DE19757129A1 - Vorrichtung zum Bespielen eines Datenträgers mit Musikstücken oder Videoclips - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bespielen eines Datenträgers mit Musikstücken oder Videoclips. Grundsätzlich ist die Art des Datenträgers beliebig. Mit der Vorrichtung können magnetische oder optische Datenträger, insbesondere Musikkassetten, Tonbänder oder Videobänder bzw. CD-R's oder DVD's, bespielt werden. Es ist im folgenden überwiegend von einer bespielbaren CD die Rede, da dieser Datenträger zur Zeit die meisten Anwendungsmöglichkeiten bei hoher Qualität bietet. Eine Einschränkung ist hiermit nicht verbunden.

Grundsätzlich kann man bei bespielten CD's drei Katego­ rien unterscheiden. Die normale CD weist eine Vielzahl von Musikstücken eines Interpreten auf, von denen dem Abnehmer häufig nur eine geringe Anzahl gefällt. Dennoch muß er, wenn er "seine" Musikstücke hören möchte, die gesamte CD kaufen. Eine Single-CD ist in der Regel nur mit einem oder zwei Hits eines Interpreten bespielt und besitzt nur eine kurze Spieldauer. Die sogenannten Sampler-CD's umfassen eine Vielzahl von bekannten Musik­ stücken einiger Interpreten. Auch hier möchte der Abneh­ mer häufig nicht sämtliche Musikstücke hören, sondern nur eine bestimmte Auswahl. Es besteht daher ein Bedürf­ nis nach individuellen Datenträgern wie CD's oder Video­ bändern, auf denen nur solche Musikstücke oder Videoclips vorhanden sind, die den individuellen Wünschen einer Person entsprechen.

Es ist bekannt und üblich, einen eigenen individuellen Datenträger durch Mitschnitte im Radio zu bespielen. Dies ist jedoch sehr zeitaufwendig, da nicht bekannt ist, wann das gewünschte Musikstück im Radio gesendet wird. Ferner ist dann auch nicht gewährleistet, daß das Musikstück tatsächlich voll ausgespielt wird. Es ist offensichtlich, daß das Bespielen beispielsweise einer Musikkassette mit nur einer Stunde Aufnahmezeit sehr viel mehr Bearbeitungszeit erfordert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zu schaffen, mit der nach einer gezielten Auswahl von Musikstücken bzw. Videoclips deren Überspielen auf einen Datenträger möglich ist.

Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß wenigstens eine Datenbank, in der eine Vielzahl von Musikstücken und/oder Videoclips gespeichert ist, wenigstens ein Bedienterminal, das mit der Datenbank in Verbindung steht und über das Zugriff auf die ge­ speicherten Musikstücke und/oder Videoclips genommen werden kann, sowie weiter wenigstens eine Aufnahmeein­ richtung vorgesehen sind, mit der ein ausgesuchtes Musik­ stück und/oder ein ausgesuchter Videoclip auf den Daten­ träger übertragen werden kann. Mit dieser Vorrichtung kann in einfacher Weise ein individuell bespielter Daten­ träger hergestellt werden. In der Datenbank ist eine Vielzahl von Musikstücken und/oder Videoclips in voller Länge gespeichert. Der Abnehmer wählt die gewünschten Musikstücke bzw. Videoclips, beispielsweise an Hand eines Inhaltsverzeichnisses, über das Bedienterminal aus. Die Eingabe kann z. B. in Form des Titels oder eines entsprechenden Codes oder dergleichen erfolgen. In dem Aufnahmegerät befindet sich der entsprechende Datenträger, der mit den ausgewählten Musikstücken bzw. Videoclips bespielt wird.

Zweckmäßig ist es auf jeden Fall, wenn eine Anzeigeein­ richtung vorgesehen ist, um zumindest den Titel und/oder eine andere Kennzeichnung eines ausgewählten Musikstückes und/oder Videoclips anzuzeigen. Dadurch werden Fehlbedie­ nungen und Aufnahmen von falschen Musikstücken bzw. Videoclips vermieden. Die Anzeigeeinrichtung kann bei­ spielsweise ein Monitor sein, auf dem auch das Inhalts­ verzeichnis der Datenbank und die erforderlichen Befehle wiedergegeben werden. Das Bedienterminal ist beispiels­ weise als Personal-Computer ausgebildet und weist ein entsprechendes Eingabeelement auf, das z. B. als Touch­ screen oder Tastatur ausgebildet sein kann.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Anzeigeeinrichtung einen Bildschirm aufweisen, um einen Videoclip zu zeigen. Auch kann es zweckmäßig sein, die Anzeigeeinrichtung wenigstens mit einem Audiowieder­ gabegerät, wie einem Lautsprecher oder Kopfhörern, auszu­ statten, um ein Musikstück oder den Ton des Videoclips wiederzugeben. Dies hat den Vorteil, daß der Abnehmer ihm unbekannte oder nur ungefähr bekannte Musikstücke bzw. Videoclips vor dem Bespielen des neuen "seines" Datenträgers anhören bzw. ansehen kann.

Die Ausbildung der Datenbank ist grundsätzlich beliebig. Die Datenbank kann einen zentralen Speicher mit externer Zugriffsmöglichkeit umfassen, von dem die Musikstücke bzw. Videoclips einzeln abgerufen werden können. Das Bedienterminal und die Datenbank können räumlich vonein­ ander getrennt sein und über eine Telekommunikationsver­ bindung miteinander in Verbindung stehen. Dadurch ist es möglich, mehrere Bedienterminals an eine zentrale Datenbank anzuschließen.

Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß eine zentrale Datenbank installiert ist, in der eine Vielzahl von Musikstücken bzw. Videoclips gespeichert ist. Mittels der Bedienterminals, die in Kaufhäusern, in Musikgeschäften oder besonderen Dienstleistungszentren stehen, werden über ein Modem oder eine ähnliche Einrich­ tung die Daten eines Musikstückes bzw. Videoclips abgeru­ fen und der weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Die Daten können dabei digital gespeichert und digital übertragen werden, so daß Qualitätsverluste nicht zu befürchten sind.

Zweckmäßig kann es hierbei sein, wenigstens eine Lese- und Speichereinheit vorzusehen, um ausgewählte Musik­ stücke und/oder Videoclips aus der Datenbank auszulesen und vor dem Übertragen auf den Datenträger zu speichern. Dadurch kann die Zugriffszeit auf die Datenbank reduziert werden, so daß die Datenbank für weitere Anwender zur Verfügung steht. Die Übertragung der digitalen Daten wird in der Regel sehr viel schneller durchgeführt werden können als das Überspielen auf den Datenträger. Es ist hiermit in vorteilhafter Weise möglich, zunächst die Daten der gewünschten Musikstücke und/oder Videoclips zu kopieren und erst anschließend zu überspielen. Gegebe­ nenfalls kann die Reihenfolge der einzelnen Stücke geän­ dert werden, ohne daß erneut Zugriff auf die Datenbank genommen werden muß. Die Dauer der On-Line-Verbindung kann somit erheblich reduziert werden.

Es ist offensichtlich, daß hiermit eine Vorrichtung geschaffen wird, die sich zum Bespielen von Datenträgern mit individuell ausgewählten Musikstücken und/oder Video­ clips im Einzelhandel eignet. Es wird sich dabei um eine kostenpflichtige Dienstleistung handeln, die nach dem Umfang der Leistung abzurechnen ist. Grundsätzlich ist es möglich, die Kosten nach der Anzahl und/oder Kategorie der überspielten Musikstücke und/oder Video­ clips und/oder Datenträger zu bemessen. Dies könnte aber zu unverhältnismäßig hohen oder aber zu niedrigen Kosten führen, da z. B. die einzelnen Musikstücke unter­ schiedlich lang sind. Auch bleibt offen, wie lange der Abnehmer zur endgültigen Auswahl und Fertigstellung seines individuellen Datenträgers benötigt hat.

Es ist daher gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Zeitrechner vorgesehen, um die Dauer des momentan übertragenen Musikstückes bzw. Videoclips und/oder der bereits übertragenen Musikstücke bzw. Videoclips und/oder der ausgewählten Musikstücke bzw. Videoclips zu erfassen. An Hand der tatsächlich überspielten Zeit­ dauer können die Kosten des neu bespielten Datenträgers individuell berechnet werden.

Es kann auch ein Zeiterfassungsmittel zweckmäßig sein, das die Zugriffszeit auf die Datenbank und/oder die Benutzungsdauer des Bedienterminals erfaßt. Damit können die Kosten der in der Regel teuren Rechenzeit und/oder Zugriffszeit ebenfalls ermittelt werden. Eine individuel­ le Abrechnung der erbrachten Dienstleistung ist somit ohne weiteres möglich.

Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung können Mittel vorhanden sein, die die Aufnahmezeit des Datenträ­ gers ermitteln und mit der Dauer der momentan übertrage­ nen und/oder bereits übertragenen und/oder der ausgewähl­ ten Musikstücke bzw. Videoclips vergleichen und die Restaufnahmezeit anzeigen. Dadurch wird vermieden, daß mehr Titel ausgewählt werden, als auf einen Datenträger übertragen werden können. Fehlaufnahmen können somit vermieden werden. Es kann außerdem eine Kontrolleinheit vorgesehen sein, die eine weitere Auswahl eines Musik­ stücks bzw. Videoclips nur bei ausreichender Restaufnah­ mezeit des Datenträgers zuläßt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeit das Blockschaltbild einer Vorrich­ tung zum Bespielen eines Datenträgers mit auswählbaren Musikstücken oder Videoclips.

Die gezeigte Vorrichtung weist eine zentrale Datenbank 10 auf, die mit wenigstens einem, vorzugsweise mehreren, Bedienterminals 11 in Verbindung steht. Die Verbindung kann als Telekommunikationsverbindung via Signalkabel, Satellit oder Funk ausgebildet sein und mittels eines nicht näher dargestellten Modems 12 hergestellt werden. Eine derartige Verbindung eines Terminals mit einer Datenbank ist grundsätzlich bekannt und bedarf daher keine weiteren Erläuterung.

Die Bedienterminals 11 können beispielsweise in Einzel­ handelsgeschäften aufgestellt sein. Die Datenbank 10 kann sich an einem anderen Ort befinden und wird dort zentral betrieben, gewartet sowie mit Daten neuer Musik­ stücke bzw. Videoclips gespeist.

In der Datenbank 10 ist auf einer entsprechenden Speichereinrichtung eine Vielzahl von Musikstücken und/ oder Videoclips digital gespeichert. Die digitale Speicherung der betreffenden Daten erlaubt deren nahezu verlustfreie Übertragung, die zum Herstellen einer hoch­ wertigen CD oder eines hochwertigen Videobandes erforder­ lich ist. Mit einem Inhaltsverzeichnis können die ge­ speicherten Musikstücke bzw. Videoclips abgefragt und gegebenenfalls vollständig oder auszugsweise als Hörprobe bzw. Sehprobe aufgerufen werden, um eine Auswahl zu erleichtern. Der besondere Vorteil einer solchen zentra­ len Datenbank 10 ist darin zu sehen, daß diese sehr einfach auf einen aktuellen Stand gebracht werden kann. Es ist lediglich erforderlich, die neue CD, den neuen Hit, einen neuen Videoclip in dieser Datenbank zu speichern. Die betreffenden Daten sind dann über die Bedienterminals 11 unmittelbar abrufbereit.

Ein Bedienterminal 11 weist eine Bedieneinheit 13, in der Regel eine Tastatur auf, die in üblicher Weise mit einem nicht gezeigten Personal-Computer in Verbindung steht. Ferner ist eine Anzeigeeinrichtung 14 vorgesehen, die den Monitor des Personal-Computers des Bedientermi­ nals 11 umfassen kann. Der Monitor ist vorzugsweise mit Lautsprechern 15 und/oder Kopfhörern versehen.

Weiterhin ist wenigstens ein Aufnahmegerät 16 für einen Datenträger vorhanden. Der Datenträger kann eine bespiel­ bare CD sein, während das Aufnahmegerät 16 ein ent­ sprechender Recorder ist. Auch kann der Datenträger ein Videoband sein. Das Aufnahmegerät 16 ist dann als Videorecorder ausgebildet. Es ist selbstverständlich möglich, mehrere gleiche und/oder unterschiedliche Auf­ nahmegeräte an einem Bedienterminal anzuschließen.

Das individuelle Bespielen des Datenträgers kann in der Weise erfolgen, daß zunächst eine Verbindung von dem Bedienterminal 11 zu der Datenbank 10, beispielsweise über einen Code, hergestellt wird. Der Bediener erhält dann eine Information (Inhaltsverzeichnis) über die verfügbaren Musikstücke und/oder Videoclips und kann sich seine individuellen Wünsche aussuchen. Die Daten der ausgewählten Stücke bzw. Clips werden übertragen und können durch das Aufnahmegerät 16 auf den Datenträger überspielt werden.

Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist eine Speichereinheit 17 vorgesehen, in der die Daten der ausgewählten Stücke zunächst zwischenge­ speichert werden. Nach Beendigung des Auswahlvorganges wird die Verbindung zur Datenbank 10 beendet und die Daten werden danach oder aber auch bereits während des Zugriffs von der Speichereinheit 17 zum Aufnahmegerät 16 geleitet. Dadurch kann die Verbindungszeit und die Zugriffszeit auf die Datenbank 10 wesentlich reduziert werden. Die Speichereinheit 17 kann beispielsweise die Festplatte des eingesetzten Personal-Computers sein.

Weiterhin weist das Bedienterminal 11 der gezeigten Ausführungsform einen Zeitrechner 18 auf, der die Dauer des momentan übertragenen Musikstückes bzw. Videoclips und/oder der bereits übertragenen Musikstücke bzw. Video­ clips und/oder der ausgewählten Musikstücke bzw. Video­ clips mißt. Ferner kann hiermit die Zugriffszeit auf die Datenbank 10 und/oder die Benutzungsdauer des Bedien­ terminals 11 erfaßt werden. Dadurch ist es möglich, die in Anspruch genommene Dienstleistung bzw. die Zeit der Benutzung der Vorrichtung individuell für jeden einzelnen Bespielvorgang zu erfassen. Eine Abrechnung und die Berechnung der Kosten für die Herstellung eines bespielten Datenträgers kann somit individuell erfolgen. Der Zeitrechner kann dazu mit der Systemuhr des einge­ setzten Personal-Computers in Verbindung stehen. Auch kann ein separater Zeitgeber vorgesehen werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Bespielen eines Datenträgers mit Musikstücken oder Videoclips, gekennzeichnet durch wenigstens eine Datenbank (10), in der eine Vielzahl von Musikstücken und/oder Videoclips gespeichert ist, wenigstens ein Bedienterminal (11)' das mit der Datenbank in Verbindung steht und über das Zugriff auf die gespeicherten Musikstücke und/oder Videoclips genommen werden kann, sowie weiter durch wenigstens ein Aufnahmegerät (16), mit dem ein ausgesuchtes Musikstück und/oder ein ausgesuchter Videoclip auf den Datenträger übertragen werden kann.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (14) vorgesehen ist, um mindestens den Titel und/oder eine andere Kenn­ zeichnung eines ausgewählten Musikstückes und/oder Videoclips anzuzeigen.

3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) einen Bild­ schirm aufweist, um einen Videoclip zu zeigen.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) wenig­ stens ein Audiowiedergabegerät (15) aufweist, um ein Musikstück bzw. den Ton eines Videoclips wiederzu­ geben.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank (10) einen zentralen Speicher mit externer Zugriffsmöglichkeit umfaßt, und daß das Bedienterminal (11) und die Datenbank (10) räumlich voneinander getrennt sind und über eine Telekommunikationsverbindung (12) miteinander in Verbindung stehen.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bedienterminals (11) mit einer zentralen Datenbank (10) in Verbindung stehen.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Speichereinheit (17) vorgesehen ist, um ausgewählte Musikstücke und/ oder Videoclips vor dem Übertragen auf den Datenträger zu speichern.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrechner (18) vorgesehen ist, um die Dauer des momentan übertragenen Musik­ stückes bzw. Videoclips und/oder der bereits übertra­ genen Musikstücke bzw. Videoclips und/oder der ausge­ wählten Musikstücke bzw. Videoclips zu erfassen.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrechner (18) vorhanden ist, der die Aufnahmezeit des Datenträgers ermittelt, mit der Dauer der momentan übertragenen und/oder bereits übertragenen und/oder der ausgewählten Musik­ stücke bzw. Videoclips vergleicht und die Restaufnah­ mezeit anzeigt.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinheit vorgesehen ist, die eine weitere Auswahl eines Musikstückes bzw. Videoclips nur bei ausreichender Restaufnahmezeit des Datenträ­ gers zuläßt.

11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrechner (18) vorhanden ist, der die Zugriffszeit auf die Datenbank (10) und/oder die Benutzungsdauer des Bedienterminals (11) erfaßt.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienterminal (11) einen Personal-Computer aufweist.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger ein magnetischer oder optischer Datenträger, insbesondere eine Musik­ kassette oder ein Tonband oder ein Videoband bzw. eine CD-R oder eine DVD ist.

14. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Bespielen von Daten­ trägern mit individuell auswählbaren Musikstücken und/oder Videoclips im Einzelhandel.