DE19754235C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Kochplatte aus Keramik und Kochfeld mit Kochplatte, das nach dem Verfahren hergestellt ist - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Kochplatte aus Keramik und Kochfeld mit Kochplatte, das nach dem Verfahren hergestellt istInfo
- Publication number
- DE19754235C2 DE19754235C2 DE19754235A DE19754235A DE19754235C2 DE 19754235 C2 DE19754235 C2 DE 19754235C2 DE 19754235 A DE19754235 A DE 19754235A DE 19754235 A DE19754235 A DE 19754235A DE 19754235 C2 DE19754235 C2 DE 19754235C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hob
- hotplate
- granules
- approx
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Cookers (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei
nes Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Koch
platte aus siliciumhaltiger Keramik, sowie ein nach dem
Verfahren hergestelltes Kochfeld mit mindestens einer
Kochplatte.
Es ist bekannt, anstelle von einzelnen Metallkochplatten
mit an der Unterseite vorgesehenen Heizeinrichtungen, die
in die Abdeckplatte eines Herdes eingesetzt sind,
Glaskeramik-Kochfelder mit integrierten Kochplatten in
Herden zu verwenden. Die Glaskeramik weist bekanntlich
eine sehr schlechte Leitfähigkeit und eine sehr geringe
Dehnung beim Erhitzen der einzelnen markierten Kochplat
ten auf. Die Glaskeramik kann unterschiedlich eingefärbt
sein. Bekannt ist es, diese z. B. in dunkelroter oder
aber auch in graumelierter Ausführung herzustellen, wobei
letztere Ausführung einer geschliffenen Granitplatte
nachempfunden ist. Die Kochplattenumrisse werden insbe
sondere erst dann sichtbar, wenn die glühende Heizspi
rale, die an der Unterseite angebracht ist, die Koch
platte durchleuchtet. Bei verschiedenen anderen Herden
sind die Kochplatten als solche auch durch aufgedruckte
Ringe oder Umrißzeichnungen im Kochfeld markiert. Da
Glaskeramikwerkstoffe einen sehr geringen thermischen
Dehnungsfaktor aufweisen, ist der Betrieb der einzelnen
Kochplatten unproblematisch, da dies zu keinen wesentlichen
Verspannungen des Kochfeldes führt. Kochfeld und
Kochplatte bilden deshalb bei dieser Ausführungsform
stets eine Einheit. Derartige Kochplatten in Glaskeramik-
Kochfeldern weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihr Wir
kungsgrad unter der geringen Wärmeleitfähigkeit im Ver
hältnis zu anderen Werkstoffen, wie Metall-Kochplatten,
sehr gering ist.
Wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit weisen Kochplatten
aus Keramik auf, die anstelle von Metall-Kochplatten in
herkömmlicher Weise als Einzelkochplatte in die Abdeck
platte eines Herdes eingesetzt werden können. Der bevor
zugt verwendete keramische Werkstoff ist Siliciumnitrid,
(Si3N4) der eine wesentlich höhere Leitfähigkeit und hohe
Festigkeit aufweist, so daß die Kochplatte sehr dünn
ausgebildet sein kann, z. B. ca. 3 mm. Diesen Kochplatten
haftet allerdings der Nachteil an, daß sie einen we
sentlich höheren Dehnungsfaktor aufweisen als bei
spielsweise Glaskeramik, so daß die Kochplatte selbst nur
als Einzelplatte zum Einsatz kommt und nicht in ein
Kochfeld mit geschlossener Oberfläche eingebunden werden
kann, da dieses durch die thermischen Spannungen zerstört
werden würde.
Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, daß gewöhnlich
im Haushaltsbereich bei Kochfeldern mit Kochplatten, ins
besondere basierend auf den Erfahrungen mit Glaskeramik-
Kochfeldern, eine homogene farbliche Oberfläche gewünscht
ist. Da keramische Kochplatten jedoch in Scheiben gepreßt
und gesintert werden, ist eine homogene Farbstruktur von
Platte zu Platte nur schwerlich zu erreichen. Ebenso ist
eine Anpassung des Kochfeldes an die Farbgebung praktisch
nicht möglich bzw. umgekehrt, eine farbliche Abstimmung
der keramischen Kochplatte auf die farbliche Oberfläche
des Kochfeldes nur schwerlich möglich. Wenn darüber hin
aus Farbmuster besonderer Art hergestellt werden sollen,
so ist die exakt gleiche Farbmusterung zwischen Koch
platte und Kochfeld bei der Einzelherstellung ebenfalls
nicht durchführbar. Für ein einheitliches Aussehen des
Kochfeldes ist dieses jedoch zwingend notwendig. Eine an
genäherte Angleichung ist nur durch Selektion und beson
ders hohen produktionstechnischen Aufwand möglich. Ein
weiteres Problem besteht darin, daß die einzeln herge
stellten Kochplatten durch den Sinterprozeß und durch das
Pressen unterschiedliche Dicken aufweisen können. Nach
arbeiten (Schleifen) ist deshalb nötig, wenn die Toleran
zen ausgeglichen werden sollen.
Die aus Siliciumnitrid hergestellten Kochplatten besitzen
Farbgebungen zwischen hell und schwarz und sind eintönig
eingefärbt, so daß auf ihrer Oberfläche jedwede Verunrei
nigungen, die eingebrannt sein können, sofort in Erschei
nung treten. Die Farbgebung erfolgt dabei durch Zugabe
von feinkörnigem Pulver farbgebender Kationen in die Aus
gangsmasse.
Aus der DE 297 02 418 U1 ist ein Kochgerät mit Glaskera
mikkochfläche mit mehreren Kochzonen bekannt, von denen
wenigstens eine als Schnellkochzone ausgebildet ist. Die
Schnellkochzone ist durch eine in die Glaskeramikkochflä
che integrierte Keramikkochplatte realisiert, die aus
Si3N4 oder SiC besteht. Die Keramikkochplatte ist mittels
Silikonkleber in eine entsprechende Aussparung in der
Glaskeramikkochfläche eingeklebt.
Aus der DE 41 06 228 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
von polykristallinen Siliziumnitrid- oder Siliziumcarbid
sinterkörper bekannt, die vorzugsweise als Schneidwerk
stoffe und als keramische Verschleißteile im Armaturen-
und Motorenbau eingesetzt werden. Die Pulvergemische die
nen dabei zur Herstellung von Formkörpern, die kein Plat
tenformat aufweisen.
Siliziumnitrid-Sinterkörper und Verfahren zu deren Her
stellung für Motorenelemente für Kraftfahrzeuge und La
gerelemente unter verschiedenen Pulvermischungen sind
weiterhin aus der DE 41 02 531 A1 bekannt, wobei die
Teile durch Drucksintern hergestellt werden.
Weiterhin ist aus der DE 35 03 647 A1 eine keramische
Kochmulde insbesondere für Haushalts- und Großkochherde
mit einer keramischen Herdplatte bekannt, die wenigstens
einen beheizten Kochplattenabschnitt aufweist. In der ke
ramischen Herdplatte ist wenigstens ein Durchbruch vorge
sehen, in den eine beheizte keramische Kochplatte einge
setzt ist. Bei der Materialwahl für die Kochplatte kann
auf erhöhte Temperaturfestigkeit und für die Tragplatte
auf hohe mechanische Festigkeit geachtet werden. In einer
praktischen Ausführung besteht die Kochplatte und die
Tragplatte aus Glaskeramik.
Aus der DE 40 38 003 A1 ist weiterhin ein Sinterwerkstoff
auf Si3N4-Basis sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung
bekannt, dem zur Erzeugung einer bestimmten Dichte Addi
tive beigemischt sind. Weitere Pulvergemische sind aus
der DE 27 01 599 B2 bekannt. Ein Preßsinterverfahren ist
in der US 3 270 113 angegeben.
Ferner ist aus der US 5 313 049 A eine Kocheinrichtung
mit einer Kochplatte aus keramischem Material oder aus
Glas bekannt, die Einsätze aufweist, die aus gleichem Ma
terial bestehen und mittels motorischem Antrieb in Durch
brüche in der Kochplatte von unten hineingefahren werden
und die Durchbrüche verschließen. In den Fig. 3a und
3b sind die Einsätze kegelstumpfförmig ausgebildet darge
stellt und in korrespondierende kegelstumpfförmige Durch
brüche in der Kochplatte von unten eingesetzt eingezeich
net. Bei der Ausführung nach Fig. 3b ist darüber hinaus
ein hitzebeständiger Dichtungsring zwischengefügt.
Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her
stellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetz
ten Kochplatte aus Keramik anzugeben, das eine besonders
kostengünstige Produktion eines Kochfeldes mit Kochplat
ten ermöglicht, die eine farblich dem Naturgranit nach
empfundene melierte Oberfläche oder eine dem Naturmarmor
nachempfundene marmorierte Oberfläche aufweisen und bei
denen bei gleicher Farbstruktur die zusätzliche Möglich
keit der Schattierungsänderung zwischen Kochfeld und
Kochplatte besteht.
Ein weiteres Ziel ist es, ein nach dem Verfahren herge
stelltes Kochfeld mit eingesetzter Kochplatte als ebenes
Arbeitsfeld in Erscheinung treten zu lassen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die in den nebenge
ordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Verfahren zur Her
stellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten
Kochplatte aus Keramik mit den darin angegebenen
Verfahrensschritten.
Grundsätzlich ist es bekannt, Siliciumnitrid-Kochplatten
aus Siliciumnitrid-Matrixpulver-Granulat herzustellen,
das durch wässriges Mischen von Siliciumnitrid-Pulver mit
additiven und organischen Komponenten aus einer homogenen
Masse durch Trocknung gewonnen wird. Dieses Matrixpulver-
Granulat wird in eine Plattenform bzw. Preßmatrix
eingebracht und mit hohem Druck gepreßt. Danach oder
durch Heißpressen erfolgt ein Sintern des Siliciumnitri
des, vorzugsweise bei höheren Temperaturen z. B. bei ca.
1.500°C bis ca. 2.000°C (Siliciumcarbid (SiC) bei ca.
2.200°). Die so hergestellte Platte wird dann auch nach
gearbeitet und geschliffen. Diese Kochplatten sind aber
Einzelplatten, die nicht im Verbund hergestellt werden
und schon gar nicht im Verbund mit einem Kochfeld. Die
weiteren im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte
dienen deshalb dazu, die gewünschte Homogenität und ein
fache Bearbeitung und Herstellung einer Kochfeld-Koch
platten-Kombination zu ermöglichen.
Die Lehren der Ansprüche 1 und 2 unterscheiden sich le
diglich durch die Art des verwendeten Matrixpulvers und
der damit verbundenen speziellen Sinter- bzw. Nitridie
rungsprozesse. Bei Anwendung der Lehre nach Anspruch 2
kann die Oberfläche der Si-Platte nach der Nitridierung
bearbeitet werden, also in einem weicheren Zustand als
nach der Sinterung. Danach ist der Sinterbrand der Fer
tigbrand. Die Oberfläche braucht dann nur mit reduziertem
Aufwand nachbearbeitet werden.
Vorteilhafte weitere Verfahrensschritte, insbesondere zur
Erzielung gewünschter Einfärbungen, sind in den Unteran
sprüchen 3 bis 17 angegeben.
Nachdem eine Platte vorgefertigt ist, werden die Koch
platten entlang gewünschter Umrißlinien des Kochfeldes
z. B. mittels eines Laserschneiders ausgeschnitten. Die
Kochplatten werden wieder in die Ausschnittsöffnung in
der Endmontage eingesetzt. Die Herstellung eines ge
schlossenen Kochfeldes mit diesen Platten bietet zudem
den Vorteil, daß zur elektrischen Bestückung der Unter
seite mit den einzelnen Heizelementen die Kochplatten
noch nicht ausgeschnitten sein brauchen. Der Schnitt kann
also auch erst nachträglich erfolgen und dient letztend
lich nur dazu, einen ausreichend breiten Spalt zwischen
Kochfeld und Kochplatte herzustellen, damit die Kochplat
te beim Erhitzen sich ausdehnen kann, ohne daß Verspan
nungen des Kochfeldes gegeben sind. Diese durch den
Schnitt gebildeten Spalte können nachträglich dann wieder
mittels elastischem Kleber verschlossen werden. Die
Spaltbreite ist dabei immer so zu wählen, daß die maxi
male Dehnung der Kochplatte bei höchster Erhitzungsstufe
noch nicht zu Spannungserhöhungen in dem Kochfeld führen,
um hier Haarrisse oder gar durchgehende Risse zu vermei
den. Vom Auge wird der Spalt nur als Begrenzungslinie der
Kochplatte wahrgenommen.
Um nun eine melierte oder marmorierte Farbstruktur in
Kochfeld und Kochplatte zu erhalten, kann dem Matrixpul
ver das im Anspruch 3 angegebene mit Metalloxiden ver
setzte grobe Siliciumnitrid-Granulat oder pulverförmiges
feines Siliciumnitrid-Granulat zugemischt werden, wobei
zur Erzielung einer granitplattenförmigen Struktur grobes
Siliciumnitrid-Granulat, insbesondere splittriges
Granulat beigesetzt wird, während zur Erzielung einer
marmorierten Struktur es sich empfiehlt, pulverförmiges
feines Siliciumnitrid in eine Zwischenschicht einzubrin
gen oder in eine Matrixpulverschicht einzuziehen.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen beider durch
Schichteinbringung in die Formmatrize möglich.
Anstelle von Siliciumnitrid kann auch Siliciumcarbid als
Basismaterial eingesetzt werden, was unter höherer Tempe
ratur ebenfalls gepreßt und/oder gesintert werden kann.
Ein Kochfeld, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt wird, ist im Anspruch 18 angegeben. Vorteil
hafte Ausgestaltungsform des Kochfeldes unter Anwendung
des erfinderischen Verfahrens sind in den weiteren Un
teransprüchen 19 bis 28 angegeben.
Durch das Ausschneiden der Kochplatten aus der Keramik
platte sind darüber hinaus weitere Vorteile gegeben. So
weisen Kochfeld und Kochplatte nach dem Schliff einheit
liche Höhen auf. Die Oberflächenstruktur und Einfärbung
sind durchgehend homogen bzw. in gewünschter Marmorierung
gegeben. Ebenso ist ein einheitliches Aussehen der
Kochplatte gewährleistet. Die Kochplatten werden wieder
in die Schnittöffnungen eingesetzt, wobei der Spalt als
Dehnungsspalt dient. Dieser Dehnungsspalt wird mit ela
stischem Kleber verfüllt und gegebenenfalls poliert, so
daß wiederum eine durchgehende glatte Oberfläche des
Kochfeldes mit den Kochplatten gegeben ist. Die Ausdeh
nung der Kochplatte beim Erhitzen gleicht der elastische
Kleber aus. Das Kochfeld gerät dadurch nicht unter ther
misch bedingte Spannung. Die Kochplatten können selbst
verständlich kreisrunde, ovale, rechteckförmige oder auch
beliebige Flächenformen aufweisen.
Bei Bestückung nach der Herausnahme der Kochplatten-Aus
schnitte für den elektrischen Anschluß werden diese wie
der mittels einer Dichtungsmasse, z. B. der angegebenen
Klebermasse, in die Öffnungen des Kochfeldes eingesetzt.
Ein Schrägschnitt ist dabei von Vorteil, wobei die
Schräge und die Schnittbreite so gewählt sein kann, daß
auch ohne Kleber ein Durchfallen der Kochplatte nicht
möglich ist. Dies erleichtert die Handhabung und gibt
zudem auch die Sicherheit, daß die Aufstellkräfte durch
Kochtöpfe besser auf das Kochfeld übertragen werden.
Das Herausarbeiten der Kochplatten aus dem späteren Koch
feld hat zudem den Vorteil, daß bei der Herstellung der
Platten das gleiche Farbmuster wie beim Kochfeld gegeben
ist, so daß auch nach dem Einsetzten der ausgeschnittenen
Kochplatten wieder ein einheitliches Erscheinungsbild ge
geben ist. Zudem hat diese Ausführungsform den Vorteil,
daß bei einheitlicher Struktur der Farbgebung, z. B.
durch Drehen der kreisrunden Kochplatten um ein definier
tes Winkelmaß oder durch 180°-Drehung einer ovalen
Platte, grundsätzlich die Lichtschattierungen verändert
werden können, wodurch die Kochplatten vom Kochfeld sich
durch den vermittelten optischen Eindruck sich abheben.
Sie sind somit leichter auffindbar und besser markiert
als bei herkömmlichen Kochfeldern. Diese durch Licht
schattierung gegebene Markierung wird insbesondere dann
auffällig, wenn beispielsweise die Platte granit-meliert
eingefärbt ist. Dadurch kann jede Kocheinheit als Unikat
für den Endverbraucher hergestellt werden, wodurch der
Anschein von Großserienprodukten vermieden wird.
Das Ausschneiden aus einer Keramikplatte, die später als
Kochfeld benutzt wird, hat weiterhin den Vorteil, daß die
Kochplatten und Kochfelder sehr preisgünstig im Verhält
nis zur Einzelanfertigung der Kochplatten hergestellt
werden können. Insbesondere entfällt eine Bearbeitung der
Einzelplatte.
Bei der Herstellung von Kochplatten nach bekannten Ver
fahren ist das Problem gegeben, daß dichte Inhomogenitä
ten oder Verunreinigungen bei der Pulveraufbereitung zu
punktförmigen unerwünschten Einfärbungen führen können.
Bei der Herstellung eines Kochfeldes mit Platte nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem eine gewünschte
Einfärbung erfolgt, wird hingegen durch die Einbringung
des groben oder feinen mit Metalloxiden angereicherten
Granulats eine synthetische Verunreinigung bewirkt, die
optisch als homogene Farbkomposition erscheint. Die
Formgebung des dotierten Si3N4-Granulats kann von fein
bis grob oder von splittrig bis rund variiert werden,
wodurch Anpassungen an gewünschte Strukturen erzielt wer
den können. Bei Verwendung von feinkörnigem Pulver mit
Metalloxid ist eine gleichmäßige durchgehende Durchfär
bung grau/schwarz gegeben. Durch den Sinterprozeß werden
die Platten verdichtet. Hierbei erhält das Si3N4-Granu
lat, das mit Metalloxiden angereichert ist, eine schwarze
Färbung. Je nach Prozeßparameter erhält man in Abhängig
keit von der Dichte des Matrixpulvers unterschiedliche
Graufärbungen von Hell- bis Dunkelgrau. Die Platte ist
also grau-schwarz-meliert. Bei Verwendung von Silicium
carbid ist eine grünliche Basisfärbung erzielbar.
Ein Kochfeld nach der Erfindung wird nachfolgend anhand
des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Kochfeld üblicher Größe, z. B. 600 × 600 mm,
mit zwei runden und einer ovalen Kochplatte,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit vier runden Koch
platten,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt längs der
Schnittlinie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Vergrößerung eines Ausschnittes gemäß dem
punktiert eingezeichneten Kreis in Fig. 3.
Das Kochfeld 1 in Fig. 1 weist zwei runde Kochplatten 2
und 3 sowie eine ovale Kochplatte 4 auf. Das Beispiel in
Fig. 2 zeigt ein Kochfeld 1 mit vier eingesetzten runden
Kochplatten 2, 3, 5 und 6 auf.
Die Fig. 3 veranschaulicht die Erfindung. Das Kochfeld 1
und die Kochplatten 2 und 5 bestehen aus Keramik, nämlich
Siliciumnitrid (Si3N4). Nach dem oben angegebenen Verfah
ren wird dieses Kochfeld hergestellt. Danach werden die
Kochplatten 2 und 5 mit Schrägschnitten ausgeschnitten,
wobei diese so verlaufen, daß die Kochplatten 2 und 5,
die von oben eingesetzt werden, nicht durchfallen können.
Dies ist aus der Vergrößerung in Fig. 4 ersichtlich. Aus
Fig. 4 ist ferner zu ersehen, daß die Kochplatte 2 am
oberen Rand eine Verrundung 7 aufweist, wodurch sie auch
stoßunempfindlich wird. Die schrägverlaufende Fügefläche
im Kochfeld ist mit dem Bezugszeichen 8, die entspre
chend umgekehrt verlaufende Fügefläche der Kochplatte mit
dem Bezugszeichen 9 versehen. Die Schnittbreite A bildet
zugleich die Dehnungsfuge zwischen Kochplatte und Koch
feld. Diese ist ausgefüllt mit elastischem Kleber 10, so
daß die Kochplatte in dem Kochfeld fest eingebunden ist
und eine gleichmäßige durchgehende Oberfläche gegeben
ist, andererseits aber beim Erwärmen der einzelnen Koch
platten 2, 3, 4, 5, 6 diese sich um die Breite der Deh
nungsfuge ausweiten können, ohne daß die Fügeflächen 8
und 9 aneinanderstoßen, wodurch keine Verspannungskräfte
auf das Kochfeld 1 übertragen werden.
Claims (28)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit minde
stens einer eingesetzten Kochplatte aus siliciumhaltiger
Keramik mit folgenden Verfahrensschritten:
- - wässriges Mischen von Siliciumnitrid-Pulver (Si3N4) mit Additiven und organischen Komponenten zu einer homo genen Masse;
- - Verarbeitung zu einem feinen trockenen Matrixpulver- Granulat;
- - Einbringen des Matrixpulver-Granulats in eine Plat tenform bzw. Preßmatrize;
- - Pressen oder Preßsintern des Matrixpulver-Granulats zu einer Platte;
- - Sintern bei vorverlagertem Pressen bei bestimmter Tem peratur und während einer vorbestimmten Zeit;
- - Schleifen der Platte;
- - Ausschneiden der Kochplatte unter Einhaltung einer de finierten Schnittbreite, die mindestens dem halben Dehnungsmaß der Kochplatte bei bestimmungsgemäßen Ge brauch entspricht;
- - Einsetzen der an der Unterseite mit einem Heizelement versehenen Kochplatte in die Öffnung unter Beachtung eines Spaltes entsprechend der Schnittbreite;
- - Verfüllen des Spaltes mit elastischem, hitzebeständi gem Kleber.
2. Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit minde
stens einer eingesetzten Kochplatte aus siliciumhaltiger
Keramik mit folgenden Verfahrensschritten:
- - wässriges Mischen von Silicium-Pulver mit Additiven und organischen Komponenten zu einer homogenen Masse;
- - Verarbeitung zu einem feinen trockenen Matrixpulver- Granulat;
- - Einbringen des Matrixpulver-Granulats in eine Plat tenform bzw. Preßmatrize;
- - Pressen des Matrixpulver-Granulats zu einer Platte;
- - Nitridieren der Platte in einem Reaktionsbrand unter Zuführung eines N2-Gases;
- - Schleifen der Platte und nachfolgend Sintern bei
bestimmter Temperatur während einer vorbestimmten Zeit
oder
Sintern bei bestimmter Temperatur während einer vorbe stimmten Zeit und nachträgliches Schleifen der Platte; - - Ausschneiden der Kochplatte unter Einhaltung einer de finierten Schnittbreite, die mindestens dem halben Dehnungsmaß der Kochplatte bei bestimmungsgemäßen Ge brauch entspricht;
- - Einsetzen der an der Unterseite mit einem Heizelement versehenen Kochplatte in die Öffnung unter Beachtung eines Spaltes entsprechend der Schnittbreite;
- - Verfüllen des Spaltes mit elastischem, hitzebeständi gem Kleber.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem feinen Matrix-Pulvergranulat
ein grobes Siliciumnitrid-Granulat oder pulverförmiges
feines Siliciumnitrid-Granulat zugemischt wird, welches
Metalloxide enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Si-Pulver zur Katalysierung des
Nitridierungsprozesses Fe-Gehalte bis zu ca. 1% zugesetzt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Platten
form bzw. Preßmatrize eine erste Schicht Matrixpulver
eingebracht wird, auf der in mindestens einer weiteren
Schicht mit Metalloxiden versetztes feines Siliciumni
trid-Granulat zur Bildung gewünschter Strukturen vor dem
Verpressen aufgebracht oder eingezogen wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines mit Metalloxiden ange
reicherten Grobgranulats nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch
wäßriges Mischen von Siliciumnitrid-Pulver mit Additi ven und organischen Komponenten und mit Metalloxid; und
Verarbeitung zu einem trockenen groben oder splittri gen Granulat.
wäßriges Mischen von Siliciumnitrid-Pulver mit Additi ven und organischen Komponenten und mit Metalloxid; und
Verarbeitung zu einem trockenen groben oder splittri gen Granulat.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das feine Siliciumnitrid-Granulat eine
Korngröße von ca. 200 µm aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Additive be
kannte Oxide wie Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und/oder
seltene Erden und als organische Komponenten bekannte
Stoffe, wie PVA oder PEG, dem Matrix-Pulver beigemischt
werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß das grobe, mit Me
talloxid angereichterte Granulat Würfelform, runde
und/oder Freiformen und eine Korngröße von ca. 0,5 mm bis
ca. 5 mm aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Granulat durch Kompaktierung oder
mittels Granulierteller hergestellt wird und mit bekann
ten Granuliertellerlochgrößen von ca. 0,5 mm bis ca. 5 mm
zerkleinert wird, bevor es dem Trocknungsprozeß unterzo
gen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Metalloxid-Pul
ver Eisenoxid-Pulver (Fe2O3) ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der prozentuale An
teil des Matrixpulvers ca. 50%-ca. 95% und der des gro
ben oder des feinen Siliciumnitrid-Granulats ca. 1%-ca.
50% beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der grobe Granulat-Anteil oder von
anderen beliebigen Rohstoffen ca. 1%-ca. 20% beträgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1,
3, 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an
stelle von Siliciumnitrid Siliciumcarbid als Ausgangs
material verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterpro
zeß-Temperatur so eingestellt ist, daß die gewünschte
Grundfärbung im Farbton erzielt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reaktionsbrand bei einer
Temperatur bis ca. 1.750°C erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 2 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nitridierung und anschlie
ßende Sinterung in einer Ofenanlage nacheinander erfol
gen.
18. Kochfeld hergestellt nach einem der vorhergehenden
Verfahren mit mindestens einer Kochplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kochplatte (2, 3, 4, 5,
6) aus einer Keramikplatte ausgeschnitten ist und in die
konturenangepaßte Öffnung des Kochfeldes (1) unter Bil
dung eines umlaufenden Spaltes eingesetzt ist und gegen
Durchfallen an der Unterseite des Kochfeldes oder durch
einen untergreifenden Auflagerand der Öffnung gesichert
ist.
19. Kochfeld nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Keramikplatte eine äußere Kontur
aufweist, die im wesentlichen dem Kochfeld entspricht
oder das Kochfeld aus der Keramikplatte ausgeschnitten
ist.
20. Kochfeld nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schnittflächen derart schräg
verlaufen, daß sie eine Trichterform aufweisen und die
untere Kante kürzer ist als die obere Kante.
21. Kochfeld nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (2)
eine Verrundung (7) mindestens an der oberen Kante auf
weist.
22. Kochfeld nach einem der Ansprüche 18 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnittbreite
den Abstand (A) zwischen Kochplatte (2, 3, 4, 5, 6) und
Kochfeld (1) definiert.
23. Kochfeld nach einem der Ansprüche 18 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (2,
3, 4, 5, 6) mittels elastischem Kleber (10) in die Öff
nung des Kochfeldes (1) eingeklebt ist.
24. Kochfeld nach einem der Ansprüche 18 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
der Kochplatte in bekannter Weise ein Heizelement vorge
sehen ist oder ein solches Heizelement aufgezogen oder
aufgedruckt ist.
25. Kochfeld nach einem der Ansprüche 18 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß die Kochplatte (2,
3, 4, 5, 6) rund, oval oder eckig, ausgeführt ist.
26. Kochfeld nach einem der Ansprüche 18 bis 25, da
durch gekennzeichnet, daß das Kochfeld (1)
und/oder die Kochplatten (2, 3, 4, 5, 6) gleichförmig
oder unterschiedlich eingefärbt sind.
27. Kochfeld nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei gleichmäßiger Einfärbung der Koch
platte (2, 3, 4, 5, 6) und des Kochfeldes (1) die Koch
platte (2, 3, 4, 5, 6) derart verdreht in die Öffnung
eingesetzt ist, daß sie eine andere Schattierung aufweist
als das Kochfeld.
28. Kochfeld nach Anspruch 20 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittbreite und die
Schräge so aufeinander abgestimmt sind, daß auch ohne
Dichtungsmasse oder elastischem Kleber in dem Spalt ein
Durchfallen der Kochplatte (2, 3, 4, 5, 6) durch die
Kochfeldöffnung, in der sie eingesetzt ist, nicht möglich
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754235A DE19754235C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-12-06 | Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Kochplatte aus Keramik und Kochfeld mit Kochplatte, das nach dem Verfahren hergestellt ist |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711436 | 1997-07-01 | ||
DE29712197 | 1997-07-10 | ||
DE19754235A DE19754235C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-12-06 | Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Kochplatte aus Keramik und Kochfeld mit Kochplatte, das nach dem Verfahren hergestellt ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754235A1 DE19754235A1 (de) | 1999-01-07 |
DE19754235C2 true DE19754235C2 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=26060465
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721603U Expired - Lifetime DE29721603U1 (de) | 1997-07-01 | 1997-12-06 | Kochfeld |
DE19754235A Expired - Fee Related DE19754235C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-12-06 | Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Kochplatte aus Keramik und Kochfeld mit Kochplatte, das nach dem Verfahren hergestellt ist |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721603U Expired - Lifetime DE29721603U1 (de) | 1997-07-01 | 1997-12-06 | Kochfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29721603U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001203066A (ja) * | 1999-05-07 | 2001-07-27 | Ibiden Co Ltd | ホットプレート及び導体ペースト |
DE10008646A1 (de) | 2000-02-24 | 2001-09-13 | Kempten Elektroschmelz Gmbh | Beschichteter Formkörper aus Siliciumnitrid |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3270113A (en) * | 1963-02-13 | 1966-08-30 | Longinotti Enrico | Production of decorative tiles and wall and floor surfaces |
DE2701599B2 (de) * | 1977-01-15 | 1979-06-28 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur Herstellung von porösen reaktionsgesinterten Formkörpern auf Siliziumnitridbasis |
DE3503647A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Küppersbusch AG, 4650 Gelsenkirchen | Keramische kochmulde |
DE4102531A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-01 | Ngk Spark Plug Co | Siliziumnitrid-sinterkoerper und verfahren zu seiner herstellung |
DE4106228A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-10-31 | Udo Dr Gerlach | Verfahren zur herstellung von polykristallinen siliziumnitrid- oder siliziumcarbidsinterkoerpern |
DE4038003A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Bayer Ag | Sinterwerkstoff auf si(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)n(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)-basis sowie verfahren zu seiner herstellung |
US5313049A (en) * | 1990-10-01 | 1994-05-17 | Butagaz | Cooking top cover with motorized retractable closure means assembly |
DE29702418U1 (de) * | 1997-02-13 | 1997-03-27 | Schott Glaswerke, 55122 Mainz | Kochgerät mit Glaskeramikkochfläche mit Schnellkochzone |
-
1997
- 1997-12-06 DE DE29721603U patent/DE29721603U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-06 DE DE19754235A patent/DE19754235C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3270113A (en) * | 1963-02-13 | 1966-08-30 | Longinotti Enrico | Production of decorative tiles and wall and floor surfaces |
DE2701599B2 (de) * | 1977-01-15 | 1979-06-28 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur Herstellung von porösen reaktionsgesinterten Formkörpern auf Siliziumnitridbasis |
DE3503647A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-08-07 | Küppersbusch AG, 4650 Gelsenkirchen | Keramische kochmulde |
DE4102531A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-01 | Ngk Spark Plug Co | Siliziumnitrid-sinterkoerper und verfahren zu seiner herstellung |
DE4106228A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-10-31 | Udo Dr Gerlach | Verfahren zur herstellung von polykristallinen siliziumnitrid- oder siliziumcarbidsinterkoerpern |
US5313049A (en) * | 1990-10-01 | 1994-05-17 | Butagaz | Cooking top cover with motorized retractable closure means assembly |
DE4038003A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Bayer Ag | Sinterwerkstoff auf si(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)n(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)-basis sowie verfahren zu seiner herstellung |
DE29702418U1 (de) * | 1997-02-13 | 1997-03-27 | Schott Glaswerke, 55122 Mainz | Kochgerät mit Glaskeramikkochfläche mit Schnellkochzone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19754235A1 (de) | 1999-01-07 |
DE29721603U1 (de) | 1998-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3013919B1 (de) | Schleifelement | |
DE69324060T2 (de) | Keramischer Zünder | |
DE3809246C2 (de) | ||
DE2500414A1 (de) | Elektrisches zuendelement, insbesondere fuer gasbrenner | |
DE2353551A1 (de) | Keramisches turbinenlaufrad | |
WO2007118744A1 (de) | Platteneinheit mit beständigem dekor | |
DE10041566B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von keramischen Tafeln zum Abdecken von Konstruktionsmaterialien | |
DE69105445T2 (de) | Turbinenrad aus Verbundwerkstoff. | |
DE19754235C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kochfeldes mit mindestens einer eingesetzten Kochplatte aus Keramik und Kochfeld mit Kochplatte, das nach dem Verfahren hergestellt ist | |
DE60112818T2 (de) | Kochgerät | |
EP0900540B1 (de) | Kochgefäss zur Verwendung auf einer Kochstelle | |
EP0862034B1 (de) | Schlusssteinset | |
DE60212727T2 (de) | Verfahren zum herstellen von platten und paneelen aus keramischem material und die daraus erhaltenen produkte | |
DE202007007508U1 (de) | Verlegware | |
EP0916897A2 (de) | Hitzeschild | |
DE2132274A1 (de) | Verfahren zur herstellung von insbesondere grossformatigen dachziegeln | |
DE102011083859B4 (de) | Gleitringdichtungsring und Verfahren | |
DE102008006350A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Glasverbundkörpers und Hausgerätebauteil | |
DE870075C (de) | Schleifwerkzeug, insbesondere Schleifscheibe | |
DE102009044652A1 (de) | Kaminofenverkleidung, Kaminofen und Herstellungsverfahren für einen Kaminofen | |
EP1391169B1 (de) | Küchenabdeckung | |
EP3590658B1 (de) | Verfahren zur herstellung dünner schleifkörper | |
EP1152093B1 (de) | Verfahren zur Profilierung der Oberfläche eines Verkleidungselements | |
DE813072C (de) | Stuhl mit Sperrholzsitzplatte und einem Belag aus Linoleum o. dgl. | |
DE20000738U1 (de) | Schneidplatte, insbesondere Wendeschneidplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |