DE19805160A1 - Bereitschaftshaltung von elektrischen Geräten mit Fernbedienung durch einen Kondensator - Google Patents
Bereitschaftshaltung von elektrischen Geräten mit Fernbedienung durch einen KondensatorInfo
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- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Bereitschaftshaltung (Standby) von fernbedienbaren elektrischen Geräten, geschieht beim
aktuellen Stand der Technik über einen Transformator, der ständig mit dem Netz verbunden
ist und somit ständig Energie verbraucht. Erst wenn von der Fernbedienung ein Signal zum
Einschalten des Gerätes ausgeht, wird die Leistung des Transformators zum Schalten eines
Relais o. ä. wirklich genutzt. Dieses Relais verbindet dann das einzuschaltende Gerät komplett
mit der Netzspannung. An einigen Geräten befindet sich, um den Standby-Betrieb zu
vermeiden, ein Schalter, mit dem sich das Gerät komplett von der Netzspannung trennen läßt.
Durch den Betrieb von Standby-Schaltungen wird sehr viel Energie verschwendet. Mehreren
aktuellen Studien zufolge werden in Deutschland jährlich 20 Milliarden kWh elektrische
Energie von Standby-Schaltungen verbraucht. Allein 9 Milliarden kWh werden dabei jedes
Jahr von Standby-Schaltungen von Fernsehern, Videorecordern und Audioanlagen verbraucht,
Geräten also, die mit Infrarotfernbedienungen ein- und ausgeschaltet werden können.
Außerdem sind die Netzteile von solchen Geräten durch den Dauerbetrieb im Standby-Modus
sehr anfällig für Defekte und müssen haufig ausgetauscht werden.
Die oben beschriebene Lösung des Problems durch einen Schalter am Gerät hat den Nachteil,
daß viele Nutzer zu bequem sind, das Gerät mit dem Schalter komplett auszuschalten, da es
sich dann nicht mehr mit der Fernbedienung einschalten läßt. Es muß erst wieder direkt am
Gerät eingeschaltet werden.
Um aber Energie in größerem Maßstab sparen zu können, muß dieser Bequemlichkeit
nachgekommen werden. Die Aufgabe der Erfindung ist also eine Minimierung der Energie,
die beim Standby-Betrieb eines Gerätes verbraucht wird, trotzdem aber sowohl das Aus- als
auch das Einschalten des Gerätes allein mit der Intrarotfernbedienung möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die mögliche Energieeinsparung durch meine Erfindung liegt bei 5 bis 7 TWh jährlich.
Damit könnte ein ganzes Kraftwerk komplett stillgelegt werden und es würden pro Jahr 5
Millionen t CO2 weniger emittiert. Das entspricht 0,5% des jährlichen Ausstoßes an CO2 in
Deutschland und wäre so ein kleiner Beitrag zum Schutz unseres Klimas.
Bei einem Preis von 30 Pf/kWh ergibt sich außerdem für alle Haushalte eine Reduzierung der
Stromkosten um rund 2,5 Milliarden DM im Jahr.
Zum zweiten wird das Netzteil des jeweiligen Gerätes stark entlastet, da es nur noch mit dem
Netz verbunden ist, wenn das Gerät tatsächlich eingeschaltet ist. Damit wurde sich die Anzahl
nötiger Reparaturen an solchen Geräten stark verringern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Schaltplänen dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Allgemeines Blockschaltbild der Erfindung.
Fig. 2 Gesamtschaltplan eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei Standby-Schaltungen von elektrische Geräten muß während das Gerät ausgeschaltet ist
jederzeit eine genügend große Energie zur Verfügung stehen, um ein Relais zu schalten, das
das Gerät mit dem Netz verbindet. Diese Aufgabe der Energiespeicherung übernimmt der
Kondensator 1. Wenn nun von der Fernbedienung 7 das Signal zum Einschalten gesendet
wird, registriert dies der Empfänger 2 und schaltet daraufhin einen bistabilen Multivibrator 3
so, daß dieser den Kondensator 1 mit dem Relais 4 verbindet.
Da dieser bistabile Multivibrator während des Standby-Betriebs nur wenige nA benötigt, um
seinen aktuellen Zustand zu speichern, reicht der Energieinhalt des Kondensators 1
theoretisch erst nach mehreren Jahren nicht mehr aus, um das Relais 4 zu schalten. Einen
zusätzlichen Energieverbraucher während des Standby-Betriebs stellt jedoch auch der
Empfänger der Signale der Fernbedienung 2 dar, so daß sich die maximale Standby-Zeit auf
einige Monate verkürzt.
Wird das Relais 4 vom Kondensator 1 geschaltet, so verbindet dieses das einzuschaltende
Gerät 4 und damit auch dessen Netzteil 5 mit der Netzspannung. Das Netzteil erzeugt eine für
die Digitaltechnik verwendbare Gleichspannung, die in diesem Fall zum einen den
Kondensator 1 auflädt und zum anderen den bistabilen Multivibrator 3 mit Spannung
versorgt, so daß dieser seinen Zustand beibehält und das Relais 4 weiterhin mit Spannung
versorgt. Da es sich nicht um ein bistabiles Relais handelt ist die Spannungsversorgung
notwendig, um die Verbindung des Gerätes mit der Netzspannung auch weiterhin zu
gewährleisten.
Wird nun erneut ein Signal von der Fernbedienung ausgesandt und trifft dieses den
Empfänger 2, so schaltet der bistabile Multivibrator 3 zurück in seinen ersten stabilen
Zustand und trennt den Kondensator 1 sowie das Netzteil 6 des Gerätes 5 vom Steuereingang
des Relais 4. Das Gerät 5 wird zusammen mit dem Netzteil 6 ausgeschaltet.
In einer nicht dargestellten Ausführung wird ein Gerät 5 ohne Netzteil 6 geschaltet. Hierfür
werden zwei bistabile Relais und ein zusätzlicher Gleichspannungstransformator verwendet:
Geht ein Signal von der Fernbedienung am Empfänger ein, so schaltet der geladene
Kondensator das Gerät sowie den zusätzlichen Transformator mit jeweils einem bistabilen
Relais ein. Der Transformator lädt den Kondensator wieder auf. Durch eine ebenfalls nicht
dargestellte elektronische Schaltung schaltet der Transformator das Relais, das ihn mit der
Netzspannung verbindet, nach dem Aufladen des Kondensators wieder ab. Trifft nun das
Signal zum Ausschalten am Empfänger ein, so schaltet der Kondensator zuerst den
Transformator wieder ein, der dann das Gerät ausschaltet und den Kondensator wieder
auflädt. Ist dieser geladen, schaltet sich der Transformator wieder selbst aus.
In Fig. 2 ist nun ein Schaltungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei der obere Teil die
Schaltung zeigt, die den Ein- sowie den Ausschaltvorgang des fernzubedienenden Gerätes
steuert, also den Empfänger und die untere Schaltung die Fernbedienung, also den Sender.
Der bistabile Multivibrator 8 ist mit Hilfe des IC 9 mit zwei NAND Gittern (N1 und N2)
aufgebaut: Der Kondensator 10 ist ein sogenannter Goldcap mit einer Kapazität von 1 F und
einher Spannung von 5,5 V. Für die Fernbedienung wird infrarotes Licht verwendet. Der
Infrarotempfänger 11 ist aus zwei Photodioden aufgebaut, die entgegengesetzt gepolt sind, da
eine Photodiode bei Beleuchtung nur in eine Richtung leitend wird, am Multivibrator der
Strom beim Einschalten jedoch entgegengesetzt dem Strom beim Ausschalten gerichtet ist. In
einer nicht dargestellten Ausführung werden anstatt Photodioden Phototransistoren
verwendet. Außerdem muß gewährleistet sein, daß der Widerstand der Photodioden nicht
schon bei normalem Umgebungslicht so gering ist, daß der Multivibrator bereits ohne
IR-Signal von der Fernbedienung umkippt. Er darf aber auch nur so hoch sein, daß er beim
Einschalten des Infrarotsenders so weit absinkt, daß die Schaltung umkippt. Um diesen Punkt
exakt einstellen zu können, ist ein Potentiometer parallel und eines in Reihe zu den Dioden
geschaltet. Dies gewährleistet, daß der Gesamtwiderstand am Eingang des Multivibrators 8
sowohl höher als auch geringer als der Widerstand der Photodioden einstellbar ist.
Das Relais 11 ist ein elektromechanisches Relais mit einer Steuerspannung von 3 V. In einer
nicht dargestellten Ausführung wird ein elektronisches Relais auf Basis eines Triacs mit 1,8 V
Steuerspannung verwendet. Das zu schaltende Gerät 13 ist mit einem Netzteil ausgestattet,
daß eine Spannung von 5,5 V liefert. Im Schaltbild wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit
auf die Gleichrichterelektronik am Transformator verzichtet.
Für der Fernbedienung wird, um Fehlfunktionen des Empfängers durch das Prellen des
Schalters 15 zu vermeiden, ein monostabiler Multivibrator 14 verwendet. Dieser sorgt dafür,
daß das von der Fernbedienung ausgesandte Infrarotsignal nicht prellt und eine durch den
Kondensator 14.a genau bestimmte Länge hat. Für den monostabilen Multivibrator kommt
wieder ein IC mit zwei NAND Gattern (N1 und N2) zum Einsatz. Die Infrarot-LEDs 16 sind
vom Typ SFH 484-2 und senden Licht der Wellenlänge 880 nm bei einer maximalen Leistung
von 160 mW aus. In der Schaltung werden drei solche LEDs verwendet, damit die am
Empfänger ankommende Strahlungsintensität auch bei größerer Entfernung der
Fernbedienung noch zum Schalten ausreicht. Die Spannungsversorgung wird durch den
9 V-Block 17 sichergestellt.
In einer nicht dargestellten Ausführung wird das ausgesandte Infrarotsignal codiert, d. h. in
Impulsen bestimmter Länge und bestimmten Abstandes ausgesandt. Nur auf Impulse dieser
Lange reagiert auch der Empfänger. Der Vorteil ist die Unempfindlichkeit gegen fremde
infrarote Strahlung z. B. von Lampen.
In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführung ist der Empfänger so gestaltet, daß er auf die
Fernbedienung eines handelsüblichen elektrischen Gerätes eingestellt ist, so daß keine
zusätzliche Fernbedienung für das Schalten des Standby-Betriebs nötig ist.
In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführung ist die gesamte Erfindung in ein
handelsübliches elektrisches Gerät mit Fernbedienung wie z. B. einen Fernseher,
Videorecorder oder eine Audioanlage integriert und ersetzt dort die bisher üblichen
Standby-Schaltungen.
Claims (8)
1. Elektronische Schaltung zur Bereitschaftshaltung (Standby) von elektrischen Geräten, die
mit einer Fernbedienung mindestens ein- und ausgeschaltet werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß die für den Einschaltvorgang des Gerätes nötige Energie
während des Standby-Betriebs in einem Kondensator (1) gespeichert wird, der nach dem
Einschaltvorgang durch das Netzteil (6) des Gerätes (5), das eine Gleichspannung liefert,
wieder aufgeladen wird und somit nach dem Ausschalten, durch welches das Gerät (5)
sowie sein Netzteil (6) komplett von der Netzspannung getrennt wird, wieder als Speicher
für die Einschaltenergie des Gerätes (5) zur Verfügung steht, wobei der Ein- sowie der
Ausschaltvorgang des Gerätes (5) durch das Eintreffen eines Signal von der Fernbedienung
(7) auf einem entsprechenden Empfänger (2) in der Schaltung, die das Ein- sowie das
Ausschalten des Gerätes (5) steuert, ausgelöst wird, wobei die Fernbedienung (7) nicht
durch einen elektrischen Leiter mit dieser Schaltung verbunden ist.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in elektrischen Geräten (5) ohne eigenes Netzteil (6), das die
Netzspannung in eine für die Digitaltechnik nutzbare Gleichspannung umwandelt, ein
zusätzlicher Transformator eingebaut ist, der die Aufgabe hat, den Kondensator (1) nach
dem Einschaltvorgang wieder aufzuladen und welcher durch eine elektronische Schaltung
nach dem Wiederaufladen des Kondensators (1) von der Netzspannung getrennt wird, bei
Empfang des Ausschaltsignals von der Fernbedienung (7) jedoch durch den Kondensator
(1) wieder mit dem Netz verbunden wird, den Kondensator (1) erneut auflädt und dann die
für den Ausschaltvorgang des fernzubedienenden Gerätes (5) nötige Energie liefert.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Schalten des fernzubedienenden Gerätes sowie seines
Netzteils ein Relais verwendet wird.
4. Elektronische Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fernbedienung ausgesandten Signale durch
Verwendung eines monostabilen Multivibrators ohne Prellen zur Empfängerschaltung
gesendet werden.
5. Elektronische Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Signale von der Fernbedienung (7) zur
elektronischen Schaltung, die den Ein- sowie den Ausschaltvorgang des
fernzubedienenden Gerätes steuert und die über einen entsprechenden Empfänger (2) für
diese Signale verfügt, in Form von infrarotem Licht erfolgt.
6. Elektronische Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung, die den Ein- sowie den
Ausschaltvorgang das fernzubedienenden Gerätes steuert, so eingerichtet ist, daß sie die
Ein- bzw. Ausschaltsignale einer Fernbedienung eines handelsüblichen Gerätes erkennen
und daraufhin das Gerät (5) schalten kann.
7. Elektronische Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, das die Fernbedienung (7) aussendet
verschlüsselt, also in Impulsen bestimmter Länge und eines bestimmten Abstandes
übertragen wird, und die elektronische Schaltung, die den Ein- sowie den
Ausschaltvorgang das fernzubedienenden Gerätes steuert, über einen Empfänger (2)
verfügt, der nur Signale erkennt, die die Codierung wie sie die Fernbedienung (7) benutzt,
aufweisen.
8. Elektronische Schaltung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Schaltung, der den Ein- sowie den
Ausschaltvorgang des fernzubedienende Gerätes steuert, in die elektronische Schaltung dieses
Gerätes integriert ist und dort die übliche Standby-Schaltung ersetzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105160 DE19805160A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Bereitschaftshaltung von elektrischen Geräten mit Fernbedienung durch einen Kondensator |
DE29823394U DE29823394U1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Bereitschaftshaltung von elektrischen Geräten durch einen Kondensator |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998105160 DE19805160A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Bereitschaftshaltung von elektrischen Geräten mit Fernbedienung durch einen Kondensator |
Publications (1)
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DE19805160A1 true DE19805160A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7857121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998105160 Withdrawn DE19805160A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Bereitschaftshaltung von elektrischen Geräten mit Fernbedienung durch einen Kondensator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19805160A1 (de) |
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