DE19802339A1 - Elektrochrome Zelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochrome Zelle, bestehend aus zwei
transparenten, und beabstandet zueinander angeordneten Scheiben,
- - die jeweils auf der einander zugeneigten Seite mit einer sich über die gesamte Scheibenfläche erstreckenden, und elektrisch leitenden Elektrodenschicht versehen sind, welche jeweils mit einem äußeren elektrischen Anschluß verbunden sind,
- - die mittels einer im Randbereich der Scheiben umlaufenden, jeweils einen schmalen Randstreifen freilassenden Kleber-Raupe dichtend miteinander verbunden sind, und
- - zwischen denen ein elektrochromes Medium angeordnet ist.
Sogenannte elektrochrome Zellen, auch abgekürzt EC-Zellen genannt, nutzen
die umkehrbare Veränderung der Farbe und/oder der optischen Dichte in
einem elektrochromen Medium aus, die durch eine elektrochemische Redox-Re
aktion in diesem elektrochromen Medium erhalten wird, bei dem der
oxidierte Zustand und der reduzierte Zustand unterschiedliche Farben und/oder
optische Dichten aufweisen. Derartige elektrochrome Materialien ändern ihre
optischen Eigenschaften aufgrund der Wirkung eines elektrischen Feldes; sie
können in ihren Ausgangszustand durch Anlegen eines gegenpoligen Feldes
gebracht werden.
Die EC-Zellen bestehen typischerweise aus zwei Scheiben, die vorzugsweise
aus Glas bestehen, d. h. einem Frontglas und einem Rückglas, die beabstandet
und entlang ihres Umfanges gegenüber der Umgebung abgedichtet miteinander
verbunden sind. Zwischen den beiden Scheiben befindet sich das
elektrochrome, d. h. optisch wirksame Medium, insbesondere eine Flüssigkeit
mit Viologenen. Jede Scheibe ist jeweils auf der dem EC-Medium
zugewandten Seite mit einer die gesamte Scheibenfläche überdeckenden,
elektrisch leitfähigen Elektrodenschicht versehen, die jeweils mit einem
äußeren elektrischen Anschluß verbunden sind. Wird an die elektrischen
Anschlüsse der beiden Flächenelektroden eine Spannung angelegt, dann ändert
sich die Absorptionstiefe des vor dem Rückglas angeordneten EC-Mediums,
d. h. die Zelle verliert an Transparenz.
Diese Zusammenhänge sind Stand der Technik und durch zahlreiche Schriften
bekanntgeworden, z. B. durch die US-A-4,917,477.
Derartige elektrochrome Zellen finden vorzugsweise Anwendung in der
Automobilindustrie, insbesondere als automatisch abblendende Innen- sowie
Außenspiegel bei Kraftfahrzeugen. Bei einer derartigen Anwendung befindet
sich auf dem Rückglas der Zelle, die dann als Spiegelzelle bezeichnet wird,
eine Spiegelschicht, die auch durch die zugehörige Elektrodenschicht gebildet
werden kann.
Derartige automatisch abblendende Spiegel erhöhen auf augenschonende Weise
die Verkehrssicherheit bei Nachtfahrten und helfen Unfälle zu vermeiden. Zu
diesem Zweck weisen die abblendbaren Spiegelsysteme fotoelektrische
Sensoren zur Erfassung des Blendlichtes auf, die am Fahrzeug, ausgerichtet in
die Richtung, aus der das Blendlicht auftrifft, angebracht sind. Diese Sensoren
erkennen die Blendgefahr blitzschnell und entschärfen sie durch eine gleitende
Verringerung der Spiegelreflexion auf etwa 10% innerhalb weniger Sekunden
augenfreundlich. Ist die Blendgefahr vorüber, dann erhöht sich die
Spiegelreflexion sofort wieder auf den Ausgangswert. Dieses selbsttätige
Wechselspiel von Verdunkelung und Aufhellung des EC-Spiegels wiederholt
sich bei jedem Blendrisiko erneut und ermüdungsfrei während der gesamten
Lebensdauer des Fahrzeuges.
EC-Zellen können auch als Sonnen-/Sichtschutzscheiben an Kraftfahrzeugen
und Gebäuden Anwendung finden. Bei einer derartigen Anwendung sind beide
elektrisch leitenden Elektrodenschichten transparent ausgebildet und es ist keine
Spiegelschicht vorgesehen.
Von entscheidender Bedeutung für die Leistungsfähigkeit der EC-Zelle ist der
Abstand der beiden Scheiben zueinander, der im Bereich von ca. 0,1 bis 0,2
mm liegt. Dieser geringe Abstand impliziert auch Probleme bei der
Verbindung der innenliegenden elektrisch leitenden Elektrodenschichten.
Es ist bekannt, den Abstand zwischen den Glasplatten durch Glaskugeln mit
entsprechendem Durchmesser als Abstandshalter vorzugeben, die dem Kleber
für die umlaufende Kleber-Dichtraupe beigemischt sind. Dieser Kleber muß
speziell hergestellt werden und ist damit stark verteuert. Außerdem müßten für
unterschiedliche Abstände Glaskugeln mit unterschiedlichen Durchmessern als
Abstandshalter zur Verfügung gestellt werden, was ebenfalls zu einer starken
Teuerung beiträgt. Ferner muß beim Herstellungsprozeß der Zelle
gewährleistet werden, daß nur die Glaskügelchen den Abstand bestimmen, d. h.
sich kein Klebstoff zwischen Glaskugeloberfläche und Scheibe befindet, sowie
daß sich keine undichten Kriechwege zwischen nebeneinanderliegenden
Glaskugeln ausbilden.
Ein weiteres Problem bei einer derartigen typischen Zelle ist die voneinander
isolierte Kontaktgebung zwischen den äußeren Anschlüssen und der
zugehörigen Flächenelektrode, da die Flächenelektroden deckungsgleich, und
nur durch einen sehr schmalen Spalt von ca. 0,1 bis 0,2 mm getrennt,
aufeinanderliegen.
Es ist durch die US-A-5,151,824 bekanntgeworden, das Problem in der Weise
zu lösen, daß Front- und Rückglas um einen vorgegebenen Betrag
gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß an jedem Glas eine freiliegende
Zone der Flächenelektrode entsteht, die für Kontaktierungen nutzbar ist. Auf
diesen Randzonen ist jeweils eine langgestreckte Kontaktklammer mit federnd
nachgebenden, das Glas mit den freistehenden Randzonen der
Flächenelektroden umfassenden Kontaktzungen angebracht, an denen der
Anschlußdraht jeweils angelötet ist.
Durch den Kantenversatz bei dieser bekannten EC-Zelle vergrößert sich deren
Abmessung, was nicht gewünscht ist, insbesondere nicht bei der Anwendung
als EC-Spiegel für Kraftfahrzeuge. Die Forderungen der Automobilindustrie
zielt auf EC-Spiegel ab, die sich in den Abmessungen von den konventionellen
Spiegeln praktisch nicht unterscheiden. Hinzu kommt, daß die Feder- bzw.
Klammerkontaktierung sehr aufwendig sowie umständlich anzubringen ist, und
Lötvorgänge notwendig sind, die den Herstellungsprozeß verkomplizieren und
nicht zu unterschätzende Herstellungskosten implizieren. Ferner wird auch nur
im verhältnismäßig schmalen Bereich der Kontakt zur Flächenelektrode
hergestellt. Dies wirkt sich nachteilig auf die Schnelligkeit aus, mit der sich
die Absorptionstiefe des EC-Mediums verändert.
Aus der EP 0 434 453 B1 (= US-A-5,066,112) ist ein EC-Spiegel
bekanntgeworden, der keinen Versatz der Scheiben der optisch wirksamen
Zelle und keine Federkontakte in Form von Klammern aufweist, bei dem
vielmehr in den Randzonen der Scheiben einschließlich deren Stirnseite eine
zusätzliche leitfähige Kontaktschicht auf die Flächenelektrode aufgebracht ist,
an der stirnseitig dann der Anschlußdraht angelötet wird. Ein derartiger
EC-Spiegel ist einmal sehr aufwendig in der Herstellung und zum anderen ist die
stirnseitige Kontaktzone zum Anbringen des Anschlußdrahtes sehr schmal, so
daß dieser leicht abreißen kann und zum anderen auch nur eine schmale
Kontaktfläche erlaubt, was sich ebenfalls negativ auf die Schnelligkeit
auswirkt, mit der sich die Absorptionstiefe des EC-Mediums verändert. Ferner
sind aufwendige und teure Lötvorgänge notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs
bezeichneten EC-Zelle dieses so auszubilden, daß auf einfache Weise der
Abstand zwischen beiden Zellenscheiben vorgebbar ist und eine lötfreie
Verbindung der Elektrodenschichten mit äußeren Anschlüssen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß in dem
Raum zwischen beiden Randstreifen umlaufend ein Laminat aus einer
Metall/festem Nichtleiter/Metall-Schicht angeordnet ist.
Dieses Laminat, welches mit einer gleichbleibenden Dicke (Stärke) hergestellt
werden kann, dient somit auf einfache Weise als Abstandshalter, der einen
gleichmäßigen vorgegebenen Zellenabstand gewährleistet. Die Metallschichten
des Laminats dienen dabei zusätzlich zur Kontaktierung der
Elektrodenschichten der Zellen und bieten die Möglichkeit einer lötfreien
Anschlußtechnik. Das erfindungsgemäße Laminat ist daher ein
Multifunktionslaminat.
Durch das erfindungsgemäße Laminat kann daher die Beimischung von
Glaskügelchen in den Kleber entfallen, wodurch ein handelsüblicher Kleber
und nicht mehr ein teurer Spezialkleber mit aufwendig herzustellenden
Glaskügelchen verwendet werden kann. Das Laminat bietet auch die einfache
Möglichkeit, durch einfache Variation der Dicke der Metallschichten, die
durch Metallfolien vorzugsweise realisiert werden oder der des festen
Nichtleiters, in einem weiten Bereich den Abstand der Scheiben der Zellen zu
variieren.
Da das umlaufende Laminat mit den umlaufenden Metallschichten die maximal
mögliche Kontaktlänge zu den Elektrodenschichten und damit für das Anlegen
einer Spannung vorgibt, wird eine hohe Schnelligkeit bei der Änderung der
Absorptionstiefe des EC-Mediums erreicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Laminat in einem
vorgegebenen Abschnitt als Kontaktlasche über den Rand der Scheiben der
Zellen hinaus ausgebildet.
Bei einer derartigen Weiterbildung kann die Kontaktlasche mit ihren beiden
äußeren flächigen Metallschichten auf einfache Weise lötfrei mit einem äußeren
Anschluß verbunden werden, z. B. in einem EC-PKW-Außenspiegel, der eine
Heizfolie, die über einen Stecker mit dem PKW-Bordnetz verbunden ist,
aufweist, durch Verkleben mit der Heizfläche nach Umbiegen der
Kontaktlasche um die Kante der Zelle.
Bei dem erfindungsgemäßen Laminat entfällt damit der Vorgang des Lötens,
was den Herstellungsprozeß deutlich vereinfacht und die Herstellkosten
reduziert. Außerdem werden keine zusätzlichen Teile, wie Kontaktklammern
und Drähte, benötigt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der feste Nichtleiter
der Mittelschicht durch einen Kunststoff gebildet. Durch eine geeignete Wahl
des Kunststoffmaterials kann erreicht werden, daß das Laminat flexibel ist und
dennoch hinsichtlich seiner Dicke nicht verformbar ist.
Liegt ein flüssiges EC-Medium vor, das erst nach der Montage in die Zelle
eingefüllt wird, dann weisen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung das Laminat und die Kleber-Raupe an mindestens einer Stelle einen
verschließbaren Durchtritt zur Befüllung der Zelle mit dem elektrochromen
Medium auf.
Weitere ausgestaltende Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles in Form eines PKW-Außenspiegels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Laminat für die erfindungsgemäße
ausgebildete EC-Zelle mit einer streifenförmigen, der
Spiegelkontur angepaßten Formgebung, und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer mit dem Laminat nach Fig. 1
versehenen fertig montierten erfindungsgemäßen EC-Zelle, mit
einem Schnittverlauf durch das Laminat gemäß der Linie II-II in
Fig. 1.
Die EC-Zelle besteht aus zwei, der Spiegelkonfiguration - hier der eines
PKW-Außenspiegels - entsprechend geformten transparenten flachen Scheiben, die
im Ausführungsbeispiel aus Glas, vorzugsweise aus Floatglas bestehen,
nämlich dem Frontglas 1, das der Lichteinfallrichtung zugeordnet ist, und dem
Rückglas 2. Die Dicke der Scheiben liegt typischerweise im Bereich von 1 bis
2 mm.
Anstelle von flachen (ebenen) Scheiben können auch asphärisch oder sphärisch
ausgebildete Scheiben Verwendung finden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Scheiben aus einem transparenten
Kunststoffmaterial herzustellen.
Das Frontglas 1 ist auf der dem Lichteinfall abgewandten Seite mit einer
elektrisch leitfähigen Flächenelektrode 3 versehen, die sich über die gesamte
Fläche des Frontglases 1 erstreckt. Ebenso ist das Rückglas 2 auf der dem
Licht zugewandten Seite mit einer elektrisch leitfähigen Flächenelektrode 4
versehen, die sich ebenfalls über die gesamte Fläche des Rückglases 2
erstreckt. Die Stärke der Elektrodenschichten liegt typischerweise im Bereich
von 1000 Angström (1/10 µm). Im vorliegenden Beispiel wird die elektrisch
leitende Flächenelektrode 3 durch eine ITO-Schicht (Indium-Tin-Oxide)
gebildet, die transparent ist, wogegen die Flächenelektrode 4 durch eine
Chrom-/Rhodium-Schicht gebildet wird, die eine spiegelnde Fläche vorgibt.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Flächenelektrode 4
ebenfalls durch eine ITO-Schicht gebildet wird, wobei dann auf der Rückseite
des Rückglases 2 eine zusätzliche Spiegelschicht aufzubringen wäre.
Zwischen den beiden Scheiben 1 bzw. 2 mit ihren zugehörigen
Flächenelektroden 3 bzw. 4 befindet sich das elektrochrome Medium 5,
vorzugsweise in Form einer elektrochromen Lösung der eingangs bezeichneten
Art. Zu diesem Zweck sind die beiden Scheiben 1, 2 mit den Seiten, auf denen
sich die Flächenelektroden 3, 4 befinden, am Rand umlaufend miteinander
verklebt, um so eine abgeschlossene Zelle zu bilden, in die Flüssigkeit
eingefüllt werden kann. Der entsprechende Verbundkleber, der aus einem
elektrisch isolierenden Klebstoff bestehen muß, damit kein innerer Kurzschluß
der beiden Flächenelektroden entsteht, bildet eine Kleber-Raupe 6 aus. Durch
diese Kleber-Raupe 6 wird bei der dem Frontglas 1 zugeordneten
Flächenelektrode ein elektrisch leitfähiger Randstreifen 7a sowie bei der
Flächenelektrode 4, die dem Rückglas 2 zugeordnet ist, ein elektrisch
leitfähiger Randstreifen 7b gebildet. Die Breite dieser Randstreifen liegt in der
Größenordnung von 0,8 mm.
In dem Raum zwischen den Randstreifen 7a und 7b ist umlaufend ein
dreischichtiges Laminat 8, mit einer inneren Kernschicht 8a aus einem festen
Nichtleiter, insbesondere ein biegsamer Kunststoff, und zwei äußeren
Metallschichten 8b und 8c, die vorzugsweise jeweils durch eine Folie gebildet
werden, angeordnet. Das Laminat hat daher eine streifenförmige Konfiguration
entsprechend der Darstellung in der Fig. 1.
Die Dicke des Laminats 8 liegt im Bereich von 0,2 mm und die Dicke der
inneren festen Kunststoffschicht 8a bei ca. 0,1 mm. Die Metallfolien haben
eine Stärke von ca. 0,05 mm. Als Metallfolien finden vorzugsweise
Anwendung solche aus Aluminium, Kupfer, Silber, Gold, wobei die beiden
letztgenannten korrosionsfester sind.
Als innerer Kern des Laminats finden vorzugsweise Anwendung die
Werkstoffe Polyester, Polypropylen und Polyethylen.
Die angegebenen Dicken 0,1 mm (Kunststoffschicht) und 2 × 0,05 mm
(Metall) sind sinnvolle Werte mittlerer Größe. Möglich sind Metallschichten
von wenigstens 15 µm, die zusammen mit einer Kunststoffschicht von maximal
170 µm die angegebene Laminatdicke von ca. 0,2 mm (= üblicher
Zellabstand) ergeben. Maximal möglich sind Metallschichten bis jeweils
ca. 90 µm mit einer entsprechend dünnen Kunststoffschicht.
Um die beiden Elektrodenschichten 3, 4 auf einfache Weise lötfrei nach außen
mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen zu verbinden, ist ein bestimmter
Abschnitt des Laminats 8 als Kontaktlasche 11 über den Rand der Scheiben 1,
2 der Zelle hinaus ausgebildet. Diese Kontaktlasche 11, bei der die beiden
äußeren Metallschichten 8b, 8c flächig vorliegen, kann z. B. durch Verkleben
mit flächigen Anschlußleitungen oder durch sog. Kontaktclipse lötfrei
verbunden werden, um einen Anschluß an eine Gleichspannungsquelle
vorzusehen.
Wenn typischerweise ein flüssiges EC-Medium verwendet wird, kann dieses
erst nach der Montage der Zelle, d. h. nach dem Verkleben der Scheiben mit
den Flächenelektroden und dem angebrachten Laminat, erfolgen. Zu diesem
Zweck weisen das Laminat 8 und die Kleber-Raupe 6 vorzugsweise an zwei
gegenüberliegenden Stellen verschließbare Durchtrittsöffnungen 9a, 9b zur
Befüllung der Zelle mit dem flüssigen EC-Medium auf. In diesen
Durchtrittsöffnungen sind Kapillaren 10a, 10b mit einer Dicke im Bereich von
170 µm eingebettet, wie man insbesondere aus der Ausschnittsvergrößerung A
zur Fig. 1 erkennt. Durch diese Kapillaren 10a, 10b erfolgt die Befüllung unter
Ausnutzung der Vakuumtechnik oder durch Befüll- und nicht dargestellte
Entlüftungskapillaren. Dadurch wird das Handling der Zellen, egal ob unter
Vakuum oder Umgebungsbedingungen, deutlich einfacher.
Die Verklebung der Zellen erfolgt in einem Gang, wonach die Kapillaren die
einzige Verbindung zwischen Zellinnenraum und Umgebung darstellen. Nach
der Befüllung mit der EC-Lösung werden die Kapillaren bündig mit dem Rand
der Zelle abgebrochen und mit dem gleichen Kleber verschlossen, mit dem die
Zelle verklebt wurde. Durch den Schrumpfungsprozeß beim Kleben wird das
in den Zwischenraum zwischen beiden Scheiben 1, 2 angeordnete Laminat
leicht verpreßt, so daß ein genügender Kontaktdruck zwischen den
Flächenelektroden 3 und 4 und den zugehörigen Metallschichten 8b, 8c
gegeben ist.
Neben der Befüllung des Innenraumes der Zelle mit der EC-Lösung 5 mittels
der Kapillaren 10a und 10b ist auch eine Befüllung der Zelle über anders
ausgebildete Öffnungen möglich, die dann auf übliche Weise verschlossen
werden.
Vorzugsweise werden die Metallschichten 8b und 8c des Laminats durch
entsprechende Metallfolien realisiert, die heute mit einer sehr konstanten Dicke
herstellbar sind, und damit eine konstante Dicke des Laminats und damit den
notwendigen konstanten Abstand der Scheiben der Zellen gewährleisten.
Es ist jedoch auch denkbar, die Metallschichten auf andere Art und Weise
aufzubringen, z. B. durch Beschichten eines Kunststoffes mit Metall nach dem
CVD-Verfahren.
Der Gesamtprozeß der Herstellung der erfindungsgemäßen EC-Zelle wird
durch eine Reduzierung der Anzahl sowie Vereinfachung der Prozeßschritte,
wie z. B. durch eine Komplettmontage im Rahmen, sehr viel kostengünstiger.
Der Komplexheitgrad des EC-Systems wird durch die Verringerung der Anzahl
der verwendeten Bauteile und Fertigungstechniken stark verringert.
Claims (6)
1. Elektrochrome Zelle, bestehend aus zwei transparenten, und
beabstandet zueinander angeordneten Scheiben (1, 2),
- - die jeweils auf der einander zugeneigten Seite mit einer sich über die gesamte Scheibenfläche erstreckenden, und elektrisch leitenden Elektrodenschicht (3, 4) versehen sind, welche jeweils mit einem äußeren elektrischen Anschluß verbunden sind,
- - die mittels einer im Randbereich der Scheiben (1, 2) umlaufenden, jeweils einen schmalen Randstreifen (7a, 7b) freilassenden Kleber-Raupe (6) dichtend miteinander verbunden sind, und
- - zwischen denen ein elektrochromes Medium (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen beiden Randstreifen (7a, 7b) umlaufend ein Laminat (8) aus Metall/festem Nichtleiter/Metall-Schichten angeordnet ist.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (8)
in einem vorgegebenen Abschnitt als Kontaktlasche (11) über den Rand
der Scheiben (1, 2) der Zelle hinaus ausgebildet ist.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
Nichtleiter durch einen Kunststoff gebildet ist.
4. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem flüssigen
elektrochromen Medium (5), dadurch gekennzeichnet, daß das
Laminat (8) und die Kleber-Raupe (6) an mindestens einer Stelle einen
verschließbaren Durchtritt (9a, 9b) zur Befüllung der Zelle mit dem
elektrochromen Medium (5) aufweisen.
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallschichten (8b, 8c) durch eine Metallfolie gebildet sind.
6. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (1, 2) aus Floatglas bestehen.
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