DE19808058A1 - Flaschengreifer - Google Patents

Flaschengreifer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Flaschen, mit zwei Greifarmen, die mit einem Steuernocken in eine Halteposition oder eine Löseposition bringbar sind, indem der Steuernocken mit einer an jedem Greifarm ausgebildeten Anlagefläche zusammenwirkt.
Greifvorrichtungen für Flaschen sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dem Zweck, die Flaschen beispielsweise in Abfüllanlagen beim Transport durch die einzelnen Stationen zu halten. Eine an die Greifvorrichtung typischerweise gestellte Anforderung liegt darin, daß sie die Flaschen zuverlässig halten können muß, auch wenn sie beispielsweise im Bereich eines Transportsternes eingesetzt wird, wo die Flaschen umgelenkt werden und deshalb Fliehkräfte der Haltekraft entgegenwirken. Zum anderen sollten die Greifvorrichtungen auch in der Lage sein, Flaschen unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen zu können, damit die Anlagen nicht jedesmal, wenn ein anderer Flaschentyp verarbeitet wird, aufwendig umgestellt werden müssen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wird in der europäischen Anmeldung 0 795 500 eine gattungsgemäße Greifvorrichtung beschrieben, bei der jeder Greifarm zweiteilig ausgebildet ist und der Steuernocken gegen eine Anlagefläche drückt und einen Teil des Greifarmes gegen den anderen Teil über ein verformbares Federelement beaufschlagt. Diese Greifvorrichtung arbeitet zuverlässig und paßt sich insbesondere auch in weiten Bereichen unterschiedlichen Flaschendurchmessern an, sie ist jedoch hinsichtlich der Konstruktion (zweiteilige Ausbildung jedes Greifarmes) aufwendig.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 12 066 ist eine Greifvorrichtung bekannt, bei der jeder Greifarm eine die Schwenkachse bildende Vierkantwelle aufweist, deren Drehbewegung über elastische Puffer auf den zugeordneten Greifarm übertragen wird. Auch hier ist der konstruktive Aufwand relativ groß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit einfachen Mitteln verwirklicht werden kann und trotzdem eine hohe Gebrauchsdauer hat und in weiten Bereichen unterschiedlichen Flaschendurchmessern anpaßbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Anlagefläche jeweils Bestandteil eines elastischen Kissen ist, das an dem jeweiligen Greifarm angeordnet ist. Dadurch, daß der Steuernocken mit an jedem Greifarm ausgebildeten Anlageflächen zusammenwirkt, die ihrerseits Bestandteil eines elastischen Kissens sind, kann bei Betätigung des Steuernockens das elastische Kissen durch Zusammenwirken des Nockens mit der Anschlagfläche mehr oder weniger stark zusammengedrückt werden, so daß sich eine einfache Anpassung an unterschiedliche Flaschendurchmesser sicherstellen läßt. Die Konstruktion ist darüber hinaus einfach. Dadurch, daß das elastische Kissen jeweils in dem jeweiligen Greifarm aufgenommen ist entfällt eine zweiteilige Ausbildung jedes Greifarmes, wie im Stand der Technik erforderlich.
Durch die Betätigung mittels eines gemeinsamen Steuernockens ist die Konstruktion insgesamt einfach und besitzt eine hohe Gebrauchsdauer.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kissen aus einem elastomeren Material besteht. Je nachdem, welche Greifkräfte aufgebracht werden müssen, kann mittels einer geeigneten Materialwahl für das Kissen eine entsprechende Einstellkraft sichergestellt werden. Elastomeres Gummimaterial hat sich hierfür besonders als geeignet erwiesen.
Insbesondere, wenn die Anlagefläche aus verschleißarmem Material besteht, das auf dem Kissen angeordnet ist wie z. B. einem Blech oder dergleichen kann eine sehr lange Betriebsdauer sichergestellt werden, weil der Nocken dann mit der glatten praktisch nicht verschleißenden Fläche zusammenarbeiten kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kissen formschlüssig und austauschbar in einer Aufnahme in jedem Greifarm gehalten ist. Mit dieser Maßnahme ist zum einen sichergestellt, daß das Kissen zuverlässig in den Greifarmen positionierbar ist, es besteht dadurch aber auch die Möglichkeit bei Beschädigung oder bei nach langem Gebrauch sich einstellendem Verschleiß die Kissen einfach auszuwechseln. Es besteht weiterhin die Möglichkeit für die Verarbeitung stark unterschiedlicher Flaschengrößen Kissen unterschiedlicher Stärke einzusetzen.
In sehr vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Greifarme unter Bildung eines Greifbereiches und eines Betätigungsbereiches um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar ausgebildet. Während in der eingangs geschilderten EP 0 795 500 jeder Greifarm um eine eigene Schwenkachse schwenkbar ist wird dann, wenn eine gemeinsame Schwenkachse für beide Greifarme eingesetzt wird der Vorteil erreicht, daß sich die Angriffspunkte für große und kleine Flaschen nur wenig unterscheiden, weil beide Greifarme um eine gemeinsame Achse drehen und deshalb einem gemeinsamen Kreisbogen beim Öffnen bzw. Schließen folgen. Die Konstruktion wird dadurch noch weiter vereinfacht und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht.
Dabei ist bevorzugt der Abstand zwischen Steuernocken und Schwenkachse kleiner als der Abstand zwischen Schwenkachse und der gedachten Achse zwischen den Greifarmen aufgenommener Flaschen. Je nach Verhältnis dieser Abstände lassen sich mit relativ kleinen Stellwegen des Steuernockens relativ große Stellwege der Greifarme verwirklichen, so daß sich auch ausreichend große Schließkräfte für unterschiedliche Flaschendurchmesser sicherstellen lassen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Greifarme im Greifbereich an den die Flaschen ergreifenden Enden derart gekrümmt, daß sich pro Greifarm zwei im wesentlichen punktuelle Angriffsstellen ergeben. Die Krümmung der aufeinander zuweisenden Enden der Greifarme führt dazu, daß sich auch wiederum für die verschiedensten Flaschentypen zwei Anlagepunkte pro Greifarm ergeben,was ein zuverlässiges Ergreifen sicherstellt. Bei einer konkreten Ausführungsform sind die Greifarme federbeaufschlagt in die Löseposition vorgespannt, d. h. bei Betätigung des Nockens schließen sich die Greifarme gegen die Kraft der Feder und gegen die Kraft der elastischen Kissen. Bevorzugt sind die Greifvorrichtungen dieser Art Teil eines Transportsternes für Flaschen, können aber auch an anderen Stellen einer Abfüll- Inspektions- oder anderen Flaschenbehandlungsanlage sowie für andere Gefäße wie z. B. Dosen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung in der Schließstellung,
Fig. 2 dieselbe Ansicht in einer Phase des Schließvorgangs.
Die in Fig. 1 dargestellte Greifvorrichtung ist insgesamt mit 1 bezeichnet und zum Ergreifen einer Flasche 2 ausgebildet. Die Greifvorrichtung besitzt zwei Greifarme 3a, 3b, die um eine gemeinsame Achse 9 gegeneinander schwenkbar in der Art einer Greifzange miteinander verbunden sind. Flaschenseitig wird somit ein Greifbereich 11 gebildet, während auf der anderen Seite der Betätigungsbereich 12 zum Betätigen der Greifarme ausgebildet ist.
In diesem Betätigungsbereich greift ein von unten oder oben in nicht näher dargestellten Weise (vgl. z. B. EP 0 795 500) betätigbarer Steuernocken 4 ein, der mit Anlageflächen 5 zusammenarbeitet. Die Anlageflächen 5 sind Teile der elastischen Kissen 6, die in eine jeweils im Betätigungsbereich 12 ausgebildete Aufnahme 7 in jedem Greifarm eingesetzt sind. Diese Kissen 6 sind aus gummielastischem Material und besitzen Ausstülpungen 8, die in entsprechende Ausnehmungen der Aufnahme 7 eingreifen können, so daß die Kissen 6 einfach in die Aufnahmen einsetzbar und dort kraft- und formschlüssig gehalten werden. Aufgrund ihrer Elastizität lassen sie sich jedoch auch aus den Aufnahmen 7 wieder entnehmen.
Das Kissen läßt sich auf eine Dicke d komprimieren, die z. B. drei Viertel der gesamten Dicke des Kissens (vgl. Fig. 2) darstellt.
Im Greifbereich 11 sind die vorderen Enden jedes Greifarmes mit einer Krümmung 13 versehen, deren Krümmungsradius deutlich kleiner als die Krümmungsradien der üblicherweise zu verarbeitenden Flaschen ist. Dadurch wird bewirkt, daß die vorderen Enden der Greifarme 3a, 3b die Flaschen 2 auf jeder Seite an jeweils zwei Stellen 14 quasi punktuell ergreifen und festhalten. Dies gilt für verschiedene Flaschendurchmesser, so daß Flaschen unterschiedlichen Durchmessers sicher ergriffen werden können. Wie anhand der Fig. 2 ersichtlich ist der Abstand a zwischen der Schwenkachse 9 der Greifarme und der Schwenkachse 15 des Steuernockens 4 kleiner als der Abstand b zwischen der Flaschenachse 10 einer aufgenommenen Flasche und der Schwenkachse 9. Dadurch lassen sich mit kleinen Stellwegen im Betätigungsbereich 12, d. h. mit kleinen Drehungen des Steuernockens entsprechend große Öffnungs- und Schließwege für die Greifarme realisieren. Bevorzugt ist der Abstand b mehr als doppelt so groß wie der Abstand a. Die Flaschenachse 10, die Schwenkachse 9 und die Nockenachse 15 liegen allesamt auf der Symmetrieachse s wie in Fig. 2 eingezeichnet ist.
In der in der Zeichnung nicht dargestellten Löseposition ist der Steuernocken 4 mit seinen Steuerflügeln 4a entlang der Symmetrieachse s ausgerichtet. Ein blattfederartiges Federelement 16 drückt in dieser Position die Greifarme auseinander, so daß die Anlageflächen im wesentlichen entlang der Seitenflächen des Steuernockens anliegen. Zum Ergreifen einer Flasche wird der Steuernocken dann im Uhrzeigersinn wie in Fig. 2 dargestellt beaufschlagt. Die Fig. 2 zeigt dabei die Situation, bei der sich die Greifarme bereits auf die Flasche zubewegt haben und in Anlage mit der Flaschenwand gekommen sind, die elastischen Kissen 6 jedoch noch nicht komprimiert wurden. Bei weiterer Drehung im Uhrzeigersinn nehmen die elastischen Kissen die in Fig. 1 dargestellte komprimierte Stellung ein, und erzeugen die Andrückkraft, mit der die Greifarme gegen die Flasche drücken.
Der Schwenkweg der Steuernocken kann im Uhrzeigersinn z. B. auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung beschränkt sein. Es ergibt sich wie man erkennt hier eine Übertotpunktstellung wobei die Rückstellkraft der elastischen Elemente dann für eine Selbstblockierung des Steuernockens in dieser Stellung sorgt.
Zum Öffnen wird der Steuernocken in der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung (entgegen Uhrzeigersinn) bewegt. Das zwischen die Greifarme eingespannte Federelement 16 drückt die Greifarme dann auseinander.
Da die Greifarme um die gemeinsame Achse 9 schwenken und damit die Greifarme auf einem gemeinsamen Schwenkkreis sich auseinander bzw. aufeinanderzu bewegen, ergibt sich auch bei starken Unterschieden in den Flaschendurchmessern für verschiedene Flaschentypen kein wesentlicher Versatz der Angreifstellen 14, so daß Flaschen unterschiedlichen Durchmessers zuverlässig immer an zwei Stellen pro Greifarm gehalten werden können.
Die Greifvorrichtung ist insgesamt einfach aufgebaut und erlaubt eine nahezu verschleißfreie lange Benutzung bei einfacher Konstruktion und optimaler Anpaßbarkeit an verschiedene Flaschendurchmesser.

Claims (10)

1. Greifvorrichtung für Flaschen, mit zwei Greifarmen (3a, 3b), die mit einem Steuernocken (4) in eine Halteposition oder eine Löseposition bringbar sind, indem der Steuernocken (4) mit einer an jedem Greifarm (3a, 3b) ausgebildeten Anlagefläche (5) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) jeweils Bestandteil eines elastischen Kissens (6) ist, das an dem jeweiligen Greifarm (3a, 3b) angeordnet ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (6) aus einem elastomeren Material besteht.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) aus verschleißarmem Material besteht.
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (6) formschlüssig und austauschbar in einer Aufnahme (7) in jedem Greifarm (3a, 3b) gehalten ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (3a, 3b) zangenartig unter Bildung eines Greifbereiches (11) und eines Betätigungsbereiches (12) um eine gemeinsame Schwenkachse (9) schwenkbar ausgebildet sind.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (6) im Betätigungsbereich (12) angeordnet sind.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen Steuernocken (4) und Schwenkachse (9) kleiner als der Abstand (b) zwischen Schwenkachse (9) und der gedachten Achse (10) zwischen den Greifarmen aufgenommener Flaschen ist.
8. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (3a, 3b) im Greifbereich (11) an dem die Flaschen ergreifenden Enden derart gekrümmt (13) verlaufen, daß sich pro Greifarm (3a, 3b) zwei im wesentlichen punktuelle Angriffsstellen (14) ergeben.
9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (3a, 3b) federbeaufschlagt in die Löseposition vorgespannt sind.
10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Transportsternes für Flaschen ist.
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