DE19803696A1 - Auf Flaschen o. dgl. zu befestigende Sprühpumpe - Google Patents
Auf Flaschen o. dgl. zu befestigende SprühpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Flaschen oder
dergleichen zu befestigende Sprühpumpe mit handhebelbe
tätigbarer Pumpenkammer in Form eines Balges, welcher
sich materialeinheitlich unter Zwischenschaltung eines
Ventilbereichs in ein zum Flaschenboden gerichtetes
Steigrohr fortsetzt.
Eine Sprühpumpe dieser Art ist durch die EP 0 437 008 A1
bekannt. Dort ist die Pumpenkammer als Faltenbalg
realisiert. Zur Betätigung desselben greift ein Handhe
bel-Betätigungsarm über klassische Lageraugen in Nähe
der untersten Balgfalte an. Da der Handhebel als
Schwenkhebel realisiert ist, wird der Faltenbalg in
eine seitlich auslenkende, überlagernd zu seiner Verkür
zung stattfindende Bogenbahn gezwungen. Hierbei lassen
sich Verzerrungen/Klemmungen nicht vermeiden. Das kann
bis in den Bereich der eine Kugel aufnehmenden Ventil
kammer gehen. Eine in Fig. 8 des genannten Vorläufers
dargestellte Version bildet den die Lageraugen bieten
den Bereich des Balges etwas dickwandiger aus. Zur
Ventilkammer hin reduziert sich die Wandungsdicke wie
der auf die des Faltenbalges. Hier ist statt eines
Kugelventils ein Schlauchventil realisiert, was die
Dünnwandigkeit begründet.
Weiter ist es an sich bekannt, einen Balg topfförmig
auszubilden. Die diesbezügliche Sprühpumpe ist in der
DE 43 42 304 A1 dargestellt und beschrieben. Der Boden
dieses Topfbalges ist geschlossen. Ein Betätigungsarm
des auch hier schwenkbar gelagerten Handhebels beauf
schlagt mit einer tellerartigen Fläche die Unterseite
des Bodens im Sinne der Ausgabebetätigung. Die diesbe
zügliche Pumpenkammer befindet sich seitlich eines
Austrittskanals zur Sprühdüse dieser Sprühpumpe hin.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sprüh
pumpe hinsichtlich des Ventilbereichs bezüglich der
Betätigungsmechanik mit baulich einfachen Mitteln beein
trächtigungsfrei auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einer Sprühpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Pumpenkam
mer als Topfbalg gestaltet ist mit sich nach unten
wandungsverdickt fortsetzendem Ventilbereich, welcher
auf der Mantelfläche eine Stufe zum Untergriff des
Handhebel-Betätigungsarmes besitzt. So liegt ein von
Hause aus äußerst federfreudiger Balg vor. Andererseits
ist die für die Kraftübertragung erforderliche Wandungs
stabilität bzw. Steifheit gegeben. Es kommt nicht zu
Verzerrungen der das Ventil mitbildenden Organe wie
Aufnahmeraum einer Ventilkugel, Ventilsitzfläche etc.
Die erwähnte Stufe zum Untergriff des Handhebel-Betäti
gungsarmes läßt sich einfach durch Wandungsversatz des
Ventilbereichs erzielen. Das wirkt zusätzlich verstei
fend. Ein lediglicher Untergriff ist überdies montagemä
ßig leichter erreichbar. Auch bedarf es nicht einer
kongruenten Ausrichtung von Achsstummeln zu den korre
spondierenden Lageraugen, wie das beim eingangs erläu
terten Vorläufer der Fall ist. Bei rotationssymmetri
schem Aufbau ist man demgemäß auch in der winkelmäßigen
Zuordnung völlig frei. So erweist es sich auch vorteil
haft, daß die Stufe als Ringstufe und der Betätigungs
arm als Gabel ausgebildet ist. Die Gabel gleitet an der
Stufe und drängt den Topfbalg nicht in die erläuterte
Bogenbahn. Weiter wird vorgeschlagen, daß der verdickte
Ventilbereich von gewölbten Wandungsabschnitten des
Topfbalges ausgeht und mit seinem unteren, das Steig
rohr aufnehmenden Abschnitt mantelwandseitig einen
Sitzkegel ausbildet, der in eine Führungshülse am Boden
des Pumpengehäuses ragt. Die gewölbten Wandungsabschnit
te, realisiert als rotationssymmetrische Wandung, erbrin
gen eine gleichmäßige Einstülpbewegung des Bodens des
Balges und so die Verringerung des Volumens der Pumpen
kammer bei Ausgabebetätigung. Dabei liegt eine so große
Rückstellfähigkeit zugrunde, daß ein solcher Topfbalg
auch zugleich als Rückhohlfeder der Sprühpumpe fungie
ren kann. Der sich an den Sitzkegel, welcher in übli
cher Weise Luftausgleichsfunktion übernimmt, anschlie
ßende untere Abschnitt übernimmt überdies Führungsfunk
tion. Es kommt nicht zu Verkippungen. Eine zusätzliche
versteifende Wirkung sowohl im Kraftübertragungsbereich
als auch im Ventilbereich wird dadurch erreicht, daß im
Ventilbereich im Anschluß an die gewölbten Wandungsab
schnitte an der Innenwand dreieckförmige Stützrippen in
gleichmäßige Umfangsverteilung vorgesehen sind. Das
erbringt eine rotationssymmetrisch gleichberechtigte
Stabilisierung und verhindert wirksam ein Austulpen des
Übergangsbereichs zwischen Balg und verdicktem Ventilbe
reich. Weiter ist dabei vorgesehen, daß die unteren
Enden der Stützrippen sich in umfangsverteilt angeordne
te Nasen fortsetzen, die den Aufnahmeraum einer Ventil
kugel an seinem oberen Rand verschmälern auf ein kleine
res Maß als der Ventilkugel-Durchmesser beträgt. Die im
Ventilbereich wurzelnden Stützrippen und die Nasen lie
gen in einer gemeinsamen Radialen. Die Abstützwirkung
setzt sich so bis in die Nasen hinein fort. Die Ventil
kugel kann nicht verlorengehen. Auch die Montage ist
erleichtert insofern, als die Oberseite der Stützrippen
zum oberen Rand der Aufnahmekammer hin schräg abfallend
in den Nasenrücken einlaufen. So wird bei der Montage
die Ventilkugel zentriert und leicht handbar einge
schnäppert. Schließlich ist noch eine baulich vorteil
hafte Ausgestaltung erreicht durch eine Steckverbindung
zwischen Steigrohr und Ventilbereich auf dem Abschnitt
der Führungshülse. Hier können individuell abgelängte
Steigrohre in Anpassung an die jeweilige Flaschenraumhö
he zugeordnet werden, wenngleich ein auch hier einteili
ges Anspritzen des Steigrohres möglich wäre; etwa not
wendige Ablängungen einer Grundlänge würden aber Materi
alverlust bedeuten.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sprühpumpe dem Hals einer
Flasche zugeordnet, in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die zugeordnete
Sprühpumpe, gegenüber Fig. 1 vergrößert und in
Betätigungsbereitschaftsstellung gebracht,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
weiter vergrößert, jedoch bei weggelassener
Verschlußklappe,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Vertikal
schnitt, bei Betätigung der Sprühpumpe,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 den Topfbalg zusammen mit anderen Bauteilen
der Sprühpumpe in perspektivischer Explosions
darstellung und
Fig. 7 eine Herausvergrößerung des Bereichs des Pum
pengehäuses, der den Topfbalg aufnimmt, gegen
über Fig. 2 jedoch weiter vergrößert.
Dem Hals 1 einer Flasche 2 ist eine Sprühpumpe 3 in
Form einer Triggerpumpe zugeordnet. Das Ganze bildet so
einen als Standgerät realisierten Spender.
Es handelt sich um eine reversible Zuordnung der Sprüh
pumpe 3. Hierzu geht der Hals 1 zum freien Ende hin in
einen etwas schlanker ausgebildeten Schraubstutzen 4
über. Der trägt Außengewinde 5. Das wirkt mit einem
Innengewinde 6 einer Schraubmuffe 7 zusammen. Letztere
ist als Überwurfmutter gestaltet und übergreift einen
ringförmigen Flansch 8 eines Bodens 9 eines zusammen
setzbaren Pumpengehäuses 10. Das besteht aus einem
Oberteil und einem Unterteil. Die Teile sind miteinan
der verschraubt.
Herzstück der Sprühpumpe 3 ist eine Pumpenkammer 11.
Mitbildendes Element der Pumpenkammer 11 ist ein Balg,
genauer ein Topfbalg 12. Der stellt den volumenverklei
nerbaren Abschnitt der Pumpenkammer 11 dar und besteht
aus rückstellfähigem Material.
Der Topfbalg 12 ist an einem oberen, d. h. deckenseitigen
Abschnitt des Oberteiles des Pumpengehäuses 10 befe
stigt. Er (12) weist dazu einen Wulstrand 13 auf. Der
ist in eine formpassende Nut 14 des Pumpengehäuses
gesteckt. Die Verbindung ist abdichtend und fest.
Innenseitig des Wulstrandes 13 liegt ein vertikal orien
tierter, offener Mund 15. Dessen lichter Querschnitt
entspricht nur geringfügig weniger dem lichten Quer
schnitt des Topfbalges 12.
Besagter Mund 15 geht in einen horizontalen Durch
trittskanal 16 über. Der führt ventilkontrolliert zu
einer Sprühdüse 17, welche bei Nichtgebrauch durch eine
Verschlußklappe 18 zugehalten ist. Es handelt sich um
eine Schwenkklappe. Die ist über ein Filmscharnier am
Pumpengehäuse 10 angebunden und verrastet in der
Schließstellung.
Zurück zum Pumpeneingerichte: Der über einen mantelwand
seitigen Rand 19 freihängend, d. h. seitlich pumpengehäu
sewand-beabstandet gehaltene Topfbalg 12 setzt sich in
Richtung des Flaschenbodens 20 in einen Ventilbereich
21 fort. Topfbalg 12 und Ventilbereich 21 sich material
einheitlich. Ebenfalls materialeinheitlich schließt an
den Ventilbereich 21 ein unterer Abschnitt 22 an, bil
dend einen Sitzkegel 23. Letzterer ragt in eine durchge
hend offene zylindrische Führungshülse 24. Die ist am
Boden 9 des Pumpengehäuses 10 ausgebildet. Der Sitzke
gel 23 schließt an den Ventilbereich 21 an. Dann folgt
ein zylindrischer Part als Abschnitt 22.
Der untere Abschnitt 22 des Topfbalges 12 setzt sich
schließlich in ein im wesentlichen vertikal ausgerichte
tes Steigrohr 25 fort. Die Teile 12, 21, 23 und 22
liegen in dieser Folge koaxial. Der Abschnitt 22 hat
den kleinsten Außendurchmesser; er beläßt einen Ring
spalt zur Führungshülse 24. Der Sitzkegel 23 sitzt in
Grundstellung der Sprühpumpe dichtend auf der inneren
Stirnkante der Führungshülse und zugleich anschlagbil
dend auf.
Bezüglich der Zuordnung des Steigrohres 25 ist auf eine
Steckverbindung gesetzt. Hierzu weist der untere Ab
schnitt 22 eine kaliberentsprechende Axialbohrung auf,
die leicht über dem Durchmesser eines Durchströmkanales 27
liegt, wobei die Durchmesserdifferenz als Steckbe
grenzungsanschlag des Steigrohres 25 fungiert. Sie
tritt als Ringschulter 28 auf.
Die Steckverbindung 26 erstreckt sich auf dem von der
Führungshülse 24 eingenommenen Abschnitt des Pumpenge
häuses 10. Die Führungshülse 24 ist beidseitig, d. h.
ober- und unterseitig des horizontalen Bodens 9 ausge
bildet, in Richtung des Flaschenbodens 20 deutlich
kürzer. Sie bildet dort einen zentralliegenden Vor
sprung 29, dem eine entsprechend zentral gelochte Dich
tungsscheibe 30 zugeordnet ist, deren Peripherie zwi
schen dem Stirnrand des Schraubstutzens 4 und der korre
spondierenden Unterseite des Bodens, hier genauer des
Flansches 8, dichtend eingeklemmt ist. Besagte Dich
tungsscheibe 30 läßt sich bei entsprechender Lochspan
nung im Haftsitz vorteilhaft, d. h. gegen Herabrutschen,
sichern.
Im Ventilbereich 21 des Topfbalges 12 kommt das Einlaß
ventil V1 unter. Als Verschlußorgan dient hier eine
Kugel 31.
Das zugehörige Auslaßventil V2 befindet sich am Ende
des Durchtrittskanals 16 in einer Ventilkammer 32 vor
der Sprühdüse 17 liegend. Es ist als rotationssymmetri
sches Flatterventil realisiert. Sein Ventillappen heißt
33.
Der Ventilbereich 21 ist gegenüber dem eigentlichen
Topfbalg 12 deutlich wandungsverdickt. Es liegt etwa
die dreifache Wandungsdicke der Balgwand 34 vor. Letzte
re geht über von innen gesehen konkav gewölbte Wandungs
abschnitte 35 in den verdickten Part über. Die Wandungs
abschnitte 35 sind, unter Berücksichtigung des rota
tionssymmetrischen Aufbaues des Topfbalgs 12, als in
ihrer Wandung quer verrundete Ringwand zu denken. Die
Querverrundung erstreckt sich über etwa einen Viertel
kreis. Etwa im ventilbereichsseitigen Ende dieser Krüm
mung setzt sich die Wandung des wandungsverdickten
Ventilbereichs 21 in einen zylindrischen Wandungsab
schnitt 36 fort. Letzterer geht über eine Stufe 37 in
einen gegenüber dem Wandungsabschnitt 36 deutlich quer
schnittsgrößer ausgebildeten weiteren Wandungsabschnitt
38 über. Die Stufung der Mantelfläche des Ventilbe
reichs 21 geht besonders deutlich aus der in Fig. 7
dargestellten Herausvergrößerung der Fig. 2 hervor.
Dabei ist auch erkennbar, daß der weitere Wandungsab
schnitt 38 in seinem oberen Abschnitt wandungsdicker
gestaltet ist als der mit 36 bezeichnete Wandungsab
schnitt. Der untere Teil des Wandungsabschnittes 38
zeigt sogar eine noch auffälligere Materialanhäufung.
Die ist nach innen gerichtet und formt eine nach einer
Kegelstumpffläche ausgerichtete Ventilsitzfläche 39.
Die Ventilsitzfläche 39 setzt sich in einen gegenüber
dem flaschenseitig liegenden Durchströmkanal 27 leicht
querschnittsverringernden Verbindungskanal 40 fort. Der
Verbindungskanal 40 ist der Zuströmweg zu einem Aufnah
meraum 41 der Ventilkugel 31, fungierend als Ventilkam
mer für das Einlaßventil V1.
Der obere Rand 42 des im Grunde zylindrischen Aufnahme
raumes 41 geht in einen Ringboden 43 zwischen dem balg
seitigen Wandungsabschnitt 36 und dem flaschenseitigen
Wandungsabschnitt 38 über. Der Ringboden 43 erstreckt
sich im Bereich der Stufe 37 und verleiht dem zylindri
schen Wandungsabschnitt 36 eine topfförmige Gestalt,
deren Topfraum mit 44 bezeichnet ist. Letzterer bildet
einen zentralliegenden, kleinen Vorraum zum vom Topf
balg 12 gebildeten Anteil der Pumpenkammer 11. Der
diesbezügliche Übergangsrand ist mit 45 bezeichnet.
Der Wandungsübergang zwischen dem zylindrischen Wan
dungsabschnitt 36 und dem Ringboden 43 ist außer durch
Dickwandigkeit auch noch durch andere Maßnahmen weiter
versteift. Das ist dadurch bewirkt, daß im Ventilbe
reich 21 liegend, im Anschluß an die gewölbten Wandungs
abschnitte 35 dreieckförmige Stützrippen 46 ausgebildet
sind. Die liegen in gleichmäßiger Umfangsverteilung und
sind radial zu einer Längsmittelachse x-x des Topfbal
ges 12 ausgerichtet. Besagte Stützrippen 46 wurzeln
sowohl an der Innenwand des ringförmigen Wandungsab
schnitts 36, also vertikal, als auch in der Oberseite
des Ringbodens 43, also in der Horizontalen liegend.
Die dreieckförmige Silhouette der Stützrippen 46 führt
demgemäß zu einer Ausgestaltung dahingehend, daß die
Oberseite 47 derselben zum oberen Rand 42 des Aufnahme
raumes 41 schräg abfallend ausgerichtet verläuft. Der
zentralweisende Schrägungswinkel liegt bei ca. 35°,
bezogen auf die besagte Längsmittelachse x-x.
Es sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, insgesamt vier
winkelgleich verteilte Stützrippen 46 realisiert.
Wie desweiteren Fig. 7 entnehmbar, setzen sich die
unteren Enden der Stützrippen 46 in gleichfalls entspre
chend umfangsverteilt angeordnete Nasen 48 fort. Die
verschmälern den Aufnahmeraum 41 der Ventilkugel 31 so,
daß sie diese im Aufnahmeraum 41 fesseln. Die vom Ven
tilsitz 39 abhebende Kugel 31 trifft nämlich schließ
lich gegen die Unterseite der exponierten Nasen 48. Die
partielle Verschmälerung des oberen Randes 42 ist demge
mäß so, daß die Nasenspitzen zueinander einen lichten
Abstand haben, d. h. dieser ein kleineres Maß besitzt
als der Durchmesser der Ventilkugel 31 beträgt.
Zwischen den relativ schmalen Nasen 48, die eine glei
che Breite aufweisen wie die Stützrippen 44, verbleibt
genügend Umströmungsraum für das in die Pumpenkammer 11
einzusaugende, versprühfähige Medium. Dort geht nämlich
die zylindrische Innenwand des Aufnahmeraumes 41 in den
im Grunde kreisrunden oberen Rand 42 axial unterbre
chungsfrei durch. Die Nasen 48 sind im Bereich ihrer
Spitzen konvex verrundet. Der Verrundungsabschnitt
liegt im Inneren des Aufnahmeraumes 41 und tritt als
über den Rand 42 gehender Überhangsabschnitt der Stütz
rippen 46 auf. Die Oberseite der Nasen 48 ist nicht
verrundet; vielmehr laufen die abfallenden Schrägen in
den Nasenrücken tangierend ein. Die Kugel 31 wird ein
fach durchgeklipst.
Zur Ausübung des Pumphubs dient ein Handhebel 49. Der
schwenkt um eine horizontale Achse 50. Es handelt sich
um einen doppelarmigen Hebel. Ein, sich im Bereich
unterhalb des seitlich ausladenden Sprühkopfes 51 er
streckender Arm dient als Pumphebel 52. Der andere, dem
Eingerichte der Sprühpumpe 3 zugewandte dient als den
Topfbalg 12 beaufschlagender Betätigungsarm 53. Letzte
rer ist kürzer ausgebildet als der Pumphebel 52.
Der Betätigungsarm 53 ist gegabelt. Seine Gabelzinken
tragen das Bezugszeichen 54. Sie sind parallel verlau
fend und untergreifen die als Ringstufe ausgebildete
Stufe 37 des Topfbalges 12. Es sei auf Fig. 5 verwie
sen. Die untergreifenden Gabelzinken 54 weisen an ihrer
Oberseite eine konvexe, in der Schwenkebene des Handhe
bels 49 gewölbte Druckkufe 55 auf. Das vermeidet hobeln
de Anlage und bringt ein bezüglich des Balges 12 aus
lenkfreies, gleichmäßiges Betätigungsprofil. Die Druck
richtung ist in Fig. 7 mit Pfeil P angegeben. Der Gabel
zinken-Zwischenraum entspricht zumindest dem Außendurch
messer des Wandungsabschnitts 38.
Die Funktion der Sprühpumpe 3 ist wie folgt:
Durch Zug des Pumphebels 52 in Richtung des Halses 1 (Pfeil y) der Flasche 2 wird via Betätigungsarm 53 über die Stufe 37 der Ventilbereich 21 aus seiner Grundstel lung gemäß Fig. 2 in die Betätigungsstellung gemäß Fig. 4 bewegt. Dabei findet eine Volumenverringerung der Pumpenkammer 11 statt. Das aus einer Vorausgabe saugend eingebrachte Medium tritt als Sprühstrahl 56 aus. Bei diesem Vorgang ist das Einlaßventil V1 geschlossen und das Auslaßventil V2 geöffnet. Der Topfbalg 12 tritt bei diesem Vorgang in die aus Fig. 4 ersichtliche Einst ülplage. Hier kommt die Beweglichkeit des Balgkörpers durch seine Dünnwandigkeit zum Tragen. Die beanspruch ten Zonen des Balgbereichs arbeiten optimal. Die gemäß Pfeil P einfließende Betätigungskraft ist dabei nicht in der Lage den entsprechenden Kraftübertragungsbereich zu verformen. Trotz Verwendung ein und desselben Materi ales nebst Einstückigkeit bringt die angewandte Wan dungsverdickung eine hochwirksame Versteifung. Die ist noch unterstützt durch die dreieckförmigen Stützrippen 46. Auch die bei der Einstülpbewegung des Topfbalgs 12 nach radial auswärts auf den zylindrischen Wandungsab schnitt 36 wirkenden Kräfte erbringen kein Austulpen des zylindrischen Wandungsabschnitts 36 im Sinne einer Vergrößerung des Übergangsrandes 45, was ein Zurückzie hen der Nasen 48 zur Folge haben könnte. Da dies nicht stattfindet, ist auch der Ventilsitzbereich 21 trotz des verwendeten, im Grunde gummiartigen Materiales funktionszuverlässig ausgebildet; die Ventilkugel 31 kann nicht herausschlüpfen.
Durch Zug des Pumphebels 52 in Richtung des Halses 1 (Pfeil y) der Flasche 2 wird via Betätigungsarm 53 über die Stufe 37 der Ventilbereich 21 aus seiner Grundstel lung gemäß Fig. 2 in die Betätigungsstellung gemäß Fig. 4 bewegt. Dabei findet eine Volumenverringerung der Pumpenkammer 11 statt. Das aus einer Vorausgabe saugend eingebrachte Medium tritt als Sprühstrahl 56 aus. Bei diesem Vorgang ist das Einlaßventil V1 geschlossen und das Auslaßventil V2 geöffnet. Der Topfbalg 12 tritt bei diesem Vorgang in die aus Fig. 4 ersichtliche Einst ülplage. Hier kommt die Beweglichkeit des Balgkörpers durch seine Dünnwandigkeit zum Tragen. Die beanspruch ten Zonen des Balgbereichs arbeiten optimal. Die gemäß Pfeil P einfließende Betätigungskraft ist dabei nicht in der Lage den entsprechenden Kraftübertragungsbereich zu verformen. Trotz Verwendung ein und desselben Materi ales nebst Einstückigkeit bringt die angewandte Wan dungsverdickung eine hochwirksame Versteifung. Die ist noch unterstützt durch die dreieckförmigen Stützrippen 46. Auch die bei der Einstülpbewegung des Topfbalgs 12 nach radial auswärts auf den zylindrischen Wandungsab schnitt 36 wirkenden Kräfte erbringen kein Austulpen des zylindrischen Wandungsabschnitts 36 im Sinne einer Vergrößerung des Übergangsrandes 45, was ein Zurückzie hen der Nasen 48 zur Folge haben könnte. Da dies nicht stattfindet, ist auch der Ventilsitzbereich 21 trotz des verwendeten, im Grunde gummiartigen Materiales funktionszuverlässig ausgebildet; die Ventilkugel 31 kann nicht herausschlüpfen.
Unter Loslassen des Pumphebels 52 tritt der auf diesen
wie eine Rückholfeder wirkende Topfbalg 12 wieder in
seine Grundstellung zurück. Hierbei schließt sich das
Auslaßventil V2; im Gegenzug öffnet sich das Einlaßven
til V1. Der in der Pumpenkammer 11 so aufgebaute Unter
druck gleicht sich nach Einsaugen der nächsten Charge
in die Pumpenkammer 11 wieder aus, welches Einsaugen
leitungsmäßig über das Steigrohr 25 geschieht. Die
nächste Ausgabemenge steht nun an.
In bezug auf die Druckausgleichseinrichtung bleibt noch
festzuhalten, daß der Sitzkegel 23 bei Ausgabebetäti
gung von der mit ihrem oberen Rand eine Ventilsitzflä
che bildenden Führungshülse 24 abhebt. Die ausgegebene
Medienmenge wird durch die Atmosphäre ausgeglichen. In
Schließstellung der Sprühpumpe ist der Sitzkegel 23
wieder in seine Dichtungsstellung getreten. Bei umgefal
lenem Spender kann das Medium nicht ausfließen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (7)
1. Auf Flaschen (2) oder dergleichen zu befestigende
Sprühpumpe (3) mit handhebelbetätigbarer Pumpenkammer
(11) in Form eines Balges, welcher sich materialeinheit
lich unter Zwischenschaltung eines Ventilbereichs (21)
in ein zum Flaschenboden (20) gerichtetes Steigrohr
(25) fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen
kammer (11) als Topfbalg (12) gestaltet ist mit sich
nach unten wandungsverdickt fortsetzendem Ventilbereich
(21) welcher auf der Mantelfläche eine Stufe (37) zum
Untergriff des Handhebel-Betätigungsarmes (53) besitzt.
2. Sprühpumpe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) als Ringstu
fe und der Betätigungsarm (53) als Gabel (Gabelzinken
54) ausgebildet ist.
3. Sprühpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verdickte Ventilbereich (21) von
gewölbten Wandungsabschnitten (35) des Topfbalges (12)
ausgeht und mit seinem unteren, das Steigrohr (25)
aufnehmenden Abschnitt (22) mantelwandseitig einen
Sitzkegel (23) ausbildet, der in eine Führungshülse
(24) am Boden (9) des Pumpengehäuses (10) ragt.
4. Sprühpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Ventilbereich (21) im Anschluß an die
gewölbten Wandungsabschnitte (35) an der Innenwand
dreieckförmige Stützrippen (46) in gleichmäßiger Un
fangsverteilung vorgesehen sind.
5. Sprühpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren Enden der Stützrippen (46)
sich in umfangsverteilt angeordnete Nasen (48) fortset
zen, die den Aufnahmeraum (41) einer Ventilkugel (31)
an seinem oberen Rand (42) verschmälern auf ein kleine
res Maß als der Ventilkugel-Durchmesser beträgt.
6. Sprühpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberseite (47) der Stützrippen (46)
zum oberen Rand (42) der Aufnahmekammer (41) hin schräg
abfallend in den Nasenrücken einlaufen.
7. Sprühpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine Steckverbindung (26) zwischen Steigrohr (25)
und Ventilbereich (21) auf dem Abschnitt der Führungs
hülse (24).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803696A DE19803696A1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Auf Flaschen o. dgl. zu befestigende Sprühpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803696A DE19803696A1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Auf Flaschen o. dgl. zu befestigende Sprühpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803696A1 true DE19803696A1 (de) | 1999-08-05 |
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ID=7856196
Family Applications (1)
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-
1998
- 1998-01-30 DE DE19803696A patent/DE19803696A1/de not_active Withdrawn
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