, blow molding, injection blow molding, Stretch blow molding and the like. Details of such methods are e.g. B. described by Wiley on page 54-65. Extrusion blow molding shaping represents the selected process.

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Behälters der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er in die Hände sowohl von Erwachsenen als auch von Kleinkindern bequem paßt. Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft besteht darin, daß die Behälter der vorliegenden Erfindung ein Produkt für die Anwen­ dung einer verhältnismäßig geringen Handkraft abgeben und daher von Kleinkindern und Erwachsenen, denen es an einer stärkeren Hand mangelt, bevorzugt werden. Noch eine weitere, bemerkenswerte Eigenschaft besteht darin, daß die Behälter der Erfindung Konstruktionsmerkmale umfassen, die den Behälter daran hindern, aus den Händen des Benutzers zu gleiten, insbesondere, wenn die Hände naß sind. Noch eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft der Behälter der Erfindung besteht darin, daß sie Oberflächen aufweisen, die sofort bedruckt oder etikettiert werden können.A remarkable property of the container of the present invention is that it is in the hands fits both adults and toddlers comfortably. Another remarkable property is that the Container of the present invention is a product for use give a relatively small hand force and therefore by toddlers and adults who are concerned about one stronger hand is lacking, be preferred. One more, remarkable property is that the container of Invention design features include the container prevent it from sliding out of the user's hands, especially when the hands are wet. Another one remarkable property of the containers of the invention  in that they have surfaces that are immediately printed or can be labeled.

Es wurde ferner unerwartet festgestellt, daß das Vorhandensein der oberen Verschlußseitenwand 92 und/oder eines Kanals 90 es erlaubt, daß der verjüngte Verschluß 85 eine kürzere, gleichmäßigere Abkühlungszeit in der Form benötigt und daß geringere Oberflächendefekte auftreten, weil der fertige Verschluß keine dicken, festen Materialmassen besitzt, sondern vielmehr eine dünne Außenwand mit einer verhältnis­ mäßig konstanten Dicke aufweist.It has also been unexpectedly found that the presence of the top closure sidewall 92 and / or a channel 90 allows the tapered closure 85 to take a shorter, more uniform cooling time in the mold, and less surface defects because the finished closure does not have thick, firm Has material masses, but rather has a thin outer wall with a relatively moderately constant thickness.

Die hierin beispielhaft beschriebene Erfindung kann beim Fehlen irgendeines Bestandteils, einer Ingredienz oder einer Stufe, die hierin nicht gesondert beschrieben ist, in geeigneter Weise verwirklicht werden. Das weiter unten aufge­ führte Beispiel vermittelt eine Vorstellung über die Eigen­ schaft der Erfindung und der Art ihrer Verwirklichung. Indes­ sen ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt anzusehen.The invention exemplified herein can in the absence of any ingredient, ingredient or a stage, which is not described separately here, in appropriately implemented. That listed below The example given gives an idea of the individual shaft of the invention and the way of its realization. Meanwhile sen is not the invention to the details described limited viewing.

BEISPIELEEXAMPLES In den Beispielen verwendete TestverfahrenTest procedures used in the examples

• 1) Abgabekraft-Test: Die zum Abgeben des Inhalts eines Behälters erforderliche Kraft oder "Abgabekraft" wurde unter Verwendung eines "Uniforce Experimenters Kit" (Version mit parallelen Eingangs-/Ausgangsöffnungen), hergestellt von Force Imaging Technologies, gemessen, das einen dünnen (0,003 mm), flexiblen Sensorstreifen, der auf verschiedenen Flächen mit geringer oder keiner Wirkung auf der Testprobe angeordnet werden kann, und sowohl Software (Uniform Sensor System, version 5) als auch Hardware, die eine Schnittstelle für den Sensor mit einem Personalcomputer für Datenerfassung umfaßt, aufweist.1) Dispensing Force Test: The one for dispensing the content force or "dispensing force" of a container using a "Uniforce Experimenters Kit" (version with parallel entry / exit openings), manufactured by Force Imaging Technologies, which measured a thin (0.003 mm), flexible sensor strips on different surfaces placed on the test sample with little or no effect and software (Uniform Sensor System, version 5) as well as hardware that provides an interface for the Sensor with a personal computer for data acquisition, having.

Ein Sensorstreifen mit dem zutreffenden Kraftbereich (gewöhnlich 0-4.54 kg (0-10 lbs.)) wird auf einer der Wände des Probenbehälters mit dem Sensor angeordnet, der an der Stelle angebracht ist, wo der Daumen eines Benutzers typischerweise den Behälter während einer normalen Abgabe des Produktes aus dem Behälter berühren würde, wie Fig. 14 zeigt. Bei der Hand eines Erwachsenen würde der Daumen normalerweise die Wand an einer Stelle zwischen etwa 70% bis etwa 80% der Länge der Wand, am dichtesten zu dem geschlossenen Ende 2 des Behälters, berühren. Die Software wird eingestellt auf die Datenerfassung mit einer Zeitdauer zwischen 1,25-1,75 Sek. Der Behälter wird in einer Hand eines Benutzers mit dem Daumen auf einer Seite des Behälters und den anderen Finger auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters gehalten. Mit dem Daumen an dem Sensor wird der Behälter an einer senkrechten Position gehalten, wobei die Abgabeöffnung nach unten über einen Becher gehalten wird, der auf einer elektronischen Waage des Modells steht. Die Behälter werden dann von Hand mit genügend Kraft gequetscht, um das Ventil zu öffnen und eine Standardmenge (3-6 g) des darin enthaltenen Produktes abzugeben. Die maximale Kraft, die erforderlich ist, um das Ventil zu öffnen und jede Produktmenge abzugeben, ist ein Ausgangssignal des Computerprogramms. Die Größe der Kraft zusammen mit dem Gewicht des abgegebenen Produktes wird von der den Test durchführenden Person von Hand tabellarisch aufgetragen.A sensor strip with the appropriate force range (usually 0-4.54 kg (0-10 lbs.)) Is placed on one of the walls of the sample container with the sensor attached to the location where a user's thumb will typically hold the container during a normal one Dispensing the product from the container would touch, as Fig. 14 shows. In an adult's hand, the thumb would normally touch the wall at a location between about 70% to about 80% of the length of the wall, closest to the closed end 2 of the container. The software is set to acquire data for a period of between 1.25-1.75 seconds. The container is held in one hand by a user with the thumb on one side of the container and the other finger on the opposite side of the container. With the thumb on the sensor, the container is held in a vertical position, with the dispensing opening held down over a cup standing on an electronic scale of the model. The containers are then squeezed by hand with sufficient force to open the valve and dispense a standard amount (3-6 g) of the product contained therein. The maximum force required to open the valve and dispense any amount of product is an output signal from the computer program. The magnitude of the force together with the weight of the product delivered is manually tabulated by the person performing the test.

Nach der Rückstellung der Waage auf Null wird die oben angegebene Versuchsfolge wiederholt, bis der Behälter von allem Produkt vollständig entleert ist. Die von der testenden Person gesammelten Daten werden dann verwendet, um ein Dia­ gramm aufzuzeichnen, das die Kraft zeigt, die erforderlich ist, um das Ventil als eine Funktion der von dem Behälter insgesamt abgegebenen Produktmenge zu öffnen.After resetting the scale to zero, the Repeat the above test sequence until the container of all product is completely empty. The one from the testing Person-collected data is then used to make a slide Record grams showing the force required is to the valve as a function of that of the container to open the total amount of product dispensed.

BEISPIEL 1EXAMPLE 1 ABGABEKRAFT-MESSUNGDELIVERY FORCE MEASUREMENT

Die zum Abgeben des Produktes aus den Behältern der vorliegen­ den Erfindung erforderliche Kraft wurde ebenso wie die verschiedenen im Handel erhältlichen Behälter, die in Tabelle 1 weiter unten gezeigt sind, gemäß dem oben beschriebenen Abgabekraft-Test gemessen. Jeder der Behälter in Tabelle 1 wurde mit einem Verschluß versehen, der ein aus Silikon bestehendes Abgabeventil der Seaquist Closures, Mukwonago, Wisconsin, enthält.To dispense the product from the containers of the present the force required by the invention was as much as the various commercially available containers listed in table 1 shown below, according to that described above Delivery force test measured. Each of the containers in Table 1  was provided with a closure, the one made of silicone existing delivery valve of Seaquist Closures, Mukwonago, Wisconsin.

Tabelle 1 Table 1

Behälterbauarten Container types

Um irgendwelche Inkonsistenzen zu beseitigen, die von abzugebenden Produkten verschiedener Viskositäten her­ rühren, wurde Wasser anstelle der verpackten und verkauften Inhalte sämtlicher Behälter substituiert. Die Ergebnisse dieser Kraftmessungen sind in Fig. 11 gezeigt.In order to eliminate any inconsistencies resulting from products of different viscosities to be dispensed, water was substituted for the packaged and sold contents of all containers. The results of these force measurements are shown in Fig. 11.

Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß die Behälter der vorliegenden Erfindung die geringste Kraft zur Abgabe eines Produktes gegenüber anderen geprüften Behältern erfordern. Demnach ist zu erwarten, daß die Behälter der Erfindung am besten zum Abgeben eines Produktes durch Personen geeignet sind, die über eine geringe Kraft ihrer Hände verfügen, wie Kleinkinder und ältere Erwachsene.It can be seen from Figure 11 that the containers of the present invention require the least force to deliver a product over other containers tested. Accordingly, the containers of the invention are expected to be best suited for dispensing a product by persons who have little hand strength, such as toddlers and older adults.

Claims (8)

1. Behälterverschluß, gekennzeichnet durch

• a) eine periphere Verschlußseitenwand, umfassend eine obere Verschlußseitenwand (92) und eine untere Verschlußseitenwand (108), wobei die obere Verschlußseitenwand (92) eine Oberseite (93) mit einem Umfang und die untere Verschlußseitenwand eine Unterseite (111) mit einem Umfang aufweisen; und
• b) eine Abstufung (91) die konzentrisch zu und integral mit der peripheren Verschlußseitenwand (92, 108) ausgebildet ist und eine obere Stufenfläche (113) hat, die gegenüber der Oberseite (87) vertieft ist.

1. Container closure, characterized by

• a) a peripheral closure side wall comprising an upper closure side wall ( 92 ) and a lower closure side wall ( 108 ), the upper closure side wall ( 92 ) having a top ( 93 ) with a perimeter and the lower closure side wall having a bottom ( 111 ) with a perimeter; and
• b) a step ( 91 ) which is concentric with and integral with the peripheral closure side wall ( 92 , 108 ) and has an upper step surface ( 113 ) which is recessed with respect to the top ( 87 ).

2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Oberseite (93) größer als der Umfang der Unterseite (111) ist.2. Closure according to claim 1, characterized in that the circumference of the top ( 93 ) is larger than the circumference of the bottom ( 111 ). 3. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kanal (90), der zwischen und konzentrisch zu der Abstufung (91) und der peripheren Verschlußseitenwand (92, 108) angeordnet ist.3. Closure according to claim 1, characterized by a channel ( 90 ) which is arranged between and concentric with the step ( 91 ) and the peripheral closure side wall ( 92 , 108 ). 4. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (84), der an der peripheren Verschlußseitenwand (92, 108) mittels eines Scharniers (101) befestigt ist und ein Verlängerungsteil (86) an der peripheren Verschlußseitenwand (92, 108) und dem Deckel (84) angebracht ist, ein zweites Scharnier (83), das einheitlich mit dem Verlängerungsteil (86) und dem Deckel (84) verbunden ist, einen Stopfen (99), der integral mit der Unterseite des Verlängerungsteils (86) verbunden und eine Öffnung (102) in der oberen Stufenfläche (113) angeordnet sind, wobei der Stopfen (99) und die Öffnung (102) an dem Verschluß an einer Stelle positioniert sind, die das Einsetzen des Stopfens (99) in die Öffnung (102) ermöglicht.4. Closure according to claim 1, characterized by a lid ( 84 ) which is attached to the peripheral closure side wall ( 92 , 108 ) by means of a hinge ( 101 ) and an extension part ( 86 ) on the peripheral closure side wall ( 92 , 108 ) and the Lid ( 84 ) is attached, a second hinge ( 83 ) which is integrally connected to the extension part ( 86 ) and the cover ( 84 ), a plug ( 99 ) which is integrally connected to the underside of the extension part ( 86 ) and one Opening ( 102 ) are arranged in the upper step surface ( 113 ), wherein the plug ( 99 ) and the opening ( 102 ) are positioned on the closure at a location that allows the plug ( 99 ) to be inserted into the opening ( 102 ) . 5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (80) in eine Einschnürung (123) fest eingepaßt ist.5. Closure according to claim 1, characterized in that a valve ( 80 ) in a constriction ( 123 ) is firmly fitted. 6. Verfahren zum Herstellen eines Verschlusses, gekennzeichnet durch Gießen des Verschlusses unter Bedingungen, die in einer Form ausreichend sind, um das Formen eines Verschlusses zu ermöglichen, der

• a) eine periphere Verschlußseitenwand mit einer oberen Verschlußseitenwand und einer unteren Verschluß­ seitenwand aufweist, wobei die obere Verschlußseiten­ wand eine Oberseite mit einem Umfang und die untere Verschlußseitenwand eine Unterseite mit einem Umfang aufweist;
• b) eine Abstufung konzentrisch integral mit der peripheren Verschlußseitenwand ausgeformt wird und eine obere Stufenfläche aufweist, die gegenüber der Oberseite vertieft ist.

6. A method of manufacturing a closure, characterized by casting the closure under conditions sufficient in a mold to enable a closure to be molded which

• a) has a peripheral closure side wall with an upper closure side wall and a lower closure side wall, the upper closure side wall having an upper surface with a circumference and the lower closure side wall having an underside with a circumference;
• b) a step is formed concentrically integrally with the peripheral closure side wall and has an upper step surface which is recessed from the top.

7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Oberseite größer als der Umfang der Unterseite des Verschlusses ausgebildet wird.7. The method according to claim 6, characterized in that the circumference of the top is larger than the circumference of the Bottom of the closure is formed. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal zwischen und konzentrisch zu der Abstufung und der peripheren Verschlußseitenwand geformt wird.8. The method according to claim 6 or 7, characterized in that a channel between and concentric to the gradation and molding the peripheral closure sidewall.