DE19758235A1 - Steckbürstenhalteranordnung - Google Patents
SteckbürstenhalteranordnungInfo
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- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/58—Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckbürstenhalteranord
nung für eine elektrische Maschine mit Schleifringen oder
Kommutatoren.
Es sind elektrische Maschinen, insbesondere Generatoren, be
kannt, die eine Feldwicklung auf dem Läufer aufweisen. Der
Erregerstrom der Feldwicklung wird über Schleifringe mit Koh
lebürsten zugeführt. Die Höhe des Erregerstroms ist bei Gene
ratoren, die zur Energieversorgung dienen, von der benötigten
Leistung abhängig. Für eine möglichst gute Übertragung des
Erregerstroms durch die Kohlebürsten ist eine bestimmte spe
zifische Strombelastung der Bürsten erforderlich. Die Zufüh
rung des Stroms erfolgt über rotierende Schleifringe und
feststehende Kohlebürsten, die die Schleifringe kontaktieren.
Während des Kontaktes schleifen die Bürsten an den entspre
chenden rotationssymmetrischen Flächen der Schleifringe.
Hierdurch bedingt, unterliegen die Bürsten einem Verschleiß.
Es ist bekannt, Bürsten in sogenannten Steckbürstenhaltern
anzuordnen, die ihrerseits in stationären Ringen gehaltert
werden. Die Steckbürstenhalter und die Ringe sind so ausge
staltet, daß die Steckbürstenhalter relativ leicht vom Halter
entfernt werden können. Die im Steckbürstenhalter angeordnete
Bürste, insbesondere Kohlebürste, kann anschließend ausge
tauscht werden, wenn die Bürste ihre minimal zulässige Länge
erreicht hat.
Neben den bekannten stationären Ringen ist aus der DE 94 00 080.8 U1
eine Trageinrichtung für eine Bürste bekannt, die
einen Halter aufweist, an dem eine Bürste angeordnet ist. Der
Halter ist in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse eines
Schleifrings zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruhepo
sition bewegbar, wobei die Bürste in der Arbeitsposition die
Fläche des Schleifrings berührt und in der Ruheposition von
der Fläche entfernt ist. Eine weitere Ausgestaltung einer An
ordnung zur Einspeisung von Regelstrom in rotierende Maschi
nenwicklungen ist durch die DE 195 05 061 A1 bekannt.
Die in einer elektrischen Maschine verwendeten Kohlebürsten
unterliegen einem Verschleiß. Der Verschleiß der Kohlebürste
tritt aufgrund von Reibung während der Relativbewegung zwi
schen der Kohlebürste und dem Schleifring auf, wenn die Bür
ste mit dem Schleifring kontaktiert. Eine verschlissene Koh
lebürste, die nicht mehr vollständig oder gar nicht mehr mit
dem Schleifring in Kontakt ist, führt zu einer erhöhten
Strombelastung weiterer Kohlebürsten. Der Verschleiß einer
Kohlebürste darf einen Maximalwert nicht überschreiten. Es
ist bekannt, daß der Verschleiß einer Kohlebürste anhand ei
ner manuellen Prüfung festgestellt wird. Eine solche Prüfung
ist relativ aufwendig, da ein Arbeiten unter spannungsführen
den Teilen erfolgt. Werden die vom Hersteller vorgegebene In
spektionsintervalle durch das Betriebspersonal nicht ord
nungsgemäß eingehalten, so kann es zu erheblichen Schäden und
Stillständen der elektrischen Maschinen kommen. Erhebliche
Schäden werden beispielsweise durch einen Bürstenbrand verur
sacht, da auch die weiteren Aggregatteile der elektrischen
Maschine durch den Brand selbst oder etwaige Brandlöschungs
mittel geschädigt werden. Der Stillstand von Generatoren, die
zur öffentlichen Energieversorgung verwendet werden, führt
darüber hinaus auch zu erheblichen wirtschaftlichen Verlu
sten.
Diese Probleme sind bereits erkannt worden. Durch die DE 35 09 299 C2
ist eine Vorrichtung zur berührungslosen Überwa
chung der Kohlebürstenabnutzung bei elektrischen Antrieben
bekannt. Die berührungslose Überwachung erfolgt mittels einer
optischen Einrichtung. Die optische Einrichtung umfaßt einen
Lichtleiter, der von einer Lichtquelle erzeugtes Licht auf
die Kohlebürste emittiert. Mach Verbrauch der Kohlebürste
wird das emittierte Licht von einer gegenüberliegenden Seite
eines Steckbürstenhalters reflektiert. Das reflektierte Licht
wird über einen als Reflexlichtsonde ausgebildeten zweiten
Lichtleiter beispielsweise in ein akustisches Warnsignal um
gewandelt. Ein der DE 35 09 299 C2 vergleichbarer Vorschlag
hinsichtlich einer Überwachungseinheit zur Überwachung der
Bürstenabnutzung ist durch die DE 35 10 453 A1 bekannt. Auch
diese Überwachungseinheit weist eine Lichtschranke auf, die
ein Alarmsignal auslöst, wenn die Kohlebürste ein vorgege
benes Maß erreicht hat.
Durch die U.S. 4,739,208 ist ein Steckbürstenhalter bekannt,
der ebenfalls eine Überwachungseinheit für den Zustand der
Kohlenbürste aufweist. Die Überwachungseinheit umfaßt einen
Schalter, der über einen mit der Kohlebürste verbundenen Ma
gneten betätigbar ist. Der Schalter ist so angeordnet, daß
dieser durch den Magneten dann betätigt wird, wenn die Kohle
bürste ihre minimale Länge erreicht hat.
Desweiteren ist durch die DD 270 414 A1 eine Steckbürsten
halteranordnung bekannt, die mit zwei Mikroschaltern ausge
stattet ist. Der eine Mikroschalter dient zur Abschaltung ei
nes Stellantriebes, durch den die Kohlebürste mit einer kon
stanten Kraft gegen einen Kollektor gedrückt wird. Der zweite
Mikroschalter dient zur Abschaltung einer Stromübertragungs
einrichtung. Die Mikroschalter wirken als Endschalter, die
lediglich beim Erreichen eines Endzustandes der Kohlebürste
wirksam werden.
Zur Ansteuerung der Antriebseinheit, durch die ein konstanter
Anpreßdruck erreicht werden soll, wird nach der DD 270 414 A1
ein Piezoelement vorgeschlagen, das zwischen der Kohlebürste
und einer auf die Kohlebürste einwirkende Druckfeder angeord
net ist. Die Verwendung von Piezoelementen zur Bestimmung des
Anpreßdruckes einer Kohlebürste an einem Kollektor ist durch
die WO 94/26005 bekannt.
Die DE 17 63 870 A1 beschreibt eine Steckbürstenhalteranord
nung mit einer pneumatisch betätigbaren Einrichtung, durch
die der Anpreßdruck der Kohlebürste auf einen Schleifring be
stimmt wird. Bei entsprechender Umsteuerung des Druckgases
kann die Bürste von dem Schleifring abgehoben werden. Der An
preßdruck der Bürsten ist hierbei in Abhängigkeit vom Gesamt
erregerstrom steuerbar.
Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Steckbürstenhalteranordnung anzugeben,
durch die eine Gefahr von Schäden an einer elektrischen Ma
schine, verursacht durch Bürsten, verringert werden soll. Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzuge
ben, sich bereits im Einsatz befindende Steckbürstenhalteran
ordnungen mit einfachen Mitteln umzurüsten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steckbürstenhal
teranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Steckbürstenhalteranordnung für
elektrische Maschinen mit Schleifringen vorgeschlagen, welche
ein Gehäuse, in dem eine Bürste gegen eine Federkraft ver
schieblich angeordnet und in Kontakt mit einem Schleifring
bringbar ist, aufweist. Die Steckbürstenhalteranordnung ist
mit einer Überwachungseinrichtung verbunden. Die Überwa
chungseinrichtung weist wenigstens einen mit der Bürste ver
bundenen Geber, der wenigstens einen ortsfesten Sensor berüh
rungslos aktiviert. Das Ausgangssignal des Sensors wird über
wenigstens eine Verbindungsleitung zu einer Überwachungsein
heit der Überwachungseinrichtung übertragen. Bei der erfin
dungsgemäßen Ausgestaltung der Steckbürstenhalteranordnung
ist ein jeder Sensor ein fluidischer Sensor. Die Verbindungs
leitung zu einem jeden Sensor ist eine Fluidleitung. Durch
diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckbürstenhalter
anordnung wird erreicht, daß der Einfluß magnetischer Felder
der elektrischen Maschine keine Auswirkung auf das Verhalten
der Sensoren und der Geber hat. Desweiteren wird erreicht,
daß im wesentlichen eine galvanische Trennung zwischen der
Steckbürstenhalteranordnung und der elektrischen Maschine er
reicht wird.
Bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Steckbürstenhalteranord
nung, bei der die Verbindungsleitung in Form einer Druckluft
leitung ausgebildet ist. Die Druckluftleitung ist als solche
unproblematisch, da das Fluid Luft auch bei einem möglichen
Bruch einer Verbindungsleitung nicht zu einer sofortigen Zer
störung der Maschine führt.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß statt einer Druckluftlei
tung die Verbindungsleitung in Form einer Hydraulikleitung
ausgebildet ist. Der Vorteil einer Hydraulikleitung ist, daß
das in der Hydraulikleitung geführte Fluid im wesentlichen
temperaturunabhängig ist, so daß keine Fehlsignale übermit
telt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß ein Sensor so angeordnet ist, daß
dieser die Lage des Gebers detektiert, die der Geber ein
nimmt, wenn die Bürste eine Länge erreicht hat, die ihrer mi
nimal zulässigen Länge entspricht. Das Ausgangssignal des
Sensors wird an die Überwachungseinheit übermittelt, wodurch
die Überwachungseinheit ein Signal auslösen kann, durch wel
ches das Bedienpersonal darauf aufmerksam gemacht werden
kann, daß ein Austausch einer Bürste, insbesondere einer Koh
lebürste, vorgenommen werden soll.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß die Steckbürstenhalteranordnung eine
durch eine Fluid betätigbare Hubeinrichtung aufweist, durch
die die Bürste vom Schleifring abhebbar ist. Die Hubeinrich
tung weist eine Kolbenstange auf, die mit der Bürste verbun
den ist. Die Kolbenstange ist auch mit einem Kolben verbun
den. Wenigstens ein Geber ist mit der Kolbenstange oder mit
dem Kolben verbunden. Durch diese Anordnung des Gebers an ei
ner Kolbenstange oder an einem Kolben vollzieht der Geber
eine der Bürste entsprechende Bewegung, so daß durch die De
tektion der Lage des Gebers auch die Lage der Bürste zum Kol
ben bzw. einem vorgegebenen Bezugspunkt bestimmbar ist.
Hierdurch kann mittels einer Überwachungseinheit überwacht
werden, ob die Bürste aufgrund eines maximal zulässigen Ver
schleißes ausgetauscht werden soll oder nicht. Ein weiterer
Vorzug der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann darin gesehen
werden, daß durch die Bestimmung der Lage des Gebers auch
eine Aussage darüber getroffen werden kann, ob die Hubein
richtung wirksam geworden ist, so daß die Bürste auch tat
sächlich vom Schleifring abgehoben worden ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Steckbürstenhal
teranordnung wird vorgeschlagen, daß ein erster Sensor vorge
sehen ist, der so angeordnet ist, daß dieser die Lage des Ge
bers detektiert, die der Geber einnimmt, wenn die Bürste ihre
minimal zulässige Länge erreicht hat. Ein zweiter Sensor ist
dabei so angeordnet, daß dieser die Lage des Gebers detek
tiert, die der Geber einnimmt, wenn die Bürste abgehoben ist.
Durch diese konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung wird mit
einfachen Mitteln erreicht, daß stets eine präzise Aussage
über die jeweilige Endlage der Bürste getroffen werden kann.
Hierbei können einfache Sensoren verwendet werden, die le
diglich zwei Schaltzustände haben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Steckbür
stenhalteranordnung wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein
Teil des Kolbens einen Geber bildet. Der Geber kann auch im
Kolben integriert sein. Dies hat den Vorteil, daß eine unmit
telbare Übertragung der Bewegung des Kolbens des Gebers ent
sprechend der Bewegung der Bürste erreicht wird, wodurch eine
eindeutige Lagebestimmung der Bürste durch die Sensoren er
reicht wird.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Hubeinrichtung und
der wenigstens eine Sensor eine Baueinheit bilden, die mit
dem Gehäuse verbunden ist. Hierdurch wird eine Nachrüstmög
lichkeit bereits vorhandener Steckbürstenhalteranordnungen
ermöglicht. Diese Ausgestaltung hat auch den Vorzug, daß
hierdurch eine vereinfachte Montage erreicht wird. Insbeson
dere wird vorgeschlagen, daß die Baueinheit mittels eines Ad
apters mit dem Gehäuse verbunden ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Steckbür
stenhalteranordnung wird vorgeschlagen, daß der Geber wenig
stens teilweise ferromagnetisch ist. Hierzu kann der Geber
beispielsweise ein ferromagnetischer Ring ist, der am Kolben
angeordnet ist. Ist der Kolben wenigstens teilweise ferroma
gnetisch, so wird vorgeschlagen, daß der erste und der zweite
Sensor jeweils ein magnetisch-pneumatischer Sensor oder ein
magnetisch-hydraulischer Sensor ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorge
schlagen, daß der Sensor ein magnetisch-pneumatischer Sensor
ist. Alternativ kann der Sensor ein optisch-pneumatischer
Sensor sein. Statt pneumatisch wirkende Sensoren können auch
hydraulisch wirkende Sensoren eingesetzt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Steck
bürstenhalteranordnung wird vorgeschlagen, daß diese im we
sentlichen potential frei ist. Durch diese Ausgestaltung wird
erreicht, daß die Steckbürstenhalteranordnung im wesentlichen
keine spannungsführende Teile aufweist. Insbesondere wird
vorgeschlagen, daß das Gehäuse der Steckbürstenhalteranord
nung wenigstens teilweise aus einem elektrisch isolierenden
Material besteht. Das Gehäuse kann auch mit einem Isolierlack
beschichtet sein.
Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, daß die
Stange, die mit der Bürste verbunden ist, wenigstens teil
weise aus einem elektrische isolierenden Material besteht.
Hierdurch findet eine Potentialentkopplung zwischen der
Stange und der Bürste statt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Steckbürstenhalteran
ordnung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckbürsten
halteranordnung im Vollschnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steckbürsten
halteranordnung im Vollschnitt,
Fig. 3 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Steckbürstenhalteranordnung in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die Steckbürstenhalteranordnung nach Fig. 3 im
Schnitt entlang der Schnittlinie A-A und
Fig. 5 schematisch eine Steckbürstenhalteranordnung einer
Überwachungseinrichtung.
Fig. 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckbür
stenhalteranordnung 1 im Vollschnitt dar. Die Steckbürsten
halteranordnung 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 hat
einen ersten Gehäuseabschnitt 3 und einen sich an diesen an
schließenden zweiten Gehäuseabschnitt 4. In dem ersten Gehäu
seabschnitt 3 ist eine Kohlebürste 5 angeordnet. Der Quer
schnitt der Kohlebürste 5 kann beispielsweise kreisförmig
oder quadratisch sein. Der Innenquerschnitt des ersten Gehäu
seabschnitts 3 entspricht der Außenkontur der Kohlebürste 5.
Die Kohlebürste 5 ist in Kontakt mit einem Schleifring 6 ei
ner elektrischen Maschine bringbar. In der Darstellung nach
Fig. 1 besteht zwischen der Kohlebürste 5 und dem Schleifring
6 kein elektrischer Kontakt.
Die Kohlebürste 5 ist über ein Verbindungselement 7 mit einer
Stirnseite einer Hülse 8 verbunden. Die Hülse 8 ist ver
schieblich in dem zweiten Gehäuseabschnitt 4 angeordnet. Der
zweite Gehäuseabschnitt 4 ist im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet. Der zweite Gehäuseabschnitt 4 ist mit dem ersten
Gehäuseabschnitt 3 mittels einer Schraubverbindung 9 verbun
den. In dem, der Kohlebürste 5 benachbarten Endbereich des
zweiten Gehäuseabschnitts 4 ist ein ringförmiges Führungsele
ment 10 angeordnet. Das Führungselement 10 umfaßt teilweise
den Außenmantel der Hülse 8.
Die Hülse 8 ist an ihrem, der Kohlebürste 5 gegenüberliegen
den Ende offen. In der Hülse 8 ist ein Federelement 11 ange
ordnet, welches sich eines Endes an einer Stirnseite 12 des
zweiten Gehäuseabschnitts 4 und anderen Endes an der Stirn
seite 13 der Hülse 8 abstützt. Bei dem Federelement 11 han
delt es sich um eine Druckfeder, die mit Vorspannung in die
Hülse 8 eingebracht wird.
Die Steckbürstenhalteranordnung 1 weist einen Griffhebel 15
auf, der um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar ist. Die
Schwenkachse 16 ist am ersten, dem Schleifring 6 benachbarten
Abschnitt des Gehäuses 2 angeordnet. Zwischen dem Griffhebel
15 und dem ersten Gehäuseabschnitt 3 ist eine Druckfeder 17
so angeordnet, daß diese den Griffhebel 15 vom Gehäuse 2 der
Steckbürstenhalteranordnung 1 wegschwenkt. In der Nähe der
Schwenkachse 16 weist der Griffhebel 15 eine Ausnehmung 18
auf, in der ein Klemmkörper 19 angeordnet ist. Der Klemmkör
per 19 ragt durch die Wandung 20 des ersten Gehäuseabschnitts
3 hindurch. Wird der Griffhebel 15 zum Gehäuse 2 der Steck
bürstenhalteranordnung 1 verschwenkt, so schwenkt der Klemm
körper 19 in den ersten Gehäuseabschnitt 3 hinein und klemmt
die Kohlebürste 5 fest. In diesem Zustand kann die Steckbür
stenhalteranordnung 1 aus einer Halterung, die nicht darge
stellt ist, entnommen bzw. in diese eingesteckt werden, ohne
daß die Kohlebürste 5 sowie die Hülse 8 aus dem Gehäuse 2 der
Steckbürstenhalteranordnung 1 aufgrund der vorgespannten Fe
der 11 herausgedrückt werden. Ist die Steckbürstenhalteran
ordnung 1 in einem entsprechenden Halter angeordnet, so wird
der Griffhebel 15 freigegeben, wodurch auch die Kohlebürste 5
freigegeben wird. Zur Herstellung eines elektrischen Kontak
tes weist der erste Gehäuseabschnitt 3 eine Kontaktfläche und
der Griffhebel 15 eine Kontaktfläche auf.
Die Steckbürstenhalteranordnung 1 weist eine Hubeinrichtung
14 auf. Die Hubeinrichtung 14 weist eine Kolbenstange 21 auf.
Die Kolbenstange 21 erstreckt sich in axialer Richtung der
Hülse 8. Die Hülse 8 besteht aus einem elektrisch isolieren
den Material oder weist eine elektrisch isolierende Beschich
tung (Isolierlack) auf. Das eine Ende der Kolbenstange 21 ist
mit der Kohlebürste 5 verbunden. Das zweite Ende der Kolben
stange 21 ist mit einem Kolben 22 verbunden. Der Kolben 22
ist in einem Zylinder 23 angeordnet.
Der Zylinder 23 ist über eine Druckfluidleitung 24 mit einem
Druckfluid beaufschlagbar. Der Anschluß der Druckfluidleitung
24 ist so angeordnet, daß durch Beaufschlagung des Zylinders
23 mit einem Druckfluid, der eine Kraft auf den Kolben 22
ausübt, die Bürste 5 vom Schleifring 6 abhebbar ist.
Der Kolben 22 ist wenigstens teilweise ferromagnetisch ausge
bildet, so daß dieser einen Geber 48 bildet.
Die Lage des Gebers 48 innerhalb des Zylinders 23 ist durch
einen ersten Sensor 26 und einen zweiten Sensor 27 detektier
bar. Der erste Sensor 26 ist so angeordnet, daß dieser die
Lage des Gebers 48 detektiert, die der Gebers 48 einnimmt,
wenn die Bürste 5 ihre minimal zulässige Länge, die mit dem
Bezugszeichen 25 gekennzeichnet ist, einnimmt. Der zweite
Sensor 27 ist so angeordnet, daß dieser die Lage des Gebers
48 detektiert, die der Gebers 48 einnimmt, wenn die Bürste 5
vom Schleifring 6 abgehoben ist. Bei den Sensoren 26, 27 han
delt es sich um magnetisch-pneumatisch wirkende Sensoren.
Die Hubeinrichtung 14 und der erste 26 und der zweite 27 Sen
sor bilden eine Baueinheit 28, die in einem Außengehäuse 29
angeordnet ist. Das Außengehäuse 29 ist hülsenförmig ausge
bildet. Das Außengehäuse 29 ist elektrisch isolierend gebil
det. Es besteht vorzugsweise aus einem Isoliermaterial. Al
ternativ kann das Außengehäuse eine Beschichtung aus einem
Isolierlack aufweisen. Es umgibt teilweise das Gehäuse 2, in
dem die Hülse 8 angeordnet ist. Innerhalb des Außengehäuses
29 ist ein Adapter 30 vorgesehen, der mit dem Gehäuse 2 ver
bunden ist. Das Außengehäuse 29 kann sich auch über die Länge
des zweiten Gehäuseabschnittes 4 erstrecken. Im vorderen End
bereich des Außengehäuses 29 ist zwischen dem Außengehäuse 29
und dem zweiten Gehäuseabschnitt 4 ein Distanzring 31 ange
ordnet, wodurch eine Stabilität des Außengehäuses 29 auf dem
Innengehäuse 2 erreicht wird.
Die Verbindungsleitungen 32, 33 des ersten Sensors 26 und des
zweiten Sensors 27 werden durch das Außengehäuse 29 herausge
führt. Das Außengehäuse 29 kann auch entsprechende Anschluß
stutzen für die Leitungen aufweisen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Steckbür
stenhalteranordnung 1 im Vollschnitt. Die Steckbürstenhalter
anordnung 1 hat ein in Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist einen er
sten Gehäuseabschnitt 3 und einen sich an diesen anschließen
den zweiten Gehäuseabschnitt 4 auf. Im ersten Gehäuseab
schnitt 3 ist eine Kohlebürste 5 angeordnet. Der Querschnitt
der Kohlebürste 5 kann beispielsweise kreisförmig oder qua
dratisch sein. Andere Geometrien sind ebenfalls möglich. Der
Innenquerschnitt des ersten Gehäuseabschnitts 3 entspricht
der Außenkontur der Kohlebürste 5. Die Kohlebürste 5 ist in
elektrischen Kontakt mit einem Schleifring 6 einer elektri
schen Maschine bringbar. In der Darstellung nach Fig. 2 ist
die Kohlebürste 5 außer Kontakt mit dem Schleifring 6.
Die Kohlebürste 5 ist über ein Verbindungselement 7 mit einer
Stirnseite einer Hülse 8 verbunden. Die Hülse 8 ist ver
schieblich entlang ihrer Längsachse in dem zweiten Gehäuseab
schnitt 4 angeordnet. Der zweite Gehäuseabschnitt 4 ist im
wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der zweite Gehäuse
abschnitt 4 ist über eine Schraubverbindung 9 mit dem ersten
Gehäuseabschnitt 3 verbunden. In dem, der Kohlebürste 5 be
nachbarten Endbereich des zweiten Gehäuseabschnitts 4 ist ein
ringförmiges Führungselement 10 angeordnet, in dem die Hülse
8 geführt wird.
Die Hülse ist beidseitig offen. In der Hülse 8 ist ein Feder
element 11 angeordnet. Das eine Ende des Federelementes 11
stützt sich an einer Stirnseite 12 eines Verschlußelementes
49 ab, daß mit dem zweiten Gehäuseabschnitt 4 verbunden ist.
Das Verschlußelement 49 weist einen in die Hülse 8 hineinra
genden Abschnitt 50 auf, so daß das Federelement 11 zwischen
der Hülse 8 und dem rohrförmigen Abschnitt 50 angeordnet ist.
Das andere Ende des Federelementes 11 stützt sich an der
Stirnseite 13 der Hülse 8 ab. Bei dem Federelement 11 handelt
es sich um eine Druckfeder, die mit einer Vorspannung in die
Hülse 8 eingebracht wird.
Die Steckbürstenhalteranordnung 1 hat einen Griffhebel 15,
der um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar ist. Die Schwenk
achse 16 ist am ersten dem Schleifring benachbarten Abschnitt
3 des Gehäuses 2 ausgebildet. Zwischen dem Griffhebel 15 und
dem ersten Gehäuseabschnitt 3 ist eine Druckfeder angeordnet,
so daß diese den Griffhebel 15 vom ersten Gehäuseabschnitt 3
wegschwenkt. In der Nähe der Schwenkachse 16 hat der Griffhe
bel 15 eine Ausnehmung 18, in der ein Klemmkörper 19 angeord
net ist. Der Klemmkörper 19 ragt durch eine Wandung 20 des
ersten Gehäuseabschnitts 3 hindurch. Wird der Griffhebel 15
zum Gehäuse 2 der Steckbürstenhalteranordnung 1 hin ver
schwenkt, so schwenkt der Klemmkörper 19 in den ersten Gehäu
seabschnitt 3 hinein und klemmt die Kohlebürste 5 fest. Die
sen Zustand kann die Steckbürstenhalteranordnung 1 aus einer
Halterung einer elektrischen Maschine, die nicht dargestellt
ist, ins Norm bzw. in dieser eingesteckt werden, ohne daß die
Kohlebürste 5 sowie die Hülse 8 aus dem Gehäuse 2 der Steck
bürstenhalteranordnung 1 aufgrund des vorgespannten Federele
mentes 11 herausgedrückt werden. Ist die Steckbürstenhalter
anordnung 1 in einem entsprechenden Halter angeordnet, so
wird der Griffhebel 15 freigegeben, wodurch auch die Kohle
bürste 5 freigegeben wird.
Mit dem Verbindungselement 7 ist eine Stange 51 verbunden,
die sich in Längsrichtung der Hülse 8 erstreckt. Die Stange
51 ragt aus dem zweiten Gehäuseabschnitt 4 heraus. Das freie
Ende der Stange 51 weist einen Geber 48 auf. Am freien Ende
des zweiten Gehäuseabschnitts 4 ist ein Adapter 30 angeord
net. Der Adapter 30 trägt einen Sensor 26. Der Sensor 26 ist
so angeordnet, daß dieser die Position des Gebers 48 detek
tiert, die der Geber 48 einnimmt, wenn die Bürste 5 eine
Länge erreicht hat, die ihrer minimal zulässigen Länge ent
spricht.
Der Geber 48 ist vorzugsweise durch eine ferromagnetischen
Ring ausgebildet, der an der Stange 51 befestigt ist. Die
Stange 51 ist wenigstens teilweise elektrisch isolierend aus
gebildet. Der Sensor 26 ist vorzugsweise ein magnetisch-pneu
matischer Sensor.
Fig. 3 und 4 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Steckbürstenhalteranordnung. Die Steckbürstenhalteranordnung
weist ein Gehäuse 52 auf, in dem eine Kohlebürste 5 ver
schieblich angeordnet ist. Die Kohlebürste 5 weist eine be
züglich der Längsachse der Kohlebürste 5 schräg verlaufende
Anlagefläche 56 auf. An der Anlagefläche 56 liegt eine Roll
bandfeder 54 teilweise an. Das eine Ende der Rollbandfeder 54
ist an einem Befestigungselement 53 festgelegt. Das freie
Ende der Rollbandfeder 54 ist mit einem Träger 55 versehen.
Der Träger 55 weist an seinem einen Ende einen Geber 48 auf,
wie dies insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
An dem Gehäuse 52 ist ein Sensor 26 angeordnet. Der Sensor 26
ist so angeordnet, daß dieser die Lage des Gebers 48 detek
tiert, wenn die Bürste 5 eine Länge erreicht hat, die ihrer
minimal zulässigen Länge entspricht.
Während der Anlage der Kohlebürste 5 an einen Schleifring ei
ner elektrischen Maschine, findet ein Verschleiß der Kohle
bürste 5 statt. Die Rollbandfeder 54 übt auf die Anlagefläche
56 und somit auf die Kohlebürste 5 eine Kraft aus, durch die
Kohlebürste 5 an den Schleifring gedrückt wird. Bei einer
Verschiebung der Kohlebürste 5 rollt sich die Rollbandfeder
54 auf. Hierdurch verändert sich auch die Lage des Trägers
55, an dem der Geber 48 angeordnet ist. Hat sich die Roll
bandfeder 54 soweit aufgerollt, daß der Geber 48 durch den
Sensor 26 detektiert wird, so hat die Kohlebürste 5 aufgrund
der Lage des Sensors 26 ihre minimal zulässige Länge er
reicht.
Wir nehmen Bezug auf die Darstellung in der Fig. 5. Fig. 5
zeigt schematisch die Hubeinrichtung 14 mit dem ferromagneti
schen Kolben 22, der in einem Zylinder 23 in Pfeilrichtung
bewegbar ist. Der Kolben bildet einen Geber 48. Der Kolben 22
ist mit der Kolbenstange 21 verbunden. Im unteren Endbereich
des Zylinders 23 ist der erste Sensor 26 angeordnet. Im obe
ren Endbereich des Zylinders 23 ist der zweite Sensor 27 an
geordnet. Zum Anheben des Kolbens 22 ist der Zylinder 23 im
Bereich des ersten Sensors 26 mit einer Druckfluidleitung 24
verbunden. Innerhalb der Druckfluidleitung 24 ist ein elek
tropneumatisches Ventil 24 vorgesehen, welches über eine Lei
tung 37 mit einem Druckregler 35 verbunden ist. Der Druckreg
ler ist über eine Versorgungsleitung mit einer nicht darge
stellten Druckfluidversorgungseinheit verbunden. Der Druck
regler 35 und das elektropneumatische Ventil 34 ist über ent
sprechende elektrische Leitungen 38 bzw. 39, 40 mit einer
elektrischen Steuerung 36 verbunden. Die elektrische Steue
rung 36 ist über elektrische Leitungen 46, 47 mit einem elek
tropneumatischen Schalter 42 verbunden, der seinerseits mit
dem ersten Sensor 26 über die Verbindungsleitung 32 verbunden
ist. Zur Versorgung des elektropneumatischen Schalters mit
einem Druckfluid ist eine Pneumatikleitung 43 vorgesehen, die
von der Pneumatikleitung 37 abzweigt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der elektropneumatische Schalter 42
geöffnet.
Mit dem zweiten Sensor 27 ist über Leitungen ein elektrop
neumatischer Schalter 41 verbunden, der seinerseits über
elektrische Leitungen 44, 45 mit der elektrischen Steuerung
36 verbunden ist. Der elektropneumatische Schalter 41 ist ge
schlossen, da der zweite Sensor 27 den als Geber 48 ausgebil
deten Kolben 22 in der abgehobenen Stellung detektiert.
Claims (17)
1. Steckbürstenhalteranordnung für eine elektrische Maschine
mit Schleifringen mit einem Gehäuse (2, 52), in dem eine Bür
ste (5) gegen eine Federkraft verschieblich angeordnet und in
Kontakt mit einem Schleifring (6) bringbar ist, und mit einer
Überwachungseinrichtung, die wenigstens einen mit der Bürste
(5) verbundenen Geber (48) aufweist, der wenigstens einen
ortsfesten Sensor (26, 27) berührungslos aktiviert, dessen
Ausgangssignal über wenigstens eine Verbindungsleitung (32,
33) zu einer Überwachungseinheit übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor
(26, 27) ein fluidischer Sensor ist, und daß die Verbindungs
leitung (32, 33) eine Fluidleitung ist.
2. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsleitung (32, 33) eine Druckluftleitung ist.
3. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsleitung (32, 33) eine Hydraulikleitung ist.
4. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor
(26) so angeordnet ist, daß dieser die Lage des Gebers (22)
detektiert, die der Geber (22) einnimmt, wenn die Bürste (5)
eine Länge erreicht hat, die ihrer minimal zulässigen Länge
entspricht.
5. Steckbürstenhalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine durch ein
Fluid betätigbare Hubeinrichtung (14) mit einer Kolbenstange
(21), die mit der Bürste (5) verbunden ist, und einem Kolben
(22), der mit Kolbenstange (21) verbunden ist, durch die die
Bürste (5) vom Schleifring (6) abhebbar ist, wobei wenigstens
ein Geber (48) mit der Kolbenstange (21) oder mit dem Kolben
(22) verbunden ist.
6. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
und ein zweiter Sensor (26, 27) vorgesehen sind, wobei der
erste Sensor (26) so angeordnet ist, daß dieser eine Position
des Gebers (48) detektiert, die der Geber (48) einnimmt, wenn
die Bürste (5) eine Länge erreicht hat, die ihrer minimal zu
lässigen Länge entspricht, und der zweite Sensor (27) so an
geordnet ist, daß dieser eine Position des Gebers (48) detek
tiert, die der Geber einnimmt, wenn die Bürste (5) vom
Schleifring (6) abgehoben ist.
7. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil des Kolbens (22) einen Geber (48) bildet.
8. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubein
richtung (14) und der wenigstens eine Sensor (26, 27) eine
Baueinheit (28) bilden, die mit dem Gehäuse (2) verbunden
ist.
9. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauein
heit (28) vermittels eines Adapters (30) mit dem Gehäuse (2)
verbunden ist.
10. Steckbürstenhalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Geber (48) wenigstens teilweise ferromagnetisch ausgebildet
ist.
11. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 2 und einem der
Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(26, 27) ein magnetisch-pneumatischer Sensor ist.
12. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 2 und einem der
Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(26, 27) ein optisch-pneumatischer Sensor ist.
13. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 3 und einem der
Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(26, 27) ein magnetisch-hydraulischer Sensor ist.
14. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 3 und einem der
Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(26, 27) ein optisch-hydraulischer Sensor ist.
15. Steckbürstenhalteranordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
diese potentialfrei ist.
16. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(2, 52) wenigstens teilweise aus einem elektrisch isolieren
den Material besteht.
17. Steckbürstenhalteranordnung nach Anspruch 15 oder 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(21, 51) wenigstens teilweise aus einem elektrisch isolieren
den Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158235 DE19758235A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Steckbürstenhalteranordnung |
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DE1997158235 DE19758235A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Steckbürstenhalteranordnung |
Publications (1)
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DE19758235A1 true DE19758235A1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7853585
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