DE19756651C1 - Vorrichtung zum Falzen von Blechen, insbesondere Karosserieblechen für Kleinserien im Automobilbau - Google Patents

Vorrichtung zum Falzen von Blechen, insbesondere Karosserieblechen für Kleinserien im Automobilbau

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falzen von Blechen, insbesondere Karosserieblechen für Kleinserien im Automobilbau, mit mindestens einem Falzbackenwerkzeug, wobei in einem Grundgestell ein Stößel mit einem auf einem Stößel liegenden und zusammen mit dem Stößel linear verfahrbaren Falzbett die zu falzenden Bleche gegen die Falzbacken des Falzbackenwerkzeuges preßt.
Üblicherweise werden heute Falzwerkzeuge in Pressen oder Hubgestelle eingebaut. Für die verschiedenen Falzstufen benötigt man zwei Werkzeuge und somit zwei Pressen oder eine der beiden Falzungen wird über komplizierte Schieber oder Klappentechnik durchgeführt. Aus der DE 44 18 684 A1 ist ein Verfahren zur Verbindung von Blechen mittels Bördeln bekannt, wobei die zu verbindenden Teile in einer Presse in wenigstens einer Vor- und Fertigbördelung bearbeitet werden und in einer ersten Umformphase eine Vorbördelung der Teile mittels einer Vorbördelkante eines verfahrbaren Schiebers erfolgt und der Schieber nachfolgend radial nach außen fährt und in einer zweiten Umformphase ein zweites Bördelwerkzeug mit einer Bördelkante eine Fertigbördelung der zu verbindenden Teile durchführt. Die Beladung der Werkzeuge in der Presse mit den zu bearbeitenden Blechen oder auch die Entnahme der bearbeiteten Bleche ist hierbei relativ aufwendig.
In der US 51 50 508 A ist eine gattungsgemäße Falzvorrichtung für zwei aufeinanderliegende Bleche mit einem hochstehenden Flansch beschrieben, wobei in einem Grundgestell ein Stößel mit aufliegendem Falzbett die zu falzenden Bleche nacheinander gegen die Falzbacken der Vor- und Fertigfalzwerkzeuge preßt. Die Falzwerkzeuge werden dabei nacheinander radial von außen nach innen in die Falzposition verfahren und das Falzbett wird für die einzelnen Falzvorgänge in der Höhe verstellt. Auch hierbei ist der Werkzeugwechsel sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Falzen von Blechen, insbesondere Karosserieblechen für Kleinserien im Automobilbau, den Werkzeug- und Werkstückwechsel, insbesondere für Kleinserien oder Nischenfahrzeuge, sowie zusätzliche Arbeiten wie z. B. Kleberauftrag oder Reinigung im Falzbett zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche 2 bis 4 enthalten sinnvolle Ausführungsformen dazu.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Falzbackenwerkzeug an einem dem Stößel gegenüberliegenden Drehkopf befestigt und durch Drehen des Drehkopfes um dessen Drehachse in Arbeitsstellung schwenkbar und das Falzbett zwischen einer Beladestelle und einer Arbeitsstelle mit einer Verfahreinrichtung in horizontaler Ebene linear verschiebbar oder verschwenkbar ist. Falls der Stößel also in einem auf dem Boden stehenden Grundgestell angeordnet ist, drückt er das Falzbett mit den zu falzenden Blechen von unten gegen das am Drehkopf befestigte Falzbackenwerkzeug. Zunächst drückt der Stößel das Falzbett mit den aufliegenden Blechen gegen das Falzbackenwerkzeug zum Vorfalzen. Nach Absenken des Stößels kann der Drehkopf z. B. um 90° gedreht und das Fertigfalzbackenwerkzeug in Position gebracht werden. Erfindungsgemäß können am Drehkopf zumindest soviel verschiedene Falzbackenwerkzeuge angebracht sein wie Falzvorgänge zum Verbinden der Bleche erforderlich sind. Bei einem z. B. quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Drehkopf können prinzipiell vier verschiedene Falzbackenwerkzeuge befestigt sein. Es hat sich darüber hinaus als günstig erwiesen, am Drehkopf einen insbesondere gesteuerten Niederhalter zu befestigen.
Das Falzbett kann vorzugsweise auf einem Tisch befestigt sein. Das Falzbett und/oder der Tisch mit dem darauf befestigten Falzbett kann mit einer Antriebseinheit zum Verfahren von der Belade- in die Arbeitsstelle und umgekehrt ausgerüstet sein. Durch das Herausfahren des Falzbettes in eine separate Beladestelle können durch die gute Zugängigkeit insbesondere die folgenden Arbeitsgänge leicht von einem einzigen Werker durchgeführt werden:
  • a) Beladen der Außenhaut
  • b) Falzkleberauftrag
  • c) Fügen des Innenteiles
  • d) Reinigung des Teils
  • e) Entnahme des gefalzten Teils.
Durch die Integration einer Induktionsschleife kann das Gelieren des Klebers schnell und präzise durchgeführt werden.
Ein Wechsel der am Drehkopf befestigten Falzbackenwerkzeuge kann automatisch und in kurzer Zeit z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß in der seitlichen oder oberen Position des Werkzeuges von Hand oder mit einem Greifer die Falzbackenwerkzeuge aufgenommen bzw. abgegeben werden. Die Falzbackenwerkzeuge können aber auch in der Arbeitsstellung gewechselt werden und mit Hilfe des verfahrbaren Tisches von der Arbeitsstelle in die Beladestelle gebracht und von dort über geeignete Einrichtungen an ein Stapelgestell übergeben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für Kleinserien oder sogenannte Nischenfahrzeuge, da auf einfache Weise und schnell die Werkzeuge gewechselt werden können. Außerdem können in der Beladestellung zusätzliche Arbeiten wie Kleberauftrag, Reinigung usw. im Falzbett ohne zusätzliche Aufnahmetechnik durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Die Figuren zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen in der Seitenansicht.
Nach Fig. 1 ist in einem Grundgestell 1 ein Stößel 2 mit einer in vertikaler Richtung wirkenden Antriebseinheit 3 angeordnet. Der Tisch 6 zur Aufnahme des Falzbettes 5 kann fest auf dem Stößel 2 montiert sein oder mit einer Antriebseinheit ausgerüstet sein. Mit dem Tisch 6 wird das Falzbett 5 von der Beladestelle B zur Arbeitsstelle A und wieder zurück verfahren. Die Falzbackenwerkzeuge 8, 8' zum Vor- und Fertigfalzen sind am Drehkopf 4 befestigt und können um die Drehachse 7 in die Arbeitsstellung gebracht werden. Der Drehkopf 4 kann je nach Ausführung mehrere Falzbackenwerkzeuge 8, 8' aufnehmen.
In der Fig. 2 ist außerdem ein gesteuerter Niederhalter 9 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1
Grundgestell
2
Stößel
3
Antriebseinheit, Zylinder
4
Drehkopf
5
Falzbett
6
Tisch
7
Drehachse von
4
8
,
8
' Falzbackenwerkzeug zum Vor- und Fertigfalzen
9
Niederhalter
A Arbeitsstelle
B Beladestelle

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Falzen von Blechen, insbesondere Karosserieblechen für Kleinserien im Automobilbau, mit mindestens einem Falzbackenwerkzeug, wobei in einem Grundgestell ein Stößel mit einem auf dem Stößel liegenden und zusammen mit dem Stößel linear verfahrbaren Falzbett die zu falzenden Bleche gegen die Falzbacken des Falzbackenwerkzeuges preßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Falzbackenwerkzeug (8, 8') an einem dem Stößel (2) gegenüberliegenden Drehkopf (4) befestigt und durch Drehen des Drehkopfes (4) um dessen Drehachse (7) in Arbeitsstellung schwenkbar und das Falzbett (5) zwischen einer Beladestelle (B) und einer Arbeitsstelle (A) mit einer Verfahreinrichtung in horizontaler Ebene linear verschiebbar oder verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkopf (4) mindestens ein Vorfalzbackenwerkzeug (8) und mindestens ein Fertigfalzbackenwerkzeug um die Drehachse (7) zueinander versetzt angeordnet und nacheinander in Arbeitsstellung schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am Drehkopf (4) befestigten Niederhalter (9).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzbett (5) auf einem Tisch (6) befestigt ist.
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