DE1979332U - Vorrichtung zur messerbefestigung in den messerwalzen von handhobeln. - Google Patents

Vorrichtung zur messerbefestigung in den messerwalzen von handhobeln.

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DE1979332U
DE1979332U DE1967H0060723 DEH0060723U DE1979332U DE 1979332 U DE1979332 U DE 1979332U DE 1967H0060723 DE1967H0060723 DE 1967H0060723 DE H0060723 U DEH0060723 U DE H0060723U DE 1979332 U DE1979332 U DE 1979332U
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i«l:
!jiiiljiv . J
Mrma Gottlaold Haffner, Oetislieim /Vürtt.
Messerbefestigung in den Messerwalzen von Handho"beln
IP
m -/ .■
Die Neuerung "bezieht sicli auf eine Messerbefestigung in. den Messerwalzen von Handhobeln.
ί·%? ''.Ii1
Es 4st "bekannt, die Messerwalzen von Handhobeln mit jeweils zwei parallelen Schlitzen zu versehen, wobei der eine als Messeraufnahme dient, während der andere frei bleibt. Der zwischen den Schlitzen verbleibende Steg wird bei den bekannten Befestigungen durch eine den freien Schlitz quer durchdringende Schraube an das Messer gepresst. Insoweit stimmt die Befestigung gemass der Neuerung mit dem Stande der Technik überein.
Die Klemmhalterung des Messers im Schlitz genügt aber nicht, um die Gefahr eines Herausfliegenä des Messers die Fliehkraft zu verhindern. Aus diesem Grunde die Messer bei den bekannten Befestigungen durch
;- und Federverbindung in ihren Aufnahmen festgelegt.
"Da die Nuten oder Federn im Walzenschlitz ein für alle festliegen,kann man die Messer nicht schleifen, son-
Verbrauch der einen Seite höchstens umdrehen und die andere Seite benutzen. Darüber hinaus ist aber darin ein wesentlicher Nachteil der bekannten Messerbefe-stigung zu sehen, dass die unveränderliche Nut- und Federbefestigung eine sehr geringe Herstellungstoleranz erforderlich macht, was die Herstellung des Werkzeugs verteuert.
Die'se Nachteile sind bei der Messerbefestigung der Neuerung nun dadurch überwunden, dass der Kopf mindestens einer in den Walzenkörper von aussen eingedrehten Schraube in eine-Ausnehmung des in seine Aufnahme eingesetzten Messers eingreift.
Hierdurch ist es möglich., das Messer durch Schraubgang stetig in jede gevmnschte Höhe zu stellen. Trotz weiter Toleranzen ist die Einstellung der Messerschneide sehr viel genauer als bei den bekannten Befestigungen.
•'Die: Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch'und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Messerbefestigung der Neuerung.
In der Zeichnung ist :
Pig . 1 ein Schnitt nach Linie 1-1 der Pig. 3? Pig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. 3, und Pig. 3 eine perspektivische Darstellung der Messerbefestigung.
Die Walze 2 enthält', wie bekannt, zwei Schlitze 3 una 4. In den Schlitz 4 ist das Messer 6 eingesetzt. Auf den Steg "drückt die Madenschraube 1Q, so dass das Messer 6 in seiner 'Aufnahme 4 festgeklemmt wird.
ΐϊ:^,:ΐ.»
, ..;,■ .... Das Messer 6 hat gemäss der Neuerung eine Ausnehmung 11 in die der Kopf 9 einer Schraube 8 eingreift (Fig. 1). Die Schrauben 8 und 10 können, wie Fig. 3 zeigt, von au-
^. ßen mit dem Schraubenzieher verdreht werden.

Claims (1)

  1. „EA.B31382-6. II.61C
    DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    5.11 .-1967
    753 PFORZHEIM.
    WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) l/W TEL.: (O723D2429O
    Schutzanspruch :
    Messerbefestigung in den Messerwalzen von elektromotorisch betriebenen Handhobeln', bei denen das Messer in.einmvon zwei parallelen Schlitzen eingesetzt ist, während der Steg zwischen den Schlitzen mittels einer den freien Schlitz durchdringenden Schraube gegen das Messer gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (.9) mindestens einer in den Walzenkörper (2) von aussen eingedrehten Schraube (8) in eine Ausnehmung (11) des Messers (6) eingreift und beim Drehen der Schraube (8) dieses (6) der Höhe nach in seinem Aufnahmeschlitz (4) verschiebt.
    i;i ?'■■ ■'■■'»■ 1I.
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