DE19756377A1 - Verwendung von C¶1¶¶8¶-¶3¶¶8¶-Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen - Google Patents
Verwendung von C¶1¶¶8¶-¶3¶¶8¶-Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer FormulierungenInfo
- Publication number
- DE19756377A1 DE19756377A1 DE1997156377 DE19756377A DE19756377A1 DE 19756377 A1 DE19756377 A1 DE 19756377A1 DE 1997156377 DE1997156377 DE 1997156377 DE 19756377 A DE19756377 A DE 19756377A DE 19756377 A1 DE19756377 A1 DE 19756377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cosmetic
- acid
- filter
- dermatological
- derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/35—Ketones, e.g. benzophenone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/37—Esters of carboxylic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/49—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
- A61K8/494—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
- A61K8/4966—Triazines or their condensed derivatives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische und dermatologische Formulierungen,
insbesondere kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen.
Die schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung auf die Haut ist
allgemein bekannt. In Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Wellenlänge haben die Strahlen
verschiedene Wirkungen auf das Organ Haut: Die sogenannte UV-C-Strahlung mit einer
Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist, wird von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre
absorbiert und hat daher keine physiologische Bedeutung. Dagegen verursachen
Strahlen im Bereich zwischen 290 nm und 320 nm, dem sogenannten UV-B-Bereich, ein
Erythem, einen einfachen Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbren
nungen. Als ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere
Bereich um 308 nm angegeben.
Zum Schutz gegen UV-B-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt, bei denen
es sich zumeist um Derivate des 3-Benzylidencamphers, der 4-Aminobenzoesäure, der
Zimtsäure, der Salicylsäure, des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols
handelt.
Man hat lange Zeit fälschlicherweise angenommen, daß die langwellige UV-A-Strahlung
mit einer Wellenlänge zwischen 320 nm und 400 nm nur eine vernachlässigbare biologi
sche Wirkung aufweist und daß dementsprechend die UV-B-Strahlen für die meisten
Lichtschäden an der menschlichen Haut verantwortlich seien. Inzwischen ist allerdings
durch zahlreiche Studien belegt, daß UV-A-Strahlung im Hinblick auf die Auslösung
photodynamischer, speziell phototoxischer Reaktionen und chronischer Veränderungen
der Haut weitaus gefährlicher als UV-B-Strahlung ist. Auch kann der schädigende Ein
fluß der UV-B-Strahlung durch UV-A-Strahlung noch verstärkt werden.
So ist es u. a. erwiesen, daß selbst die UV-A-Strahlung unter ganz normalen Alltags
bedingungen ausreicht, um innerhalb kurzer Zeit die Collagen- und Elastinfasern zu
schädigen, die für die Struktur und Festigkeit der Haut von wesentlicher Bedeutung sind.
Hierdurch kommt es zu chronischen lichtbedingten Hautveränderungen - die Haut
"altert" vorzeitig. Zum klinischen Erscheinungsbild der durch Licht gealterten Haut gehö
ren beispielsweise Falten und Fältchen sowie ein unregelmäßiges, zerfurchtes Relief.
Ferner können die von lichtbedingter Hautalterung betroffenen Partien eine unregelmä
ßige Pigmentierung aufweisen. Auch die Bildung von braunen Flecken, Keratosen und
sogar Karzinomen bzw. malignen Melanomen ist möglich. Eine durch die alltägliche UV-Be
lastung vorzeitig gealterte Haut zeichnet sich außerdem durch eine geringere Aktivität
der Langerhanszellen und eine leichte, chronische Entzündung aus.
Etwa 90% der auf die Erde gelangenden ultravioletten Strahlung besteht aus UV-A-Strah
len. Während die UV-B-Strahlung in Abhängigkeit von zahlreichen Faktoren stark
variiert (z. B. Jahres- und Tageszeit oder Breitengrad), bleibt die UV-A-Strahlung unab
hängig von jahres- und tageszeitlichen oder geographischen Faktoren Tag für Tag rela
tiv konstant. Gleichzeitig dringt der überwiegende Teil der UV-A-Strahlung in die
lebende Epidermis ein, während etwa 70% der UV-B-Strahlen von der Hornschicht
zurückgehalten werden.
Vorbeugender Schutz gegen UV-A-Strahlen, beispielsweise durch Auftrag von Lichtschutzfiltersubstanzen
in Form einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung
auf die Haut, ist daher von grundsätzlicher Wichtigkeit.
Im allgemeinen ist das Lichtabsorptionsverhalten von Lichtschutzfiltersubstanzen sehr
gut bekannt und dokumentiert, zumal in den meisten Industrieländern Positivlisten für
den Einsatz solcher Substanzen existieren, welche recht strenge Maßstäbe an die
Dokumentation anlegen. Für die Dosierung der Substanzen in den fertigen Formulierun
gen können die Extinktionswerte allenfalls eine Orientierungshilfe bieten, denn durch
Wechselwirkungen mit Inhaltsstoffen der Haut oder der Hautoberfläche selbst können
Unwägbarkeiten auftreten. Ferner ist in der Regel schwierig vorab abzuschätzen, wie
gleichmäßig und in welcher Schichtdicke die Filtersubstanz in und auf der Hornschicht
der Haut verteilt ist.
Zur Prüfung der UV-A-Schutzleistung wird üblicherweise die IPD-Methode verwendet
(IPD ∼ immediate pigment darkening). Hierbei wird - ähnlich der Bestimmung des Licht
schutzfaktors - ein Wert ermittelt, der angibt, um wieviel länger die mit dem Licht
schutzmittel geschützte Haut mit UV-A-Strahlung bestrahlt werden kann, bis die gleiche
Pigmentierung auftritt wie bei der ungeschützten Haut.
Die Einsatzkonzentration bekannter Lichtschutzfiltersubstanzen, die insbesondere auch
im UV-A-Bereich eine hohe Filterwirkung zeigen, ist häufig gerade in Kombination mit
anderen als Festkörper vorliegenden Substanzen begrenzt. Es bereitet daher gewisse
formulierungstechnische Schwierigkeiten, höhere Lichtschutzfaktoren bzw. UV-A-Schutz
leistung zu erzielen.
Da Lichtschutzfiltersubstanzen in der Regel kostspielig sind und da manche Lichtschutz
filtersubstanzen zudem schwierig in höheren Konzentrationen in kosmetische oder der
matologische Zubereitungen einzuarbeiten sind, war es Aufgabe der Erfindung, auf
einfache und preiswerte Weise zu Zubereitungen zu gelangen, welche bei ungewöhn
lich niedrigen Konzentrationen an herkömmlichen UV-A-Lichtschutzfiltersubstanzen
dennoch eine akzeptable oder sogar hohe UV-A-Schutzleistung erreichen.
Es war indes überraschend und für den Fachmann nicht vorauszusehen, daß die Ver
wendung von C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat zur Erhöhung der UV-A-Schutzleistung
kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen, enthaltend mindestens eine übliche
UV-A-Filtersubstanz und/oder eine Breitbandfiltersubstanz, die auch gegen UV-Strah
lung mit einer Wellenlänge, die größer als 335 nm ist, Schutz gewährt, den Nachteilen
des Standes der Technik abhelfen würde.
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat ist gekennzeichnet durch die chemische Struktur
wobei n Werte bis zu 70 annehmen kann, im wesentlichen jedoch im Bereich zwischen
18 und 38 liegt. C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat ist beispielsweise erhältlich unter der
Bezeichnung K80P von der Gesellschaft Koster Keunen Holland bv.
Erfindungsgemäß enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen vorteil
haft 0,1 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 2,5 Gew.-% C18-38-Alkylhydroxystearoylstea
rat.
Vorteilhafte UV-A-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Dibenzoyl
methanderivate, insbesondere 5-Isopropyldibenzoylmethan (CAS-Nr. 63250-25-9), wel
ches sich durch die Struktur
auszeichnet und von Merck unter der Marke Eusolex® 8020 verkauft wird, und/oder das
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan (CAS-Nr. 70356-09-1), welches sich durch die
Struktur
auszeichnet und von Givaudan unter der Marke Parsol® 1789 verkauft wird.
Weitere vorteilhafte UV-A-Filtersubstanzen sind die Phenylen-1,4-bis-(2-benzimi
dazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure:
und ihre Salze, besonders die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder Triethanol
ammonium-Salze, insbesondere das Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-
tetrasulfonsäure-bis-natriumsalz:
sowie das 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bomylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze
(besonders die entsprechenden 10-Sulfato-Verbindungen, insbesondere das ent
sprechende Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salz), das auch als Ben
zol-1,4-di(2-oxo-3-bomylidenmethyl-10-Sulfonsäure) bezeichnet wird und sich
durch die folgende Struktur auszeichnet:
Vorteilhafte UV-A-Filtersubstanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind ferner
sogenannte Breitbandfilter, d. h. Filtersubstanzen, die sowohl UV-A- als auch UV-B-Strah
lung absorbieren.
Vorteilhafte Breitbandfilter sind beispielsweise Bis-Resorcinyltriazinderivate mit der fol
genden Struktur:
wobei R1, R2 und R3 unabhängig voneinander gewählt werden aus der Gruppe der ver
zweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bzw. ein ein
zelnes Wasserstoffatom darstellen. Insbesondere bevorzugt ist das 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl
hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin, welches durch folgende
Struktur gekennzeichnet ist:
Kosmetische und dermatologische Formulierungen im Sinne der Erfindung enthalten
einen oder mehrere übliche UV-A-Filter als Einzelsubstanzen oder in beliebigen Gemi
schen untereinander, in der Lipidphase und/oder in der wäßrigen Phase.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung von C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat zur
Erhöhung der UV-A-Schutzleistung von Dibenzoylmethanderivaten, insbesondere von 5-Iso
propyldibenzoylmethan und/oder 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan. Erstaun
licherweise steigert die Verwendung von C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat die UV-A-Schutz
leistung von Dibenzoylmethanderivaten erheblich.
Die Gesamtmenge an UV-A-Filtersubstanzen in den fertigen kosmetischen oder derma
tologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1 bis 30 Gew.-%,
bevorzugt 0,1 bis 10,0 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 5,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen enthalten ferner
vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, anorganische Pigmente auf Basis von Metalloxi
den und/oder anderen in Wasser schwerlöslichen oder unlöslichen Metallverbindungen,
insbesondere der Oxide des Titans (TiO2), Zinks (ZnO), Eisens (z. B. Fe2O3), Zirkoniums
(ZrO2), Siliciums (SiO2), Mangans (z. B. MnO), Aluminiums (Al2O3), Cers (z. B. Ce2O3),
Mischoxiden der entsprechenden Metalle sowie Abmischungen aus solchen Oxiden.
Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente auf der Basis von TiO2.
Derlei Pigmente sind im Sinne der Erfindung als UV-Filtersubstanzen anzusehen.
Die anorganischen Pigmente liegen erfindungsgemäß vorteilhaft in hydrophober Form
vor, d. h., daß sie oberflächlich wasserabweisend behandelt sind. Diese Oberflächenbe
handlung kann darin bestehen, daß die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit
einer dünnen hydrophoben Schicht versehen werden.
Eines solcher Verfahren besteht beispielsweise darin, daß die hydrophobe Oberflächen
schicht nach einer Reaktion gemäß
n TiO2 + m (RO)3Si-R' → n TiO2 (oberfl.)
erzeugt wird. n und m sind dabei nach Belieben einzusetzende stöchiometrische Para
meter, R und R' die gewünschten organischen Reste. Beispielsweise in Analogie zu DE-OS 33 14 742
dargestellte hydrophobisierte Pigmente sind von Vorteil.
Vorteilhafte TiO2-Pigmente sind beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen T 805
von der Firma Degussa erhältlich.
Die Gesamtmenge an anorganischen Pigmenten, insbesondere hydrophoben anorgani
schen Mikropigmenten in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitun
gen wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-30 Gew.-%, bevorzugt 0,1-10,0, insbe
sondere 0,5-6,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Formulierungen kön
nen wie üblich zusammengesetzt sein und dem kosmetischen und/oder dermatologi
schen Lichtschutz, ferner zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut
und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen. Ent
sprechend können die erfindungsgemäßen Zubereitungen, je nach ihrem Aufbau, bei
spielsweise verwendet werden als Hautschutzcrème, Reinigungsmilch, Sonnenschutz
lotion, Nährcrème, Tages- oder Nachtcrème usw. Es ist gegebenenfalls möglich und
vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zubereitungen als Grundlage für pharmazeutische
Formulierungen zu verwenden. Bevorzugt sind insbesondere solche kosmetischen und
dermatologischen Zubereitungen, die in der Form eines Hautpflege- bzw. Schminkpro
duktes vorliegen.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen
Zubereitungen in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in
ausreichender Menge aufgebracht.
Besonders bevorzugt sind solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen,
die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorteilhaft können diese zusätzlich
mindestens einen weiteren UV-A-Filter und/oder mindestens einen UV-B-Filter und/oder
mindestens ein anorganisches Pigment, bevorzugt ein anorganisches Mikropigment,
enthalten.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können
kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen ver
wendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Ver
hindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel,
anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse
oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulie
rung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische
Lösungsmittel oder Silikonderivate.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen oder dermatologischen Hilfs- und
Trägerstoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes
vom Fachmann durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
Ein zusätzlicher Gehalt an Antioxidantien ist im allgemeinen bevorzugt. Erfindungsge
mäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische
Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäu
ren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Uro
caninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und
deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin)
und deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Deri
vate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B.
Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-,
Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Chole
steryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipra
pionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleoti
de, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine,
Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr
geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren
(z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren
(z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte,
Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und
deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate,
Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbyl
palmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B.
Vitamin-E-acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat
des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure, Fur
furylidenglucitol, Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajak
harzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren
Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4)
Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B.
Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze,
Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten
Wirkstoffe.
Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05-20
Gew.-%, insbesondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei
tung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist
vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder
die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem
Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu
wählen.
Die Lipidphase kann vorteilhaft gewählt werden aus folgender Substanzgruppe:
- - Mineralöle, Mineralwachse
- - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, ferner natürliche Öle wie z. B. Rizinusöl;
- - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propy lenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
- - Alkylbenzoate;
- - Silikonöle wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane sowie Mischformen daraus.
Die Ölphase der Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen
im Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester
aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancar
bonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesät
tigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen,
aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Ketten
länge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden
aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butyl
stearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononyliso
nonanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecyl
palmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halbsyn
thetische und natürliche Gemische solcher Ester, z. B. Jojobaöl.
Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten
und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether,
der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkoho
le, sowie der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder
ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlän
ge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können
beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsyn
thetischen und natürlichen Öle, z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl,
Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen mehr.
Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im
Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft
sein, Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente der Ölphase
einzusetzen.
Vorteilhaft wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldode
canol, Isotridecylisononanoat, Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-15-Alkylbenzoat,
Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylylether.
Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat und 2-Ethylhexylisostea
rat, Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen
aus C12-15-Alkylbenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft im Sinne
der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen
aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird,
außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölpha
senkomponenten zu verwenden.
Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu
verwendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sin
ne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan,
Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
Besonders vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisono
nanoat, aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vor
teilhaft
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmo noethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Pro pandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, wel ches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdi oxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der soge nannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
Erfindungsgemäß wird die UV-A-Schutzleistung durch die Verwendung von C18-38-Alkyl
hydroxystearoylstearat in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen, enthal
tend übliche UV-A-Filter und/oder UV-B-Filter, sei es als Einzelsubstanzen oder in
beliebigen Gemischen untereinander, in der Lipidphase und/oder in der wäßrigen Phase
erheblich gesteigert.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Lichtschutzformulierungen Substanzen ent
halten, die UV-Strahlung im UV-B-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Fil
tersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-%, insbe
sondere 1 bis 10 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen,
um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem gesam
ten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnenschutz
mittel dienen.
Die UV-B-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Vorteilhafte öllösliche UV-B-
Filtersubstanzen sind z. B.:
- - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3-Ben zylidencampher;
- - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethylhe xyl)ester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Methoxy zimtsäureisopentylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hy droxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
Vorteilhafte wasserlösliche UV-B-Filtersubstanzen sind z. B.:
- - Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Tri ethanolammonium-Salz, sowie die Sulfonsäure selbst;
- - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenme thyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und deren Salze.
Die Liste der genannten UV-B-Filter, die zusätzlich im Sinne der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
Es kann auch von erheblichem Vorteil sein, polymergebundene oder polymere UV-Fil
tersubstanzen in Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden, ins
besondere solche, wie sie in der WO-A-92/20690 beschrieben werden.
Die Gesamtmenge an wasserlöslichen UV-Filtersubstanzen in den fertigen kosmeti
schen oder dermatologischen Zubereitungen, beispielsweise an 2-Phenylbenzimidazol-
5-sulfonsäure bzw. deren Salzen und/oder 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfon
säure bzw. deren Salzen und/oder 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure bzw.
deren Salzen und/oder 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure bzw.
deren Salzen und/oder Benzol-1,4-di(2-oxo-3-bornylidenmethyl)-10-Sulfonsäure bzw.
deren Salzen, wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0
Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, falls die
Gegenwart dieser Substanzen erwünscht ist.
Die Gesamtmenge an öllöslichen UV-Filtersubstanzen in den fertigen kosmetischen
oder dermatologischen Zubereitungen, beispielsweise an 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyl
triimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) und/oder 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxy
dibenzoylmethan und/oder 4-Methylbenzylidencampher, wird vorteilhaft aus dem Be
reich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Ge
samtgewicht der Zubereitungen, falls die Gegenwart dieser Substanzen erwünscht ist.
Die Gesamtmenge an 2-Ethylhexyl-p-methoxy-cinnamat in den fertigen kosmetischen
oder dermatologischen Zubereitungen wird, falls die Gegenwart dieser Substanz
erwünscht ist, vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-15,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-7,5
Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Noch eine weitere erfindungsgemäß vorteilhaft zu verwendende zusätzliche Licht
schutzfiltersubstanz ist das Ethylhexyl-2-cyanc-3,3-diphenylacrylat (Octocrylen), wel
ches von BASF unter der Bezeichnung Uvinul® N 539 erhältlich ist und sich durch fol
gende Struktur auszeichnet:
Die Gesamtmenge an Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat in den fertigen kosmeti
schen oder dermatologischen Zubereitungen wird, falls die Gegenwart dieser Substanz
erwünscht ist, vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-15,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-10,0
Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Ferner kann gegebenenfalls von Vorteil sein, erfindungsgemäß weitere UV-A- und/oder
UV-B-Filtern in kosmetische oder dermatologisch Zubereitungen einzuarbeiten, bei
spielsweise bestimmte Salicylsäurederivate wie 4-Isopropylbenzylsalicylat, 2-Ethylhexyl
salicylat (=Octylsalicylat), Homomenthylsalicylat.
Die Gesamtmenge an einem oder mehreren Salicylsäurederivaten in den fertigen kos
metischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus dem Bereich von
0,1-15,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-8,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf das Gesamtge
wicht der Zubereitungen. Wenn Ethylhexylsalicylat gewählt wird, ist es von Vorteil, des
sen Gesamtmenge aus dem Bereich von 0,1-5,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-2,5 Gew.-%
zu wählen. Wenn Homomenthylsalicylat gewählt wird, ist es von Vorteil, dessen Ge
samtmenge aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-5,0 Gew.-% zu
wählen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie
einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht an
ders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht
der Zubereitungen bezogen.
Gew.-% | |
Glycerylstearat SE | 3,50 |
Stearinsäure | 1,80 |
Glycerin | 3,00 |
Cetearylalkohol | 0,50 |
Octyldodecanol | 7,00 |
Dicaprylylether | 8,00 |
Parsol® 17891 | 3,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 1,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,20 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Pemulen® TR-12 | 0,50 |
Ethanol | 3,50 |
Glycerin | 3,00 |
Dimethicon | 1,50 |
Octyldodecanol | 0,50 |
Capryl-/Caprinsäuretriglycerid | 5,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 2,00 |
Parsol® 17891 | 5,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,55 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Glycerylstearat SE | 3,50 |
Stearinsäure | 3,50 |
Butylenglykol | 5,00 |
Cetearylalkohol | 3,00 |
C12-C15 Alkyl Benzoate | 10,0 |
Parsol® 17891 | 4,00 |
Uvinul® T1503 | 4,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 3,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,35 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Dehymuls® PGPH4 | 3,50 |
Lameform® TGI5 | 3,50 |
Butylenglykol | 5,00 |
Ceresin | 3,00 |
C12-C15 Alkyl Benzoate | 10,0 |
Uvinul® T1503 | 4,00 |
Parsol® 17891 | 4,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 2,00 |
Vaseline | 2,00 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,35 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Glycerinstearat SE | 3,50 |
Stearinsäure | 1,80 |
Glycerin | 3,00 |
Cetearylalkohol | 0,50 |
Octyldodecanol | 7,00 |
Dicaprylylether | 8,00 |
Uvinul® T1503 | 3,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 1,00 |
Parsol® 17891 | 2.00 |
Eusolex® 63006 | 1,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,20 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Pemulen® TR-12 | 0,50 |
Ethanol | 3,50 |
Glycerin | 3,00 |
Dimethicon | 1,50 |
Octyldodecanol | 0,50 |
Capryl-/Caprinsäuretriglycerid | 5,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 2,00 |
Uvinul® T1501 | 5,00 |
Parsol® 17891 | 2,00 |
Eusolex® 63006 | 1,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,55 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Glycerylstearat SE | 3,50 |
Stearinsäure | 3,50 |
Butylenglykol | 5,00 |
Cetearylalkohol | 3,00 |
C12-C15 Alkyl Benzoate | 10,0 |
Uvinul® T1501 | 4,00 |
CGF 16077 | 2,00 |
Eusolex® 63006 | 1,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 3,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,35 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Dehymuls® PGPH4 | 3,50 |
Lameform® TGI5 | 3,50 |
Butylenglykol | 5,00 |
Ceresin | 3,00 |
C12-C15 Alkyl Benzoate | 10,0 |
Uvinul® T1501 | 4,00 |
Parsol® 17891 | 2,00 |
Eusolex® 63006 | 1,00 |
Titandioxid | 2,00 |
C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat | 2,00 |
Vaseline | 2,00 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,35 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Glycerylstearat SE | 3,50 |
Stearinsäure | 1,80 |
Glycerin | 3,00 |
Cetearylalkohol | 0,50 |
Octyldodecanol | 7,00 |
Dicaprylylether | 8,00 |
Parsol® 17891 | 3,00 |
C18-38Alkylhydroxystearoylstearat | 1,00 |
CGF 16077 | 4,50 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,20 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Glycerylstearat SE | 3,50 |
Stearinsäure | 1,80 |
Glycerin | 3,00 |
Cetearylalkohol | 0,50 |
Octyldodecanol | 7,00 |
Dicaprylylether | 8,00 |
2-Ethylhexylsalicylat | 5,00 |
C18-38Alkylhydroxystearoylstearat | 2,00 |
Parsol® 17891 | 3,00 |
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon | 5,00 |
Carbomer | 0,20 |
Natriumhydroxid (45%ig) | 0,20 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfum | q.s. |
Wasser, demin. | ad 100,00 |
1 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan
2 Copolymer aus C10-30Alkylacrylaten und einem oder mehreren Monomeren der Acryl säure, der Methacrylsäure oder deren Ester, die kreuzvernetzt sind mit einem Allyl ether der Saccharose oder einem Allylether des Pentaerythrit (CTFA-Bez.: Acryla tes/C 10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer)
3 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester)
4 Triglycerindiisostearat
5 Polyglycerinpolyhydroxystearat
6 3-(4-Methylbenzyliden)campher
7 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
2 Copolymer aus C10-30Alkylacrylaten und einem oder mehreren Monomeren der Acryl säure, der Methacrylsäure oder deren Ester, die kreuzvernetzt sind mit einem Allyl ether der Saccharose oder einem Allylether des Pentaerythrit (CTFA-Bez.: Acryla tes/C 10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer)
3 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester)
4 Triglycerindiisostearat
5 Polyglycerinpolyhydroxystearat
6 3-(4-Methylbenzyliden)campher
7 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
Claims (6)
1. Verwendung von C18-38-Alkylhydroxystearoylstearat zur Erhöhung der UV-A-Schutz
leistung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen, enthaltend mindestens
eine übliche UV-A-Filtersubstanz und/oder eine Breitbandfiltersubstanz, die auch gegen
UV-Strahlung mit einer Wellenlänge, die größer als 335 nm ist, Schutz gewährt.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder
dermatologischen Lichtschutzzubereitungen 0,1 bis 20 Gew.-% an C18-38-Alkylhydroxy
stearoylstearat enthalten.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder
dermatologischen Lichtschutzzubereitungen 0,5 bis 10 Gew.-% C18-38-Alkylhydroxy
stearoylstearat enthalten.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder
dermatologischen Lichtschutzzubereitungen als UV-A-Filtersubstanz ein oder mehrere
fettlösliche UV-A-Filtersubstanzen, besonders Dibenzoylmethanderivate, insbesondere
5-Isopropyldibenzoylmethan und/oder 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan, enthal
ten.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetischen oder
dermatologischen Lichtschutzzubereitungen als UV-A-Filtersubstanz ein oder mehrere
wasserlösliche UV-A-Filtersubstanzen, besonders wasserlösliche UV-A-Filtersubstanzen
gewählt aus der Gruppe Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure
und/oder 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und/oder ihre Salze, beson
ders die entsprechenden Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salze und/oder
die entsprechenden 10-Sulfato-Verbindungen, insbesondere das Phenylen-1,4-bis-(2-
benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure-bis-natriumsalz, enthalten.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als UV-A-Filtersubstanz
ein Breitbandfilter aus der Gruppe der Bis-Resorcinyltriazinderivate gewählt wird, ins
besondere das 2,4-Bis-{[4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-
1,3,5-triazin.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156377 DE19756377A1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Verwendung von C¶1¶¶8¶-¶3¶¶8¶-Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen |
EP98121552A EP0922447A3 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-17 | Verwendung von C18-38 -Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156377 DE19756377A1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Verwendung von C¶1¶¶8¶-¶3¶¶8¶-Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756377A1 true DE19756377A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156377 Withdrawn DE19756377A1 (de) | 1997-11-19 | 1997-12-18 | Verwendung von C¶1¶¶8¶-¶3¶¶8¶-Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756377A1 (de) |
Cited By (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6733790B1 (en) | 1999-07-02 | 2004-05-11 | Cognis Iberia S. L. | Microcapsules and processes for making the same using various polymers and chitosans |
US6797400B2 (en) | 2000-04-07 | 2004-09-28 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Moist wipes (II) |
US6797399B2 (en) | 2000-04-07 | 2004-09-28 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Wet wipes (III) |
US6818296B1 (en) | 1999-07-02 | 2004-11-16 | Cognis Iberia S.L. | Microcapsules |
US6828452B2 (en) | 2001-01-18 | 2004-12-07 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Method for producing acyl amino acids |
US6914146B2 (en) | 2001-04-30 | 2005-07-05 | Cognis Iberia, S.L. | Methods of using esterquats having acyl groups derived from short-chain monocarboxylic acids and short-chain dicarboxylic acids to improve cosmetic compositions |
US6916465B2 (en) | 2000-03-23 | 2005-07-12 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Deodorizing preparations containing nanosacle chitosans and/or chitosan derivatives |
US6927241B2 (en) | 2000-05-24 | 2005-08-09 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Emulsifiers |
US6927240B2 (en) | 2000-03-02 | 2005-08-09 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Granular solid with monodisperse particle size distribution |
US6942871B2 (en) | 2000-02-09 | 2005-09-13 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Highly viscous microemulsions based on sugar surfactants, oily bodies and aluminium salts and the use thereof in the production of anti-perspirant gel and stick preparations |
WO2005120554A1 (en) | 2004-06-14 | 2005-12-22 | Cognis France S.A.S. | Cosmetic preparations containing pth fragments |
US7083780B2 (en) | 1999-12-11 | 2006-08-01 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Cosmetic composition containing hydroxyethers |
US7105184B2 (en) | 2000-12-06 | 2006-09-12 | Cognis France S.A. | Cosmetic and/or dermopharmaceutical preparations containing leaf extracts of the plant Argania spinosa |
US7176171B2 (en) | 2000-07-17 | 2007-02-13 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Low-viscosity opacifiers without anionic surface-active agents |
EP1782819A1 (de) | 2005-11-03 | 2007-05-09 | Cognis IP Management GmbH | Oligopeptide und deren Verwendung |
US7279456B2 (en) | 2001-06-15 | 2007-10-09 | Gognis France S.A. | Surfactant mixtures |
US7318929B2 (en) | 2001-04-12 | 2008-01-15 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Cosmetic preparations |
US7427406B2 (en) | 2000-07-07 | 2008-09-23 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Aerosols |
US7651692B2 (en) | 2001-04-03 | 2010-01-26 | Cognis France S.A. | Use of extracts of the plant Litchi chinensis sonn |
EP2216074A1 (de) | 2009-02-07 | 2010-08-11 | Cognis IP Management GmbH | Dolichos biflorus-Extrakt zur Verwendung bei der kosmetischen Hautbehandlung |
EP2218455A1 (de) | 2009-02-07 | 2010-08-18 | Cognis IP Management GmbH | Dolichos biflorus-Extrakt zur Verwendung bei der therapeutischen Hautbehandlung |
US7811596B2 (en) | 2000-04-07 | 2010-10-12 | Cognis Ip Management Gmbh | Wet wipes (I) |
US7824667B2 (en) | 2001-04-30 | 2010-11-02 | Cognis Ip Management Gmbh | Use of cationic preparations |
US7871766B2 (en) | 2000-12-06 | 2011-01-18 | Cognis Ip Management Gmbh | Cosmetic and/or dermopharmaceutical preparations containing native proteins from the plant Argania spinosa |
US8044028B2 (en) | 2004-10-18 | 2011-10-25 | Cognis France S.A.S. | Oligopeptides and their use in cosmetics |
EP2382963A1 (de) | 2010-04-29 | 2011-11-02 | Cognis IP Management GmbH | Kosmetische Zusammensetzung mit Oligopeptiden |
WO2012062554A3 (en) * | 2010-11-11 | 2012-08-23 | Unilever Plc | Leave-on non-solid skin conditioning compositions containing 12-[(12-hydroxyoctadecanoyl)oxy] octadecanoic acid |
US8535731B2 (en) | 2000-08-29 | 2013-09-17 | Basf Beauty Care Solutions France S.A.S. | Use of extracts of the Cassia alata plant |
US8697151B2 (en) | 2001-11-09 | 2014-04-15 | Basf Beauty Care Solutions France S.A.S. | Use of an extract from the vigna aconitifolia plant in a cosmetic and/or dermopharmaceutical composition |
EP3031443A1 (de) | 2014-12-12 | 2016-06-15 | Basf Se | Zusammensetzung enthaltend Kohlehydratpartialester |
-
1997
- 1997-12-18 DE DE1997156377 patent/DE19756377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6818296B1 (en) | 1999-07-02 | 2004-11-16 | Cognis Iberia S.L. | Microcapsules |
US6733790B1 (en) | 1999-07-02 | 2004-05-11 | Cognis Iberia S. L. | Microcapsules and processes for making the same using various polymers and chitosans |
US7083780B2 (en) | 1999-12-11 | 2006-08-01 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Cosmetic composition containing hydroxyethers |
US6942871B2 (en) | 2000-02-09 | 2005-09-13 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Highly viscous microemulsions based on sugar surfactants, oily bodies and aluminium salts and the use thereof in the production of anti-perspirant gel and stick preparations |
US6927240B2 (en) | 2000-03-02 | 2005-08-09 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Granular solid with monodisperse particle size distribution |
US6916465B2 (en) | 2000-03-23 | 2005-07-12 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Deodorizing preparations containing nanosacle chitosans and/or chitosan derivatives |
US6797399B2 (en) | 2000-04-07 | 2004-09-28 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Wet wipes (III) |
US7811596B2 (en) | 2000-04-07 | 2010-10-12 | Cognis Ip Management Gmbh | Wet wipes (I) |
US6797400B2 (en) | 2000-04-07 | 2004-09-28 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Moist wipes (II) |
US6927241B2 (en) | 2000-05-24 | 2005-08-09 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Emulsifiers |
US7427406B2 (en) | 2000-07-07 | 2008-09-23 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Aerosols |
US7176171B2 (en) | 2000-07-17 | 2007-02-13 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Low-viscosity opacifiers without anionic surface-active agents |
US8535731B2 (en) | 2000-08-29 | 2013-09-17 | Basf Beauty Care Solutions France S.A.S. | Use of extracts of the Cassia alata plant |
US7105184B2 (en) | 2000-12-06 | 2006-09-12 | Cognis France S.A. | Cosmetic and/or dermopharmaceutical preparations containing leaf extracts of the plant Argania spinosa |
US7871766B2 (en) | 2000-12-06 | 2011-01-18 | Cognis Ip Management Gmbh | Cosmetic and/or dermopharmaceutical preparations containing native proteins from the plant Argania spinosa |
US6828452B2 (en) | 2001-01-18 | 2004-12-07 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Method for producing acyl amino acids |
US7651692B2 (en) | 2001-04-03 | 2010-01-26 | Cognis France S.A. | Use of extracts of the plant Litchi chinensis sonn |
US7318929B2 (en) | 2001-04-12 | 2008-01-15 | Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg | Cosmetic preparations |
US6914146B2 (en) | 2001-04-30 | 2005-07-05 | Cognis Iberia, S.L. | Methods of using esterquats having acyl groups derived from short-chain monocarboxylic acids and short-chain dicarboxylic acids to improve cosmetic compositions |
US7824667B2 (en) | 2001-04-30 | 2010-11-02 | Cognis Ip Management Gmbh | Use of cationic preparations |
US7279456B2 (en) | 2001-06-15 | 2007-10-09 | Gognis France S.A. | Surfactant mixtures |
US8697151B2 (en) | 2001-11-09 | 2014-04-15 | Basf Beauty Care Solutions France S.A.S. | Use of an extract from the vigna aconitifolia plant in a cosmetic and/or dermopharmaceutical composition |
US9387235B2 (en) | 2004-06-14 | 2016-07-12 | Basf Beauty Care Solutions France S.A.S. | Cosmetic preparations containing PTH fragments |
WO2005120554A1 (en) | 2004-06-14 | 2005-12-22 | Cognis France S.A.S. | Cosmetic preparations containing pth fragments |
US8044028B2 (en) | 2004-10-18 | 2011-10-25 | Cognis France S.A.S. | Oligopeptides and their use in cosmetics |
US8399415B2 (en) | 2005-11-03 | 2013-03-19 | Cognis Ip Management Gmbh | Oligopeptides and cosmetic compositions containing the oligopeptides |
US8101574B2 (en) | 2005-11-03 | 2012-01-24 | Cognis Ip Management Gmbh | Oligopeptides and compositions containing the oligopeptides |
EP1782819A1 (de) | 2005-11-03 | 2007-05-09 | Cognis IP Management GmbH | Oligopeptide und deren Verwendung |
EP2218455A1 (de) | 2009-02-07 | 2010-08-18 | Cognis IP Management GmbH | Dolichos biflorus-Extrakt zur Verwendung bei der therapeutischen Hautbehandlung |
EP2216074A1 (de) | 2009-02-07 | 2010-08-11 | Cognis IP Management GmbH | Dolichos biflorus-Extrakt zur Verwendung bei der kosmetischen Hautbehandlung |
WO2011134568A1 (en) | 2010-04-29 | 2011-11-03 | Cognis Ip Management Gmbh | Cosmetic composition containing oligopeptides |
EP2382963A1 (de) | 2010-04-29 | 2011-11-02 | Cognis IP Management GmbH | Kosmetische Zusammensetzung mit Oligopeptiden |
US8815814B2 (en) | 2010-04-29 | 2014-08-26 | Cognis Ip Management Gmbh | Cosmetic composition containing oligopeptides |
WO2012062554A3 (en) * | 2010-11-11 | 2012-08-23 | Unilever Plc | Leave-on non-solid skin conditioning compositions containing 12-[(12-hydroxyoctadecanoyl)oxy] octadecanoic acid |
EA022468B1 (ru) * | 2010-11-11 | 2016-01-29 | Унилевер Н.В. | Несмываемые нетвердые кондиционирующие композиции для кожи, содержащие 12-[(12-гидроксиоктадеканоил)окси]октадекановую кислоту |
EP3031443A1 (de) | 2014-12-12 | 2016-06-15 | Basf Se | Zusammensetzung enthaltend Kohlehydratpartialester |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19756377A1 (de) | Verwendung von C¶1¶¶8¶-¶3¶¶8¶-Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen | |
EP1034778B1 (de) | Verwendung von Octocrylen zur Solubilisierung von 2,4-Bis- [4-(2-Ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl -6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin in kosmetischen oder dermatologischen Lichtschutzmitteln | |
DE19846772A1 (de) | Kosmetische und dermatoligische Hydrodispersionen mit einem Gehalt an Triglyceridwachsen | |
DE10038713B4 (de) | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an unsymmetrisch substituierten Triazinderivaten und Dialkyladipaten | |
EP0904770B1 (de) | Verwendung von röntgenamorphen Oxiden zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
DE10061360A1 (de) | Verwendung von wasserlöslichen, filmbildenden Polymeren zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen | |
EP0935959B1 (de) | Verwendung von Bienenwachs zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen | |
EP0922447A2 (de) | Verwendung von C18-38 -Alkylhydroxystearoylstearat zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen | |
DE19846771A1 (de) | Verwendung von Triglyceridwachsen zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
DE19726786A1 (de) | Verwendung von synthetischem Bienenwachs zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
EP0887068A2 (de) | Verwendung von Bienenwachs zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
EP1055414B1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Lichtschutzzubereitungen mit einem Gehalt an Bornitrid und sulfonierten UV-Filtersubstanzen sowie die Verwendung von Bornitrid zur Stabilisierung von Emulsionen, die einen Gehalt an Elektrolyten, insbesondere einen Gehalt an sulfonierten UV-Filtersubstanzen, aufweisen | |
EP1180360B2 (de) | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an unsymmetrisch substituierten Triazinderivaten und Dialkylcarbonaten | |
DE19635057A1 (de) | Verwendung von Dibenzoylmethanderivaten zur Erzielung oder Erhöhung der Löslichkeit von Triazinderivaten in Ölkomponenten | |
EP1055410B1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Lichtschutzzubereitungen mit einem Gehalt an Bornitrid und Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat sowie die Verwendung von Bornitrid zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
EP1062943B1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Lichtschutzzubereitungen mit einem Gehalt an Bornitrid und UV-Filtersubstanzen, welche das Strukturmotiv des Triazins aufweisen | |
DE19923645A1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Lichtschutzzubereitungen mit einem Gehalt an Bornitrid und Benzotriazol sowie die Verwendung von Bornitrid zur Verbesserung des Hautgefühls von Zubereitungen, die sich durch einen Gehalt an UV-Filtersubstanzen auszeichnen, welche das Strukturmotiv des Benzotriazols aufweisen | |
DE19750718C1 (de) | Verwendung von röntgenamorphen Oxidpigmenten zur Verstärkung der UV-A-Schutzleitung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen | |
EP1055420B1 (de) | Kosmetische oder dermatologische Lichtschutzzubereitungen mit einem Gehalt an Dioctylbutamidotriazon und einem oder mehreren Polyolen | |
DE10031704A1 (de) | Verwendung von Lecithinen zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
DE19756921A1 (de) | Verwendung von synthetischem Bienenwachs zur Verstärkung der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Formulierungen | |
DE19830461A1 (de) | Verwendung von Eisen-Titan-Mischoxiden zur Verstärkung der Lichtschutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
DE19710854A1 (de) | Verwendung von Benzophenonen und deren Derivaten gegen die UV-induzierte Zersetzung von Dibenzoylmethan und dessen Derivaten | |
EP0963753A2 (de) | Verwendung von C20-40 Dialkyldimerat zur Verstärkung des Lichtschutzfaktors und/oder der UV-A-Schutzleistung kosmetischer oder dermatologischer Lichtschutzmittel | |
EP1186288A2 (de) | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an unsymmetrisch substituierten Triazinderivaten und Organsiloxanen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |