DE19801827C2 - Verfahren zum Auffinden von Leitungen - Google Patents
Verfahren zum Auffinden von LeitungenInfo
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- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden von Leitungen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 40 12 969 A1 ist ein als Tonfrequenzgenerator ausgebilde
ter Impulssender bekannt, der im wesentlichen Sinn einen astabi
len Multivibrator aufweist und damit verhältnismäßig kompliziert
aufgebaut ist. Darüber hinaus benötigt der Tonfrequenzgenerator
eine separate Stromversorgung.
Aus dem Dokument DE 32 16 263 A1 ist ein Signalgenerator bekannt,
der über eine Ankopplungsvorrichtung elektrische Signale auf eine
Leitung aufprägt. Der Signalgenerator ist als Sinusgenerator aus
gebildet und benötigt ebenfalls eine separate Stromversorgung.
Weitere Dokumente, die sich mit Verfahren zum Auffinden von Lei
tungen beschäftigen, sind DE 36 23 045 A1 und DE 36 23 588 A1.
Dort wird der zu suchenden Leitung ebenfalls ein Impulssignal
aufgeprägt. Zur Erzeugung des Impulssignales, das einer Wech
selspannung überlagert wird, dient ein Tonfrequenz-Sender, der
ebenfalls verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist. Die dort
vorgesehene Schaltung muss im Gegentakt betriebene Transistoren
vorsehen.
Normale Kabelsucher finden generell alle Leitungen in einer Wand
oder unter Putz. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß nur die
Leitung durch die der Speisestrom eines Impulssenders fließt,
markiert wird. Andere Stromkreise bleiben deshalb unbeeinflußt
und stören die Ortungssuche nicht.
Der wesentliche Unterschied zum Stand der Technik wird deshalb
darin gesehen, daß bei vorliegendem Verfahren lediglich zeitweise
und intervallartig ein Impulspaket auf die zu suchende Leitung
aufgeprägt wird.
Um stromführende oder nichtstromführende Leitungen, die unter
Putz liegen oder vergraben sind, aufzufinden und zu verfolgen,
ist es notwendig, diesen Leitungen eine zusätzliche Information
aufzuprägen. Weil jeder Stromfluß ein elektromagnetisches Feld
erzeugt, kann dieses dann mit einem geeigneten Induktionsempfäng
er empfangen, verfolgt oder selektiert werden.
Grundlage des Patentantrages ist es, hier ein sehr einfaches und
doch zugleich leistungsstarkes Verfahren vorzustellen, mit dem es
möglich ist, die oben genannten Kabel bzw. Leitungen aufzufinden
und zu verfolgen.
Auf die unter Spannung stehende Leitung wird ein abklingender Im
puls mit einem zusätzlichen positiven Energiemoment aufgeprägt.
Dieser wird dadurch erzeugt, daß ein Kondensator auf die Spitzen
spannung der Netzspannung aufgeladen wird. Über eine Induktivität
und einen Thyristor als Schalter, wird nun der Kondensator in
Reihe mit dem Netz intervallartig entladen. Bei der Entladung des
Kondensators über der in Reihe liegenden Induktivität wird ein
Serienschwingkreis gebildet, der die gespeicherte Energie des
Kondensators in ein abklingendes Schwingpaket umwandelt. Die Fre
quenz dieses Burstes liegt im Tonfrequenzbereich. Die Folgefre
quenz des Burstes wird durch ein elektronisches Zeitglied be
stimmt.
Der oben genannte Burst stellt auf der zu verfolgenden Leitung
eine Art Markierung dar. Auch das der Leitung umgebende Magnet
feld ist im gleichen Maße von dieser Beeinflussung betroffen. In
einer Spule die nun der Leitung genähert wird entsteht neben der
zu empfangenden 50 Hz Brummspannung noch der aufgestockte Burst.
Die Empfangsspule ist gleichzeitig als Schwingkreis auf die Fre
quenz des Burstes abgestimmt. Dieser Burst wird nun durch einen
elektronischen Filter herausgesiebt und dann weiter durch einen
Vorverstärker um ca. 40 dB in seinem Pegel angehoben. Ein folgen
der Trigger digitalisiert nun das Empfangssignal. Danach wird das
Signal einem monostabilen Multivibrator zugeführt. Dieser formt
den kurzen Burstimpuls in einen gleichlangen Impuls um. Die Länge
dieser Impulse wird durch die interne Dimensionierung des Mono
stabilen bestimmt. Der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivi
brators schaltet nun einen elektrischen Tonsignalgeber im Takte
des Burstes. Der Empfänger ist noch mit einer Empfindlichkeitsre
gelung versehen, um das oben genannte Empfangssignal den am Orte
vorhanden Gegebenheiten anzupassen.
Zum Erzeugen der dem Kabel zusätzlich aufzuprägenden Information,
wird ein abschwingender Ton oder HF-Impuls verwendet, der zusätz
lich auf die Leitung aufmoduliert wird. Dazu wird die Entladung
eines aufgeladenen Kondensators benutzt. Damit lassen sich in
einfacher Weise gedämpfte Schwingungspakete erzeugen. Das Grund
prinzip ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Kondensator -C- wird über die Spannungsquelle -U- aufgeladen.
Wird jetzt der Umschalter -US- betätigt, entlädt sich der Konden
sator -C- über die Spule -L-. Schaltungstechnisch ist nun eine
Parallelschwingkreis entstanden, welcher der Thomschen Schwin
gungsgleichung
folgt.
Es entsteht ein abklingendes Schwingungspaket, dessen Länge von
dem Energieinhalt des Kondendators und der Güte der Spule und des
Kondensators abhängt (siehe Fig. 4). Die Energie, in Wattsekun
den, eines aufgeladenen Kondensators errechnet sich aus:
Wird ein 4,7 µF Kondensator auf die Netzspitzenspannung von 310 V
aufgeladen, so ist seine Energie
Ist z. B. die Frequenz 50 KHz und die Impulsdauer 120 µsek, so
sind pro Burst = 6 Schwingungen enthalten. Bei dieser Impulsdauer
ist die Leistung des Impulses in Watt:
Es ist ganz erstaunlich, daß durch diese Stoßoszillation eine
Leistung von 1,9 KW pro Impuls erzeugt wird. Es stand nun an, ei
ne Schaltung zu finden, um dieses Prinzip auf eine sich selbst
vom Netz speisende Anordnung zu übertragen.
In Fig. 5 ist eine Schaltungsanordnung, welche alle diese Anfor
derungen erfüllt, dargestellt.
Ist der Pol -P- negativ, so lädt sich Kondensator -C1- über die
Diode -D- auf die Netzspitzenspannung von 310 V auf. Dreht jetzt
das Netz um, wird dieser Zustand weiter beibehalten, weil Diode
-D- sowie der Thyristor -T- noch sperrt. Wird aber nun, je nach
gewünschter Zeit, Thyristor -TY- mit der Zündeinrichtung an sei
nem Gate synchron gezündet, wirkt er wie der Umschalter -US- in
Bild 1. Die Spule -L- und der Kondensator -C- bilden jetzt einen
Serienschwingkreis parallel zum Netz. Die nun folgende Stoßozil
lation speist ihre Energie rückwärts ins Netz ein. Diese Leitung
ist nun mit einer zusätzlichen Information behaftet, die mit dem
o. g. Empfänger verfolgt werden kann. Zu der Stoßoszillatin sei
noch zu bemerken, daß der Burst rein sinusförmig ist und keiner
lei Oberwellen erzeugende Rechteckschwingungen oder Spikes ent
hält. Der Kondensator -C- im Bild 2 hat die Aufgabe, störende HF-
Impulse kurzzuschließen, war aber kaum erforderlich, wie Versuche
mit einem Allwellenempfänger gezeigt haben. (Akustisch läßt sich
das erzeugte Signal mit einem sinusförmigen Glockenton verglei
chen). HF-Störungen auf dem Netz sind kaum meßbar. Sehr vorteil
haft ist nocht, daß dieses Verfahren nur die stromführende Lei
tung zum Impulssender markiert. Andere parallele Netzleitungen
führen diese Information nicht. So kann ausgesprochen selektiv
gesucht werden. Andere HF-einprägende Verfahren verfügen nicht
über diesen Vorteil.
In der im vorigen beschriebenen Schaltung, wird die Impulsgeber
schaltung automatisch mit aus dem Netz versorgt, weil die Leitun
gen spannungsführend sind.
Nach dem gleichen Prinzip lassen sich aber auch, am Ende kurzge
schlossene, spannungslose Leitungen suchen (vergleiche Fig. 6):
Dazu muß die Ladespannung des Kondensators von ca. 300 V extern
erzeugt werden. Dazu eignet sich ein Transistor-Transverter sehr
gut. Die Batteriespannung -UB- wird mittels dieses Transverters
auf ca. 300 V hochtransformiert und gleichgerichtet. Über einen
Dämpfungswiderstand -R- wird nun der Schwingkreiskondensator -CS-
aufgeladen. Über die Zündeeinrichtung -Zü- wird der aufgeladene
Kondensator, periodisch in Reihe mit der Schwingkreisspule und
der am Ende kurzgeschlossenen Leitung über den Thyristor -Ty-,
durchgeschaltet. Nach dem bereits beschreibenen Prinzip entsteht
wieder der abklingende Burstimpuls.
Ist der Pol -L1- der angelegten Wechselspannung positiv, so wird
der Kondensator -C2- über die Diode -D-, die Spule -L- und den
Schutzwiderstand -R1- auf den positiven Spitzenwert der Netzspan
nung aufgeladen. Gleichzeitig gelangt über den Widerstand -R3-
ein Anteil dieser Energie auf den Elektrolytkondensator -C3-, nur
ist dieser Anteil der Spannung nicht ausreichend um den Kondensa
tor -C3- auf eine Spannung aufzuladen, bei der das Diac -Di- zün
det. Dreht jetzt die Netzspannung um, ergeben sich keine Änderun
gen. Die Diode -D- und der Thyristor -Tyr- sperren und -C2-
bleibt weiter positiv geladen. Bei weiten Netzperioden wird nun
-C3- weiter und weiter aufgeladen bis die Zündspannung von ca. 33 V
des Diac's -Di- erreicht ist. Nun entlädt sich -C3- über den
Gateschutzwiderstand -R4- zur Kathode des Thyristors (-R5- legt
das Thyristorgate auf einen festen Massepunkt). Jetzt zündet der
Thyristor. Nun liegt er mit der Spule -L- und dem Kondensator
-C2- in Reihe als Serienschwingkreis am Netz. Es entsteht ein ge
dämpftes Schwingungspaket, das auf die Netzleitung aufgeprägt
wird. Die Frequenz der Schwingung beträgt ca. 8 kHz, die Länge
des Impulspaketes beträgt ca. 420 µs.
-C1- mit 0,1 µF, sperrt den hochfrequenten Oberwellenanteil des
Impulsschwingungspaketes sehr wirksam. Dadurch entstehen nur sehr
kleine HF-Störungen im Langwellenbereich, die praktisch ohne jeg
liche Bedeutung sind und keine Telecom Probleme verursachen. -R1-
mit 10 Ohm, ist ein allgemeiner Schutz und Strombegrenzungswider
stand. -R2- mit 1 Ohm entlädt den Kondensator -C2- damit für den
Benutzer nach der Netzabtrennung des Gerätes, keine E-Schock Ge
fahr mehr besteht. Um eine Netz getrennte Messmöglichkeit zu er
halten, wurd ein 10 mm Ferritringkern mit 10 Windungen 0,3Cu
Draht bewickelt. Dieser Ferritkern wurde nahe des Senders über
eine der Netzzuleitungen gesteckt. Mit dem Speicheroszi [Hameg
408] wurden folgende Werte an den 10 Windungen der Spule auf dem
Ferritringkern gemessen.
Chl = 5 V/Div./Prätrigger = 25% (im Speicherbetrieb) Trigger =
+5 V/Time/Div. = 100 µs Meßwerte = ca. 4 Schwingungen á 125 µs =
8 Khz Länge des Schwingungspaketes = 420 µs.
Der Energiegehalt von -C2- in Wattsekunden ist = (U2C)/2
= ((310 . 310) . 0.22 . E-6)/2 = 0.010 Wattsek.
Die Leistung in Watt des Impulses = Wattsek./Länge des Impulspa
ketes = (0.01 Ws/420 µs) = 23 Watt. Da die Schwingung gedämpft
ist, sind Ca. 50% dieses Wertes empirisch real, also beträgt die
Impulsleistung: ca. 11,5 Watt.
Durch diese relative hohe Leistung ist auch die gute Reichweite
des Senders von ca. 45 cm erklärbar. Praktisch kann diese noch
weiter erhöht werden durch Verkleinerung von -R1- bei Impulsfesten
-C2-!
An der Schwingkreisspule -L2- entstehen hohe Spannungsspitzen. Es
wäre ein hochisolierender Lackdraht anzuraten. Durch den Spei
cherkondensator fließt ein hoher Impulsstorm, der nur durch den
Widerstand -R1- begrenzt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Auffinden von Leitungen, bei welchen der Leitung
ein abklingendes und sich intervallartiges und wiederholendes Im
pulssignal aufgeprägt und dieses Impulssignal mit einem der zu
findenden Leitung angenäherten Impulsempfänger detektiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu findende
Leitung Spannung führt, und daß das Impulssignal durch periodi
sches Entladen eines Kondensators erfolgt, der mit einer Spule
und einem elektrischen Schalter in Reihe an die Leitung ange
schlossen ist, wobei sich der Kondensator bei offenem Schalter
lädt und bei geschlossenem Schalter zur Erzeugung des Impuls
signals entlädt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Schalter als Thyristor ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Impulssignal etwa 420 µsec dauert.
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DE19801827A DE19801827C2 (de) | 1997-01-15 | 1998-01-15 | Verfahren zum Auffinden von Leitungen |
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DE19801827A Expired - Fee Related DE19801827C2 (de) | 1997-01-15 | 1998-01-15 | Verfahren zum Auffinden von Leitungen |
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DE (1) | DE19801827C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD827465S1 (en) | 2016-06-24 | 2018-09-04 | Stanley Black & Decker Inc. | Hidden object detector |
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DE10117238A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fehlerstellen in isolierten Leitungssystemen |
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DE3216263A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-03 | Seba-Dynatronic Mess- und Ortungstechnik gmbH, 8601 Baunach | Verfahren zum langfristigen schutz von unterirdisch verlegten kabeln und rohren und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
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1998
- 1998-01-15 DE DE19801827A patent/DE19801827C2/de not_active Expired - Fee Related
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