DE19802786A1 - Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraftfahrzeug

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    • H02K21/02Details
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    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraftfahrzeug, mit einem Erregersystem aus einer Vielzahl von elektrisch erregten Einzelpolen in Stator oder Rotor, vorzugsweise in Form von durch zumindest eine gemeinsame Erregerspule erregter Klauenpole, bei der zur Kompensation des magnetischen Streuflusses in die Freiräume zwischen den gegeneinander gerichteten und abwechselnd ineinander verschachtelten Klauen­ polen der an den Enden des Stators oder Rotors angebrachter Polplatinen Permanentmagnete eingesetzt sind.
Eine derartige Synchronmaschine ist aus der DE 89 05 353 U1 bekannt. Die in die Freiräume zwischen den Klauenpolen eines Rotors eingesetzten Permanent­ magnete sind dabei tangential so magnetisiert, daß sie den Streufluß zwischen den benachbarten Klauenpolen kompensieren und so die Leistungsfähigkeit der Synchronmaschine verbessern. Die Permanentmagnete stützen sich dabei radial an unmagnetischen Halteplatten ab, die in umfangsseitigen, im wesentlichen axial verlaufenden Aussparungen der Klauenpole eingesetzt und festgelegt sind, während die Permanentmagnete an den einander zugekehrten Seiten benachbar­ ter Klauenpole anliegen.
Bei dieser bekannten Synchronmaschine erfordert der Einbau der Permanent­ magnete einen erheblichen Montageaufwand und außerdem sind die Permanent­ magnete in Axialrichtung des Rotors nicht ausreichend festgelegt. Auch die Klauenpole sind mit den Aussparungen für die Halteplatten kompliziert in ihrer Ausgestaltung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Synchronmaschine der eingangs erwähnten Art so zu vereinfachen, daß die Permanentmagnete radial und axial eindeutig gehalten und bei Rotoren gegen Zentrifugalkräfte abgestützt auch in einem bereits vorgefertigten Rotor eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung einmal dadurch gelöst, daß die Perma­ nentmagnete in im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter eingebracht sind, deren Basisschenkel die Permanentmagnete gegen Zentrifugalkräfte radial abstützen, und daß die axialen Enden der Halter geschlossen und mit den Pol­ platinen oder an die Polplatinen anschließenden unmagnetischen Haltescheiben verbunden sind, um die Permanentmagnete axial festzulegen und zum anderen dadurch, daß pro Freiraum zwei im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter eingesetzt sind, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und mit ihren Basisschenkeln zwei Permanentmagnete gegen Zentrifugalkräfte abstützen, daß die axialen, abgekehrten Enden der beiden Halter geschlossen und mit den Polplatinen oder mit an die Polplatinen anschließenden unmagnetischen Halte­ scheiben verbunden sind, und daß auch die einander zugekehrten Enden der beiden Halter geschlossen und miteinander verbunden sind, um die zwei Perma­ nentmagnete pro Freiraum axial festzulegen.
Die Halter bilden allein oder mit den axial angeordneten Abschlußscheiben eine auf fünf Seiten geschlossene Aufnahme für einen stabförmigen Permanentmag­ neten, wobei der Basisschenkel der Halter so angeordnet ist, daß er im Falle eines Rotors auftretende Zentrifugalkräfte abfangen kann. Die in die Halter eingesetzten Permanentmagnete werden dann nur noch auf Druck beansprucht. Da die Druckfestigkeit bei Hartferriten und SE-Magneten deutlich höher als die Zugfestigkeit ist, können einfach und billig herstellbare Permanentmagnete mit einfacher Standardform verwendet werden. Die Auslegung ist dabei so, daß die Permanentmagnete im Querschnitt an den Querschnitt der Aufnahme der Halter angepaßt sind und sich bis zu den verschlossenen Enden der Halter erstrecken.
Die Aufnahme für den Permanentmagneten eines Halters wird in einfacher Weise dadurch an den Enden geschlossen, daß an den axialen Enden der Halter La­ schen an dem Basisschenkel oder den Seitenschenkeln abgekantet sind, die die Halter verschließen und mit den Außenseiten der Polplatinen verbunden sind, oder daß die Halter an den axialen Enden die Basisschenkel verlängernde Laschen tragen, die mit abgekanteten Befestigungslaschen der Haltescheiben verbunden sind.
Die Abschlußscheiben können mit den Polplatinen oder der Welle des Rotors verbunden sein.
Bei der Verwendung von Haltescheiben zur Befestigung der Halter kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß an den Haltescheiben Ventilatorflügel abstehend abgekantet sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Permanentmagnete durch Verkleben, Vergießen, Kraftschluß oder Formschluß in den Haltern festgelegt sind, dann bilden Halter und Permanentmagnet eine vorgefertigte Einheit, die in einen Freiraum zwischen den Klauenpolen radial eingesetzt werden kann. Die Laschen brauchen dann nur noch mit den Polplatinen verbunden, z. B. ver­ schweißt, zu werden. Dazu ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Halter und die Haltescheiben aus nichtferromagnetischem, schweißba­ rem Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium, bestehen.
Die gewählte Form der Halter bietet die Möglichkeit einer besonders einfachen Herstellung und Einbringung der Permanentmagnete, wenn so verfahren wird, daß die Permanentmagnete aus einer in die Halter eingefüllten magnetisierbaren Vergußmasse gebildet und nach ihrer Aushärtung vor dem Einsetzen der Halter in die Freiräume zwischen den Klauenpolen magnetisiert sind.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander ge­ richteten und in Umfangsrichtung abwechselnd angeordneten Klauenpolen in die zur Maschinenmittelachse unterschiedlich geneigten Freiräume zu ihren Längs­ achsen spiegelbildliche verschränkte Halter eingesetzt sind, deren Laschen im Bezug auf die Längsachse der Halter an die unterschiedlichen Neigungen der Freiräume angepaßt sind. Damit wird der kritische Querschnitt im Wurzelbereich der Klauenpole vergrößert.
Bei einem in Achsrichtung unterteilten Permanentmagneten pro Freiraum kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß die einander zugekehrten Enden der in einen Freiraum eingesetzten Halter mit einem Zahn eines unmagnetischen Zahnringes verbunden sind.
Sind Zentrifugalkräfte abzufangen, dann ist die Ausgestaltung so, daß der Zahn­ ring mit Außenverzahnung ausgebildet ist und die Erregerspule des Rotors um­ schließt.
Erstrecken sich die Zähne des Zahnringes über die Breite der Halter, so können die Halter unmittelbar an den Zähnen des Zahnringes angeschweißt werden.
Bei axial von Polplatine zu Polplatine reichenden Haltern ist nach einer Aus­ gestaltung zur Verbesserung der Stabilität gegenüber Zentrifugalkräften vorge­ sehen, daß ein Zahnring in der Mitte der Halter mit einem Zahn in dessen Aufnahme eingreift und diese in zwei Teilaufnahmen für zwei Permanentmag­ nete pro Freiraum abteilt.
Zur Kostenersparnis kann zudem vorgesehen sein, daß die Halter jeweils zwei Permanentmagnete aufnehmen, die an den Seitenschenkeln anliegen und weni­ ger als den halben Querschnitt der Aufnahme des Halters belegen, und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Permanentmagneten mittels elastischer Masse oder Federn ausgefüllt ist. Es wird pro Freiraum weniger Magnetmaterial benötigt und außerdem wird das Gewicht reduziert, was sich bei einem Rotor in verringerter Zentrifugalkraft auswirkt.
Eine Weiterbildung sieht bei geteiltem Permanentmagneten pro Freiraum vor, daß die beiden U-förmigen Halter pro Freiraum an einem Zahn eines Zahnringes an­ geschweißt und mit ihren Seitenschenkeln in ihrer Neigung an die Form der Übergänge von der zugekehrten Polplatine zu den angeformten Klauenpolen angepaßt sind, um die Effektivität der Streufeldkompensation zu erhöhen.
Durch die Verschränkung der Halter für die Permanentmagnete wird zudem der Querschnitt in der kritischen Engstelle an der Wurzel der Klauenpole erhöht.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Halters der von Polplatine zu Pol­ platine reicht und mit diesen verbindbar ist,
Fig. 1a die Ansicht auf die Stirnseite des Halters nach Fig. 1,
Fig. 1b ein Paar von Haltern ähnlich dem der Fig. 1 für eine Syn­ chronmaschine, bei der die Freiräume nicht parallel zur Maschinenmittelachse verlaufen und gegeneinander geneigt sind,
Fig. 2 eine Festlegung des Permanentmagneten im Halter nach Fig. 1 durch Verkleben,
Fig. 3 eine Festlegung des Permanentmagneten im Halter durch Formschluß,
Fig. 4 eine Festlegung des Permanentmagneten im Halter durch Kraftschluß,
Fig. 5 schematisch die Festlegung eines Halters nach den beiden Polplatinen eines Rotors,
Fig. 6 in einer Teilperspektive die Festlegung von zwei Haltern benachbarten Freiräume an axial angeordneten Halteplatten­ scheiben,
Fig. 7 eine Teilperspektive einer Haltescheibe mit abgekantetem Ventilatorflügel,
Fig. 8 einen Halter nach Fig. 1 mit axial unterteiltem Permanent­ magnet,
Fig. 9 einen Zahnring, dessen Zähne in die Aufnahme von Haltern nach Fig. 1 eingreifen und die beiden Permanentmagneten pro Freiraum axial festlegen,
Fig. 10 den mit den Haltern verbundenden Zahnring an einem Rotor befestigt,
Fig. 11 die Aufteilung eines Halters pro Freiraum und die Verbindung der beiden verschränkten Halb-Halter an einem Zahnring,
Fig. 12 eine Teilansicht mit verschränkten Halb-Haltern pro Freiraum und
Fig. 13 die Aufteilung des Permanentmagneten in zwei im Quer­ schnitt kleinerer Permanentmagnete.
Die Erfindung wird anhand einer Synchronmaschine mit Innen-Rotor erläutert, ist jedoch auch bei einer Synchronmaschine mit Außen-Rotor anwendbar. Dasselbe gilt auch für den Aufbau entsprechender Statoren.
Der Halter 2 nach Fig. 1 hat U-förmigen Querschnitt, der durch einen Basis­ schenkel 2a und Seitenschenkel 2c gebildet wird. Die Enden des Halters 2 sind mit Laschen 2b verschlossen, die einen Abstand zueinander aufweisen, der der Außenabmessung der beiden Polplatinen 7 des Rotors entspricht, wie die Fig. 5 zeigt. Die Laschen 2b können am Basisschenkel 2a oder an den Seitenschenkeln 2c des Halters 2 abgekantet sein, wie Fig. 1a zeigt. Zudem können die Laschen 2b die vom Halter 2 an fünf Seiten geschlossene Aufnahme auch geneigt zu de­ ren Längsrichtung abschließen, wenn die Freiräume zwischen den Klauenpolen 7' nicht parallel zur Maschinenmittelachse, d. h. im Ausführungsbeispiel zur Welle 10 des Rotors verlaufen, und zudem abwechselnd gegeneinander geneigt sind. Dann ist ein Paar spiegelbildlich ausgelegter Halter 2.1 und 2.2 erfor­ derlich, wie sie in Fig. 1b gezeigt sind. Die aus den Seitenschenkeln 2c' abge­ kanteten Laschen 2b verlaufen dann nach dem Einsetzen in die Freiräume zwi­ schen den Klauenpolen 6, so daß die Laschen 2b mit den Außenseiten der Pol­ platinen 7 parallel ausgerichtet sind und mit diesen verschweißt werden können, wie die Schweißstellen 10.1 in Fig. 5 erkennen lassen. Der Permanentmagnet 1 ist im Querschnitt an den Querschnitt der Aufnahme des Halters 2 angepaßt und erstreckt sich bis zu den Laschen 2b, d. h. über die gesamte axiale Länge des Rotors. Wie Fig. 2 zeigt, kann der Permanentmagnet 1 über eine Klebeschicht 3 in die Aufnahme des Halters 2 eingeklebt werden. Wie der Querschnitt 4 zeigt, können die Enden der Seitenschenkel 2c des Halters 2 auch umgebogen werden, wie die Enden 5 zeigen. Der Permanentmagnet 1 ist dann formschlüssig in der Aufnahme des Halters gehalten. Die Enden 5 können auch nur eingestemmte Teile der Seitenschenkel 2c des Halters 2 sein. Der Permanentmagnet 1 ist dann kraftschlüssig im Halter 2 festgelegt. Der Kraftschluß kann auch durch ent­ sprechenden Preßsitz über die Seitenschenkel 2c erhalten werden, wie die Preßstellen 4 in Fig. 4 andeuten.
Fig. 6 zeigt zwei axial angeordnete, unmagnetische Haltescheiben 14, die im Falle eines Innen-Rotors einer Synchronmaschine sich an die Polplatinen 7 an­ schließen und mit diesen oder der Welle 10 des Rotors verbinden, z. B. ver­ schweißt sind. Dazu sind die Haltescheiben 14 aus nicht ferromagnetischem, schweißbarem Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium, her­ gestellt. Die Halter 2 haben an beiden axialen Enden den Basisschenkel 2a verlängernde Laschen 2b, die mit nach außen abgekanteten Befestigungslaschen 15 der Haltescheiben 14 verschweißt sind. Da sich die Neigungen der Halter 2 abwechselnd verändern, sind die Befestigungslaschen 15 so breit, daß jeweils die beiden Halter 2 angebracht werden können, die von der Spritze der sich verjüngenden Klauenpole 7' ausgehen und diesen Klauenpol umschließen.
Wie Fig. 7 zeigt, können an den Haltescheiben 14 neben den Befestigungs­ flanschen 15 auch abstehende Ventilatorflügel 13 abgekantet sein.
Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, können die Halter 2 zusätzlich mittig zu einer festen Einheit verbunden werden. Dabei wird ein Zahnring 8 verwendet, dessen Zähne 9 eine Außenverzahnung bilden und in die Aufnahmen der Halter 2 einge­ führt sind. Die Schweißstellen 10.1 verbinden die Laschen 2b der Halter 2 mit den Außenseiten der Polplatinen 7. Außerdem können die Zähne 9 des Zahn­ ringes 8 mit dem Basisschenkel 2a des Halters 2 verschweißt sein, wie die Schweißstelle 10.2 in Fig. 10 zeigt. Der Permanentmagnet umfaßt jetzt zwei gleiche Teile 1' und 1'', die in den abgeteilten Aufnahmen des Halters 2 radial gegen Zentrifugalkräfte abgestützt und axial gegen axiale Stoßkräfte gesichert sind. Die Laschen 2b der Halter 2 können an dem Basisschenkel 2a oder den Seitenschenkeln 2c des Halters 2 abgekantet sein.
Wie Fig. 11 zeigt, ist die Breite der Zähne 9 an die Breite der Aufnahme des Halters 2 angepaßt. Die Zähne 9 füllen die Aufnahmen der Halter 2 jeweils aus und bilden unmagnetische Trennwände zwischen den Teil-Aufnahmen.
Wird ein Zahnring 8 verwendet, dann kann auch der Halter 2 unterteilt werden, wie die (Halb-)Halter 2' und 2'' in Fig. 11 zeigen. Die einander zugekehrten (Halb-)Halter 2' und 2'' sind geschlossen und mit einem Zahn 9 des Zahnringes 8 verbunden, z. B. verschweißt, wenn dieser aus einem unmagnetischen, schweißbaren Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium her­ gestellt ist. Wie der Fig. 11 weiterhin zu entnehmen ist, sind die beiden (Halb- Halter 2' und 2'' gegeneinander verschränkt, so daß sich die Neigung der Sei­ tenschenkel 2c an den Übergang 7'' zwischen der zugekehrten Polplatine 7 und den angeformten Klauenpolen 7' anpaßt, wie der Fig. 12 zu entnehmen ist. Dies bringt eine Verbesserung der Streufluß-Kompensation bei einem ungeschwäch­ ten Wurzelbereich der Klauenpole 7'. An den Befestigungsflanschen 15 von Haltescheiben 14 werden die Laschen 2b von zwei (Halb-)Haltern 2' und 2'' angeschweißt, die jeweils die zugekehrten Spitzen der Klauenpole 7' um­ schließen. Die Ansicht auf die Polplatine 7 nach Fig. 12 wiederholt sich am anderen Ende des Rotors. An der anderen Polplatine 7 sind dann die (Halb-) Halter 2'' der aufeinanderstoßenden Freiräume entsprechend der Übergänge 7'' in ihrer Neigung der Seitenschenkel 2c ausgelegt. Die Laschen 2b der (Halb-) Halter 2' und 2'' werden mit den Polplatinen 7 oder Abschlußplatten 14 ver­ schweißt.
Die in einem Halter 2 eingesetzten Permanentmagnete können auch im Quer­ schnitt kleiner als der Querschnitt der Aufnahme des U-förmigen Halters 2 ausgelegt werden, wie Fig. 13 zeigt. In den Ausführungen werden zwei Perma­ nentmagnete 11 in die Aufnahme des Halters 2 eingesetzt, die an den Seiten­ schenkeln 2c anliegen. Der Zwischenraum wird mit elastischem Füllmaterial 12.1 oder Federn 12.2 ausgefüllt, die die Permanentmagnete 11 an den Sei­ tenschenkeln 2c des Halters anliegend halten. Mit dieser Auslegung können Magnetmaterial eingespart und durch Gewichtsreduzierung die Zentrifugalkräfte verringert werden. Die Zweiteilung des Permanentmagneten ist auch bei Haltern 2 nach Fig. 8 bis 10 anwendbar.
Die Erfindung ist auch bei Außen-Rotoren in gleich vorteilhafter Weise an­ wendbar. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Halter so eingesetzt werden, daß ihre Basisschenkel 2a die Zentrifugalkräfte abfangen.

Claims (17)

1. Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraft­ fahrzeug, mit einem Erregersystem aus einer Vielzahl von elektrisch er­ regten Einzelpolen in Stator oder Rotor, vorzugsweise in Form von durch zumindest eine gemeinsame Erregerspule erregter Klauenpole, bei der zur Kompensation des magnetischen Streuflusses in die Freiräume zwischen den gegeneinander gerichteten und abwechselnd ineinander verschach­ telten Klauenpolen der an den Enden des Stators oder Rotors angebrachten Polplatinen Permanentmagnete eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (1) in im Querschnitt U-förmige unmagne­ tische Halter (2) eingebracht sind, deren Basisschenkel (2a) die Perma­ nentmagnete (1) gegen Zentrifugalkräfte radial abstützen, und daß die axialen Enden der Halter (2) geschlossen und mit den Polplatinen (7) oder an die Polplatinen (7) anschließenden unmagnetischen Halte­ scheiben (14) verbunden sind, um die Permanentmagnete (1) axial fest­ zulegen.
2. Synchronmaschine, insbesondere Generator oder Motor für ein Kraft­ fahrzeug, mit einem Erregersystem aus einer Vielzahl von elektrisch er­ regten Einzelpolen in Stator oder Rotor, vorzugsweise in Form von durch zumindest eine gemeinsame Erregerspule erregter Klauenpole, bei der zur Kompensation des magnetischen Streuflusses in die Freiräume zwischen den gegeneinander gerichteten und abwechselnd ineinander verschachtel­ ten Klauenpolen der an den Enden des Stators oder Rotors angebrachten Polplatinen Permanentmagnete eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Freiraum zwei im Querschnitt U-förmige unmagnetische Halter (2', 2'') eingesetzt sind, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und mit ihren Basisschenkeln (2a) zwei Permanentmagnete (1', 1'') gegen Zentrifugalkräfte abstützen,
daß die axialen, abgekehrten Enden der beiden Halter (2', 2'') geschlossen und mit den Polplatinen (7) oder mit an die Polplatinen (7) anschließenden unmagnetischen Haltescheiben (14) verbunden sind, und
daß auch die einander zugekehrten Enden der beiden Halter (2', 2'') ge­ schlossen und miteinander verbunden sind, um die zwei Permanentmag­ nete (1', 1'') pro Freiraum axial festzulegen.
3. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Enden der Halter (2) Laschen (2b) an dem Basisschen­ kel (2a) oder den Seitenschenkeln (c) abgekantet sind, die die Halter (2, 2.1; 2.2, 2', 2'') verschließen und mit den Außenseiten der Polplatinen (7) verbunden sind.
4. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (2, 2.1; 2.2, 2', 2'') an den axialen Enden die Basis­ schenkel (2a) verlängernde Laschen (2b) tragen, die mit abgekanteten Befestigungslaschen (15) der Haltescheiben (14) verbunden sind.
5. Synchronmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheiben (14) mit den Polplatinen (7) oder der Welle (10) des Rotors verbunden sind.
6. Synchronmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltescheiben (14) Ventilatorflügel (13) abstehend abgekantet sind.
7. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (1, 1', 1'') im Querschnitt an den Querschnitt der Aufnahme der Halter (2, 2.1; 2.2; 2', 2'') angepaßt sind und sich bis zu den verschlossenen Enden der Halter (2, 2.1; 2.2; 2', 2'') erstrecken.
8. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (1, 1', 1'') durch Verkleben (3), Vergießen, Kraftschluß (4) oder Formschluß (5) in den Haltern (2) festgelegt sind.
9. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (1, 1', 1'') aus einer in die Halter (2) einge­ füllten magnetisierbaren Vergußmasse gebildet und nach ihrer Aushärtung vor dem Einsetzen der Halter (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') in die Freiräume zwischen den Klauenpolen (7') magnetisiert sind.
10. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (2, 2.1; 2.2; 2', 2'') und die Haltescheiben (14) aus nicht­ ferromagnetischem, schweißbarem Werkstoff, wie Edelstahl, Messing, Bronze oder Aluminium, bestehen.
11. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander gerichteten und in Umfangsrichtung abwechselnd angeordneten Klauenpolen (7') in die zur Maschinenmittelachse unter­ schiedlich geneigten Freiräume zu ihren Längsachsen spiegelbildliche, verschränkte Halter (2.1; 2.2) eingesetzt sind, deren Laschen (2b) im Bezug auf die Längsachse der Halter (2.1; 2.2) an die unterschiedlichen Neigungen der Freiräume angepaßt sind.
12. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden der in einen Freiraum eingesetzten Halter (2', 2'') mit einem Zahn (9) eines unmagnetischen Zahnringes (8) verbunden sind.
13. Synchronmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (8) mit Außenverzahnung ausgebildet ist und die Erregerspule des Innen-Rotors umschließt.
14. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (9) des Zahnringes (8) über die Breite der Halter (2', 2'') erstrecken.
15. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnring (8) in der Mitte der Halter (2; 2.1; 2.2) mit einem Zahn (9) in dessen Aufnahme eingreift und diese in zwei Teilaufnahmen für zwei Permanentmagnete (1', 1'') pro Freiraum abteilt.
16. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') jeweils zwei Permanentmagnete (11) aufnehmen, die an den Seitenschenkeln (2c) anliegen und weniger als den halben Querschnitt der Aufnahme des Halters (2; 2.1; 2.2; 2', 2'') bele­ gen, und
daß der Zwischenraum zwischen den beiden Permanentmagneten (11) mittels elastischer Masse (12.1) oder Federn (12.2) ausgefüllt ist.
17. Synchronmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Halter (2', 2'') pro Freiraum an einem Zahn (9) eines Zahnringes (8) angeschweißt und mit ihren Seitenschenkeln (2c) in ihrer Neigung an die Form der Übergänge von der zugekehrten Polplatine (7) zu den angeformten Klauenpolen (7') angepaßt sind.
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