DE19753975C2 - Kraftsensor - Google Patents
KraftsensorInfo
- Publication number
- DE19753975C2 DE19753975C2 DE1997153975 DE19753975A DE19753975C2 DE 19753975 C2 DE19753975 C2 DE 19753975C2 DE 1997153975 DE1997153975 DE 1997153975 DE 19753975 A DE19753975 A DE 19753975A DE 19753975 C2 DE19753975 C2 DE 19753975C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- force sensor
- compensation
- primary
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/12—Measuring force or stress, in general by measuring variations in the magnetic properties of materials resulting from the application of stress
- G01L1/127—Measuring force or stress, in general by measuring variations in the magnetic properties of materials resulting from the application of stress by using inductive means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/12—Measuring force or stress, in general by measuring variations in the magnetic properties of materials resulting from the application of stress
- G01L1/125—Measuring force or stress, in general by measuring variations in the magnetic properties of materials resulting from the application of stress by using magnetostrictive means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftsensor, insbesondere transformatorisch wirkenden magnetoelastischen Kraftsensor, mit einer mit Wechselspannung beaufschlagbaren Primärwicklung und einer orthogonal zur Primärwicklung angeordneten Sekundärwicklung, wobei in Abhängigkeit einer auf den Kraftsensor wirkenden Kraft in der Sekundärwicklung eine Sekundärspannung induziert wird. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß ein Teil der Primärwicklung (4) als Kompensationswicklung (30) zur Kompensation eines Offsetfehlers parallel zur Sekundärwicklung (5) und somit orthogonal zur Primärwicklung (4) aufgebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftsensor, insbeson
dere einen magnetoelastischen Kraftsensor mit den
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmalen. Ein solcher Kraftsensor ist aus Soviet
Inventions Illustrated, R1: Measuring, Testing,
S. 17, Week X25 (28.07.76) bekannt.
Magnetoelastische Kraftsensoren nach dem Kreuzduk
tor-Prinzip sind zur Messung sehr hoher Kräfte über
einen weiten Betriebstemperaturenbereich, bei
spielsweise bei Kraftfahrzeugbremsen, geeignet. Üb
licherweise weisen magnetoelastische Kraftsensoren
eine zylindrische Form auf, bestehen aus schwach
ferromagnetischem Material, sind mit einer Primär
wicklung und einer zu der Primärwicklung senkrecht
angeordneten Sekundärwicklung versehen. Die Funkti
onsweise basiert darauf, daß eine in die Primär
wicklung eingespeiste Wechselspannung nur dann in
der zu dieser senkrecht angeordneten Sekundärwick
lung eine Spannung induziert, wenn eine Meßkraft
auf den Kraftsensor wirkt. Unter der Wirkung der
Kraft wird dann das im Ruhezustand magnetisch
isotrope und magnetoelastische Material anisotrop.
Hierdurch entsteht zusätzlich eine zur Primärwick
lung spulenparallele Feldkomponente, welche jedoch
keine Sekundärspannung induziert, sowie eine zu
dieser Feldkomponente orthogonale Feldkomponente,
die eine annähernd zur Kraft proportionale Spannung
induziert. Eine Umkehr der Kraftrichtung, das heißt
eine aufgebrachte Druck- anstelle einer Zugspan
nung, hat hierbei unter idealen Randbedingungen ei
ne gegenphasige induzierte Spannung zur Folge, so
daß die Richtung der Kraft beispielsweise mit Hilfe
eines phasenselektiven Gleichrichters feststellbar
ist. Bei dieser Meßmethode ist der Nullpunkt der
Kraft-Spannungskennlinie, das heißt die Abhängig
keit der induzierten Spannung von der aufgebrachten
Kraft, nahezu unabhängig von der Temperaturausdeh
nung des für den Kraftsensor verwendeten Materials,
beziehungsweise dessen magnetoelastischen Material
konstanten.
Nachteilig in der Praxis ist jedoch die auftretende
Asymmetrie des Eisenkreises, wodurch bereits ohne
Einwirkung einer äußeren Kraft eine orthogonale
Feldkomponente auftritt, welche einen nicht uner
heblichen Offset, das heißt eine Nullpunktsabwei
chung, bewirkt. Dieser Offset hängt zudem zwangs
läufig von Temperaturausdehnungs-koeffizienten des
verwendeten Materials ab und reduziert damit die
Genauigkeit des Sensors in unerwünschter Weise.
Es ist bekannt, den Offset auf elektronischem Wege
zu kompensieren, indem von der induzierten Spannung
eine entsprechende Spannung subtrahiert wird. Hier
durch läßt sich jedoch nicht die erwünschte Null
punktstabilität erzielen.
Eine weitere Möglichkeit zur Offsetkompensation
ist, die Primär- und die Sekundärspule nicht exakt
in einem rechten Winkel zueinander anzuordnen, son
dern einen davon abweichenden Winkel zu wählen,
welcher die magnetische Asymmetrie des Eisenkreises
geometrisch ausgleicht. Nachteilig hierbei ist je
doch, daß bei einer möglichen Materialänderung je
weils auch die Konstruktion des Kraftsensors geän
dert werden muß, womit deutliche Mehrkosten verbun
den sind.
Die eingangs zitierte Schrift und US 3,903,739 leh
ren die Verwendung von Kompensationsspulen zusätz
lich zu Primär- und Sekundärspulen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftsensor zu
schaffen, bei dem eine Offsetkompensation in einfa
cher Weise zur exakten statischen Kraftmessung er
folgt.
Der erfindungsgemäße Kraftsensor mit den im Patent
anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil,
daß auf einfache konstruktive Weise eine Nullpunkts
einstellung beziehungsweise Offsetkompensation
des Kraftsensors ermöglicht wird, ohne daß aufwen
dige elektronische Korrekturmaßnahmen erforderlich
sind. Der Kraftsensor ermöglicht einen vor allem
von Materialparametern des Kraftsensors unabhängi
gen stabilen Nullpunkt der Sensorkennlinie. Daraus
resultiert eine sehr hohe Genauigkeit der Kraftmes
sung, die bei herkömmlichen Sensorschaltungen nur
mit hohem konstruktiven oder elektronischen Aufwand
erreichbar wäre.
Zudem erfordert die erfindungsgemäße Offsetkompen
sation keinen konstruktiven Eingriff in das Sensor
design und kann bevorzugt lediglich durch Hinzufügen
weniger zusätzlicher Windungen der Primärwicklung
parallel zur Sekundärwicklung durchgeführt werden.
Entsprechend einfach und kostengünstig gestaltet sich
auch die Anpassung dieser Kompensation, wenn das Sen
sordesign oder -material, beispielsweise aus Gründen
der Meßbereichserweiterung, einmal modifiziert werden
muß.
Eine dem Sensor nachgeschaltete Elektronik hätte ohne
die erfindungsgemäße Kompensation ein in Relation zur
gemessenen Größe relativ großes Signal zu verarbei
ten, wodurch die in der Elektronik begründeten Abwei
chungen aufgrund von Temperaturdrifts und Schwankun
gen der Bauteileigenschaften, verhältnismäßig groß
werden. Dies ist jedoch bei der erfindungsgemäßen
Schaltung nicht der Fall, da das Ausgangssignal von
einem großen Offset bereits befreit ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Prinzipdarstellung eines magneto
elastischen Kraftsensors mit Primär-
und Sekundärwicklung in einer Seiten
ansicht;
Fig. 1b eine Draufsicht auf den Kraftsensor aus
Fig. 1a
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung
der von der Sekundärwicklung induzierten
Spannung;
Fig. 3a eine Prinzipdarstellung der Anordnung der
Primär- und Sekundärwicklungen ohne
Kompensationswicklung;
Fig. 3b eine Prinzipdarstellung der Anordnung der
Primär- und Sekundärwicklungen mit einer
zusätzlichen Kompensationswicklung und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines magneto
elastischen Kraftsensors mit Primär-,
Sekundär- und Kompensationswicklung
in einer Seitenansicht.
Fig. 1a zeigt in einer Seitenansicht eine Prinzip
darstellung eines magnetoelastischen Kraftsensors 1,
auf den diagonal eine als Speisewicklung fungierende
Primärwicklung 4 und eine zu dieser senkrecht ange
ordnete Sekundärwicklung 5 aufgebracht sind. Zur
exakten Festlegung der beiden Wicklungen sind jeweils
Nuten an der Mantelfläche des Kraftsensors 1 vorgese
hen. Die Primärwicklung 4 ist in eine Nut 11 und die
Sekundärwicklung 5 in eine Nut 10 aufgewickelt. Die
Primärwicklung 4 kann mit einer Wechselspannung U1
aus einer Spannungsquelle 8 beaufschlagt werden, die
dann eine entsprechende Sekundärspannung U2 in der
als Meßwicklung fungierenden Sekundärwicklung 5 indu
ziert. Je nach axialer Beaufschlagung des Kraftsen
sors 1 mit einer Kraft 2 ändert sich auch die Sekun
därspannung U2. Ein bereits im Ruhezustand auftre
tender Offset wird durch ein nicht spulenparalleles
Feld Bo angedeutet, das aus einer spulenparallelen
Feldkomponente Bp und einer zu dieser Feldkomponente
Bp orthogonalen Feldkomponente Bs resultiert
(Asymmetrie des Eisenkreises). Fig. 1b zeigt eine
Draufsicht auf den Sensorkern 1 aus Fig. 1a, wobei
der rechteckige, vorzugsweise quadratische Quer
schnitt des Sensorkerns 1 erkennbar ist. Die Nuten
10, 11, in denen die Primärwicklung 4 und die Sekun
därwicklung 5 aufgewickelt sind, weisen an ihren
Kanten zweckmäßigerweise jeweils eine leichte Abrun
dung auf, um die Wicklungen nicht zu stark abzuknic
ken.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipschaltung zur Weiterver
arbeitung der in der Sekundärspule induzierten Sekun
därspannung U2. Ein phasenselektiver Gleichrichter 24
bestimmt die Wirkrichtung der Kraft 2, die entspre
chend die Phase der Sekundärspannung U2 beeinflußt.
Dem Gleichrichter 24 ist ein Tiefpaß 26 zur Heraus
filterung unerwünschter höherfrequenter Anteile der
Sekundärspannung U2 nachgeschaltet, so daß man eine
Ausgangsspannung Ua, die eine exakte kraftproportio
nale Spannung darstellt, erhält.
Die Fig. 3a und 3b zeigen jeweils Prinzipdarstel
lungen der Anordnung von Primär- und Sekundärwicklun
gen ohne (Fig. 3a) und mit (Fig. 3b) einer zusätz
lichen Kompensationswicklung. Zur Kompensation der
unerwünschten Feldkomponente Bs, welche die Offset
spannung bewirkt, ist, wie in Fig. 3b dargestellt,
ein Teil der Primärwicklung 4 in der Orientierungs
richtung der Sekundärwicklung 5, das heißt parallel
zu dieser und orthogonal zur Primärwicklung 4 aufge
bracht. Der Wicklungssinn der Sekundärwicklung 5 und
der Kompensationswicklung 30 ist zweckmäßigerweise so
zu wählen, daß die störende Feldkomponente Bs annä
hernd zu Null kompensiert wird. Diese Kompensations
wicklung 30 ist in Fig. 3b dargestellt. Hierdurch
wird eine zusätzliche Feldkomponente ΔB erzeugt, wel
che die Feldkomponente Bs kompensiert. Da normaler
weise die Windungszahl der Kompensationswicklung 30
nur sehr gering ist und diese Windungszahlen im all
gemeinen nur ganzzahlig aufgebracht werden können,
kann die oben beschriebene Offsetkompensation nicht
beliebig exakt wirken. Ein geringer verbleibender
Restoffset kann jedoch beispielsweise auf elektroni
schem Wege kompensiert werden. Da sowohl die Primär
wicklung 4 wie auch die Sekundärwicklung 5 direkt auf
den Kraftsensor 1 gewickelt sind, sind für die Kom
pensationswicklung 30 keine weiteren Spulenanschlüsse
erforderlich. Die Kompensationswicklung 30 kann in
einfacher Weise direkt im Anschluß an die Primärwick
lung 4, das heißt mit dieser in Reihe geschaltet, in
die für die Sekundärwicklung 5 vorgesehene Nut 10
gewickelt werden. Die Kompensationswicklung 30 kann
dabei entweder in die noch unbelegte Nut 10 vor dem
Aufwickeln der Sekundärwicklung 5 eingebracht werden
oder auch auf die Sekundärwicklung 5 aufgewickelt
werden. Die für eine möglichst effektive Offsetkom
pensation erforderliche Anzahl von Windungen der Kom
pensationswicklung 30 sowie deren erforderlicher
Wicklungssinn kann sowohl mit der Konstruktion des
Kraftsensors 1 als auch mit dessen magnetoelastischem
Material differieren und wird zweckmäßigerweise durch
vorhergehende Berechnungen und/oder durch Versuche
ermittelt.
Fig. 4 zeigt schließlich in einer Seitenansicht eine
Prinzipdarstellung des magnetoelastischen Kraftsen
sors 1 entsprechend Fig. 1a, auf den diagonal die
als Speisewicklung fungierende Primärwicklung 4 und
die zu dieser senkrecht angeordnete Sekundärwicklung
5 aufgebracht sind. In die Nut 10 der Sekundärwick
lung ist hierbei zusätzlich die Kompensationswicklung
30 aufgebracht. Die unerwünschte Feldkomponente Bs,
welche die Offsetspannung bewirkt, wird durch die zu
ihr parallele zusätzliche Feldkomponente ΔB kompen
siert, wodurch die beiden zu Bs und ΔB orthogonalen
Feldkomponenten Bo und Bp annähernd parallel werden.
Claims (6)
1. Kraftsensor, insbesondere transformatorisch wir
kender magnetoelastischer Kraftsensor, mit einer
mit Wechselspannung beaufschlagbaren Primärwick
lung, einer orthogonal zur Primärwicklung angeord
neten Sekundärwicklung, wobei in Abhängigkeit einer
auf den Kraftsensor wirkenden Kraft in der Sekun
därwicklung eine Sekundärspannung induziert wird,
und einer parallel zur Sekundärwicklung (5) und so
mit orthogonal zur Primärwicklung (4) aufgebrachten
Kompensationswicklung (30), dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationswicklung (30) mit der Primär
wicklung (4) in Reihe geschaltet ist.
2. Kraftsensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für die Offsetkompensation erfor
derliche Anzahl von Windungen der Kompensations
wicklung (30) und deren erforderliche Wicklungssinn
in Abhängigkeit von der Konstruktion und/oder des
magnetoelastischen Materials des Kraftsensors (1)
bestimmbar ist.
3. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär
wicklung (4) und die Kompensationswicklung (30) di
rekt nacheinander aufgewickelt sind.
4. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine ganz
zahlige Windungszahl verbleibender Restoffset durch
eine nachgeschaltete elektronische Offsetkompensation
korrigierbar ist.
5. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensations
wicklung (30) auf die Sekundärwicklung (5) in der
gleichen Nut (10) wie diese aufgewickelt ist.
6. Kraftsensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Wicklungssinn der Kompensationswicklung
(30) und der Sekundärwicklung (5) so gerichtet ist,
daß eine störende Feldkomponente (Bs) kompensiert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153975 DE19753975C2 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Kraftsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153975 DE19753975C2 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Kraftsensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753975A1 DE19753975A1 (de) | 1999-06-17 |
DE19753975C2 true DE19753975C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7850842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153975 Expired - Fee Related DE19753975C2 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Kraftsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753975C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017278A1 (de) | 2000-04-06 | 2001-10-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Kalibrieren eines abhängig von einem Sensor arbeitenden Systems in einem Kraftfahrzeug |
DE102015116202B4 (de) | 2015-09-24 | 2017-11-02 | Methode Electronics Malta Ltd. | Sensoreinrichtung mit einem Träger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3903739A (en) * | 1973-09-13 | 1975-09-09 | Asea Ab | Compensating device in magnetoelastic transducers |
-
1997
- 1997-12-05 DE DE1997153975 patent/DE19753975C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3903739A (en) * | 1973-09-13 | 1975-09-09 | Asea Ab | Compensating device in magnetoelastic transducers |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Soviet Inventions Illustrated SU R1: Measuring Testing, S. 17, Week X25 (28.07.76 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19753975A1 (de) | 1999-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10342260B4 (de) | Magnetoresistiver Sensor in Form einer Halb- oder Vollbrückenschaltung | |
DE2449697A1 (de) | Mechano-elektrischer wandler | |
DE4337852C2 (de) | Drehmomentdetektor und Drehmomentdetektorelement | |
DE3887155T2 (de) | Magnetometer mit einer saettigbaren kern aufweisenden spule. | |
DE4319146A1 (de) | Magnetfeldsensor, aufgebaut aus einer Ummagnetisierungsleitung und einem oder mehreren magnetoresistiven Widerständen | |
DE102004015893A1 (de) | Magnetfeldsensorabgleichungsverfahren, Magnetfeldsensorabgleichungsvorrichtung und Magnetfeldsensor | |
DE112005003226T5 (de) | Verfahren zum Messen eines schwachen Magnetfelds und Magnetfeldsensor mit verbesserter Empfindlichkeit | |
EP0511434A1 (de) | Anordnung zum Messen eines flussarmen Magnetfeldes | |
DE19753975C2 (de) | Kraftsensor | |
EP0460407B1 (de) | Sensorschaltung | |
DE69204705T2 (de) | Magnetfeldmesseinrichtung. | |
DE3871806T2 (de) | Kontaktlose messanordnung fuer spannungen bei stangenfoermigen koerpern. | |
EP2174146B1 (de) | Anordnung und verfahren zur messung eines in einem elektrischen leiter fliessenden stroms | |
EP1152252A1 (de) | Verfahren zum Kompensieren von mechanischen Spannungen für die Messung der magnetischen Feldstärke mittels Hallsonden | |
DE102011082122A1 (de) | Messvorrichtung zum Messen einer mechanischen Verformung sowie zugehöriges Messverfahren | |
DE60114037T2 (de) | Gerät zur messung des drucks eines fluids | |
EP3167551A1 (de) | Steuervorrichtung und verfahren zur minimierung von skalenfaktorfehlern eines drehratensensors | |
DE69530253T2 (de) | Magnetoresistiver Strommesser | |
DE102017129150A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke von nicht magnetisierbaren Schichten auf einem magnetisierbaren Grundwerkstoff | |
DE102014204661A1 (de) | Magnetfeldsensor zur Erfassung eines Magnetfeldes und Verfahren | |
DE4323246A1 (de) | Elektromagnetischer Sensor | |
DE102022135030B3 (de) | Messsystem, insbesondere zum Einsatz als Magnetfeldsensor, und Verfahren zum Abgleich des Messsystems | |
DE102021201042B3 (de) | Magnetfeldsensorvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Magnetfeldsensorvorrichtung | |
DE1773540A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer elektromechanische Messwertaufnehmer mit Dehnungsmessstreifen | |
DE3908795A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung einer mechanischen verformung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |