DE19802226A1 - Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung und Verfahren für die Multimediakommunikation - Google Patents

Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung und Verfahren für die Multimediakommunikation

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DE19802226A1
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Douglas J Newlin
Timothy M Burke
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Audio-, Video- und Multimedia­ kommunikationssysteme und insbesondere auf eine Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung und ein Verfahren zur Multimediakommunikation.
Die verschiedenen, verwandten Anmeldungen offenbaren Vorrich­ tungen, Verfahren und Systeme für die Multimediakommunikation und Telefonie über eine Vielfalt von Kommunikationskanälen wie Draht­ verbindungen, Kabelverbindungen und Faser-Koaxial-Hybridkabel bei Verwendung unterschiedlichster Kommunikationsnetze wie Integrated Services Digital Network (ISDN), öffentliches Telefonnetz (PSTN) und Kabelnetze.
Für Videokonferenzen und andere Videoanwendungen erfordern die verschiedenen Systeme, die in den verwandten Anmeldungen beschrie­ ben werden, Einrichtungen für die Eingabe von Videokamerasignalen für das Erzeugen von Videobildern zur Anwendung in Videokonferenzen oder anderen Situationen wie hausinterner Überwachung oder Außen­ überwachung. Zusätzlich können wie in den verwandten Anmeldungen offenbart auch und vorzugsweise unter Überwachung durch den Anwen­ der verschiedene Videobilder von unterschiedlichen Quellen gemulti­ plext werden, um so ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, oder sie können individuell für die Übertragung ausgewählt werden. Vorzugsweise sollte solch eine Videovorrichtung weitere Einrichtun­ gen für die Eingabe durch den Anwender wie die Eingabe von Bildern für das Multimediafaxen aufweisen. Dementsprechend besteht nach wie vor der Bedarf an einer Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung und an einem Verfahren, das sich für die Multimediakommunikation eignet, einschließlich Videokonferenzen, Faxen, Daten- und weiterer Kommunikation. Zusätzlich sollte eine solche Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung eine Funktion der Steuerung durch den Anwender und eine Multimediafunktion für verschiedene Anwendungen aufweisen.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm von Multimediazugriffsvorrich­ tung und -system und eine Videokameravorrichtung für Multimediakom­ munikation gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform einer Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung als Videoeingabegerät 195 zeigt,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite und bevorzugte Ausführungsform einer Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 zeigt,
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm mit Einzelheiten einer dritten und bevorzugten Ausführungsform einer Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400,
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Multimedia- Eingabe und -Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie oben erläutert, besteht weiterhin ein Bedarf nach einer Eingabe-/Steuervorrichtung und nach einem Multimediaverfahren für die Verwendung bei Multimediakommunikation wie unter anderem bei Videokonferenzen, Faxen, Daten- und sonstigen Übertragungen. Außerdem sollte diese Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung und das Verfahren Funktionen zur Steuerung durch den Anwender haben. Wie im folgenden genauer beschrieben wird, haben die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung bei Multimediakommunikation wie u. a. bei Videokonferenzen, Faxen, Daten- und sonstigen Übertragungen diese Möglichkeiten, und sie haben außerdem Funktionen zur Steuerung durch den Anwender.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Multimedia- (oder Video-) Zugriffsvorrichtung 110, eines Systems 100 und einer Multimedia- Eingabe-/Steuervorrichtung 200 für Multimediakommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung. Die verschiedenen Komponenten, die eine Multimedia-(oder Video-)Zugriffsvorrichtung 110 umfaßt, werden in verwandten Anmeldungen im einzelnen offenbart und erläutert, und auf sie wird hier im Sinne einer knappen Darstellung nicht weiter eingegangen. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Multimedia-Zugriffsvor­ richtung 110 mit einem oder mehreren Netzen, einem ersten Netz, wie etwa einem Kabelnetz 230, einem zweiten Netz, wie etwa ISDN 210, und einem dritten Netz, wie etwa dem öffentlichen Telefonnetz (Public Switched Telephonenetwork = PSTN) 220 gekoppelt oder verbunden. Die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 ist mit diesen Netzen 230, 210 und 220 über eine oder mehrere zugehörige Netz­ schnittstellen 115, nämlich einem Hochfrequenz-(HF-)Sendeempfän­ ger (mit Übertragungs-ASIC) 120 für das Kabelnetz (Communitiy Antenna Television = CATV), einer ISDN-Schnittstelle 125 und einer Telefonschnittstelle 130 für das öffentliche Telefonnetz (PSTN oder Plain Old Telefon System = POTS) verbunden. Die Schnittstellen 115 für die Netze sind mit einer Prozessoranordnung 143 verbunden, die in der bevorzugten Ausführungsform aus einem Mikroprozessor-Sub­ system 140 und einem Audio/Video-Komprimierungs-/De­ komprimierungs-Subsystem 145 besteht.
Außerdem ist die Prozessoranordnung 143 in Fig. 1 mit einem ersten HF-Modulator 150 und einem HF-Demodulator 155 verbunden, die verwendet werden, um (über Richtkoppler 165) Video- oder andere Multimedia-Signale etwa für Videokonferenzen zum oder vom Übertra­ gungskanal (bzw. der Leitung) 172 zu senden bzw. zu empfangen. Der Übertragungskanal 172 befindet sich üblicherweise innerhalb oder an der Anwender-(oder Teilnehmer-)Nebenstelle, und er kann etwa ein internes Koaxialkabel mit 75 Ohm sein, wie es üblicherweise beim Kabelfernsehen verwendet wird. Video- oder andere Multimedia­ signale werden über die verschiedenen Netze normalerweise als komprimierte Signale übertragen, und die zugehörige Komprimierung und Dekomprimierung geschieht im Audio/Video-Komprimierungs-/De­ komprimierungs-Subsystem 145, etwa mit Protokollen wie H.320 bei ISDN oder H.324 bei Videoanrufen über das PSTN. Empfangene Video- oder andere Multimedia-Signale (die von der anderen Seite oder dem entfernten Teilnehmer übermittelt werden) werden im Audio/Video- Komprimierungs-/Dekomprimierungs-Subsystem 145 auf einen verfügba­ ren HF-Träger oder -Kanal (im ersten HF-Modulator 150) aufmodu­ liert, an den Übertragungskanal 172 übermittelt-und auf einer der Videoanzeigen 170 wie etwa einem angeschlossenen Fernseher ange­ zeigt. Zu übermittelnde Video- oder andere Multimedia-Signale (d. h., die von dieser Seite (dem lokalen Teilnehmer) zur anderen Seite bzw. dem entfernten Teilnehmer gesendet werden sollen), die von der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 200 erzeugt und auf einen HF-Träger moduliert wurden, werden (im HF-Demodulator 155) demoduliert und im Audio/Video-Komprimierungs/Dekomprimierungs- Subsystem 145 komprimiert. Das Mikroprozessor-Subsystem 140 und die verschiedenen Schnittstellen 115 verarbeiten und formatieren anschließend das Video- oder das Multimedia-Signal, um es über eines der Netze 230, 210 oder 220 zu übermitteln. Die Videosignale vom Kabelnetz 230 wie etwa das Kabelfernsehen werden durch das Filter 160 und den Richtkoppler 165 geleitet und können ebenfalls auf den verschiedenen Videoanzeigen 170 dargestellt werden. Die Prozessoranordnung 143 ist außerdem mit einer Anwenderschnittstel­ le, etwa der Anwender-/Audio-Schnittstelle 135, verbunden, die (über die Telefone 185) einen Audio-Eingang und -Ausgang bereit­ stellt und die außerdem zum Empfang oder zu Eingabe von mehreren Steuersignalen dient, die weiter unten im einzelnen erläutert werden und zu denen von einem Telefon 185 eingegebene Steuersignale wie etwa Abgehoben, Aufgelegt, Blinken, verschiedene DTMF-Töne oder andere programmierte oder programmierbare Steuersignale wie etwa Steuersignaleingaben von einem Tischrechner (PC) 190 gehören.
Die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 200 kann, wie in den verwandten Anmeldungen offenbart wurde, in einer ersten Ausfüh­ rungsform, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Video-Eingabegerät 195 sein, das aus einer Videokamera 180 mit einer Kameraschnittstelle 175 (die im folgenden erläutert wird) besteht, mit der bei Audio-/Video­ konferenzanruf oder -sitzung der ausgehende Videoanteil erzeugt wird ("ausgehend" bezeichnet die Übermittlung von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 an einen anderen Ort), und sie kann außerdem ein Mikrofon enthalten, mit dem bei Audio-/Video­ konferenzanruf oder -sitzung der ausgehende Tonanteil erzeugt wird. Wie in den verwandten Anmeldungen offenbart, wird die Kamera­ schnittstelle 175 zum Modulieren des Videoausgangssignals der Videokamera 180 für die Übermittlung über den Übertragungskanal 172 an die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 verwendet. Das Videosi­ gnal, das von der Anwendernebenstelle ausgeht und über die Multime­ dia-Zugriffsvorrichtung 110 und eines der Netze 230, 210 oder 220 an eine andere, zweite Anwendernebenstelle (oder eine sonstige Stelle) übermittelt werden soll, stammt also von der Videokamera 180, die etwa ein NTSC/PAL kodiertes Videosignal erzeugt, das außerdem vorzugsweise auf eine erste Frequenz wie etwa auf den Kanal 3 oder 4 (61,25 oder 67,25 MHz) moduliert ist. Dieses HF-Video­ signal der Videokamera 180 wird in eine Kameraschnittstelle 175 gespeist oder eingekoppelt, die einen Offset-Mischer verwendet, um das HF-Videosignal (üblicherweise auf einem Träger mit 61,25 oder 67,25 MHz) auf eine zweite Frequenz anzuheben, die in einem Spektrum über den üblichen CATV-Frequenzen wie etwa die Bänder bei 1,2 GHz oder 900 MHz liegt, ohne das Videosignal zu demodulieren und zu modulieren. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Videoeingangs­ signal der Videokamera 180 mit einem Offset-Mischer 176, einem festen Referenzoszillator 177 und einem Bandpaßfilter 178 auf die verlangte Ausgangsfrequenz (HF) hochgemischt. Das verschobene Videosignal der Kameraschnittstelle 175, genannt das Hochfrequenz-Video­ eingangssignal, wird dann in denselben (mit den Videoanzeigen 170 verbundenen) Übertragungskanal 172 eingespeist, der das Hoch­ frequenz-Videoeingangssignal an die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 übermittelt. Die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 empfängt das Hochfrequenz-Videoeingangssignal (mit 1,2 GHz oder 900 MHz) von der gerichteten Kopplung 165 und demoduliert das Signal mit dem HF-De­ modulator 155 auf das Basisband, um ein Basisband-Videoeingangs­ signal zu bilden. Das Basisband-Videoeingangssignal wird dann zur Übermittlung über eines der Netze 230, 210 oder 220 in ein digita­ les Format umgewandelt, komprimiert und moduliert. Durch die Verwendung eines freien Videokanals, beispielsweise bei 1,2 GHz oder 900 MHz, können in der bevorzugten Ausführungsform üblicher­ weise Überlagerungen mit den CATV-Diensten abwärts bzw. aufwärts vermieden werden. Das 1,2 GHz- oder 900 MHz-Signal wird außerdem von einem Tiefpaßfilter 160 aus dem durchgeschleiften Kabel heraus­ gefiltert, so daß das Signal hoch verstärkt ist, bevor es die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 verläßt.
Während die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 und das System 100 hauptsächlich Videonachrichten im Duplexbetrieb übertragen können sollen, sind in der bevorzugten Ausführungsform auch andere sekundäre Funktionen verfügbar. Zum Beispiel ist eine dieser sekundären Funktionen eine "Rückschleifen-Funktion", durch die der Anwender das Video von der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 200 auf dem Bildschirm oder einer Videoanzeige 170 (wie etwa einem Fernseher) sehen kann, indem das HF-Videoeingangssignal (bei 1,2 GHz oder 900 MHz) demoduliert wird, erneut auf einen HF-Träger aufmoduliert wird und als HF-Videoausgangssignal für die Videoan­ zeigen 170 verwendet wird. Diese Rückschleifen-Eigenschaft ist insbesondere bei Überwachungen nützlich, wie etwa zu Sicherung der Wohnung oder zur Baby-Überwachung. Außerdem kann ein Bild im Bild (oder Mehrfach-Fenster) dargestellt werden, so daß ein Anwender gleichzeitig mit dem von einem anderen Ort empfangenen Video in einem kleinen Fenster das Bild der Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 200 sieht, um zum Beispiel beim Ansehen eines vom CATV-Netz empfangenen Films oder Videos gleichzeitig im kleinen Fenster das Baby zu beobachten.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite und bevorzugte Ausführungsform einer Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 zeigt. Außer einem Video- (und Audio-) Eingang enthält die Multime­ dia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 außerdem Steuerfunktionen und andere Arten von Multimedia-Eingängen und -Ausgängen. Zum Beispiel kann die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300, wie im folgen­ den genauer beschrieben werden wird, über die Multimedia- Zugriffsvorrichtung 110 und den Übertragungskanal 172 Anwenderbe­ fehle empfangen, und sie kann über den Daten-/Steuereingang 330 Anwenderbefehle und andere Multimedia-Eingaben empfangen. Wie im folgenden ausführlich beschrieben wird, gehört zu den Steuerfunk­ tionen der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 die Steuerung der Frequenz, eine Steuerung des Leistungspegels, eine Steuerung des Audio-/Videoausgangs, eine Wahl des Audio-/Videoeingangs, eine Multiplex-Steuerung und die Steuerung vieler anderer Telefon-, Nachrichtenübertragungs- und Multimedia-Anwendungen und -Funktionen. Außerdem ermöglichen die Steuerfunktionen der Multime­ dia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 (und auch 400) verteilte Ein­ gangs-/Ausgangs- (E/A) Funktionen, wie etwa E/A-Funktionen, die über eine Anwendernebenstelle (über den Übertragungskanal 172) verteilt sind.
Die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 aus Fig. 3 hat einen Videoeingang 310 (etwa eine Videokamera), um ein Videoein­ gangssignal zu erzeugen, einen Audioeingang 320 (etwa ein Mikro­ fon), um eine Audioeingangssignal zu erzeugen, einen Daten-/Steuer­ eingang 330, in den etwa über eine Leitung, drahtlos, über Infrarot (IR) oder optisch Daten, Steuersignale und andere Multime­ dia-Eingänge etwa Tastatureingaben oder drahtlose IR-Eingaben eingegeben werden können, und den Daten-/Steuerausgang 340, über den wiederum über einen Leitung, drahtlos, über IR oder optisch Daten, Steuersignale und andere Multimedia-Ausgaben, wie etwa drahtlose IR-Ausgaben ausgegeben werden können. Außerdem kann in Abhängigkeit von der gewünschten Ausführung die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 300 verschiedene Daten-/Steuereingänge und -ausgänge (oder Eingangs-/Ausgangs-(E/A-)Anschlüsse) etwa sowohl IR Daten-/Steuereingänge und -ausgänge als auch drahtlose HF-Daten-/Steuer­ eingänge und -ausgänge haben. Das Videoeingangssignal vom Videoeingang 310 und das Audioeingangssignal vom Audioeingang 320 werden, wie oben beschrieben, in einem HF-Modulator (oder -Mischer) 350 zur Übermittlung auf dem Übertragungskanal 172 auf einen HF-Träger moduliert (oder Offset-gemischt). Wie im folgenden genauer erläutert werden wird, kann der Anwender in der bevorzugten Ausfüh­ rungsform die Frequenz der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 300 aus mehreren HF-Trägern wählen, die zur Übermittlung des Audio-/Video­ eingangssignals verfügbar sind. Außerdem sind der Videoein­ gang 310, der Audioeingang 320, der Daten-/Steuereingang 330, der Daten-/Steuerausgang 340 und der HF-Demodulator 335 mit einer Prozessoranordnung 360 gekoppelt, die wie in den verwandten Anmel­ dungen und im folgenden genauer erklärt wird, aus einer einzelnen integrierten Schaltung (IC) oder aus mehreren miteinander verbunde­ nen oder gruppierten integrierten Schaltungen oder anderen Bestand­ teilen wie etwa Mikroprozessoren, Prozessoren für digitale Signale, ASICs, zugehörigen Speichern (wie etwa RAM und ROM) und anderen ICs und Komponenten bestehen kann. Hier soll der Ausdruck Prozessoran­ ordnung daher sowohl einen einzelnen Prozessor bzw. eine Steuerung als auch eine Anordnung von Prozessoren, Mikroprozessoren, Steue­ rungen oder eine andere Gruppierung von integrierten Schaltungen bezeichnen, die so funktioniert, wie es im folgenden ausführlicher beschrieben wird. Außerdem kann, wie im folgenden ausführlicher erläutert wird, das erfundene Verfahren und andere Steuerungs- und Befehlsfolgen als Menge von Programmanweisungen in dem zur Prozes­ soranordnung 360 (oder der Mikrocontroller 425, der ein Teil der Prozessoranordnung 485 ist) gehörenden Speicher und in anderen äquivalenten Komponenten für eine wiederholte Ausführung program­ miert und gespeichert werden. Wenn die Prozessoranordnung betriebs­ bereit gekoppelt ist, wird daher insbesondere die Multimedia- Eingabe-/Steuervorrichtung 300 auf und vorzugsweise gekoppelt an den Übertragungskanal 172 betrieben, wobei die Prozessoranordnung auf eine Folge von Programmanweisungen reagiert, um die verschiede­ nen im folgenden genauer erläuterten Funktionen auszuführen.
Die Prozessoranordnung aus Fig. 3 wird außerdem zum Empfang von Steuer- und Befehlssignalen vom Daten-/Steuereingang 330 und zu oder von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 verwendet, und sie steuert und konfiguriert den Videoeingang 310, den Audioeingang 320, den Daten-/Steuereingang 330, den Daten-/Steuerausgang 340 und den HF-Modulator 350, interpretiert Informationen, die von diesen Komponenten empfangen werden, und führt die entsprechenden Funktio­ nen aus. Die Prozessoranordnung 360 kann beispielsweise FSK-Daten (frequenzumgetastete Daten) von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 empfangen, wozu verschiedene Befehle oder Steuersignale wie etwa zum Zoomen, zum Schwenken oder zum Neigen des Videoeingangs 310 gehören können. Außerdem kann sie, wenn die Prozessoranordnung 360 (von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 oder dem Daten-/Steuer­ eingang 330) einen Multiplex-Befehl empfängt, den HF-Mo­ dulator 350 anweisen, die Audio- und Videosignale mit einer bestimmten HF-Trägerfrequenz zu modulieren und die Leistungspegel der Übermittlung anzupassen (um sowohl die Überlagerung mit den anderen Audio-/Videosignalen auf dem Übertragungskanal 172, die im folgenden von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 gemultiplext werden sollen, zu verringern als auch um auf Frequenzen oder Kanäle mit weniger Rauschen, weniger Überlagerungen und insgesamt besserer Qualität zu wechseln). Außerdem kann die Prozessoranordnung 360 (von dem Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 oder dem Daten-/Steuer­ eingang 330) Befehle zum Übertragen oder Empfangen von Faxen für ein über den Daten-/Steuereingang 330 oder den Videoeingang 310 eingehendes Fax oder für ein vom Daten-/Steuerausgang 340 oder der Videoanzeige 170 ausgehendes Fax erhalten. Andere Funktionen, die von der Prozessoranordnung 360 ausgeführt werden sollen, enthalten beispielsweise außerdem das Freigeben oder Sperren der verschiede­ nen Eingänge wie etwa das Dämpfen des Audioeingangs 320 oder des Videoeingangs 310, das Freigeben oder Sperren der verschiedenen Ausgänge wie etwa das Ansteuern einer Videoanzeige 170, die Steue­ rung des Leistungspegels der verschiedenen Eingänge und Ausgänge und das Steuern der Übermittlung von Befehlen und Steuersignalen an die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110. Weitere und allgemeinere Funktionen der Prozessoranordnung 360 und der Mutimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 300 werden im folgenden unter Bezug auf Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das eine dritte und bevorzugte Ausführungsform einer Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400 zeigt. Die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400 enthält einen Videoeingang 405, ein Mikrofon 410 für Audioeingaben, einen Infrarot-Empfänger 415 zum Eingeben von Daten- und Steuersignalen, einen Infrarot-Sender 420 zum Ausgeben von Daten- und Steuersignalen, eine Prozessoranordnung 485 (mit einem Mikrocontroller 425, einem FSK-Kodierer 440 und einem FSK-Empfänger 445 zur Steuerung der verschiedenen Eingänge und Ausgänge und einen Frequenzgenerator 455, mit dem die Frequenz variiert werden kann), Mischer 450 und 460 und verschiedene Filter 465, 470 und 475. Die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 kann über den Richtkoppler 480 mit dem Übertragungskanal 172 gekoppelt werden. Die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 kann vom Übertragungskanal 172 direkt Gleichstromleistung empfan­ gen, oder sie kann bei Bedarf innerhalb der Anwendernebenstelle eine Stromversorgung 490 zur Verbindung mit dem Netzstrom enthal­ ten.
Wie oben erwähnt wurde, ist die Funktionsweise des Videoein­ gangs der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 unter anderem deswegen einzigartig, weil das Basisband-Video des Videoeingangs mit einer Trägerfrequenz oberhalb üblicher CATV-Abwärts-Dienste HF-mo­ duliert ist, wodurch das Übertragungsspektrum des Kanals 172 etwa eines Koaxialkabels zusammen mit den Fernsehsignalen benutzt werden kann. Das Videoeingangssignal kann daher auf demselben Kabel, das die Fernsehdienste weiterleitet, zurück zur Mulimedia-Zu­ griffsvorrichtung 110 geleitet werden. Ein HF-Modulator 430 erzeugt zusammen mit einem Offset-Frequenzmischer (Frequenzgenerator 455 und Mischer 450) den Träger für die Übertra­ gung des Eingangsvideos. Sowohl die Basisband-Video- als auch die Audiosignale werden an den HF-Modulator 430 angelegt, woraus sich ein zusammengesetztes NTSC/PAL-Video-/Audiosignal ergibt. Statt eine feste Ausgangsfrequenz für dieses NTSC/PAL-Signal zu verwen­ den, wird ein programmierbarer Frequenzgenerator 455 verwendet, um die Frequenz ändern zu können. Durch diese Eigenschaft können die Videoeingangssignale von verschiedenen Multimedia-Eingängen und Steuervorrichtungen 400 oder von anderen Kameraeinheiten Frequenz­ gemultiplext werden, wobei jede Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400 für eine bestimmte Trägerfrequenz program­ miert ist. Wie in den zugehörigen Anmeldungen offenbart wurde, können durch die Verwendung von mehreren Empfängern in der Multime­ dia-Zugriffsvorrichtung 110 mehrere Videosignale gleichzeitig verschlüsselt werden, was Videokonferenzen von mehreren Orten ermöglicht und was ebenso lokale Konferenzen der Videosignale ermöglicht.
Die bevorzugte Ausführungsform 400 der Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung enthält außerdem zum Empfang der Steuersignale von einer IR-Fernsteuerung oder einer (nicht gezeigten) drahtlosen Infrarot-Tastatur einen Infrarot-Empfänger 415. Mit den empfangenen IR-Daten steuert der Mikrocontroller 425 die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400, oder aber sie sind FSK-moduliert und werden auf den Audioteil des NTSC/PAL-Eingangsvideosignals angewendet (für den Rücklaufpfad zur Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110). Durch diese Eigenschaft ergibt sich ein Datenrücklaufpfad, der unabhängig vom Videosignal ist, der für Steuerfunktionen zum Betrieb der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 und des Multimedia-Eingangs und der Steuervorrichtung 400 und/oder als Einrichtung einer drahtlosen Computertastatur für andere Multimedia-Anwendungen genutzt werden kann. Während in der bevorzugten Ausführungsform Frequenzumtastung verwendet wird, werden die Fachleute erkennen, daß eine Vielzahl anderer gleichwertiger Modulationen oder Kodierungsverfahren verwendet werden können, wie etwa Differenz-Quadratur-Pha­ senumtastung, Quadratur-Phasenumtastung, Phasenumtastung, orthogonales Frequenzmultiplexen und Quadraturamplitudenumtastung.
In dieser bevorzugten Ausführungsform wird außerdem ein unab­ hängiger HF-Empfangskanal (über die Filter 475 und 465, den Mischer 460 und den FSK-Empfänger 445) bereitgestellt, der sowohl zum Steuern der Videokamera wie etwa zum Schwenken, Neigen und Zoomen als auch zum Steuern der Trägerfrequenz auf dem Übertragungspfad bei der Übermittlung des NTSG/PAL-Videoeingangssignals verwendet werden kann. Dieser Empfangskanal kann auch so programmiert werden, daß er bei einer bestimmten Trägerfrequenz arbeitet, um verschiede­ ne Kameraeinheiten anzupassen, und daß er FSK-Modulation für solche Datenübertragungen verwendet.
Außerdem ist ein Infrarot-Sender 420 vorgesehen, der mit den Empfangsdatenkanälen (über den IR-Empfänger 415 oder den FSK-Empfän­ ger 445 über den Mikrocontroller 425) zur Steuerung der Infrarot-Geräte innerhalb der Anwendernebenstelle oder anderer Kameraumgebungen gekoppelt sein kann, was dem Nutzer der Multime­ dia-Zugriffseinheit 110 erlaubt, über die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400 Infrarot-Befehle an andere Geräte zu senden. Wenn der Anwender zum Beispiel mit der Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 400 (über den IR-Empfänger 415) oder unter Verwendung eines Telefons 185 einen Videoanruf beginnt, wird die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 eine Folge von IR-Befehlen abgeben, um einen angeschlossenen Fernseher, andere Videoanzeigen 170 oder Videorecorder einzuschalten und auf einen bestimmten Empfangskanal zu schalten, ohne daß sich der Anwender darum kümmern müßte. Wenn der Anruf beendet wird, schickt die Multimedia-Zu­ griffsvorrichtung 110 einen Befehl "Zurück", um den Fernseher auf seinen zuletzt programmierten Kanal zu setzen, wenn es einen gab, oder einen Befehl "Aus", um den Fernseher in einen ausgeschalteten Zustand zurückzusetzen. Außerdem kann, wenn der Anwender zum Beispiel einen Videoanruf empfängt, der IR-Empfänger 415 außerdem für die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 verwendet werden, um abzuheben, den Anruf zu beantworten und (über den IR-Sender 420) wiederum alle nötigen Geräte wie etwa eine Videoanzeige 170 oder einen Videorecorder (als Video-Anrufbeantworter) anzuschalten. Mit dem integrierten Infrarot-Empfänger 415 kann der Anwender außerdem die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 zum Beantworten der verlangten Befehlsmenge programmieren, die nötig sind, um auf den Betrachtungskanal zu schalten, ohne einen speziellen Herstellungs­ kode einzugeben (wie es gegenwärtig bei den "universellen" Fernbe­ dienungsprodukten nach dem Stand der Technik nötig ist). Die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 "lernt" die Menge der verlangten IR-Befehle über den Mikrocontroller 425, wenn der Anwender die entsprechenden Tasten auf der Fernbedienung drückt.
Die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 wird (auf den Videoanzeigen 170) außerdem Information zur Benutzerführung anzeigen, um dem Anwender durch die Programmierschritte zu helfen. Mit dieser Infrarot-Schnittstelle kann somit die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtung 110 vollkommen automatisch betrieben werden. Dieser vollautomatische Betrieb kann außerdem zur Steuerung von anderen potentiell über IR steuerbaren Geräten, wie etwa Stereoan­ lagen, anderen Multimedia-Ausrüstungen, Beleuchtung, Sicherheit­ seinrichtungen und HVAC erweitert werden, indem von der Multimedia- Zugriffsvorrichtung 110 über die IR-Schnittstelle ein Befehl oder ein Steuersignal zu diesen Geräten gesendet werden kann.
In Fig. 4 enthält der Videoeingang 405 (etwa ein Philips VCM41) der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 eine Linse 406 zum Auffangen und zur optischen Verkleinerung des Videos, um ein Bild auf einer Photoelement-Anordnung (CCD) 407 zu fokussieren, das CCD 407, das die photoelektrische Umsetzung ausführt und das optische Bild in eine elektronische (Pixel-)Matrix umwandelt, und einen digitalen Signalprozessor (DSP) 408 (einschließlich der Umwandlungsfunktionen analog nach digital (A/D) und digital nach analog (D/A)), in dem die analoge Information vom CCD 407 in ein digitales in YUV formatiertes Videosignal (bei dem Y eine Luminanz­ komponente und U und V Chrominanzkomponenten sind) umgewandelt wird, das seinerseits D/A-gewandelt wird, um ein zusammengesetztes (analoges) NTSC/PAL-Videosignal mit der Basisbandbreite zu bilden. Alle Videoeingangsfunktionen einschließlich elektronischer Iris­ blende, Objektivöffnung, Weiß-Abgleich, V-Phase, Zeilensynchroni­ sierung, automatischer Schwundausgleich (AGC), Kontrast und Farbton (nur bei NTSC) können vom Anwender (über den Mikrocontroller 425) vorgegeben oder angepaßt werden.
Das NTSC/PAL-Videosignal mit der Basisbandbreite wird vom Vi­ deoeingang 405 an den HF-Modulator 430, beispielsweise einen Motorola MC1346 weitergegeben, in dem das Videosignal mit einem Audiosignal vom Mikrofon 410 oder mit Daten vom FSK-Kodierer 440 verbunden werden kann. Der HF-Modulator 430 enthält üblicherweise einen FM-Audiomodulator, einen Tonträgeroszillator und einen HF-Oszil­ lator, und er ist dafür ausgelegt, aus den Audio- und Video­ eingaben ein TV-Signal zu erzeugen. Die Videoeingabe kommt vom Videoeingang 405, und die Audioeingabe kommt von einer von zwei Quellen: dem Mikrofon 410 oder dem FSK-Kodierer 440 (der FSK-Da­ tenmodulation verwendet) mit einem Daten-/Audio-Schalter (innerhalb oder gesteuert von dem Mikrocontroller 425), um die Quelle für die Audio-Modulation auszuwählen. Der HF-Ausgang des HF-Modu­ lators 430 kann für den Betrieb auf einem ausgewählten HF-Träger ausgelegt sein, etwa Kanal 3 (61,25 MHz) mit dem für Audio geeigneten Trägerfrequenz-Offset (4,5 MHz).
Der Ausgang des HF-Modulators 430 wird an eine Mischschaltung (Mischer 450 und Frequenzgenerator 455) angelegt, die die Frequenz zur endgültigen Trägerfrequenz der Übertragung hoch schiebt. Die Ausgangsfrequenz wird vom lokalen Oszillator oder dem Frequenzgene­ rator 455 gesteuert, der, wenn er an den Mischer 450 angelegt wird, sowohl das Summen- als auch das Differenzergebnis der Ausgangsträ­ ger liefert. Das Summenergebnis wird behalten (und das Differenzer­ gebnis entfernt), indem der Mischerausgang durch ein Bandpaß-Filter 470 mit geeigneter Bandbreite geleitet wird, um die gewünschte Anzahl von NTSC/PAL Kanälen (jeder mit einer Breite von 6 MHz) zu unterstützen. Die Frequenz des Generators wird von dem Mikrocon­ troller 425 gesteuert. Eine nominelle Zentralfrequenz des Filters 704 von etwa 1,1 GHz liegt weit genug über allen CATV-Signalen, die im selben Verteilungskabel wie etwa dem Kommunikationskanal 172 sein können. Das endgültige HF-Eingangssignal (das in die Multime­ dia-Zugriffsvorrichtung 110 eingegeben wird) wird an einen Richt­ koppler 480 angelegt, die das Signal in den Übertragungskanal 172 einleitet.
Der Mikrocontroller 425 aus Fig. 4 besteht vorzugsweise aus einem Mikrocontroller auf einem einzigen Chip wie etwa der aus der C6805-Familie von Motorola mit einem externen Oszillator. Die von dem Mikrocontroller 425 unterstützten Funktionen enthalten FSK-Takt­ rückgewinnung und die Dekodierung von Datenrahmen, das Erzeugen von FSK-Rahmen und das Erzeugen von FSK-Klängen, Steuerfunktionen für den Videoeingang (Kamera) und das Aufnehmen-eines ZF-Empfangs­ musters zum Lernen empfangener IR-Befehle.
Wie oben erwähnt, kann die Audioeingabe in den HF-Modulator 430 aus einer von zwei Quellen stammen: dem Mikrofon 410 oder einem FSK-Kodierer 440. Auf dem Audio-Subträger des NTSC/PAL-Signals wird eine Breitband-FM verwendet, was bis zu 25 kHz Abweichung der Frequenz erlaubt. Der FSK-Kodierer 440 mit binärer FSK-Baudrate wird in der bevorzugten Ausführungsform so gewählt, daß er inner­ halb dieses Bereichs mit einer Rate von 16 kBaud arbeitet. Daten von dem Mikrocontroller 425, die zum Beispiel über eine drahtlose Tastatur oder eine IR-Fernbedienung über den IR-Empfänger 415 eingegeben werden, können eine umgekehrte Datenübertragungsrate von bis zu 16 kbps an die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 haben. Die FSK-Modulation geschieht in dem Mikrocontroller 425 und im FSK-Ko­ dierer 440, der die zwei Töne erzeugt, die für die binäre FSK-Er­ zeugung nötig sind. Die FSK-Daten stammen vom Infrarot-Empfänger 415, und sie werden an den Mikrocontroller 425, den FSK-Kodierer 440 und an den Daten-/Audio-Schalter 435 für die folgende HF-Mo­ dulation im HF-Modulator 430 angelegt.
Der Infrarot-Empfänger 415, etwa ein Motorola MC33373 ist eine IR-Fernsteuerung mit Verstärker-/Detektorschaltung mit hoher Verstärkung und Impulsformung, um das Signal von einer IR-Empfän­ gerdiode mit dem Mikrocontroller 425 zu koppeln. Eine Hüll­ kurvendetektorfunkion erkennt die von der Diode empfangene IR-Ener­ gie und verstärkt sie sehr stark, um ein digitales Ausgangs­ signal zu erzeugen. Das Ausgangssignal wird von dem Mikrocontroller 425 empfangen, der die Synchronisation herstellt und die FSK-Modu­ lation (mit dem FSK-Kodierer 440) ausführt. Ein empfangenes IR-Signal ergibt somit FSK-modulierte Daten, die an den HF-Modulator 430 angelegt werden.
Von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 kann über den mit dem Übertragungskanal 172 verbundenen Richtkoppler 480 außerdem ein FSK-modulierter Träger empfangen werden. Die HF-Trägerfrequenz liegt vorzugsweise über dem CATV-Band, und das HF-Video­ eingangssignal ist, wie oben erläutert, (vom Modulator 430) etwa mit 1,3 GHz moduliert. Das Signal wird im Bandpaß-Filter 475 gefiltert, um Rauschen und andere im Übertragungskanal 172 vorhan­ dene Signale abzuweisen, und es wird an eine Mischerschaltung (mit dem Mischer 460 und dem Frequenzerzeuger 455) angelegt, die die Trägerfrequenz auf eine Zwischenfrequenz (ZF) bei etwa 10,7 MHz herunter schiebt. Der Mischer 460 arbeitet zusammen mit einem lokalen Oszillator bzw. Frequenzgenerator 455, um sowohl das Summen- als auch das Differenzergebnis des empfangenen Trägers zu bilden. Die Differenzergebnisse werden vom ZF-Bandpaß-Filter 465 (z. B. bei 10,7 MHz zentriert) gehalten (die Summenergebnisse entfernt), und das resultierende Signal wird dann an den FSK-Empfän­ ger 445 angelegt. Der FSK-Empfänger 445, etwa ein Motorola MC3356 ist ein Breitband-FSK-Empfänger mit einem Oszillator (ZF), einem Mischer, einem begrenzenden ZF-Verstärker, einem Quadratur-De­ tektor, einem Audio-Zwischenspeicher, einer Rauschsperre und einem Datenform-Komparator, und sie paßt sich Datenübertragungsra­ ten bis zu 500 kbps an. Der FSK-Empfänger 445 gibt binäre Daten aus, die dann an den Mikrocontroller 425 angelegt werden.
Der Mikrocontroller 425 synchronisiert die empfangenen Daten und dekodiert die Daten in Befehls-/Datenrahmen. Die Befehls-/Daten­ rahmen werden dann in der Multimedia-Eingabe-/ Steuervorrich­ tung 400 für verschieden Funktionen verwendet. Zum Beispiel kann ein typischer Steuer-/Datenrahmen durch Anweisen des Frequenzgene­ rators 455 die Übertragungsfrequenz für das Videoeingangssignal bestimmen, wobei die Daten die gewünschten Informationen zum Festlegen der Frequenz enthalten würden. Ein anderer Steuer-/Daten­ rahmen wird verwendet, um Eigenschaften des Videoeingangs 405 wie etwa Schwenken, Neigen und Zoomen festzulegen. Außerdem können die Befehls-/Datenrahmen auf den IR-Sender 420 angewendet werden, damit er von der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 ein Infrarot-Signal zum Beispiel an eine Videoanzeige 170 sendet. Der IR-Sender 420, etwa ein Motorola MC44107 wandelt ein Eingangssignal von dem Mikrocontroller in ein pulscode-moduliertes Signal um, das für die Infrarot-Übertragung an einen geeigneten Empfänger (etwa das Fernsehgerät des Anwenders) geeignet ist. In der bevorzugten Ausführungsform akzeptiert der IR-Sender 420 ein binär kodiertes PCM-Datenwort mit 9-Bit von dem Mikrocontroller 425, wodurch bis zu 512 Befehle möglich sind.
Entsprechend enthält die Mulimedia-Zugriffsvorrichtung 110 au­ ßerdem Vorrichtungen für die FSK-Erkennung und FSK-Übermittlung im bevorzugten Audioteil des NTSC/PAL-Videosignals. Insbesondere für die FSK-Übertragung von Befehlen und anderen Steuersignalen an die Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 enthält der HF-Modulator 150 der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 außerdem einen FSK-Kodierer etwa in Form eines spannungsgesteuerten Oszillators, der aus den von der Prozessoranordnung 143 bereitgestellten binären Daten ein FSK-moduliertes ZF-Signal erzeugt. Das FSK-kodierte Signal wird seinerseits an den Mischer (und eventuell kombiniert mit einem Videoausgangssignal) angelegt, um ein Hochfrequenz-Video­ ausgangssignal (das die FSK-modulierten Daten im Audioteil enthält) zu erzeugen, etwa als ein Videoausgangssignal bei 1,3 GHz. Entsprechend würde der HF-Demodulator 155 der Multimedia- Zugriffsvorrichtung 110 zum Empfang der FSK-modulierten Daten von der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung 400 einen FSK-Detektor enthalten, der den FSK-modulierten Audioanteil eines Videoeingangs­ signals dekodiert und die binären Daten an die Prozessoranordnung 143 abgibt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Multime­ diaeingabe und -steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Nach dem Startschritt 500 wird in Schritt 505 etwa über den Video­ eingang 310 oder den Videoeingang 405 ein Videoeingangssignal empfangen. Dann bestimmt das Verfahren in Schritt 510, ob ein Dateneingangssignal empfangen wurde, also ob entweder ein Befehl oder ein anderes Datensignal über den Daten-/Steuereingang 330 oder den IR-Empfänger 415 empfangen wurde. Wenn in Schritt 510 kein Dateneingangssignal empfangen wurde, dann kann in Schritt 515 ein Audioeingangssignal empfangen werden. Dann wird zum Beispiel im HF-Modu­ lator 350 oder 430 in Schritt 520 das Audioeingangssignal mit dem Videoeingangssignal kombiniert, um ein kombiniertes Audio-/Video­ signal etwa ein NTSC/PAL-Audio-/Videosignal zu bilden. Wenn anderseits in Schritt 510 ein Dateneingangssignal empfangen wurde, dann wird das Dateneingangssignal in Schritt 525 mit dem FSK-Ko­ dierer 440 beispielsweise FSK-moduliert. Als Teil des Schritts 525 kann abhängig von der Ausführung etwa über den Daten-/Audio­ schalter 435 auch der Audioeingang gedämpft werden. Das modulierte Dateneingangssignal wird dann mit dem Videoeingangs­ signal kombinieit (indem das modulierte Datensignal in den Teil oder die Bandbreite des Videosignals eingesetzt wird, die andern­ falls für Audio vorgesehen wäre), um in Schritt 530 ein kombinier­ tes Daten-/Videosignal zu bilden. Nach Schritt 530 bzw. Schritt 520 wird als nächstes in Schritt 535 das kombinierte Signal übermit­ telt, so daß entweder das Audio-/Videosignal oder das kombinierte Daten-/Videosignal übermittelt wird, und das Verfahren kann im Schritt 540 mit der Rücksprung enden. Fig. 5 zeigt nicht gesondert, daß dieser Ablauf wiederholt werden kann. Außerdem kann der Daten- und der Sprachpfad wechseln, wodurch im kombinierten Signal Sprache und Daten dynamisch verschachtelt werden.
Insgesamt offenbaren die Fig. 3-5 eine Vorrichtung (300, 400) zur Multimediaeingabe und -steuerung, bei der die Vorrichtung umfaßt: erstens einen Videoeingang 310, um ein Videoeingangssignal zu erzeugen, zweitens einen Audioeingang 320, um ein Audioeingangs­ signal zu erzeugen, drittens einen mit dem Videoeingang 310 und dem Audioeingang 320 gekoppelten Hochfrequenz-Modulator 350, viertens einen Daten-/Steuereingang 330, um ein Dateneingangssignal zu erzeugen und fünftens eine mit dem Videoeingang 310, dem Audioein­ gang 320, dem Hochfrequenz-Modulator 350 und dem Daten-/Steuer­ eingang gekoppelte Prozessoranordnung 360. Wie oben erläu­ tert wurde, dient die Prozessoranordnung 360 bei betriebsbereiter Kopplung mittels einer Folge von Programmanweisungen dem Erzeugen eines ersten Prozessorsignals an den Hochfrequenz-Modulator 350 (etwa eines Schaltsignals, das den Daten-/Audioschalter 435 steuert), um das Videoeingangssignal mit dem Audioeinganssignal zu einem Audio-/Videosignal zu kombinieren, und die Prozessoranordnung dient außerdem dazu, das Dateneingangssignal zu modulieren, um ein moduliertes Dateneingangssignal zu bilden, und dazu ein zweites Prozessorsignal für den Hochfrequenz-Modulator zu erzeugen, um das Videoeingangssignal mit dem modulierten Dateneingangssignal zu einem kombinierten Daten-/Videosignal zu kombinieren. Die verschie­ denen ersten und zweiten Prozessorsignale können Schaltsignale (etwa Schaltsignale, die den Daten-/Audioschalter 435 steuern), Dämpfungssignale (wie etwa zum Dämpfen des Audioeingangs) oder Weiterleitungssignale (wie etwa, daß statt des Audioeingangs FSK-modu­ lierte Daten zum HF-Modulator weitergeleitet werden) sein. Außerdem kann die Vorrichtung 300 einen mit der Prozessoranordnung gekoppelten Daten-/Steuerausgang haben, wobei der Daten-/Steuer­ ausgang ein Datenausgangssignal, um etwa eine Videoanzeige anzuschalten, ein Signal, um einen Videoanzeigekanal auszuwählen, oder ein Signal zur Steuerung der Stärke der Videoanzeige erzeugen soll.
Außerdem hat die Vorrichtung 300 insgesamt Befehls- und Steu­ ermöglichkeiten wie etwa zum Ändern der Frequenz, wobei die Prozes­ soranordnung 360 dazu dient, die Übermittlungsfrequenz des Hochfre­ quenz-Modulators entsprechend einem ersten von mehreren Steuersi­ gnalen anzupassen; zum Anpassen des Leistungspegels des Hochfre­ quenz-Modulators entsprechend einem zweiten der mehreren Steuersi­ gnale; und zum Aufrufen, so daß etwa die Prozessoranordnung ent­ sprechend einem dritten der mehreren Steuersignale ein Signal "Abgehoben" erzeugt.
Wie aus der obigen Erläuterung deutlich wird, hat die Vorrich­ tung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung entscheidende Vorzüge. Erstens ermöglichen die verschiedenen Ausführungsformen der Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtungen 300 und 400 eine bidirektionale Steuerung, wobei die Multimedia-Eingabe-/Steuer­ vorrichtungen von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 (und auch über den Daten-/Steuereingang 330 und den IR-Empfänger 415) Befehle und Steuersignale empfangen und Befehle und Steuersi­ gnale an die Multimedia-Zugriffsvorrichtung 110 übermitteln können.
Eine weitere signifikante Eigenschaft der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß im Audio-Subträgersignal des NTSC/PAL-Audio-/Video­ signals auf eindeutige Weise nicht nur der gewöhnliche Audioanteil eines Videokonferenzanrufs sondern in derselben Band­ breite, die ansonsten für Audio vorgesehen ist, auch Eingabedaten übertragen werden können. Das bewirkt nicht nur einen effizienten Betrieb (und Rückbetrieb) der verfügbaren Bandbreite sondern es genügt bei den Ausführungsformen der Vorrichtung ein einziger HF-Mo­ dulator.
Weitere spezielle Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind, daß mit den Steuer- oder Befehlsaufrufverfahren der vorlie­ genden Erfindung die Frequenz und dynamisch der Pegel der Übertra­ gungsleistung verändert werden können. Durch diese Veränderbarkeit steigt die Leistungsfähigkeit insgesamt, da Überlagerungen auf dem Übertragungskanal mit anderen Audio-/Videosignalen, die dann von der Multimedia-Zugriffsvorrichtung gemultiplext werden sollen, vermieden werden und außerdem auf Frequenzen oder Kanäle mit weniger Rauschen, weniger Überlagerungen und einer insgesamt höheren Kanalqualität ausgewichen werden kann.
Schließlich ist ein weiterer spezieller Vorteil der vorliegen­ den Erfindung, daß die Eingabe-/Ausgabefunktionen, die von den verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung bereitgestellt werden, verteilt sind. Diese verteilten E/A-Funktionen ermöglichen außerdem andere, spezielle Eigenschaften wie etwa das automatische Beantworten von Videokonferenzanrufen (über Steuersignale, die über Daten-/Steuerausgänge etwa einen IR-Sender gesendet werden) einschließlich automatischem Abheben, Beantworten des Anrufs, Einstellen der Videoanzeige auf den richtigen Empfangskanal und Anpassen der Lautstärke.
Aus dem obigen wird klar, daß die Erfindung variiert und modi­ fiziert werden kann, ohne daß vom Geist und dem Umfang des neuen Konzepts abgewichen wird. Es ist klar, daß in Bezug auf die hier dargestellten speziellen Verfahren und Vorrichtungen keine Begren­ zungen beabsichtigt sind oder abgeleitet werden sollen. Es ist mit den angefügten Ansprüchen natürlich beabsichtigt, daß alle diese Modifikationen von den Ansprüchen umfaßt sind.

Claims (10)

1. Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen Videoeingang (310) zum Erzeugen eines Videoeingangs­ signals, einen Audioeingang (320) zum Erzeugen eines Audioeingangs­ signals, einen mit dem Videoeingang und dem Audioeingang gekoppel­ ten Hochfrequenz-Modulator und einen Daten-/Steuereingang zum Erzeugen eines Dateneingangssignals, gekennzeichnet durch:
eine Prozessoranordnung (143), die mit dem Videoeingang, mit dem Audioeingang, mit dem Hochfrequenz-Modulator (150) und mit dem Daten-/Steuereingang gekoppelt ist, wobei die Prozessoranordnung (143) bei betriebsbereiter Koppelung auf eine Folge von Programman­ weisungen reagiert, um ein erstes Prozessorsignal für den Hochfre­ quenz-Modulator zum Verbinden des Videoeingangssignals mit dem Audioeingangssignal zum Bilden eines zusammengesetzten Audio-/Video­ signals zu erzeugen, die Prozessoranordnung außerdem rea­ giert, um das Dateneingangssignal zum Bilden eines modulierten Dateneingangssignals zu modulieren und um ein zweites Prozessorsi­ gnal für den Hochfrequenz-Modulator zum Verbinden des Videoein­ gangssignals mit dem modulierten Dateneingangssignal zum Bilden eines kombinierten Daten-/Videosignals zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Prozessoranordnung (143) gekoppelten Daten-/Steuerausgang (340), wobei der Daten-/Steuerausgang (340) ein Datenausgangssignal ausgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der Daten-/Steuer­ ausgang (340) ein Infrarot-Sender (420) ist.
4. Multimedia-Eingabe-/Steuerverfahren, wobei das Verfahren umfaßt:
  • (a) Empfangen eines Videoeingangssignals (500),
  • (b) Empfangen eines Audioeingangssignals (505),
  • (c) Modulieren des Dateneingangssignals, um ein moduliertes Dateneingangssignal zu bilden, und Verbinden des modulierten Dateneingangssignals mit dem Videoeingangssignal, um ein kombinier­ tes Daten-/Videosignal zu bilden (525, 530), wenn ein Datenein­ gangssignal empfangen wurde, und
  • (d) Verbinden des Audioeingangssignals mit dem Videoeingangs­ signal, um ein zusammengesetztes Audio-/Videosignal zu bilden (515, 520), wenn kein Dateneingangssignal empfangen wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 4, das außerdem umfaßt:
Anpassen der Übermittlungsfrequenz entsprechend einem ersten Steuersignal von mehreren Steuersignalen.
6. Verfahren nach Anspruch 4, das außerdem umfaßt:
Anpassen des Leistungspegels der Übermittlung entsprechend ei­ nem zweiten Steuersignal von mehreren Steuersignalen.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Dateneingangssignal FSK-moduliert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt (c) außerdem umfaßt: Einsetzen des modulierten Dateneingangssignals in einen Au­ dio-Subträgerteil des Videoeingangssignals, um das kombinierte Daten-/Videosignal zu bilden.
9. Multimedia-Eingabe-/Steuervorrichtung, wobei die Vorrich­ tung eine Videokamera (180) zum Erzeugen eines Videoeingangs­ signals, ein Mikrofon (410) zum Erzeugen eines Audioeingangs­ signals, einen mit der Videokamera (180) und dem Mikrofon (410) ge­ koppelten Hochfrequenz-Modulator (350), einen Infrarot-Empfänger (415) zum Erzeugen eines Dateneingangssignals und einen Infrarot­ sender (420) zum Erzeugen eines Datenausgangssignals umfaßt, gekennzeichnet durch:
eine Prozessoranordnung (360), die mit der Videokamera (180), mit dem Mikrofon (410), mit dem Hochfrequenz-Modulator (35), mit dem Infrarot-Empfänger (415) und mit dem Infrarot-Sender (420) gekoppelt ist, wobei die Prozessoranordnung (36) bei betriebsberei­ ter Kopplung über eine Menge von Programmanweisungen zum Erzeugen eines ersten Prozessorsignals an den Hochfrequenz-Modulator zum Kombinieren des Videoeingangssignals mit dem Audioeingangssignal zum Bilden eines zusammengesetzten Audio-/Videosignals reagiert, wobei die Prozessoranordnung (360) außerdem zum FSK-Modulieren des Dateneingangssignals zum Bilden eines FSK-modulierten Datenein­ gangssignals und zum Bilden eines zweiten Prozessorsignals für den Hochfrequenz-Modulator zum Einsetzen des FSK-modulierten Datenein­ gangssignals in einen Audio-Subträgerteil des Videoeingangssignals zum Bilden eines kombinierten Daten-/Videosignals reagiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in der die Prozessoranordnung (360) zum Anpassen einer Übermittlungsfrequenz des Hochfrequenz-Mo­ dulators auf ein erstes Steuersignal der mehreren Steuersignale reagiert.
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