DE19801071C1 - Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen Druckkopf - Google Patents
Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen DruckkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen
Druckkopf und den weiteren Merkmalen des Gattungsbegriffes im Patentanspruch 1.
Eine solche Abstandseinstelleinrichtung ist bekannt (DE 42 21 265 C2). Diese Bau
art setzt einen in Anstellrichtung frei beweglichen Druckkopf und Dickenabtastrollen
voraus. Von den Dickenabtastrollen geht ein mittelbar erzeugtes elektronisches Si
gnal (Analogsignal) aus, das einer Steuerung für die Abstandseinstellung zugeführt
wird. Zur Entstehung des Signals befindet sich auf der Dickenabtastrolle ein erstes
Magnetelement zur Erzeugung eines ersten Magnetflusses. Am Druckkopf-Schlitten
befindet sich ein zweites, einen gegenläufigen, zweiten Magnetfluß erzeugendes
Magnetelement. Auf dem Druckkopf-Schlitten wird ein Hall-Element im Bereich des
zweiten Magnetflusses angeordnet und bei vorhandenem Aufzeichnungsträger und
einer bestimmten seitlichen Position des Druckkopf-Schlittens wird der Antriebsmotor
der Abstandseinstelleinrichtung angesteuert bis die einem Grundluftspalt entspre
chende Spannung am Hall-Element ansteht. Diese Einrichtung wirkt relativ genau,
soll und kann aber in ihrer Genauigkeit noch gesteigert werden. Sie befindet sich
teilweise außerdem relativ zugänglich auf dem Druckkopf-Schlitten und ist nicht
vollständig vor äußeren Einwirkungen, wie z. B. Verschmutzung gesichert.
Eine andere Abstandseinstelleinrichtung (DE 196 11 772 A1) beruht auf federnd auf
die Papierdicke einstellbaren Transportwalzen, die in Paaren auf einer angetriebe
nen, starr gelagerten Welle und auf einer anstellbaren Achse angeordnet sind. Auf
der anstellbaren Achse ist ein Meßsignalgeber angeordnet, der mit einem auf dem
Druckkopf-Schlitten befindlichen Meßsignalempfänger zusammenwirkt. Außerdem
ist ein Positionsmelder für den Druckkopf-Schlitten vorgesehen. Am Meßsignalemp
fänger auftretende Meßsignale werden mit Taktimpulsen des Positionsmelders ver
glichen und zwar bei fehlendem Papier und bei eingelegtem Papier. Aufgrund des
Differenzsignals wird innerhalb einer Steuerung die Druckkopfabstands-Antriebsein
richtung beeinflußt. Diese Bauart ist zwar kostengünstig, weil nur der Meßsignalge
ber und ein üblicher Meßsignalempfänger erforderlich sind. Jedoch sind sehr ge
naue und stabile Schaltpunkte der gebildeten Lichtschranke erforderlich, die dann
nicht eingehalten werden können, wenn sich die Umgebungs- und/oder Betriebs
temperaturen für den Drucker ändern.
Bei Nadel- und Tintentropfen-Druckern ist es wichtig, daß der Abstand von der
Druckkopfstirnfläche bis zu dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger (z. B. Papier)
einen in engen Grenzen liegenden Wert bildet. Für den Fall, daß sich die Papierdicke,
z. B. durch unterschiedlich dickes einlagiges Papier oder durch mehrlagiges Pa
pier ändert, muß für eine optimale Druckqualität und für eine hohe Druckkopflebens
dauer (bei Nadeldruckern) die Position des Druckkopfes relativ zum Druckwiderlager
neu eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Gesamtbewegung des Schlit
tens mit Druckkopf und durch (Schritt-) Motoren entstehende Schwingungen sowie
zwischen Meßstelle und Druckkopfstirnfläche gegebene Toleranzen auszuklammern
und durch anderweitige Kriterien zu ersetzen, um ein noch genaueres Meßergebnis
zu erzielen.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der eingangs bezeichneten Abstandseinstellein
richtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckkopf auf dem Schlitten
durch eine kurzzeitige Berührung mit dem Aufzeichnungsträger auf dem Druckwider
lager in einem geringen Umfang verlagerbar (verformbar) ist, daß der Verlage
rungsweg und/oder ein Verlagerungswinkel mittels eines Reflexsensors, der in ei
nem Abstand zwischen Schlitten und einer gegenüberliegenden Druckkopffläche
angeordnet ist, meßbar ist und daß das Meßergebnis in Form eines modifizierten
Ausgangssignals einer Auswerteschaltung zur Steuerung des Antriebs für die auto
matische Abstandseinstellung des Druckkopfes zum Aufzeichnungsträger bzw. zum
Druckwiderlager dient. Bei der kurzzeitigen Berührung entsteht eine geringfügige
"Verformung" des Druckkopfs auf dem Schlitten, die wenige µm beträgt, jedoch
durch den Reflexsensor als Signaländerung registriert wird, ohne einen anderweiti
gen störenden Einfluß. Der Meßvorgang kann automatisiert ausgelöst werden und
ist von der Schlittenposition unabhängig.
Eine sicher bestimmte Position des Druckkopfes auf dem Schlitten ergibt sich trotz
dem dadurch, daß der Druckkopf mit einem dem Schlitten zugewandten vorderen
Teil unter Einschaltung einer elastischen Zwischenlage auf dem Schlitten mittels ei
ner bügelartigen Feder befestigt ist.
Das Prinzip des Reflexsensors kann in einer vielfältigen Ausführungsform eingesetzt
werden. Dem entsprechend ist nach weiteren Merkmalen vorgesehen, daß der Re
flexsensor aus einer am Schlitten angeordneten Paarung, bestehend aus einer
Leuchtdiode und einem daneben liegenden Fototransistor und aus einer am Druck
kopfgehäuse der Paarung gegenüberliegend angeordneten Reflexfläche gebildet ist.
Mit gleicher Wirkung kann nach einer anderen Ausführungsform vorgesehen wer
den, daß der Reflexsensor aus einem am Schlitten angeordneten Hall-Sensor und
einem gegenüberliegenden, am Druckkopfgehäuse befestigten Magneten gebildet
ist.
Die angestrebte Rückspiegelung von Wellen oder Strahlen kann ferner dadurch er
zielt werden, daß der Reflexsensor aus einem am Schlitten angeordneten magnet
feldempfindlichen Widerstand und einem am Druckkopfgehäuse befestigten, gegen
überliegenden Magneten gebildet ist.
Für die Rückspiegelung von optischen Strahlen ist es vorteilhaft, daß die Reflexflä
che des Reflexsensors aus einem Spiegel besteht. Als Spiegel eignen sich einfache,
polierte Metallplättchen, wobei es ohne Bedeutung ist, ob die Rückstrahlung diffus
oder spiegelnd ist.
Für alle mit Wellen oder Strahlen arbeitenden elektronischen oder optischen Ele
mente ist eine Einwirkungsmöglichkeit von außen schädlich. Aus diesem Grund ist
vorgesehen, daß die Paarungen, bestehend aus Leuchtdiode/Fototransistor mit Re
flexfläche bzw. aus Hall-Sensor und Magnet bzw. aus magnetfeldempfindlichem Wi
derstand und Magnet in einem geschützten Raum zwischen einem größeren Teil
des Druckkopfgehäuses und einer zum Druckwiderlager abgewandten Fläche des
Schlittens angeordnet sind.
Beim Anfahren des Druckkopfes gegen den Aufzeichnungsträger und/oder gegen
das Druckwiderlager entsteht nur ein sehr kleines elektrisches Signal, das nur sehr
schwer oder überhaupt nicht verarbeitet werden könnte. Es ist deshalb sinnvoll, daß
eine Signaländerung am Fototransistor registrierbar ist.
Eine Modifizierung des Signals erfolgt nach weiteren Merkmalen dadurch, daß die
Signaländerung in Form eines Differenzsignals einer Auswerteschaltung zugeführt,
verstärkt und gefiltert wird.
Ein modifiziertes Steuersignal wird dann am Ende der Auswerteschaltung dadurch
erhalten, daß die gefilterte Signaländerung in einem Verstärkerbaustein durch eine
Spannungs-Schwelle von Rest-Störungen befreit und als Ausgangssignal der Aus
werteschaltung definiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckkopfes auf einem senkrecht zur Zei
chenebene verfahrbaren Schlitten,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlittens mit aufgesetztem Druckkopf,
Fig. 3 einen Verlauf der I-d-Kennlinie des Reflexsensors und
Fig. 4 die Auswerteschaltung im Blockschaltbild.
Ein Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen Druckkopf 1 weist ein
sich parallel zu einem Druckwiderlager 2 in Verfahrrichtung 3 erstreckende Schlitten
führung 4 auf. Der Druckkopf 1 ist zusammen mit einem Schlitten 5 senkrecht zur
Verfahrrichtung 3, d. h. in Anstellrichtung 6 zum Druckwiderlager 2 anstellbar, um
den günstigsten Abstand zwischen der Druckkopfstirnfläche 1a, an der sich Druck
elemente (Nadeln oder Tintendüsen) befinden, und dem Druckwiderlager 2 je nach
Dicke des zu bedruckenden Aufzeichnungsträgers 7 (z. B. Papier), ob verschiedene
Papierdicken oder unterschiedliche Anzahlen von Papierlagen, einzustellen. Dieser
Abstand zwischen Druckkopfstirnseite 1a und Aufzeichnungsträger 7/Druckwiderla
ger 2, ist mittels eines Sensors meßbar und der Schlitten 5 wird mittels eines (nicht
näher dargestellten Antriebs) aufgrund des Meßergebnisses gesteuert und automa
tisch eingestellt.
Gemäß Fig. 1 ist der Druckkopf 1 mit einem vorderen, niedrigen Teil 1b und mit ei
nem hinteren größeren Teil 1c ausgestattet (bei Nadeldruckern zur Unterbringung
der Elektromagnetspulen und Anker). Durch ein kurzzeitiges Anstoßen der Druck
kopfstirnfläche 1a an den Aufzeichnungsträger 7 und/oder das Druckwiderlager 2
wird die Einheit des Druckkopfgehäuses 1f gegenüber dem Schlitten 5 verformt
(verlagert), wobei der Verlagerungsweg und/oder ein sich einstellender Verlage
rungswinkel mittels eines Reflexsensors 8 gemessen wird. Der Reflexsensor 8 ist in
einem noch zu beschreibenden Freiraum, der durch einen Abstand 9 zwischen dem
Schlitten 5 und einer gegenüberliegenden Druckkopffläche 1d gebildet wird, im unte
ren Teil 1e angeordnet. Das Meßergebnis dient in Form eines Eingangssignals 10
(Fig. 4) einer Auswerteschaltung 11 zur Steuerung des nicht näher dargestellten An
triebs in Anstellrichtung 6 für die automatische Abstandseinstellung des Druckkopfes
1 zum Aufzeichnungsträger 7 bzw. zum Druckwiderlager 2. Das Eingangssignal 10
bildet daher die Grundlage für den davon abgeleiteten Weg für die Druckelemente
(Nadeln oder Tintentropfen) bzw. für die sich ergebende neue Nullstellung bei unter
schiedlich dickem Papier oder veränderter Anzahl von Papierlagen.
Der Druckkopf 1 ist bei diesem Vorgang stabil gelagert, indem mit einem dem
Schlitten 5 zugewandten vorderen Teil 1b, der sich bei Nadeldruckköpfen 1b am
größeren Teil 1c befindet, der Druckkopf 1 unter Einschaltung einer elastischen Zwi
schenlage 12 auf dem Schlitten 5 mittels einer bügelartigen Feder 13 befestigt ist
(Fig. 2). Der Druckkopf 1 durchdringt die Zwischenlage 12 mit zwei Zapfen 1g und
rastet in Zapfenlöcher 5a des Schlittens 5 ein.
Der Reflexsensor 8 bildet am Schlitten 5 eine Paarung 14, bestehend aus einer
Leuchtdiode 15 und einem in derselben Ebene mit seitlichem Abstand liegenden
Fototransistor 16 und aus einer am Druckkopfgehäuse 1f der Paarung 14 gegen
überliegend angeordneten Reflexfläche 17, die aus einem Spiegel 17a hergestellt
ist.
Ebenso kann der Reflexsensor 8 aus einem am Schlitten 5 angeordneten Hall-
Sensor und einem gegenüberliegenden, am Druckkopfgehäuse 1f befestigten Ma
gneten die Paarung 14 bilden.
Eine weitere Möglichkeit, die Paarung 14 zu schaffen, besteht aus einem am Schlit
ten 5 angeordneten, magnetfeldempfindlichen Widerstand und einem am Druck
kopfgehäuse 1f gegenüberliegenden Permanentmagneten.
Für jede der erwähnten Paarungen 14 ist durch entsprechende Ausbildung des
Druckkopfgehäuses 1f ein geschützter Raum 18 zwischen dem größeren Teil 1c des
Druckkopfgehäuses 1f und einer zum Druckwiderlager 2 abgewandten Fläche 19
des Schlittens 5 vorgesehen (Fig. 1).
Das angewandte Meßverfahren beruht auf dem Prinzip des (optischen) Reflexsen
sors 8 und einer Signaländerung 23. Sobald der Schlitten 5 mit dem Druckkopf 1 in
Anstellrichtung 6 gegen den auf dem Druckwiderlager 2 anliegenden Aufzeichnungs
träger 7 fährt, tritt die erwähnte Verformung von Druckkopf 1 und Schlitten 5 ein, wo
bei sich ein physikalischer Abstand 20 zwischen der Paarung 14 und der Reflexflä
che 17 verändert ( größer wird).
Man wählt nunmehr einen Arbeitspunkt 21 (Fig. 3) in der I-d-Kurve im abfallenden
Bereich des Reflexsensors 8, wonach sich hierdurch ein kleiner Signalabfall 22 der
typischen Größe von wenigen mV ergibt.
In der Auswerteschaltung 11 (Fig. 4) wird wegen der geringen Größe des Effekts nur
die Signaländerung 23 des Fototransistors 16 am Eingangsbaustein 24 registriert. In
einem weiteren Baustein 25 erfolgt ein Filtern der durch den Eingangsbaustein 24
verstärkten Signaländerung 23, um das Signal von Störungen und Offsets zu befrei
en. In einem weiteren Verstärkerbaustein 26 erfolgt die endgültige Verstärkung des
gefilterten Signals. Hier wird durch eine kleine Spannungs-Schwelle die Signalände
rung 23 von Rest-Störungen getrennt. Durch das beschriebene Meßverfahren erhält
man beim Auftreffen des Druckkopfes 1 auf dem Aufzeichnungsträger 7 ein deutli
ches Ausgangssignal 27 am Ende der Auswerteschaltung 11.
Das Ausgangssignal 27 ist in seinem Ursprung nicht sehr abhängig von der Dynamik
der Druckkopfbewegung. Dadurch läßt sich die Auswerteschaltung 11 und dort ins
besondere der Filterbaustein 25 frei optimieren. Es erfolgt zur Eliminierung der auf
grund der mechanischen Schwingungen im Drucker entstehenden Störsignale eine
softwaremäßige Weiterverarbeitung des Ausgangssignals 27.
1
Druckkopf
1
a Druckkopfstirnfläche
1
b vorderer Teil
1
c größerer Teil
1
d Druckkopffläche
1
e unterer Teil
1
f Druckkopfgehäuse
1
g Zapfen
2
Druckwiderlager
3
Verfahrrichtung
4
Schlittenführung
5
Schlitten
5
a Zapfenlöcher
6
Anstellrichtung
7
Aufzeichnungsträger
8
Reflexsensor
9
Abstand
10
Eingangssignal
11
Auswerteschaltung
12
Zwischenlage
13
bügelartige Feder
14
Paarung
15
Leuchtdiode
16
Fototransistor
17
Reflexfläche
17
a Spiegel
18
geschützter Raum
19
senkrechte Fläche
20
physikalischer Abstand
21
Arbeitspunkt
22
Signalabfall
23
Signaländerung
24
Eingangsbaustein
25
Filterbaustein
26
Verstärkerbaustein
27
Ausgangssignal
Claims (10)
1. Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen Druckkopf, der auf
einem senkrecht zur Verfahrrichtung verstellbaren Schlitten parallel zu einem
Druckwiderlager, auf dem ein Aufzeichnungsträger aufliegt, hin- und herver
fahrbar ist, wobei der Abstand zwischen der Druckkopfstirnfläche, an der sich
die Druckelemente befinden, und einem oder mehreren aufeinanderliegenden
Aufzeichnungsträgern bzw. dem Druckwiderlager mittels eines Sensors meß
bar und der Schlitten mittels eines Antriebs aufgrund des Meßergebnisses
gesteuert zum Druckwiderlager anstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf (1) auf dem Schlitten (5) durch eine kurzzeitige Berührung
mit dem Aufzeichnungsträger (7) auf dem Druckwiderlager (2) in einem gerin
gen Umfang verlagerbar ist, daß der Verlagerungsweg und/oder ein Verlage
rungswinkel mittels eines Reflexsensors (8), der in einem Abstand (9) zwi
schen Schlitten (5) und einer gegenüberliegenden Druckkopffläche (1d) an
geordnet ist, meßbar ist und daß das Meßergebnis in Form eines modifizier
ten Ausgangssignals (27) einer Auswerteschaltung (11) zur Steuerung des
Antriebs für die automatische Abstandseinstellung des Druckkopfes (1) zum
Aufzeichnungsträger (7) bzw. zum Druckwiderlager (2) dient.
2. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf (1) mit einem dem Schlitten (5) zugewandten vorderen Teil
(1b) unter Einschaltung einer elastischen Zwischenlage (12) auf dem Schlitten
(5) mittels einer bügelartigen Feder (13) befestigt ist.
3. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Reflexsensor (8) aus einer am Schlitten (5) angeordneten Paarung
(14), bestehend aus einer Leuchtdiode (15) und einem daneben liegenden
Fototransistor (16) und aus einer am Druckkopfgehäuse (1f) der Paarung (14)
gegenüberliegend angeordneten Reflexfläche (17) gebildet ist.
4. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflexsensor (8) aus einem am Schlitten (5) angeordneten Hall-
Sensor und einem gegenüberliegenden, am Druckkopfgehäuse (1f) befestig
ten Magneten gebildet ist.
5. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflexsensor (8) aus einem am Schlitten (5) angeordneten magnet
feldempfindlichen Widerstand und einem am Druckkopfgehäuse (1f) gegen
überliegenden Magneten gebildet ist.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet
daß die Reflexfläche (17) des Reflexsensors (8) aus einem Spiegel (17a) be
steht.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paarungen (14), bestehend aus Leuchtdiode (15)/Fototransistor (16)
mit Reflexfläche (17) bzw. aus Hall-Sensor und Magnet bzw. aus magnetfel
dempfindlichem Widerstand und Magnet in einem geschützten Raum (18)
zwischen einem größeren Teil (1c) des Druckkopfgehäuses (1f) und einer
zum Druckwiderlager(2) abgewandten senkrechten Fläche (19) des Schlit
tens (5) angeordnet ist.
8. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaländerung (23) am Fototransistor (16) registrierbar ist.
9. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaländerung (23) in Form eines modifizierten Differenzsignals ei
ner Auswerteschaltung (11) zugeführt, verstärkt und gefiltert wird.
10. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gefilterte Signaländerung (23) in einem Verstärkerbaustein (26) durch
eine Spannungs-Schwelle von Rest-Störungen befreit und als Ausgangssignal
(27) der Auswerteschaltung (11) definiert wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101071 DE19801071C1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen Druckkopf |
GB9900627A GB2333266B (en) | 1998-01-14 | 1999-01-12 | Printer with Print Head Distance-setting Device |
CN99101072.8A CN1127409C (zh) | 1998-01-14 | 1999-01-13 | 具有打印头用距离调整装置的打印机 |
SG1999000068A SG75911A1 (en) | 1998-01-14 | 1999-01-13 | Printer with a print head distance-setting device |
US09/231,027 US6421073B1 (en) | 1998-01-14 | 1999-01-14 | Device for positioning printing head according to printing substrate thickness |
FR9900339A FR2773516B1 (fr) | 1998-01-14 | 1999-01-14 | Imprimante comportant un dispositif de reglage de la distance d'espacement pour une tete d'impression |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101071 DE19801071C1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen Druckkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801071C1 true DE19801071C1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7854541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998101071 Expired - Lifetime DE19801071C1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für einen Druckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801071C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221265C2 (de) * | 1992-06-26 | 1996-01-11 | Mannesmann Ag | Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für den Druckkopf |
-
1998
- 1998-01-14 DE DE1998101071 patent/DE19801071C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4221265C2 (de) * | 1992-06-26 | 1996-01-11 | Mannesmann Ag | Drucker mit einer Abstandseinstelleinrichtung für den Druckkopf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TALLY COMPUTERDRUCKER GMBH, 89275 ELCHINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TALLYGENICOM COMPUTERDRUCKER GMBH, 89079 ULM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DASCOM EUROPE GMBH, 89079 ULM, DE |
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R071 | Expiry of right |