DE19800304A1 - Antriebsanordnung für ein Schloß - Google Patents

Antriebsanordnung für ein Schloß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der deut­ schen Offenlegungsschrift 196 01 424 her bekannt. Die bekannte Antriebsvorrichtung ist in Form eines Beschlag­ schildes ausgebildet. Das Beschlagschild trägt eine Drehhandhabe. In der Drehhandhabe ist ein Antriebsmotor nebst Getriebeuntersetzung untergebracht. Der Stator des Elektromotors wird demzufolge zusammen mit der Drehhandhabe bei deren Betätigung gedreht. Die Welle des Drehantriebes ist nur schwergängig gegenüber dem Motorgehäuse drehbar. Unterstützt wird die Schwergängig­ keit noch durch einen geschalteten Kurzschluß der Motor­ wicklungen. Zufolge dieser Schwergängigkeit läßt sich die Abtriebswelle, die auf einen Schließzylinder oder -adapter kuppelbar ist, unter Zwischenschaltung des Antriebsmotors manuell betätigen. Die gattungsgemäße Vorrichtung erlaubt darüber hinaus eine Motorbetätigung der Abtriebwelle. Hierzu wird die Drehhandhabe mittels eines Blockiergliedes drehgesperrt. Der sodann bestrom­ te Motor kann sich über die blockierte Drehhandhabe am Gehäuse abstützen und mit seiner Abtriebswelle eine Drehbewegung auf den Schließzylinder oder dergleichen übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betäti­ gungssicherheit des Schlosses zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist sicher­ gestellt, daß das Blockierglied nach erfolgter Motorbe­ tätigung ordnungsgemäß in eine Freigabestellung rückver­ lagert. Denn nach Beendigung des Motorlaufes erfolgt zunächst die Deaktivierung des Blockiergliedes und nach einer Wartezeit ein kurzzeitiger Gegenlauf des Motors. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß sich eine mögliche Verhakung des Blockiergliedes löst und letzte­ res sicher in die Freigabestellung zurückfährt. Die Wartezeit kann vorzugsweise 500 Millisekunden betragen. Der Gegenlaufbetrieb erfolgt vorzugsweise für etwa 200 Millisekunden. Während des Gegenlaufbetriebes ist vorge­ sehen, daß sich ein Schließzylinder etwa um 30° zurück­ dreht. Die Abtriebswellenumdrehungen werden vorzugswei­ se mittels einer Zählvorrichtung gezählt. Der Motor wird bei der Riegelvorschlußbetätigung vorzugsweise solange bestromt, bis entweder die Abtriebswelle zwei Umdrehungen gemacht hat oder die Stromaufnahme einen Grenzwert überschreitet. Der Grenzwert der Stromaufnah­ me korrespondiert mit einem Maximaldrehmoment, welches, wenn erreicht, die Abschaltung des Motor bewirken soll. Bei der Riegelvorschlußbetätigung soll der Motor so lange bestromt werden, bis nach Ablauf einer vorgegebe­ nen Betriebszeit bspw. einige Sekunden, die Stromauf­ nahme einen Grenzwert überschreitet. Auch hier ist die Überschreitung der Stromaufnahme wieder ein Anzeichen dafür, daß das Schloß eine Endstellung erreicht hat. Bei dieser Riegelrückschlußbetätigung entspricht die Endstellung dem vollständig rückgezogenen Riegel oder, wenn das Schloß eine Falle besitzt, dem wechselbetätig­ ten Rückzug der Falle. Das Blockierglied ist bevorzugt eine Sperrklinke. Die Sperrklinke wird mittels eines Hubmagneten gegen die Rückstellkraft einer Feder in die Blockierstellung verlagert. In der Blockierstellung tritt ein Rastvorsprung in eine Rastnische des Drehknau­ fes ein. Die zahnradartig sich um das Motorgehäuse verteilenden Rastnischen sind vorzugsweise mit Hinter­ schneidungen, beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgestaltet, so daß die Rastnase nicht durch die zu halternden Drehmomente aus der Rast herausgeschoben wird, sondern - im Gegenteil - dort verklammert und erst durch das Rücklaufen des Motors freigegeben wird. Um die Falle in einer rückgezogenen Position zu halten, wird der Motor, nachdem die Falle zurückgezogen ist zur Halterung der Falle in der rückgezogenen Position mit Strompulsen beaufschlagt. Die Frequenz der Strompulse und die Länge der Pulse sind so ausgelegt, daß das vom Motor ausgeübte Drehmoment ausreicht, um die Rückstell­ kraft der Fallenfeder zu überwinden. Die Steuerelektro­ nik ist vorzugsweise im Beschlagschild selbst unterge­ bracht. Die Steuerelektronik besitzt als zentrales Element einen Mikrokontroler. Der Mikrokontroler hat eine Vielzahl von Digitaleingängen, die mit unterschied­ lichen Sensoren verbunden sind. Die Beschaltung der Eingänge kann auch dazu verwandt werden, um mittels eines umsteckbaren Kontaktes (jumper) den Beschlag auf Links-/Rechtslauf umzustellen. Ein Sensoreingang wird dazu verwendet, über eine Spannungs-Meßbrücke in dem Versorgungsspannungskreis für den Antriebsmotor ein Stromsignal zu erzeugen, mit welchem feststellbar ist, ob der Motorstrom einen Grenzwert überschreitet. Ferner kann ein Sensor mit einem Türkontakt verbunden sein, um festzustellen, ob die Tür geschlossen ist. Ein weiterer Digitaleingang kann mit einem Umschaltmechanismus für Tag-/Nachtbetrieb versehen werden, wobei beim Tagbe­ trieb keine Riegelbetätigung erfolgen kann. Der Mikro­ kontroler hat weiter eine Vielzahl von Digitalausgän­ gen. Jeweils ein Digitalausgang ist vorgesehen für ein Motorrechtslauf- bzw. Motorlinkslauf-Signal. Diese Signale werden über Optokoppler an die Stromversorgung für den Motor weitergegeben. Bei der Bestromung des Motors kann auch automatisch das Kurzschlußrelais ge­ schaltet werden. Ein weiterer Ausgang ist mit dem Hubma­ gneten des Blockiergliedes verbunden. Weitere Ausgänge können mit Leuchtdioden verbunden sein, um den aktuel­ len Betriebszustand des Beschlages darzustellen.
Die Elektronik ist vorzugsweise auf einer einzigen Leiterplatte untergebracht, die in einem Aufnahmeraum untergebracht ist, der unterhalb der Gehäuseabdeckung im Beschlagschild liegt.
Zur Ertastung der Anzahl der Drehungen der Abtriebswel­ le kann ein Taster vorgesehen sein, der einen oder mehrere Nocken der Abtriebswelle abtastet. Es ist aber auch vorgesehen, daß die Abtriebswelle einen Einzelnocken trägt, welcher bei jeder vollständigen Umdrehung ein Nockenrad um eine Position weiterschaltet. Das Nockenrad kann dann mit einem entsprechenden Nocken versehen sein, der von einem oder zwei Tastern abgeta­ stet werden kann. Bevorzugt dreht sich das Nockenrad maximal um eine Drehung, wenn die Abtriebswelle von der einen Endstellung in die andere Endstellung gedreht wird. Das Nockenrad wird vorzugsweise von zwei Tastern abgetastet, wobei in der einen Endstellung der eine Taster von dem Nocken und in der anderen Endstellung der andere Taster von dem Nocken beaufschlagt wird und in den Zwischenstellungen keiner der beiden Taster von dem Nocken beaufschlagt wird. In einer Variante ist vorgesehen, daß die Abtriebswelle mit einem Planetenge­ triebe zusammenwirkt. Die Abtriebswelle kann dabei mit dem inneren Sonnenrad zusammenwirken. Das äußere Sonnen­ rad kann einen Nocken tragen, der von ein oder zwei oder mehreren Tastern abgetastet werden kann. Das Über­ setzungsverhältnis des Planetengetriebes ist vorzugswei­ se so, daß der äußere Nocken eine vollständige Umdre­ hung macht, wenn die Abtriebswelle von einer Endstel­ lung in die andere Endstellung gedreht wird. Es ist aber auch vorgesehen, daß der äußere Nocken genau eine Umdrehung macht, wenn das innere Sonnenrad zwei Umdre­ hungen macht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochenem Deckel des Beschlagschildes mit freigebendem Blockierglied,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in der Blockier­ stellung der Drehhandhabe,
Fig. 4 ein Steuerungsdiagramm für das Vorschließen des Riegels,
Fig. 5 ein Steuerungsdiagramm für das Rückschließen des Riegels inklusive Fallenrückzug,
Fig. 6a bis 6d die schematische Darstellung eines Nockentrie­ bes zum Abtasten der Abtriebswellenumdrehungen und
Fig. 7 eine Variante eines Nockenradantriebsgetriebes in Form eines Planetengetriebes.
Die Ausführungsbeispiele betreffen ein Beschlagschild in Form eines Langbeschlages 1 mit einem Drücker 2 und einer Abtriebswelle 3, welche auf einen entsprechenden Kupplungsansatz eines Schließzylinders aufgesteckt werden kann. Hinsichtlich der Verwendungsweise und des näheren Aufbaues eines derartigen Beschlages wird auf die OS 196 01 424 hingewiesen.
Die Abtriebswelle 3 ist die Welle eines Untersetzungsge­ triebes, welches von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor 5 sitzt in einem Drehknauf 4 und ist mit seinem Gehäuse fest mit dem Drehknauf verbun­ den. Wird der Drehknauf gedreht, so dreht sich das Gehäuse des Elektromotors mit. Bei der manuellen Betäti­ gung sind die Wicklungen des Elektromotors kurz ge­ schlossen, so daß dieser drehgehemmt ist. Hierdurch ist eine Drehkopplung des Drehknaufes 4 mit der Abtriebswel­ le 3 erzielt. Bei der manuellen Betätigung kann sich der Drehknauf frei in seinem Lager im Beschlag 1 drehen.
Zur motorbetriebenen Betätigung kann ein Taster 13 betätigt werden. Eine der beiden Leuchtdioden 14 zeigt dann den Betriebsstand des Beschlages an. Ein Hubmagnet 10 wird dann bestromt. Dieser Hubmagnet 10 fährt dann einen Hubanker 11 aus. Der Hubanker 11 wirkt auf einen Schwenkhebel 8, welcher um eine Achse drehbar im Gehäu­ se des Beschlages 1 gelagert ist. Der Schwenkhebel 8 wird vom Hubmagnet 11 gegen eine Rückstellfeder 9 verla­ gert. Eine Rastnase 7, die an dem freien Ende des Schwenkhebels 8 angeordnet ist, rastet dann in eine von vielen auf einer Umfangslinie des Drehknaufes 4 angeord­ nete Rastnische 6 ein. Die Rastnische 6 besitzt schwal­ benschwanzförmige Hinterschneidungen, so daß auf die Rast 7 von dem Drehknauf 4 ausgeübte Drehmomente nicht zum Herausrutschen der Rastnase 7 aus der Rastnische 6 führen.
Der Beschlag kann vorzugsweise auf eine Tür mit einem normalen Einsteckschloß angebracht werden. Die Anbrin­ gung erfolgt vorzugsweise auf der Innenseite einer Wohnungs- oder Hauseingangstür. Das Schloß ist mit einem Schließzylinder versehen, welcher als Halbschließ­ zylinder ausgebildet ist. Der Zylinderteil weist dabei nach außen. Ein Kupplungsteil weist dabei nach innen und ist mit der Abtriebswelle 3 kuppelbar. Wird der Schließzylinder von außen mittels Schlüssel betätigt, so kann der Drehknauf 4 mitdrehen.
Die Stromversorgung des Motors erfolgt mittels Schleif­ kontakten 12. Die elektronische Schaltung 15 ist vor­ zugsweise auf einer einzigen Platine ausgebildet und besitzt einen Mikrokontroler mit einer Vielzahl von digitalen Eingängen und digitalen Ausgängen. An den digitalen Eingängen sind Sensoren angeschlossen, die melden, ob die Tür geschlossen ist, ob ein Betätigungs­ taster gedrückt ist, ob der Motor einen einen Grenzwert überschreitenden Strom verbraucht und wieviel Umdrehun­ gen der Schließzylinder durch den Motor gemacht hat. Der Mikrokontroler weist Ausgänge auf, mit denen der Motor in beide Richtungen antreibbar ist, mit denen der Hubmagnet und das Kurzschlußrelais schaltbar ist, mit denen Leuchtdioden betreibbar sind und mit denen ein akustisches Signal abgebbar ist.
Eine elektronische Schaltung 15 ist unter dem kappenar­ tigen Deckel des Beschlages 1 angeordnet.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise des Beschlages, wobei zunächst der Riegelvorschluß unter Bezugnahme auf die Fig. 4 erläutert wird. Erhält die elektronische Schaltung 15 den Befehl, den Riegel vorzuschließen, so wird zunächst der Hubmagnet 10 betätigt. Die Rastnase rastet in eine der Rastnischen 6 ein, wobei die Feder 9 weiter gespannt wird. Sodann wird der Motor 5 derart mit Strom versorgt, daß dieser in die richtige Richtung bspw. im Gegenuhrzeigersinn dreht. Ein in den Zeichnun­ gen nicht dargestelltes Zählwerk bzw. ein Zählkontakt des Mikrokontrolers zählt die Umdrehung des Motors. Hat der Motor zwei Umdrehungen gemacht, was einem doppelten Riegelvorschluß entspricht, schaltet der Motor aus. Überschreitet die Stromstärke vor dem Abschluß der zwei Umdrehungen einen bestimmten Grenzwert, so deutet dies auf eine Störung hin, in welcher der Riegelvorschluß blockiert ist. Nachdem der Motor ordnungsgemäß ausge­ schaltet hat, wird auch der Hubmagnet ausgeschaltet. Sodann erfolgt eine Wartezeit von wenigen Millisekun­ den, in welcher Zeit sich das Magnetfeld abbauen kann. Dann wird der Motor 200 Millisekunden lang im Gegenlauf bspw. im Uhrzeigersinn betrieben. Während dieser Gegen­ laufphase drückt die Feder 9 die Rast 7 aus der Nische 6. Nach einer weiteren Wartezeit schaltet das Kurz­ schlußrelais aus und bewirkt, daß die Motorwicklungen kurzgeschlossen sind.
Die Riegelrückschlußbewegung mit anschließendem Fallen­ rückzug erfolgt die folgt, wobei auf die Darstellung in Fig. 5 hingewiesen wird. Zunächst wird der Hubmagnet eingeschaltet, so daß die Rastnase 7 sich in Richtung auf die Rastnische 6 bewegen kann. Das Kurzschlußrelais wird eingeschaltet. Der Kurzschluß der Motorwindungen wird dadurch ausgeschaltet. Sodann wird der Motor ange­ schaltet. Zufolge der Verrastung kann sich die Drehhand­ habe nicht drehen. Eine Uhr des Mikrokontrolers zählt dann die Zeit, in welcher der Motor läuft, bis er an einen Anschlag stößt. Dies entspricht dem Betriebszu­ stand der rückgeschlossenen Falle. Auch hier wird über die Abfragung der Höhe des Motorstroms das Drehmoment gemessen. Erreicht der Motor nicht innerhalb der vorge­ gebenen Zeit die Anschlagstellung, so wird eine Störrou­ tine ausgelöst.
Beim Normalbetrieb geht der Motor nach Erreichen der Endstellung in einen Impulsbetrieb über. In diesem Impulsbetrieb wird der Motor nur mit kurzen Stromimpul­ sen versorgt, die ausreichen, um die Falle in der rück­ gezogenen Stellung zu halten. Dieser Zustand bleibt für eine gewisse Zeit lang aufrechterhalten oder bis die Tür geöffnet ist, was über einen Sensor oder Taster dem Mikrokontroler mitgeteilt wird. Zur Beendigung des Impulsbetriebes wird der Motor ausgeschaltet und der Hubmagnet gelöst. Nach einer Wartezeit nach wenigen Millisekunden läuft der Motor dann 200 Millisekunden in Gegenrichtung. Nach einer weiteren Wartezeit wird das Kurzschlußrelais ausgeschaltet.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung ist vorzugsweise mit drei Mikroschaltern versehen, mit diesen läßt sich die Drehstellung der Abtriebswelle 3 ermitteln. Dies er­ folgt vorzugsweise über ein Zählwerk. Um ein Verzählen des Zählwerkes bei beispielsweise zu schneller Handbetä­ tigung zu vermeiden ist in Varianten der Erfindung vorgesehen, daß die Abtriebswelle ihre Bewegung über ein Zahnradgetriebe oder dergleichen überträgt auf ein Nockenrad. Dieses Nockenrad läuft dann mit einer ent­ sprechenden Untersetzung und kann einzelne abtastbare Nocken besitzen, so daß ohne ein Zählwerk die Drehstel­ lung der Abtriebswelle ermittelbar ist.
Es ist vorgesehen, daß die Schließbewegung automatisch erfolgt, wenn die Tür ins Schloß fällt. Schließlich ist vorgesehen, daß der Beschlag auf Tag- bzw. Nachtbetrieb umschaltbar ist. Im Tagbetrieb erfolgt keine vollständi­ ge Verriegelung, wenn die Tür ins Schloß fällt und der Türsensor anspricht. Die Tür wird in der geschlossenen Stellung dann nur durch die Falle gehalten. Entspre­ chend erfolgt beim Tagbetrieb nur eine einfache Motor­ drehung, um die Falle zurückzuziehen.
Bei den in den Fig. 6a bis 6d dargestellten Getriebe besitzt die Abtriebswelle 3 einen Einzelnocken. Dieser Einzelnocken wirkt mit Flügeln 21 bzw. 18 eines Nocken­ rades 17 zusammen. Die Flügel 21 bzw. 18 werden, wenn sich der Nocken 16 in der in Fig. 6a dargestellten Schaltstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Umdre­ hung gedreht hat um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Nockenrad 17 die in Fig. 6b dargestellte Stellung einnimmt. In der in Fig. 6a dargestellten Stellung handelt es sich um eine Endstellung der Ab­ triebswelle 3. Der Nocken 18 des Nockenrades 17 beauf­ schlagt dabei den Tastarm des Tasters 19, so daß der Taster 19 ein Signal abgibt. Der Tastarm des zweiten Tasters 20, welcher spiegelsymmetrisch zum Taster 19 angeordnet ist, ragt frei in einen Zwischenraum zwi­ schen dem Nocken 18 und dem Flügel 21, so daß der Ta­ ster 20 nicht betätigt ist. Bei der in Fig. 6b darge­ stellten Zwischenstellung sind beide Arme der Taster 19, 20 nicht beaufschlagt.
Wird ausgehend von der in Fig. 6b dargestellten Funk­ tionsstellung die Abtriebswelle 3 entgegen dem Uhrzei­ gersinn weiterbewegt, so wird der Flügel 21 in Richtung des Uhrzeigersinnes beaufschlagt und um eine Vierteldre­ hung weitergedreht, so daß das Nockenrad 17 die in Fig. 6c dargestellte Stellung einnehmen kann. In dieser Stellung ragen die Arme der Taster ebenfalls in Zwi­ schenräume. Wird die Abtriebswelle dann weitergedreht, bis ihre in Fig. 6c dargestellte Stellung erreicht ist, bleiben die Taster in der nicht aktivierten Funktions­ stellung. Wird ausgehend aus der in Fig. 6c dargestell­ ten Stellung die Abtriebswelle 3 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird das Nockenrad 17 weiter um 90° gedreht, so daß der Nocken 18 den zweiten Taster 20 beaufschlagt.
Zwischen den beiden Beaufschlagungszuständen der beiden Taster 19 oder 20 kann die Abtriebswelle 3 um annähernd zwei volle Umdrehungen gedreht werden. In der in Fig. 6 dargestellten Eingangsstellung kann bei durch den Nocken 18 beaufschlagtem Taster 19 die Abtriebswelle 3 um nahezu eine vollständige Umdrehung entgegen dem Uhrzei­ gersinn gedreht werden, bis das Umschalten in die in Fig. 6b dargestellte Nockenstellung erfolgt. In der in Fig. 6d dargestellten Endstellung bleibt der Taster 20 vom Nocken 18 noch so lange beaufschlagt, bis die Ab­ triebswelle 3 um fast eine Umdrehung in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht wird, um das Nockenrad 17 in die in Fig. 6c dargestellte Stellung zu schalten.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Variante des Nockenan­ triebes ist ein inneres Sonnenrad 24 eines Planetenge­ triebes drehfest mit der Abtriebswelle 3 verbunden. Die Anzahl der Zähne des inneren Sonnenrades 24, der Plane­ tenräder 22 und des äußeren Sonnenrades 25 ist so ge­ wählt, daß eine Umdrehung des äußeren Sonnenrades 25 zwei Umdrehungen des inneren Sonnenrades 24 zur Folge hat. Der einzige, auf dem äußeren Sonnenrad 25 angeord­ nete Nocken 26 wird von zwei Tastern 19, 20 abgetastet.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (17)

1. Antriebsanordnung für ein Schloß in Form eines Be­ schlagschildes mit einer Drehhandhabe (4), deren Drehbe­ tätigung zur manuellen Schloßbetätigung mittels eines zwischengeschalteten, drehgehemmten Antriebsmotors auf das Schloß bzw. dessen Schließzylinder übertragbar ist, und deren Drehbetätigbarkeit zur motorischen Schloßbetä­ tigung mittels eines vor der Drehbetätigung des Motors aktivierten Blockiergliedes (7) sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer motorischen Schloßbetäti­ gung der Antriebsmotor (5) auf seine den Riegelvor- oder -rückschluß bewirkende Drehbetätigung folgend und nach Deaktivierung des Blockiergliedes (7) kurzzeitig im Gegenlauf betrieben wird.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlaufbe­ trieb nach einer kurzen Wartezeit nach wenigen, vorzugs­ weise 500 Millisekunden erfolgt.
3. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlaufbetrieb etwa für 200 Millisekunden erfolgt.
4. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß während des Gegenlaufbetriebes die mit einem Schließzylinder kuppelbare Abtriebswelle um etwa 30° zurückgedreht wird.
5. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch ein die Abtriebswellerundrehungen zählen­ des Zählwerk.
6. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bei der Riegelvorschlußbe­ tätigung solange bestromt wird, bis entweder die Ab­ triebswelle zwei Umdrehungen gemacht hat oder die Strom­ aufnahme einen Grenzwert überschreitet.
7. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bei der Riegelrückschluß­ betätigung solange bestromt wird, bis nach Ablauf einer vorgegebenen Betriebszeit die Stromaufnahme einen Grenz­ wert überschreitet.
8. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierglied einen Schwenkhe­ bel (8) mit Rastnase (7) aufweist, welche Rastnase (7) mittels eines Hubmagneten (10) gegen die Rückstellkraft einer Feder (9) in die Blockierstellung verlagerbar ist.
9. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) in der Endpha­ se der Riegelrückschlußverlagerung eine Falle zurück­ zieht.
10. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor nach dem Fallenrückzug zur Halterung der Falle der rückgezogenen Position mit Strompulsen beaufschlagt ist.
11. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnischen Hinterschneidungen aufweisen.
12. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik in einem unter­ halb einer Beschlaggehäuseabdeckung gelegenem Raum des Beschlagschildes liegt.
13. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch ein über ein Untersetzungsgetriebe von der Abtriebswelle (3) angetriebenes Nockenrad (17), dessen Nocken von einem oder mehreren Tastern (19, 20) abtastbar ist.
14. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch zwei zur Erfassung der Zahl der Umdrehun­ gen der Abtriebswelle (3) einen Nocken 18 eines von einem Einzelnocken (16) schrittweise weitergeschalteten Nockenrades (17) abtastende Taster (19, 20).
15. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (18) des Nockenrades (17) in einer Endstellung der Abtriebswelle (3) den einen Taster (19) und in einer nach mindestens zwei Umdrehungen erreichten zweiten Endstellung den anderen Taster (20) beaufschlagt.
16. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (3) auf ein Plane­ tengetriebe wirkt, bei welchem das sich bei zweifacher Drehung des inneren Sonnenrades (24) einfach drehende äußere Sonnenrad (25) einen Nocken (26) trägt.
17. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch zwei den Nocken (26) abtastende Taster (19, 20).
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