DE19803924C1 - Kappe zum Einschnappen in einer Ausnehmung - Google Patents

Kappe zum Einschnappen in einer Ausnehmung

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kappe zum Einschnappen in ei­ ne Ausnehmung, insbesondere für einen Drehzahlsensor an einem Radlager, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, dass für Anwendungen auf dem Gebiet der Sensortechnik, die Sensoren an festen mechanischen Teilen in der Nähe von sich drehenden oder sonstwie bewegenden Bauelementen angebracht werden müssen. Insbesondere bei Radlagern werden hierzu Kappen in eine Ausnehmung in der Nähe der sich drehenden Achse angebracht. In der Kappe können hierbei magnetische, magnetoresistive oder Hall- Sensoren angebracht werden, die eine Umdrehung detektie­ ren können. Die Befestigung von Kappen aus Kunststoff er­ folgt bei bekannten Anordnungen in der Regel durch Ein­ pressen der Kappen in das Metallteil unter Zwischenlage von Dichtungen und eines Metallringes zum Temperaturaus­ gleich, der durch Umbördeln auf die Kappenschulter aufge­ bracht ist.
In der DE 37 31 710 C2 ist eine Lagereinheit dargestellt, bei der eine Kappe mit radial ausfedernden Nasen in Ausnehmungen eines Flansches einrasten. Im Lehrbuch Bauer, Handbuch der Verbindungstechnik, Hanser-Verlag, München 1991, sind auf der Seite 299, insbesondere im Bild 4.120b verschiedene Formen von Schnappverbindungen dargestellt, wobei Bauteile mit Fortsätzen in Hinterschnitte einrasten. Auch in der FR 2 640 706 ragt ein Fortsatz eines Flansches in ein Bauteil hinein und wird dort mit den in einen Hinterschnitt bzw. in eine Ringnut eingreifenden Nasen gehalten. In allen Fällen aber haben die Schnapphaken bzw. Nasen einheitliche Baugröße.
Vorteile der Erfindung
Eine Kappe zum Einschnappen in eine Ausnehmung nach der eingangs beschriebenen Gattung ist in der Weiterbildung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs dadurch vorteilhaft, dass eine einfache und sichere Anbringung der Kappe an einem mechanischen Teil möglich ist.
Auf einfache Weise ist erfindungsgemäß eine Anzahl von Schnapphaken an der Kappe angebracht, die beim Einschnap­ pen in eine Nut der Ausnehmung eingreifen. Diese in der Regel umlaufende Nut kann während der spanenden Bearbei­ tung des mechanischen Teils, an dem die Kappe angebracht werden soll, innen in die Ausnehmung eingebracht werden.
Um einen sicheren Sitz der Kappe zu gewährleisten, ist es notwendig die Fertigungstoleranzen zwischen der innen um­ laufenden Nut, bzw. der gesamten Anlagefläche in der Aus­ nehmung, und den Schnapphaken, bzw. der gesamten Anlage­ fläche der Kappe zu kompensieren. Wenn hierbei ein Spalt zwischen der Kappe und der Ausnehmung entsteht, so kann es zu Relativbewegungen zwischen der Kappe und dem mecha­ nischen Teil mit der Ausnehmung kommen, was insbesondere für die beschriebenen Anwendungsfälle sehr störend ist.
Gemäß der Erfindung ist hierzu die Nut an der Flanke in Richtung der Kappe und die korrespondierende Fläche des Schnapphakens in einem Winkel α abgeschrägt. Liegt somit eine Schulter der Kappe am mechanischen Teil an, so ra­ sten die Schnapphaken mehr oder weniger tief in die Nut ein. Je größer hierbei der Winkel α ist, desto größere Toleranzen können kompensiert werden. Ein zu großer Win­ kel α hat jedoch den Nachteil, dass die Abzugskraft der Kappe eventuell zu klein wird und damit ein sicherer Halt nicht mehr gewährleistet ist.
Um die Abzugskraft möglichst klein zu halten, wird erfin­ dungsgemäß der Winkel α auch möglichst klein gehalten. Um trotzdem größere Toleranzen ausgleichen zu können, sind die Schnapphaken in Einschnapprichtung gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform unterschiedlich lang ausgebildet. Zum Beispiel können die Schnapphaken jeweils abwechselnd in zwei unterschiedlichen Längen k, ev. 2 mal je 12 in einer Länge auf dem Umfang, ausgebildet sein. Dadurch ist gewährleistet, dass zumindest immer eine Gruppe von Schnapphaken voll in der Nut eingerastet ist.
Bei besonders hoher Temperaturbeanspruchung kann gegebe­ nenfalls die Haltekraft der Schnapphaken durch ein sog. Wegkriechen der Kappe aus Kunststoff unzulässig verrin­ gert werden. Um diesen Abbau auszugleichen können die Schnapphaken über eine innen liegende Feder in Richtung der Nuten gedrückt werden. Die Feder ist bei einer kreis­ förmigen Kappe ein einfacher Federring, der in den Innen­ durchmesser der Kappe, bzw. der Schnapphaken, gelegt wird.
Bei einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist die Kappe auf ein Radlager, z. B. in einem Kraftfahrzeug, aufsetzbar und im Inneren der Kappe ist ein Drehzahlsen­ sor zur Erfassung der Umdrehung der Achse im Inneren des Radlagers vorhanden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kappe zum Einschnappen in eine Ausnehmung eines mechanischen Teils wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kappe und
Fig. 2 einen Detailschnitt im Bereiche der einge­ schnappten Schnapphaken der Kappe nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Aus Fig. 1 ist eine Kappe 1 aus Kunststoff zum Ein­ schnappen in eine Ausnehmung eines Radlagers gezeigt. Die Kappe 1 weist Schnapphaken 2 auf, mit denen das Ein­ schnappen bewerkstelligt werden kann. In der Kappe 1 kann beispielsweise ein hier nicht erkennbarer Drehzahlsensor für die Erfassung der Drehung einer Achse angebracht sein (vgl. auch Fig. 2). Die Schnapphaken 2 nach der Fig. 1 weisen eine gleiche Länge k auf, sie können aber auch in einer, in der Beschreibungseinleitung erwähnten Weise, unterschiedlichen Länge k ausgeführt werden. Im Innen­ durchmesser der Schnapphaken 2 liegt ein Federring 3, der die Schnapphaken 2 nach außen drücken kann.
Eine Schnittdarstellung nach Fig. 2 zeigt im Detail den seitlichen Teil der Kappe 1 mit einem Schnapphaken der Länge k, wobei die Kappe 1 mit einer Schulter 8 auf einem Gehäuse 6, gegebenenfalls mit einem geringem Abstand, aufliegt. Der Schnapphaken 2 greift in eine Nut 4 einer Ausnehmung 5 des Gehäuses 6 für ein gelagertes, sich dre­ hendes Teil 7 ein. Die Nut 4 und der Schnapphaken 2 sind an ihren Eingriffsflächen mit einem Winkel α abgeschrägt. In der Ausnehmung 5 befindet sich zwischen der Kappe 1 und dem Gehäuse 6 ein Dichtungsring 7.

Claims (6)

1. Kappe zum Einschnappen in eine Ausnehmung, wobei eine Anzahl von Schnapphaken (2) an der Kappe (1) vorhanden sind, die beim Einschnappen in eine Nut (4) der Ausnehmung (5) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphaken (2) in Einschnapprichtung mit einer unterschiedlichen Länge (k) ausgebildet sind, so daß Fertigungstoleranzen bei der Ausbildung der Nut (4) und der Schnapphaken (2) kompensierbar sind.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) an der Flanke in Richtung der Kappe (1) und die korrespondierende Fläche des Schnapphakens (2) in einem Winkel (α) abgeschrägt sind.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphaken (2) über eine innen liegende Feder (3) in Richtung der Nut (4) drückbar sind.
4. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapphaken (2) jeweils abwechselnd in zwei unterschiedlichen Längen (k) ausgebildet sind.
5. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) auf ein Radlager (5, 6, 7) aufsetzbar ist und im Inneren der Kappe (1) einen Drehzahlsensor zur Erfassung der Umdrehung der Achse im Inneren des Radlagers (5, 6, 7) vorhanden ist.
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