DE19805580C1 - Biogasfermenter - Google Patents
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Abstract
Bei Biogasfermentern, die im Durchfluß betrieben werden, besteht die Gefahr, daß auch noch nicht ausgefaultes Substrat den Behälter verläßt. Dadurch verringert sich die Gasausbeute und die Hygienisierungswirkung. Im neuen Fermenter bildet sich bereichsweise eine Pfropenströmung auf, so daß eine Mindestverweilzeit des Substrats garantiert werden kann. DOLLAR A Zur Verhinderung von Schwimmschichten wird lediglich der obere Bereich (III) des Faulraumes durchmischt. Im unteren Bereich unterteilt eine zylindrische Trennwand (3) den Raum in eine Ringkammer (I) und eine Innenkammer (II). Über einen Zulauf (4) am Boden der Ringkammer wird das frische Substrat tangential zugeführt. Während der Beschickung schiebt sich der Inhalt der Ringkammer schichtweise nach oben in Richtung Hauptgärkammer (III). Gleichzeitig wird Substrat aus der Hauptgärkammer in die Ringinnenkammer verdrängt, wo es wie ein Pfropfen nach unten zum Auslauf (5) wandert. Dabei wird durch die Trennwand Wärmeenergie an das zugeführte Substrat abgegeben. DOLLAR A Der Fermenter eignet sich insbesondere für landwirtschaftliche Reststoffe. Substrate mit starker Neigung zur Schwimmdeckenbildung werden sicher beherrscht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Faulbehälter (Fermenter), in dem organische Substrate mit
Hilfe anaerober Mikroorganismen einem Abbauprozeß unterworfen werden. Aufgrund
deren Stoffwechseltätigkeit entsteht Biogas, ein Gemisch aus 50-70% Methan und
30-50% Kohlendioxid mit Spuren von Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und anderen
Gasen.
Bei der Vergärung von landwirtschaftlichen Reststoffen wie Gülle haben sich Biogas
fermenter bewährt, die auf dem Durchflußverfahren beruhen. Bei diesem Verfahren wird
dem Faulbehälter einmal oder mehrmals täglich Frischgülle zugeführt, wobei gleichzeitig
eine entsprechende Menge ausgefaulter Gülle durch den Überlauf verdrängt wird. Die
kontinuierliche Zugabe von Frischgülle begünstigt eine gleichmäßige Gasproduktion. Da
der Behälter immer gefüllt ist, ergibt sich außerdem eine gute Faulraumauslastung und
damit eine kompakte Bauweise mit niedrigen Wärmeverlusten.
Beim Durchflußverfahren besteht jedoch die Gefahr, daß auch noch nicht ausgefaultes
Substrat den Fermenter verläßt. Dadurch verringert sich die Gasausbeute und die
Hygienisierungswirkung wird beeinträchtigt. Hiervon sind insbesondere volldurchmischte
Fermenter betroffen. Bei längs durchströmten Fermentern hingegen wird angenommen,
daß sich alle Substratteile gleichmäßig durch den Behälter bewegen (Pfropfenströmung).
Doch kann es auch hier zu Kurzschlußströmen kommen, so daß die Mindestverweilzeit
nicht unbedingt erreicht wird.
Ob sich im Fermenter eine Pfropfenströmung ausbilden kann, hängt im wesentlichen
von der Rühreinrichtung ab, die das Substrat homogen halten soll. Insbesondere
Rindergülle mit Anteilen von Futterresten und Stroheinstreu neigt nämlich zur Bildung von
Schwimmschichten. Soll der Faulprozeß nicht zum Erliegen kommen, müssen die in der
Gülle aufschwimmenden Feststoffe mit der Flüssigkeit durchmischt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem aufrechtstehenden,
zylinderförmigen Fermenter eine möglichst gleichmäßige Strömung aller Substratteile zu
erzielen, so daß bei hoher Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit eine definierte
Verweilzeit des Substrats garantiert werden kann. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
nur im oberen Bereich des Faulraums eine Durchmischung stattfindet, und das Substrat
ansonsten gleichmäßig durch den Fermenter geführt wird. Hauptbestandteil dabei ist eine
zylindrische Trennwand aus wärmeleitendem Material, die am Fermenterboden
konzentrisch zur Behälterwand befestigt ist.
Der Substratzulauf befindet sich am Boden der ringförmigen Kammer zwischen
Trennwand und Behälterwand. Während der Beschickung schiebt sich der Inhalt der
Ringkammer schichtweise nach oben in Richtung Hauptgärkammer, die den Behälterraum
oberhalb der Trennwand einnimmt. Gleichzeitig wird Substrat aus der Hauptgärkammer in
die Ringinnenkammer verdrängt, wo es wie ein Pfropfen nach unten zum Auslauf wandert.
Dabei wird durch die Trennwand Wärmeenergie an das zugeführte Substrat abgegeben. Im
Übergangsbereich von der Ring- zur Hauptgärkammer befindet sich die Heizung, die die
vorgewärmte Gülle auf die erforderliche Prozeßtemperatur bringt. Eine Rühreinrichtung
sorgt dafür, daß der Inhalt der Hauptgärkammer vollständig durchmischt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Biogasfermenter;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Fermenter gemäß Fig. 1.
Der Biogasfermenter ist wärmeisoliert und als aufrechtstehender, zylinderförmiger
Behälter (1) ausgeführt, der oben geschlossen ist. Der Füllstand des im Durchfluß
betriebenen Fermenters wird durch den Überlauf (2) ins Endlager festgelegt. Im unteren
Bereich des Behälters unterteilt eine Trennwand (3) aus wärmeleitendem Material den
Raum in eine Ringkammer (I) und eine zylindrische Innenkammer (II). Über einen
Zulauf (4) in Bodennähe wird das frische Substrat der Ringkammer tangential zugeführt,
so daß in gewisser Weise ein Umtrieb entsteht und das Substrat sich gleichmäßig über den
Umfang verteilt. Der Ablauf (5) befindet sich mittig am Boden der Innenkammer.
Die räumliche Trennung des eingebrachten Substrats vom ausgefaulten durch die
wärmeleitende Wand (3) stellt eine einfache Bauart eines Gegenstrom-Wärmetauschers
dar. Das von unten nach oben geführte Frischsubstrat entzieht dem abwärtsfließenden
Substrat der Innenkammer einen Teil seiner Wärme. Prinzipbedingt befindet sich das
"kalte Ende" des vertikal durchströmten Wärmetauschers am Behälterboden. Dadurch
ergibt sich eine stabile Temperaturschichtung, die einen vertikalen Wärmeaustausch durch
Thermokonvektion weitgehend verhindert.
Um die optimale Prozeßtemperatur zu erreichen und aufrechtzuerhalten, muß dem
vorgewärmten Substrat die restliche noch erforderliche Wärmeenergie zugeführt werden.
Dies geschieht während das Substrat in die Hauptgärkammer (III) eintritt und dabei die
Heizzone passiert. Vorzugsweise werden glattwandige Plattenheizkörper (6) eingebaut, an
die sich keine Feststoffe ansetzen können.
Die obenliegende Hauptgärkammer (III) ist als volldurchmischter Reaktorraum
ausgebildet. Durch den Einbau eines Tauchmotor-Propellerrührwerks (7) oder eines
Stabmixers mit außenliegendem Motor lassen sich auch schwierige Substrate mit starker
Neigung zur Schwimmdeckenbildung sicher beherrschen. Sinkstoffe wie z. B. Sand werden
bereits in der Ringkammer zurückgehalten. Dadurch werden Verstopfungen des
Behälterauslaufs verhindert, denn die Fließgeschwindigkeit im Überlaufrohr (2) würde
nicht ausreichen, um diese Stoffe auszutragen. Die Sinkschicht, die sich im Laufe der Zeit
in der Ringkammer bildet, beeinträchtigt die Funktion des Fermenters nicht und kann im
Rahmen einer Revision entfernt werden. Bei Substraten mit einem hohen Anteil an
Sinkstoffen sollte jedoch in der Ringkammer ein Tauchmotor-Propellerrührwerk installiert
werden. Dann muß aber auch die Möglichkeit gegeben sein, am Behälterauslauf
Sinkschichten abzuziehen.
Der beschriebene Fermenter hat den Vorteil, daß eine definierte Mindestverweilzeit des
Substrats garantiert werden kann. Außerdem wird die zugeführte Frischgülle in der
Ringkammer zunächst versäuert, bevor sie in die Hauptgärkammer gelangt. Durch eine
solche zweistufige Betriebsweise erhöht sich die Stabilität des anaeroben Abbauprozesses.
Zudem wird ein hoher Abbaugrad erreicht, der noch dadurch verbessert wird, daß die
aufschwimmenden (und schwerer abbaubaren) Feststoffpartikel eine längere Verweilzeit in
der Hauptgärkammer haben. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Ringinnenkammer
nicht durchmischt wird und sich so die leichteren Feststoffpartikel von dem schwereren,
ausgefaulten Substrat separieren können. Von nicht minderem Wert ist auch die teilweise
Rückgewinnung von Prozeßwärme.
Claims (3)
1. Biogasfermenter in aufrechtstehender, zylinderförmiger Bauform, mit einer volldurchmischten Hauptgärkammer
im oberen Bereich (III), gekennzeichnet durch eine zylindrische
Trennwand (3), die den Behälter im unteren Bereich in eine Ringkammer (I) und eine
Innenkammer (II) mit vertikaler Pfropfenströmung unterteilt.
2. Biogasfermenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn
wand (3) aus wärmeleitendem Material besteht.
3. Biogasfermenter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat in
die Ringkammer (I) eingebracht wird und in der Innenkammer (II) abfließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998105580 DE19805580C1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Biogasfermenter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998105580 DE19805580C1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Biogasfermenter |
Publications (1)
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- 1998-02-12 DE DE1998105580 patent/DE19805580C1/de not_active Expired - Fee Related
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