DE19809503A1 - Vorrichtung für die Herstellung von individuellen Hologrammen zum Sichern von Dokumenten - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung von individuellen Hologrammen zum Sichern von Dokumenten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Masterhologramm für das Kopieren eines Hologramms im Kontaktverfahren. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung eines individuellen Hologramms, insbesondere einer Kontaktkopie eines Hologramms, mit einer Strahlungsquelle mit Laserstrahlung zum Bestrahlen eines Masters und eines Films. Die Erfindung betrifft schließlich ein Hologramm, insbesondere eine Kopie ei­ nes Kontakthologramms. Die individuellen Hologramme können zum Sichern von Dokumenten verwendet werden.
Bei der Herstellung von Hologrammen werden ein Masterhologramm und ein holo­ graphischer Film mit Laserstrahlung bestrahlt. Bei der Serienproduktion von Holo­ grammen werden die Hologramme vorzugsweise durch Kontaktkopie hergestellt. In diesem Fall befinden sich der Master und der Film miteinander in Kontakt.
Auf dem holographischen Film entsteht ein Hologramm mit der auf dem Master vor­ handenen Information. Mit einem Master können demzufolge bei der Serienprodukti­ on auf einfache Weise Hologramme hergestellt werden, die alle dieselbe Information beinhalten. Wenn die Hologramme jedoch ganz oder teilweise verschiedene, indivi­ duelle Informationen enthalten sollen, ergeben sich bei der Serienproduktion Schwie­ rigkeiten. Für jedes Hologramm muß dann ein gesonderter Master erstellt werden. Dies ist aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Master für das Kopieren eines Hologramms, ins­ besondere durch Kontaktkopie vorzuschlagen, mit dem Hologramme, die verschie­ dene Informationen beinhalten, auf einfache Weise hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Master aus mehreren, vorzugsweise drei, einzelnen Mastern besteht, die jeweils verschiedene Informatio­ nen tragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise ist der erste Masterhologramm das Hologramm einer Mattscheibe.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oder den Masterhologrammen Ausleuchtungshologramme hergestellt werden. Die Ausleuchtungshologramme dienen zum Formen der kohärenten Strahlung. Das Ausleuchtungshologramm ist dabei derart ausgestaltet, daß es die kohärente Strah­ lung vorwiegend in vorbestimmte Bereiche auf dem Master und dem Film leitet, in denen Hologramme bzw. Hologramm-Bestandteile erzeugt werden sollen. Hierdurch wird der Wirkungsgrad bzw. die Strahlungsausbeute erheblich verbessert.
Das Ausleuchtungshologramm kann als computergeneriertes Hologramm (CGH) hergestellt werden. Es kann allerdings auch interferometrisch hergestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Farbeinrichtung vorhanden zum farbigen Bestrahlen des Masters und des Films. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, das individuelle Hologramm, also denjenigen Bestandteil des Hologramms, der individuelle Informationen trägt, farbig auszuführen. Vorzugsweise wird eine farbfähige LCD verwendet. Diese kann mit Weißlichtlasern durchstrahlt werden oder aber mit drei verschiedenfarbigen Lasern im üblichen Farbdreieck.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Einrichtung zum Einbelichten verschiedener Aspektwinkel vorhanden. Es können sowohl einfarbige als auch mehrfarbige Hologramme mit verschiedenen Aspektwinkeln einbelichtet werden. Hierdurch ist es möglich, ein Stereogramm oder ein Multi-Stereogramm zu erzeugen, das ohne zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise Polarisationsbrillen als räumliche Darstellung erkannt werden kann, und zwar stereoskopisch oder (bei Multistereo­ grammen) auch autostereoskopisch.
Der Mattscheiben-Master ist vorzugsweise mit einem Reflexions-Hologramm herge­ stellt, wobei dieses Reflexions-Hologramm seinerseits aus einem Transmissions- Hologramm einer Mattscheibe hergestellt ist. Aus der Mattscheibe wird also ein Transmissions-Hologramm hergestellt, aus dem dann der Mattscheiben-Master mit einem Reflexions-Hologramm hergestellt wird. Es handelt sich um eine Mattscheibe in Form eines Linsenrasters. Durch das Linsenraster wird eine Streuwirkung erreicht. Es ergeben sich genau definiert gerichtete Wellen aus bestimmten Punkten heraus. Es wird eine geordnete bzw. strukturierte Haftscheibe verwendet. Da ein struktu­ riertes Muster vorhanden ist, können bestimmte Punkte vorgegeben und aufgefun­ den werden, um zu justieren.
Der Mattscheiben-Master kann in mindestens zwei Wellenlängen, vorzugsweise in drei Wellenlängen hergestellt sein. Dadurch, daß mindestens zwei Wellenlängen verwendet werden, können Farbeffekte erzeugt werden. Vorteilhaft ist die Verwen­ dung von drei Wellenlängen.
Der zweite Master beinhaltet vorzugsweise eine gleichbleibende Information. Hierbei kann es sich um ein Erkennungszeichen (auch als ,,Logo" bezeichnet) handeln, vor­ zugsweise ein dreidimensionales Erkennungszeichen bzw. dreidimensionales Logo.
Ein Masterhologramm, das ein dreidimensionales Logo beinhaltet, kann nach einem üblichen Verfahren als Transmissionshologramm aufgenommen werden. Hierzu wird dreidimensionales Objekt, also ein dreidimensionales Muster des Logos, nach einem üblichen Verfahren in ein Reflexions-Hologramm aufgenommen. Dieses Holo­ gramm kann dann in einem zweiten Schritt umkopiert werden, und zwar dadurch, daß das zunächst hergestellte, erste Hologramm mit kohärentem Licht beleuchtet wird und in der Bildebene ein zweites Hologramm - vorzugsweise als Reflexions- Hologramm - erzeugt wird. Dieses zweite Hologramm ist dann das Masterhologramm mit dem dreidimensionalen Logo, das beispielsweise für ein Kontaktkopieverfahren zur Herstellung von Hologrammen verwendet werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn der dritte Master ein maschinenlesbares Merkmal be­ inhaltet. Wenn der obengenannte zweite Master, der eine gleichbleibende Informati­ on beinhaltet, nicht vorhanden ist, stellt der Master mit dem maschinenlesbaren Merkmal natürlich den zweiten Master dar.
Vorzugsweise werden die einzelnen Masterhologramme in einen einzigen Gesamt­ master belichtet. Dieser Master, der die Information aller einzelnen Master enthält, wird dann für die Herstellung von Hologrammen verwendet. Die Belichtung der drei Master bzw. Master-Hologramme in ein einziges Master-Hologramm bzw. einen ein­ zigen Master erfolgt vorzugsweise zeitlich nacheinander. Das auf diese Weise er­ zeugte Master-Hologramm enthält die Bildinformationen der vorzugsweise drei Aus­ gangshologramme und ist das Master-Hologramm (Gesamt-Master-Hologramm) für die anschließende Serienproduktion. Vorzugsweise werden die drei Master in zwei oder drei unterschiedlichen Wellenlängen aufgezeichnet.
Bei einer Vorrichtung zur Herstellung eines individuellen Hologramms, insbesondere einer Kontaktkopie eines Hologramms, mit einer Strahlungsquelle für Laserstrahlung, insbesondere Laserstrahlung, zum Bestrahlen eines Masters und eines Films wird die oben angegebene Aufgabe gelöst durch eine Modulationseinrichtung, insbeson­ dere eine LCD, zum Modulieren der kohärenten Strahlung. Vorzugsweise werden der Master und der Film mit einem amplitudenmodulierten Referenzstrahl bestrahlt. Die kohärente Strahlung bzw. Laserstrahlung bzw. der amplitudenmodulierte Refe­ renzstrahl enthält die Bildinformation, die auf den Film aufgebracht werden soll und die in dem hergestellten Hologramm verkörpert werden soll. Bei der Kopie werden auch zwei oder drei unterschiedliche Wellenlängen der Beleuchtung verwendet, an­ gepaßt an die Master und deren Herstellungsprozesse.
Die Modulation wird vorzugsweise durch eine LCD (Liquid Crystal Display) realisiert. Die LCD oder die sonstige Modulationseinrichtung kann ihrerseits die Bildinformation durch ein computergenerierendes Verfahren oder ein Scanner-Verfahren oder ein sonstiges Verfahren erhalten, beispielsweise auch als Video-Signal.
Die kohärente Strahlung kann gesamtflächig auf den Master und den Film aufge­ bracht werden, also durch Strahlung, die den gesamten Bildbereich auf einmal be­ lichtet. Vorzugsweise wird die kohärente Strahlung jedoch durch einen Scanner, also In einem Scanner-Verfahren, auf den Bildbereich aufgebracht. Der Scanner dient zum Scannen der kohärenten Strahlung über den Master und den Film. Der Scan­ nerstrahl wird während des Überstreichens des Bildbereichs jeweils moduliert, bei­ spielsweise mit der für das jeweilige Pixel geltenden Graustufe. Dies kann wie bei einem Fernsehbild geschehen, also zeilen- und spaltenweise. Es sind auch Misch­ formen möglich, bei denen eine gesamte Zeile jeweils zeitgleich auf den Bildbereich geworfen wird und diese Zeile dann in eine Richtung senkrecht zu ihr über den Bild­ bereich gescannt wird. Vorzugsweise wird eine derartige Linienscannung verwendet.
Die Anwendung eines Scannerverfahrens bringt Vorteile mit sich. Für die Belichtung des jeweils erfaßten Bereiches kann beim Scannen nämlich eine höhere Energie pro Flächenelement verwendet werden, die die jeweilige Belichtungszeit dieses Berei­ ches reduziert. Zwar bleibt die Gesamtbelichtungszeit dann annähernd gleich. Da jedoch der jeweils erfaßte Bereich nur für eine kürzere bzw. wesentlich kürzere Zeit belichtet wird, ist dort die Aufnahme wesentlich bewegungsunempfindlicher. Bewe­ gungen des Films in Bezug zum Master können durch einen Spannungsausgleich erzeugt werden, der insbesondere beim Kontaktkopieren im Fotomaterial des Films nach dem Einspannen und Auflaminieren stattfindet. Durch die höhere Lichtenergie, die beim Scannerverfahren angewendet wird, und die dadurch erreichbare erhebli­ che Verkürzung der Belichtungszeit können Bewegungen, insbesondere im Foto­ material des Films, toleriert werden, die bei einer Gesamtausleuchtung des Bildbe­ reichs zu einer erheblichen Qualitätsverschlechterung führen würden. Ferner ist es bei der Anwendung eines Scanner-Verfahrens möglich, bereits nach einer wesent­ lich kürzeren Zeit nach der Einspannung des Films mit dem Belichtungsvorgang zu beginnen, was die Taktzeit bei der Serienfertigung erheblich verkürzt.
Besonders vorteilhaft ist es, eine linienweise Scannung durchzuführen. Hierbei kann auch die LCD, von der die Bildinformation stammt, linienweise abgescannt werden. Diese Information kann dann unmittelbar auf den Laser bzw. die Laserzeile gegeben werden und für die Ausleuchtung verwendet werden.
Die Erfindung betrifft schließlich ein Hologramm, insbesondere eine Kontaktkopie eines Hologramms, das erfindungsgemäß mit einem erfindungsgemäßen Master und/oder mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Hologramm eine Farbverschiebung (Farbshift) aufweist. Hierzu können die hergestellten bzw. vom Master kopierten Hologramme nach der Belichtung und Fixierung eine Farbverschiebung erfahren. Diese kann vor allem durch die Fixierung erzeugt werden. Die Farbverschiebung bewirkt, daß das herge­ stellte Hologramm nicht mit einem Laser derselben Wellenlänge im Wege der Kon­ taktkopie erneut kopiert werden kann, bzw. daß die Qualität dieser Kontaktkopie dann äußerst schlecht werden würde und sofort als Fälschung erkennbar wäre. Vor­ teilhaft ist es, wenn beim Entwickeln und Fixieren des Original-Hologramms dafür ge­ sorgt wird, daß die jeweiligen äußeren Bedingungen über die Fläche des Holo­ gramms verteilt nicht identisch sind. Dann fällt der Farbshift bei einem Kopieversuch aufgrund dieser unterschiedlichen Bedingungen verschieden stark aus und er ist un­ stetig über die gesamte Hologramm-Kopie verteilt. Wenn also dafür gesorgt wird, daß die Bedingungen beim Entwickeln und Fixieren des Original-Hologramms nicht auf dem gesamten Träger jeweils gleich sind, ist der Farbshift auf einer Kopie örtlich verschieden; auf der Kopie sind dann Flecken sichtbar.
Durch die Erfindung wird ein System geschaffen, bei dem mehrere, vorzugsweise drei Master zur Herstellung eines Hologramms verwendet werden können. Die ein­ zelnen Master werden bei der Herstellung des Hologramms bzw. Kontaktholo­ gramms in einer festen Relation zueinander positioniert. Sie können sich auch ganz oder teilweise überlappen. Es ist möglich, daß jeder einzelne Master den gesamten Bildbereich überdeckt, allerdings nur in einem Teilbereich eine Bildinformation ent­ hält, wobei sich diese Teilbereiche dann allerdings auch überlappen können. In den Überlappungs- bzw. Überdeckungsbereichen können Farbspiele oder andere Effekte auftreten bzw. gezielt hervorgerufen werden. Es ist ferner möglich, daß die mehre­ ren, vorzugsweise drei Master jeweils einen verschiedenen Referenzwinkel haben sowie jeweils eine verschiedene Farbe.
Es stehen grundsätzlich zwei Methoden zur Verfügung, um das Objektmaterial, also den Film, zu belichten und damit ein Hologramm zu erzeugen. Nach einer ersten, im wesentlichen bekannten Methode werden die mehreren bzw. drei Master übereinan­ der gelegt. Darüber wird dann der Film gelegt bzw. das Material, auf das die Abbil­ dung gemacht werden soll. Anschließend erfolgt die Belichtung mit kohärenter Strahlung. Die verschiedenen Master können unterschiedliche Farben und/oder un­ terschiedliche Referenzwinkel haben. Ferner können die einzelnen Master verschie­ dene Informationen und verschiedene Arten von Informationen beinhalten. Bei­ spielsweise kann der erste Master eine individuelle Information beinhalten. Vorzugs­ weise wird die individuelle Information nicht durch den Master selbst, sondern durch die kohärente Strahlung, die entsprechend moduliert ist, erzeugt; dementsprechend ist der erste Master vorzugsweise ein Mattscheiben-Master. Der zweite Master bein­ haltet vorzugsweise ein dreidimensionales Hologramm bzw. ein dreidimensionales Logo. Der dritte Master enthält vorzugsweise ein maschinenlesbares Merkmal. Auch dieses kann in der Weise erzeugt werden, daß stets derselbe Master verwendet wird und daß die individuelle, maschinenlesbare Information durch die Modulation der kohärenten Strahlung erzeugt wird. Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit ge­ schaffen, individuelle Hologramme mit zusätzlich gleichbleibenden Elementen, also Hologramme, die individuell verschiedene Informationen beinhalten, in der Serien­ produktion bzw. Massenproduktion zu verwenden und dabei das vorteilhafte Kon­ taktkopieverfahren anzuwenden.
Nach der zweiten Methode werden die mehreren, insbesondere drei Master-Holo­ gramme in ein einziges Master-Hologramm belichtet das dann für die Herstellung der Hologramme verwendet wird. Diese Methode ist oben bereits beschrieben wor­ den.
Bei dem erfindungsgemäßen System kann für die Serienherstellung von Hologram­ men, insbesondere im Wege der Kontaktkopie, immer dasselbe Masterhologramm verwendet werden. Das individuelle Hologramm kann durch die modulierte Be­ leuchtung (vorzugsweise LCD-moduliert) erzeugt werden, das mit dem Mattschei­ ben-Master-Teil zusammenwirkt. Das dreidimensionale Logo ist stets dasselbe und wird stets in derselben Weise in dem Hologramm erzeugt. Es reagiert vorzugsweise auf eine andere Farbe. Das maschinenlesbare Merkmal kann ebenfalls im Zusam­ menwirken mit einem Mattscheibenmaster erzeugt werden, und zwar mit einer mo­ dulierten Beleuchtung, was in einer weiteren Farbe erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Herstellung eines Mattscheiben-Masters,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Hologramms und
Fig. 3 die Herstellung und Benutzung eines Ausleuchtungshologramms.
In Fig. 1a ist die Herstellung eines Mattscheiben-Masters schematisch dargestellt. Zunächst wird die Mattscheibe 1 mit Laserlicht 2 durchstrahlt und - als Transmissi­ onshologramm - auf ein erstes Hologramm H1 aufgenommen. Hierzu wird aus dem Laserstrahl 2 ein Teilstrahl ausgekoppelt (in der Zeichnung nicht dargestellt) und in einem Winkel von beispielsweise 45° als Referenzstrahl 3 auf das erste Hologramm H1 geleitet.
Wie aus Fig. 1b ersichtlich, wird dann aus dem ersten Hologramm H1 der Mattschei­ ben-Master H2 hergestellt. Zu diesem Zweck wird aus dem ersten Hologramm H1 das darin verkörperte Bild der Mattscheibe als reelles Bild rekonstruiert. Dies erfolgt durch Bestrahlung des ersten Hologramms H1 mit einem Laserstrahl 4 im Winkel von 45°. Das zweite Hologramm H2 befindet sich in der Bildebene oder in der Nähe der Bildebene des ersten Hologramms H1, wodurch auf diesem zweiten Hologramm der Mattscheiben-Master erzeugt wird, und zwar als Reflexionshologramm. Wie aus Fig. 1b ersichtlich, wird das zweite Hologramm H2 durch einen ausgekoppelten Laser­ strahl 5 im Winkel von z. B. 45° belichtet. Das zweite Hologramm H2 ist dann das Ma­ sterhologramm der Mattscheibe für die Serienproduktion der Individualhologramme.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines individuellen Hologramms mit ei­ ner Strahlungsquelle, die Laserstrahlung 6 auf einen Master H2 und einen damit in Kontakt befindlichen, im Strahlengang vor dem Master H2 angeordneten und aus einem Polymer bestehenden Film 7 leitet. Die Laserstrahlung 6 ist durch eine aus einer LCD bestehenden Modulationseinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) moduliert. Durch eine erneute Bestrahlung durch Laserstrahlen 6 in einem von der Laserstrahlung 6 abweichenden Winkel kann ein Stereoeffekt erzielt werden.
Fig. 3a zeigt eine Anordnung zur Benutzung eines Masterhologramms zur Herstel­ lung eines Ausleuchtungshologramms aus dem vorher produzierten Masterholo­ gramm und in Fig. 3b eine Anordnung zur Benutzung des gemäß Fig. 3a hergestell­ ten Ausleuchtungshologramms. Auf einer Mattscheibe 9 oder einem Linsenraster befindet sich eine Maske 10 mit durchsichtigen Bereichen 11 und undurchsichtigen Bereichen außerhalb dieser durchsichtigen Bereiche 11. Die durchsichtigen Bereiche 11 sind dort angeordnet, wo später auf dem holographischen Film Hologrammberei­ che entstehen sollen.
Die aus Mattscheibe 9 und Maske 10 bestehende Anordnung wird von einem Ob­ jektstrahl 12 angestrahlt und in den durchsichtigen Bereichen 11 durchstrahlt. In Strahlrichtung hinter Mattscheibe 9 und Maske 10 ist ein Hologramm 13 angeordnet, das von einem konvergenten Referenzstrahl 14 angestrahlt wird. Hierdurch entsteht das Ausleuchtungshologramm 13.
Dieses Ausleuchtungshologramm 13 kann dann bei der Herstellung von Hologram­ men verwendet werden. Es wird, wie aus Fig. 3b ersichtlich, von einem divergenten Rekonstruktionsstrahl 15 angestrahlt, wodurch in der Bildebene die Strahlung vor­ wiegend in diejenigen Bereiche geleitet wird, in denen sich die Aussparungen 11 der Maske 10 befunden haben.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird durch das Ausleuchtungshologramm 13 der bei der Herstellung eines Hologramms verwendete Laserstrahl geformt (Ausleuchtungsholo­ gramme werden dementsprechend auch als Strahlformer bzw. Beam-Shaper be­ zeichnet). Durch das Ausleuchtungshologramm 13 wird die Lichtenergie in denjeni­ gen Bereichen konzentriert, in denen sich die durchlässigen Bereiche 11 der Maske 10 befunden haben. Die Maske 10 wird bei der Benutzung gemäß Fig. 3a als reelles Bild 16 erzeugt. Dabei wird die Anordnung so getroffen, daß das reelle Bild 16 der Maske 10 dort entsteht, wo sich die LCD befindet, die den bei der Herstellung des Hologramms verwendeten Strahl moduliert. Damit werden auf der modulierenden LCD die ausgewählten Bildbereiche besonders stark beleuchtet bzw. konzentriert beleuchtet, was zu einer wesentlich höheren Lichtausbeute führt. Während bei ei­ nem unkorrigierten Verfahren die Lichtausbeute beispielsweise lediglich 5% beträgt, kann mit dem verbesserten Verfahren eine Lichtausbeute von 50% und teilweise bis zu 80% erreicht werden, bei Dichromat-Verfahren sogar bis zu 90%. Bei einem Wirkungsgrad von 50% des Hologramms 13 (Beugungswirkungsgrad) wird 50% der gesamten Laserleistung in die durchlässigen Bereiche 11 geleitet. Daraus ergibt sich ein erheblicher Lichtgewinn, wodurch wiederum entsprechend kürzere Belichtungs­ zeiten erreicht werden können.

Claims (21)

1. Masterhologramm für das Kopieren eines Hologramms im Kontaktverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtmaster aus mehreren, vorzugsweise drei, einzelnen Mastern besteht, die jeweils verschiedene Informationen tragen.
2. Master nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Masterholo­ gramm das Hologramm einer Mattscheibe ist.
3. Masterhologramm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matt­ scheibe eine geordnete oder strukturierte Mattscheibe in Form eines Linsenra­ sters ist.
4. Master nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattschei­ ben-Master (H2) mit einem Reflexions-Hologramm (H1) hergestellt ist, das aus einem Transmissions-Hologramm einer Mattscheibe (1) hergestellt ist.
5. Master nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattscheiben-Master (H2) in mindestens zwei Wellenlängen, vorzugsweise in drei Wellenlängen hergestellt ist.
6. Master nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Master eine gleichbleibende Information beinhaltet, vorzugswei­ se ein Erkennungszeichen, vorzugsweise ein dreidimensionales Erkennungs­ zeichen.
7. Master nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Master ein maschinenlesbares Merkmal beinhaltet.
8. Master nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Master in einen einzigen Master belichtet sind.
9. Master nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oder den Mastern Ausleuchtungshologramme hergestellt werden.
10. Master nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleuchtungsho­ logramm als computergeneriertes Hologramm (CGH) hergestellt ist.
11. Master nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleuchtungsho­ logramm interferometrisch hergestellt ist.
12. Vorrichtung zur Herstellung eines individuellen Hologramms, insbesondere ei­ ner Kontaktkopie eines Hologramms (7), mit einer Strahlungsquelle für Laser­ strahlung (6, 8), zum Bestrahlen eines Masters (H2) und eines Films (7), gekennzeichnet durch eine Modulationseinrichtung, insbesondere eine LCD, zum Modulieren der ko­ härenten Strahlung (6, 8).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Master (H2) mit mehreren, vorzugsweise zwei oder drei unterschiedlichen Wellenlängen be­ strahlt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen Scanner zum Scannen der kohärenten Strahlung über den Master und den Film.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch ein Ausleuchtungshologramm (13) zum Formen der kohärenten Strahlung.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleuch­ tungshologramm ein computergeneriertes Hologramm (CGH) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausleuch­ tungshologramm (13) interferometrisch hergestellt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, gekennzeichnet durch eine Farbeinrichtung zum farbigen Bestrahlen des Masters und des Films, insbe­ sondere eine farbfähige LCD.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einbelichten verschiedener Aspektwinkel.
20. Hologramm, insbesondere im Kontaktverfahren hergestelltes Hologramm, dadurch gekennzeichnet daß es mit einem Master nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und/oder mit ei­ ner Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19 hergestellt ist.
21. Hologramm nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Farbverschiebung durch den Entwicklungsprozeß.
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