DE19807938A1 - Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem Kontakt - Google Patents
Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem KontaktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des
Steckverbinders nach der Patentanmeldung 197 56 565. Dort
war Bezug genommen auf einen Steckverbinder bestehend aus
einem Gehäuse und mindestens einem Kontakt zur
Kontaktierung von nicht abisolierten Leitern, insbesondere
von Litzenleitern.
Es war Aufgabe der Erfindung gemäß der Hauptanmeldung ein
Verfahren zur alternativen Herstellung eines
Steckverbinders anzugeben, sowie einen Steckverbinder
anzugeben, der ein geändertes Verfahren zum Bestücken
ermöglicht.
Als Lösung wurde im Hauptpatent angegeben ein
Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens
einem Kontakt mit den folgenden Merkmalen: Der Kontakt
weist einen ersten Endbereich zum Durchdringen der
Isolation und Kontaktieren eines Leiters auf, einen
Übergangsbereich zur Befestigung im Gehäuse und einen
zweiten Endbereich zum Kontaktieren eines komplementären
Kontaktes, das Gehäuse weist zumindest eine Bohrung zur
Aufnahme eines isolierten Leiterende auf, das Gehäuse weist
zumindest eine Kammer zur Aufnahme eines Kontaktes auf, die
Kammer verläuft unter einem Winkel zur Bohrung und
schneidet diese derart, daß ein eingebrachter Kontakt ein
eingebrachtes Leiterende kontaktiert.
Es hat sich als problematisch herausgestellt, eine
ausreichende Kontaktierung mit dem komplementären
Kontaktstift oder Kontaktmesser zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Steckverbinder derart
auszugestalten, daß auch bei einem schrägen Einbringen des
komplementären Kontaktstiftes oder Kontaktmessers eine gute
Kontaktierung gewährleistet ist. Die Aufgabe wird gelöst
durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch das Versetzen der beiden Kontaktierungsbereiche in
der Steckrichtung gegeneinander wird erreicht, daß sowohl
eine sehr gute Führung eines komplementären Kontaktstiftes
oder Kontaktmessers erfolgt, als auch gewährleistet ist,
daß eine gute Kontaktierung sichergestellt ist. Da eine
Schrägstellung der Kontaktmesser oder Kontaktstifte im
vorliegenden Anwendungsbereich sehr oft gegeben ist, führt
eine Vergrößerung der lichten Weite des
Kontaktierungsbereiches der weiter vom Steckgesicht
entfernt ist, zu folgender Wirkung. Beim Einstecken eines
schrägstehenden Kontaktmessers wird dieses zunächst mit dem
vorderen Kontaktierungsbereich kontaktiert und kontaktiert
danach aufgrund seiner Schräglage zumindest eine Seite des
hinteren Kontaktierungsbereichs. Eine
Dreipunktkontaktierung wird dadurch erreicht.
Der erste Endbereich des Kontaktes des erfindungsgemäßen
Steckverbinders ist als Schneidklemmkontaktbereich
ausgebildet. Es ist dabei besonders vorteilhaft, daß
dieser erste Endbereich zwei Schneidklemmbereiche aufweist,
derart, daß der erste zur Kontaktierung eines Kabels mit
größerem Kabeldurchmesser und der zweite zur Kontaktierung
eines Kabels mit kleinerem Kabeldurchmesser geeignet ist.
Um dies zu erreichen, ist der Schlitz des
Schneidklemmbereiches abgestuft mit unterschiedlichen
lichten Weiten ausgebildet.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, daß das Gehäuse des
Steckverbinders zwei übereinander angeordnete Bohrungen
aufweist, derart, daß zwei in den Bohrungen angeordnete
Leiter mit einem Kontakt kontaktierbar sind. Für viele
Anwendungen ist es notwendig eine solche
Doppelkontaktierung durchführen zu können.
Es ist weiter besonders vorteilhaft, wenn der Kontakt
doppellagig ausgebildet ist. Dadurch kann eine erhöhte
Stabilität, insbesondere auch im Schneidklemmbereich also
am ersten Endbereich erreicht werden.
Falls eine solche erhöhte Stabilität im Schneidklemmbereich
nicht erforderlich ist, ist es aus Materialersparnisgründen
besonders vorteilhaft, nur den zweiten Endbereich
doppellagig auszubilden. Der zweite Endbereich ist im
wesentlichen U-förmig ausgebildet und in den beiden
Kontaktbereichen findet eine Stirnflächenkontaktierung des
Materials des Kontaktes statt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kontaktes in Aufsicht,
Fig. 2 den Kontakt gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Kontakt gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang
der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 4, das Layout des Kontaktes gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gehäuse eines
erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf dieses Gehäuse,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf dieses Gehäuse,
Fig. 8 eine kabelseitige Ansicht des Gehäuses,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie A-A gemäß
Fig. 6 durch das Gehäuse mit Kontakten, die in zwei
verschiedenen Positionen angedeutet sind,
Fig. 10 eine Aneinanderreihung von Gehäusen,
Fig. 11 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Kontaktes,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Kontaktes gemäß Fig. 11,
Fig. 13 ein Layout eines Kontaktes gemäß Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines weiteren Gehäuses,
Fig. 15 eine entsprechende kabelseitige Ansicht des
Gehäuses nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Ansicht von unten auf das Gehäuse gemäß
Fig. 14,
Fig. 17 eine Ansicht von oben auf das Gehäuse gemäß
Fig. 14,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 16,
durch das Gehäuse,
Fig. 19 einen Querschnitt durch das Gehäuse mit einem
vollständig und einem teilweise eingebrachten Kontakt,
Fig. 20 eine kabelseitige Ansicht des Gehäuses mit
teilweise eingebrachtem Kontakt,
Fig. 21 einen Querschnitt durch das Gehäuse mit
vollständig eingebrachtem Kontakt.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kontaktes für den
erfindungsgemäßen Steckverbinder soll nun anhand der
Fig. 1 bis 4 erläutert werden. Der Kontakt 1 ist durch
Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt. Das
Layout des Kontaktes ist in Fig. 4 dargestellt. Wie aus
den Fig. 1 und 2 zu erkennen, weist der Kontakt 1 einen
ersten Endbereich 2 zum Durchdringen der Isolation und
Kontaktieren zumindest eine Leiters auf, einen
Übergangsbereich 3, der zum Befestigen des Kontaktes 1 in
einem Gehäuse dient, und einen zweiten Endbereich 4 zum
Kontaktieren eine komplementären Kontaktstiftes oder
Kontaktmessers.
Der Kontakt ist vollständig doppellagig ausgebildet, wie
aus Fig. 2 besonders deutlich zu erkennen. Die Biegelinie
B befindet sich am steckgesichtseitigen Ende. Die
Doppellagigkeit führt zu einer großen Stabilität des
Kontaktes.
Der erste Endbereich 2 ist im wesentlichen U-förmig mit
zwei Schenkeln 5 und 6 ausgebildet. Der Schlitz 7 zwischen
den Schenkeln verjüngt sich zu einem geschlossenen Ende
hin. Die freien Ende der Schenkel 5 und 6 sind angeschrägt
ausgebildet. Der erste Endbereich 2 wirkt als
Schneidklemmbereich und schneidet zunächst die Isolation
eines Leiters auf, um ihn dann klemmend zu kontaktieren.
Aufgrund der Lange und abgestuften Form des ersten
Endbereiches 2 ist es möglich zwei übereinanderliegende
Leiter von unterschiedlichem Durchmesser zu kontaktieren.
Dabei sollte der näher am offenen Ende des Schlitzes
befindliche Leiter, der mit dem größeren Durchmesser sein.
Der Übergangsbereich 3 weist Laschen 8 auf, zur Befestigung
des Kontaktes 1 in einem Gehäuse. Die Laschen 8 werden
jeweils um 90° aus den doppelten Lagen Metallblech
herausgebogen.
Der zweite Endbereich 4 ist ebenfalls doppellagig
ausgebildet. Er ist im wesentlichen U-förmig wobei an den
freien Enden der Schenkel 9 des U's die Biegelinie B
angeordnet ist. Der zweite Endbereich weist zwei
Kontaktierungsbereiche 10, 11 auf. Während der
Kontaktierungsbereich 10 in der in Fig. 1 oberen Lage von
Metallblech ausgebildet ist, ist der Kontaktierungsbereich
11 in der unteren Lage ausgebildet. Die beiden
Kontaktierungsbereiche 10 und 11 sind in Steckrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet. Außerdem ist die lichte
Weite des steckgesichtseitigen Kontaktierungsbereiches 10
kleiner als die des Kontaktierungsbereiches 11. Dadurch
wird gewährleistet, daß ein Kontaktmesser vom
Kontaktierungsbereich 10 auf zwei Seiten kontaktiert wird,
während es bei schrägen Einbringen nur auf einer Seite im
Kontaktierungsbereich 11 kontaktiert wird.
Anhand der Fig. 5 bis 9 soll nun ein entsprechendes
Gehäuse beschrieben werden. Das Gehäuse 13 weist zwei
Bohrungen 14 zur Aufnahme jeweils eines Leiterendes auf,
wie aus Fig. 8 besonders deutlich zu erkennen
unterscheiden sich die beiden Bohrungen im Durchmesser. Es
kann also ein Kabel mit einem größeren und ein Kabel mit
einem kleineren Durchmesser eingebracht werden. Die Bohrung
14 mit dem kleineren Durchmesser ist dabei näher am
steckgesichtseitigen Ende angeordnet. Das Gehäuse weist
zwei Kammern 15 zur Aufnahme von jeweils einem Kontakt 1
auf. Der Kontakt wird dabei wie beispielsweise in Fig. 9
dargestellt vom steckgesichtseitigen Ende her in das
Gehäuse 13 eingeschoben.
Mit den vorliegenden Anordnungen sind nun folgende
Konfigurationen von Kabeln und Kontakten denkbar: Es können
zwei Kabel, eins mit einem größeren und eines mit einem
kleineren Durchmesser eingebracht werden, die entweder mit
einem Kontakt oder aber mit zwei Kontakten kontaktiert
werden. Es kann nur ein Kabel mit kleinerem Durchmesser
eingeschoben werden, das entweder von einem Kontakt oder
von zwei Kontakten kontaktiert wird. Die Kontaktierung mit
zwei Kontakten hat den Vorteil, daß sie auch für
Hochstromanwendungen geeignet ist. Bei Anwendungen mit
niedrigen Strömen ist es möglich, nur einen Kontakt
vorzusehen. Am Gehäuse 13 sind an einer Seite Rastarme 16
und an der gegenüberliegenden Seite Rastnasen 17
vorgesehen. Wie in Fig. 10 zu erkennen, dienen diese
Rastarme und Rastnasen zum Aneinanderreihen von Gehäusen.
Das in Fig. 10 dargestellte Gehäuse unterscheidet sich von
dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Gehäusen dadurch,
daß es zusätzlich einen federnden Verriegelungsarm
aufweist, zum Verriegeln des Gehäuses 13 mit einem
komplementären Steckverbinder. Der federnde
Verriegelungsarm ist dabei wie eine Wippe ausgebildet.
Durch Druck auf das freie Ende 19 bewegt sich das Ende 20
von der Gehäusewand weg und eine Entriegelung wird
ermöglicht. Zur Verriegelung wird der Verriegelungsarm
aufgrund der schrägen Anlauffläche am freien Ende 20 mit
der Rastnase 21 zwangsweise betätigt.
Anhand der Fig. 11-13 soll nun ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Kontaktes 1' erläutert werden.
Der Kontakt 1' weist ebenfalls einen ersten U-förmigen
Endbereich 2', einen Übergangsbereich 3', sowie einen
zweiten U-förmigen Endbereich 4' auf. Der Kontakt 1' ist im
zweiten U-förmigen Endbereich 4' und im Übergangsbereich 3'
doppellagig ausgebildet.
Der erste Endbereich 2' weist eine Schneidklemme zum
Kontaktieren zweier unterschiedlicher Kabeldurchmesser auf.
Die beiden Kabel können dabei übereinander in den
Schneidklemmbereich eingebracht werden. In Fig. 11 ist
dargestellt, daß der Schlitz 7' mehrfach abgestuft ist, um
die Kontaktierung von Kabeln mit unterschiedlichen
Durchmessern zu ermöglichen. Dabei werden die Kabel mit
geringerem Durchmesser bis an das Ende des Schlitzes 7'
eingebracht, während sich Kabel mit größeren Durchmessern
im oberen Bereich des Schlitzes befinden.
Im Übergangsbereich 3' weist der Kontakt 1' keine
abgebogenen Laschen auf, wie das erste Ausführungsbeispiel,
sondern eine Rastfederzunge 22 zur Verrastung am Gehäuse
sowie zwei Zähne 23 zum Befestigen im Gehäuse.
Der zweite Endbereich 4' ist identisch zum zweiten
Endbereich des in den Fig. 1-4 dargestellten Kontaktes.
Anhand der Fig. 16-21 soll nun ein entsprechendes
Gehäuse erläutert werden. Das Gehäuse 13' weist vier
Bohrungen 18' zum Einbringen von Kabeln auf. Jeweils zwei
Bohrungen 14' werden von zwei Kammern 15' geschnitten. Das
in den Fig. 14-21 Gehäuse stellt also eine Anordnung
dar, die zwei Gehäuse gemäß den Fig. 5-9 umfaßt. Das
Gehäuse 13' weist ebenfalls Rastarme 16 und entsprechende
Rastnasen 17 zur Aneinanderreihung von Gehäusen auf. Weiter
weist das Gehäuse einen Verriegelungsarm 18' auf. In den
Fig. 19-20 ist dargestellt, wie ein Kontakt 1' in eine
entsprechende Kammer 15' eingebracht wird. Die komplett
eingebrachten Kontakte verrasten mittels der Rastfederzunge
22 in einer entsprechenden Aussparung 23 der Gehäuses.
Das Anschlagen von Leitern kann nun mittels der Fig. 19
und 21 erläutert werden. Zunächst werden ein oder zwei
Leiter in die Bohrungen 14' eingebracht. Danach wird dann
ein Kontakt 1' beispielsweise mittels eines Werkzeuges W in
die dafür vorgesehene Kontaktkammer 15' eingebracht. Durch
das Einbringen des Kontaktes werden die Leiterenden
kontaktiert. Der Kontakt verrastete mit seiner
Rastfederzunge 22 in einer Aussparung 23.
Claims (6)
1. Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und
mindestens einem Kontakt mit folgenden Merkmalen: Der
Kontakt (1) ist durch Stanzen und Biegen aus einem
Metallblech hergestellt, weist einen ersten U-förmigen
Endbereich (2) zum Durchdringen der Isolation und
Kontaktieren zumindest eines Leiters auf, einen
Übergangsbereich (3) zur Befestigung im Gehäuse (13) und
einen zweiten U-förmigen Endbereich (4) zum Kontaktieren
eines komplementären Kontaktstiftes oder Kontaktmessers
mittels einer stirnflachen Kontaktierung, das Gehäuse weist
zumindest eine Bohrung zur Aufnahme eines isolierten
Leiterendes auf, das Gehäuse weist zumindest eine Kammer
(15) zur Aufnahme eines Kontaktes auf, die Kammer verläuft
unter einem Winkel zur Bohrung (14) und schneidet diese
derart, daß ein eingebrachter Kontakt (1) ein
eingebrachtes Leiterende kontaktiert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt (1) zumindest im zweiten
Endbereich (4) doppellagig ausgeführt ist, wobei der zweite
U-förmige Endbereich (4) zwei Schenkel (9) aufweist, daß
die Schenkel (9) einer jeden Lage gegenüberliegende
Kontaktierungsbereiche (10, 11) aufweisen und daß die
Kontaktierungsbereiche (10, 11) der beide-n Lagen
gegeneinander in Steckrichtung versetzt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite des näher am Grund des U's
befindlichen Kontaktierungsbereiches (10, 11) größer ist,
als die des Kontaktierungsbereiches, der sich näher am
steckgesichtseitigen Ende des Kontaktes befindet.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste U-förmige Endbereich
(2) einen Schlitz (7) aufweist, der abgestuft ausgebildet
ist, derart, daß damit zwei Kabel von unterschiedlichem
Durchmesser hintereinander kontaktiert werden können.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete
Bohrungen (14) vorgesehen sind, derart, daß zwei in den
Bohrungen (14) angeordnete Leiter kontaktierbar sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegelinie (B) zum Erreichen der
Doppellagigkeit am Ende des zweiten Endbereiches (4)
angeordnet ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktierungsbereiche (10,
11) der übereinander angeordneten Lagen derart ausgebildet
sind, daß mit dem steckgesichtseitigen
Kontaktierungsbereich (10) immer kontaktiert wird, während
mit dem zweiten Kontaktierungsbereich (11) nur ein Kontakt
hergestellt wird, falls eine Schrägstellung des
komplementären Kontaktstiftes oder Kontaktmesser vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107938 DE19807938A1 (de) | 1997-12-18 | 1998-02-25 | Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem Kontakt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156585 DE19756585A1 (de) | 1996-12-19 | 1997-12-18 | Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem Kontakt sowie Verfahren zum Herstellen von Steckverbindern |
DE1998107938 DE19807938A1 (de) | 1997-12-18 | 1998-02-25 | Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem Kontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807938A1 true DE19807938A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=26042620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107938 Ceased DE19807938A1 (de) | 1997-12-18 | 1998-02-25 | Steckverbinder bestehend aus einem Gehäuse und mindestens einem Kontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807938A1 (de) |
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-
1998
- 1998-02-25 DE DE1998107938 patent/DE19807938A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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