DE19753530A1 - Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik, z. B. Blasformwerkzeuge sowie Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik werden vorwiegend aus Vollmaterial hergestellt.
Bevorzugte Werkstoffe sind Stahl und Aluminium. Für geometrisch komplizierte Objekte,
insbesondere solche mit Freiformflächen, ist ein hoher Bearbeitungsaufwand in der Regel mit
spanabhebender bzw. senkerodierender Bearbeitung erforderlich. Kühlkanäle, die durch Bohren
eingebracht werden, sind so nah wie möglich an der Werkzeuginnenkontur (Gravur, Kavität)
angeordnet, um dort einen maximalen Kühleffekt zu erzielen.
Es gibt verschiedene Erfindungen mit dem Ziel, die Kühlung darüber hinaus zu verbessern.
Derartige Patente gehen nach wie vor von Kühlkanälen - wenn auch verbesserten - aus und
betreffen immer nur ein spezielles Verfahren (z. B. Spritzguß). Solche Lösungen sind aus den
Schriften DE 42 34 961, DE 44 44 796 und DE 195 21 733 bekannt.
Zur Herstellung von Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen ist ein hoher Bearbeitungsaufwand
(Zeit und Kosten) für das Schruppen, Schlichten, eventuell notwendiges Senkerodieren und das
Einbringen von Kühlkanälen kennzeichnend.
Es ist keine optimale, gleichmäßige Kühlung der Werkzeuggravuren möglich, da sich die
Kühlkanäle, die aufgrund ihrer Herstellung durch Bohren grundsätzlich linear verlaufen, der
Gravur nur sehr grob und ungleichmäßig annähern. Je nach der Materialdicke zwischen Gravur
und Kühlkanal unterscheiden sich die Werkzeugtemperaturen im Gravurbereich; es bilden sich
thermische Zentren (Bereiche mit besonders hoher Temperatur). Daraus resultieren:
- - lange Zykluszeiten,
- - geringe Werkzeugstandzeit,
- - Verzug des Werkzeugs bzw. Werkzeugeinsatzes,
- - Spannungen und Verzug im Werkstück (Guß- bzw. Kunststoffteil)
- - Einfallstellen und Porositäten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze zu schaffen, die
derart gestaltet sind, daß über das gesamte Werkzeug bzw. den gesamten Werkzeugeinsatz
vorzugsweise eine gleichmäßige und genau steuerbare Kühlung möglich ist.
Die Herstellung dieser Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze soll dabei schneller und kostengünstiger
erfolgen als mit bisher üblichen Verfahren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Patentansprüche gelöst. Überraschenderweise
wurde gefunden, daß an sich bekannte urformende Fertigungsverfahren (Gießverfahren) geeignet
sind, Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik zu fertigen.
Die konstruktive Gestaltung des Werkzeugs bzw. Werkzeugeinsatzes muß den Anforderungen der
spanenden Herstellung nicht mehr entsprechen (Zugänglichkeit für Werkzeug, Vermeidung des
Ausräumens großer Materialmengen usw.). Statt dessen kann die hohe Gestaltungsfreiheit für
urformend hergestellte Objekte voll ausgenutzt werden. Das erfolgt erfindungsgemäß durch die
Hinterformung der Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze.
Durch die vorzugsweise komplette oder teilweise Hinterformung wird ein schalenartiger Aufbau
der Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze realisiert. Damit wird eine konstante Wanddicke des
Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes im gesamten Gravurbereich erreicht.
Die erfindungsgemäßen Formelemente im ganz oder teilweise hinterformten Bereich sind
ausgebildet als
- - Verstärkungselemente, um mechanische Belastungen des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes durch äußere Beanspruchungen wie Schließdruck und Einspritzdruckaufzunehmen und die Stabilität des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes im Einsatz zu gewährleisten, und/oder als
- - Kühlmittelsteuerungselemente, um die Durchströmung des hinterformten, gravurrückseitigen Bereiches mit Kühlflüssigkeit in gewünschter Weise zu steuern und/oder als
- - Kühlelemente, die die Oberfläche des zu kühlenden Bereiches vergrößern, wodurch mehr Wärmeenergie abgeführt werden kann.
- - die optimale Kühlung der gesamten Grauur. Aufgrund der konstanten geringen Wandstärke der
Werkzeuggravur und der Durchspülung des gesamten hinterformten Bereiches mit
Kühlflüssigkeit ist die Temperatur über den gesamten hinterformten Bereich des Werkzeugs
bzw. Werkzeugeinsatzes konstant und deutlich niedriger. Daraus resultieren für den Einsatz der
Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze in der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik:
- - eine gravierende Verkürzung der Zykluszeiten, was zu einer Produktivitätssteigerung führt
- - die Verringerung des thermischen Verschleißes (durch Vermeidung thermischer Zentren), was die Werkzeugstandzeiten erhöht
- - die Vermeidung von Verzug des Werkzeugs bzw. Werkzeugeinsatzes aufgrund ungleichmäßiger Wärmeausdehnung
- - die Vermeidung von Spannungen und Verzug im Werkstück (Kunststoff- bzw. Gußteil) durch eine gleichmäßigere Erstarrung und Abkühlung
- - eine bessere Umsetzung der Prinzipien von Materialökonomie und Leichtbau
- - eine Verringerung des Gesamtaufwandes zur Werkzeugherstellung (Zeit, Kosten) durch die drastische Reduzierung bzw. komplette Vermeidung der spanenden und/oder erodierenden Bearbeitung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Blasformwerkzeug eines kleinen Autos und
Fig. 2 die Rückseite des gleichen Blasformwerkzeuges.
Zur Herstellung des Werkzeugeinsatzes mit optimiertem Kühlsystem werden die neuen
Prozeßketten der direkten Objektgenerierung aus 3D-CAD-Daten (Rapid Prototyping &
Manufacturing) genutzt. Damit ist es möglich, in rationeller Form aus den CAD-Daten des
gewünschten Objektes, die Daten der für den Werkzeugeinsatz notwendigen, geometrischen
Größen abzuleiten. Diese können dann ebenfalls als 3D-CAD-Datensatz für beide
Werkzeugeinsätze (Ober- und Unterteil) modelliert werden. Dabei ist unter Berücksichtigung einer
aus Stabilitätsgründen notwendigen Wandstärke eine unmittelbare Annäherung an den
Konturverlauf des Zielobjektes möglich.
Von dem eindeutig geschlossenen Datenmodell der Werkzeugeinsätze ausgehend wird folgende
Prozeßkette realisiert:
- - Schneller Objektbauprozeß mit einem Rapid-Prototyping-Verfahren (Laminated Objekt Manufacturing = LOM, Steoreolithographie = STL, Selectiv Laser Sintern = SLS, bzw. ein anderer Bauprozeß)
- - Finishen und spezifischer Oberflächenschutz
- - Abformen in Silikonkautschuk
- - Herstellen eines Wachslings
- - Feingußverfahren mit dem hergestellten Wachsling
- - Endbearbeitung (Schleifen der Ablageflächen)
- - Endmontage der Werkzeugeinsätze in Gesamtwerkzeuge
Anstelle des Einbeziehens der Feingußtechnik in die Prozeßkette kann auch unter Nutzung der
mittels Rapid Prototyping hergestellten Urmodelle der Werkzeugeinsätze (z. B. mittels LOM-
Technik) ein Abguß in Sandgußverfahren erfolgen. In diesem Fall ist die Werkzeugendform
mittels (HSC)-Fräsen im Schlichtschnitt herzustellen.
Grundsätzlich ist darauf zu verweisen, daß die optimierte Kühlung der Werkzeugeinsätze
wirtschaftlich nur mit Nutzung der Rapid-Prototyping-Technologien realisierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird in Fig. 1 veranschaulicht. Es handelt sich um ein Werkzeug bzw.
einen Werkzeugeinsatz 1 für ein Blasformwerkzeug eines kleinen Autos (VW-Käfer stilisiert).
Insbesondere durch beide Radaufnahmen ergibt sich eine starke Profilierung der gesamten Form,
mit der daraus resultierenden unterschiedlichen Temperaturverteilung während des
Blasformvorganges.
Die Ansicht der Rückseite des gleichen Blasformwerkzeuges 1 veranschaulicht Fig. 2. In diesem
Bild ist die schalenförmige, dem Profil des Werkzeugeinsatzes 1 folgende Gesamtform, eindeutig
zu erkennen. Die gleichmäßige Wandstärke von einigen Millimetern gewährleistet einen
gleichmäßigen Verlauf der Kühlung im Rückraum des Werkzeuges 1. Der gezielte Durchfluß des
Kühlmittels, insbesondere an kritischen Teilen des Blasformwerkzeuges 1 wird durch zusätzlich
eingebrachte Formelemente (Rippen) 2 gewährleistet. Die erfindungsgemäßen Formelemente
(Rippen) 2 können so angeordnet sein, daß sie Kühlkanäle zur definierten Strömung für das
Kühlmedium bilden.
Gleichzeitig können diese Rippen 2 als Stabilisierungselemente für das Werkzeug 1 angesehen
werden. Der Verschluß des Kühlraumes wird durch eine aufzuschraubende Metallplatte
gewährleistet.
Claims (4)
1. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der
Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Werkzeug bzw. der Werkzeugeinsatz (1) vorzugsweise analog der Kontur der Gravur/Kavität, die das Konturnegativ des herzustellenden Erzeugnisses darstellt, in konturparallelem Abstand mit definierter Wandstärke ganz oder teilweise hinterformt ist,
- - daß im ganz oder teilweise hinterformten Bereich Formelemente (2) angeordnet sind,
- - daß die Formelemente (2) als Verstärkungselemente und/oder Kühlmittelsteuerungselemente und/oder Kühlelemente ausgebildet sind,
- - daß die Formelemente (2) mit einer Außenwandung des Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes verbunden sind.
2. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente (2) rippenartig gestaltet sind.
3. Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren nach Anspruch 1
und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente (2) als Kühlkanäle gestaltet und angeordnet sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen bzw. Werkzeugeinsätzen für abformende
Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik
dadurch gekennzeichnet,
daß Ur- bzw. Fertigungsmodelle der Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze (1) mittels einem Rapid-
Prototyping-Verfahren gefertigt werden, wobei ein Wachsling für den Feinguß hergestellt wird,
welcher mit Keramik umhüllt ist und die Keramikschale gesintert wird, daß dann der Feinguß
erfolgt, die Anschluß und Kontaktflächen spanend bearbeitet werden, die Aufspannbohrungen
sowie Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Kühlflüssigkeit eingearbeitet werden und
vorzugsweise eine Feinschlichtbearbeitung der Gravur vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153530 DE19753530A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153530 DE19753530A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753530A1 true DE19753530A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153530 Withdrawn DE19753530A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Werkzeuge bzw. Werkzeugeinsätze für abformende Fertigungsverfahren der Kunststoffverarbeitung und Gießereitechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753530A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336923A1 (de) * | 2003-08-07 | 2005-03-10 | B P S Engineering Ges Fuer Umw | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blasformwerkzeugen |
DE102007050692B4 (de) * | 2007-10-22 | 2013-07-04 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Blasformwerkzeugs |
DE102012203506A1 (de) * | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Krones Ag | Streckblasmaschine mit Rapid Prototyping Bauteilen |
-
1997
- 1997-12-02 DE DE1997153530 patent/DE19753530A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336923A1 (de) * | 2003-08-07 | 2005-03-10 | B P S Engineering Ges Fuer Umw | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blasformwerkzeugen |
DE102007050692B4 (de) * | 2007-10-22 | 2013-07-04 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Blasformwerkzeugs |
DE102012203506A1 (de) * | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Krones Ag | Streckblasmaschine mit Rapid Prototyping Bauteilen |
US9085098B2 (en) | 2012-03-06 | 2015-07-21 | Krones Ag | Stretch blow molding machine with rapid prototyping components |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |