DE19753511A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Warnhinweisen im Straßenverkehr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Warnhinweisen im Straßenverkehr

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von Warnhinweisen im Straßenverkehr, wobei von mindestens einem Sender ein Signal ausgesendet wird, welches von mindestens einem in einem Fahrzeug vorgesehenen Empfänger empfangen wird, wobei das empfangene Signal in eine akustisch oder optisch wahrnehmbare Information umgewandelt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Im Straßenverkehr können vor allem motorisierte Verkehrsteilnehmer in gefährliche Situationen kommen, wenn sie Warnhinweise nicht rechtzeitig wahrnehmen können. Zum Beispiel kann es vorkommen, daß ein Stau nicht rechtzeitig erkannt wird, weil es neblig ist, weil sich das Stauende in einer Kurve befindet oder weil ein anderes Fahrzeug, z. Bsp. ein Lastkraftwagen, die Sicht nimmt. Andere Beispiele sind schlecht erkennbare Verkehrsschilder mit Warnhinweisen, schlecht einsehbare Bahnübergänge oder schlecht einsehbare Baustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben genannten Art bereitzustellen, mit dessen Hilfe von den Verkehrsteilnehmern Gefahrensituationen rechtzeitig erkannt werden können.
Die Lösung besteht in einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Sender mit einer Warneinrichtung im Straßenverkehr verbunden wird oder vor einer Gefahrenzone im Straßenverkehr angebracht wird und von diesem Sender Warnsignale ausgesendet werden und das vom Empfänger empfangene Warnsignal in eine Information in Form eines akustisch oder optisch wahrnehmbaren Warnhinweises umgewandelt wird, mit dem auf die Warneinrichtung hingewiesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es den Verkehrsteilnehmern, mögliche Gefahrensituationen schnell zu erkennen. Dem Verkehrsteilnehmer werden Warneinrichtungen im Straßenverkehr optisch bzw. akustisch angezeigt, noch bevor er sie selbst sehen kann. Das erlaubt es ihm, sich rechtzeitig auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten und so einen Unfall zu vermeiden.
Vorteilhafte Welterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Warneinrichtungen sind vorteilhafterweise Bremslichter eines Fahrzeugs. Wenn ein Fahrer plötzlich bremsen muß, wird ein in seinem Fahrzeug installierter und mit der Fahrzeugbremse oder den Bremslichtern wirkverbundener Sender automatisch aktiviert. Das Signal wird von einem in einem nachfolgenden Fahrzeug installierten Empfänger aufgefangen und in ein optisches bzw. akustisches Warnsignal für den Fahrer dieses nachfolgenden Fahrzeugs umgewandelt. Auf diese Weise wird der Fahrer vorgewarnt, selbst wenn er das Bremslicht des vorausfahrenden Fahrzeugs nicht sieht. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Sender so mit der Bremseinrichtung des Fahrzeugs gekoppelt ist, daß er nur dann aktiviert wird, wenn die Verzögerung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Daß heißt, daß der Sender z. Bsp. bei einer Vollbremsung in einer Gefahrensituation aktiviert wird, bei einer "normalen" Verzögerung bspw. vor einer roten Ampel oder in einem Stau aber nicht.
Wenn der Sender z. Bsp. in einem Linienbus installiert ist, kann er auch so ausgebildet sein, daß er während der Fahrt wie soeben beschrieben mit den Bremsen bzw. dem Bremslicht wirkverbunden ist und bei einem Halt an einer Haltestelle permanent ein Warnsignal abstrahlt.
Auf dieselbe Weise kann der Fahrer eines Fahrzeugs vorgewarnt werden, wenn der Sender mit einer Signalanlage, z. Bsp. der Signalanlage an einem beschrankten oder unbeschrankten Bahnübergang verbunden ist. Der Fahrer wird dann besonders auf die Signale achten und das Rotlicht, das vor dem überqueren der Bahngleise warnt, nicht so leicht übersehen. Der Sender kann aber auch mit der Steuerung der Schranke eines beschrankten Bahnübergangs verbunden sein, so daß genau dann ein Signal ausgeht, wenn die Schranken ein Steuersignal erhalten, um sich zu schließen. Ebenso kann ein näherkommender Zug den Sender aktivieren.
Der Sender kann auch mit Leuchtbaken z. Bsp. an einer Baustelle verbunden sein, um die Verkehrsteilnehmer vor dieser Baustelle zu warnen. Auch Baustellenfahrzeuge können mit einem Sender ausgerüstet sein, der z. Bsp. auch ein Dauersignal abstrahlen kann.
Der Sender kann aber auch an einem Verkehrsschild befestigt sein und permanent ein Warnsignal abstrahlen. Dies ist besonders für Verkehrsschilder mit Warnhinweisen zu empfehlen, z. Bsp. Vorfahrtsschilder, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Ortsschilder, Tempo-30-Zonen, Baken zur geänderten Verkehrsführung in einer Baustelle und andere. Besonders vorteilhaft ist es, den Sender an einem Warndreieck anzubringen, da die Erfahrung lehrt, daß Warndreiecke oft zu nahe an einem liegengebliebenen Fahrzeug aufgestellt werden, so daß der nachfolgende Verkehr zu spät gewarnt wird.
Während also der Sender sowohl ständig aktiv als auch nur bei Bedarf aktiv sein kann, ist der in einem Fahrzeug Installierte Empfänger ständig empfangsbereit. Vorzugsweise ist der Empfänger allerdings bei Inbetriebnahme des Fahrzeugs zuschaltbar und wird abgeschaltet, wenn das Fahrzeug nicht benutzt bzw. außer Betrieb genommen wird. Dazu ist der Empfänger vorzugsweise mit dem Zündschloß des Fahrzeugs gekoppelt, so daß er automatisch aktiviert wird, wenn die Zündung eingeschaltet wird. Umgekehrt wird der Empfänger automatisch abgeschaltet, wenn die Zündung ausgeschaltet wird.
Das vom Empfänger empfangene Signal wird in ein akustisches und/oder optisches Warnsignal umgewandelt, das dem Fahrer angezeigt wird. Dabei kann es sich um eine kontinuierlich leuchtende oder blinkende Lampe oder Leuchtdiode handeln, um einen Signalton, z. Bsp. einen Piepser oder um eine Klartext-Anzeige auf einem Display. Dazu kann z. Bsp. auch das Display eines Autoradios oder eines Bordcomputers verwendet werden. In diesem Fall ist es auch von Vorteil, wenn verschiedene Sender, die z. Bsp. an verschiedenen Verkehrsschildern, in Fahrzeugen oder an Signalanlagen installiert sind, verschieden codierte Signale abstrahlen, die vom Empfänger in verschiedene Klartext- Mitteilungen umgesetzt werden können; bspw. "Achtung Bahnübergang", "Achtung Tempobeschränkung", "Achtung bremsendes Fahrzeug".
Der Sender und der Empfänger können auf beliebige Frequenzen eingestellt sein, z. Bsp. Ultraschall, Infrarot, LF-Bereich, HF-Bereich und andere. Die Reichweite des Senders beträgt vorzugsweise mindestens etwa 100 Meter, insbesondere etwa 200 bis 500 Meter. Die Energieversorgung erfolgt bei in Fahrzeugen installierten Sendern bzw. Empfängern vorzugsweise über die Fahrzeugbatterie. Außerhalb von Kraftfahrzeugen installierte Sender können z. Bsp. über Batterien oder Akkus, aber auch über Solarzellen mit der nötigen Energie versorgt werden.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die mit dem Empfänger verbundene Anzeigeeinrichtung manuell ein- und ausgeschaltet werden kann. Besonders bevorzugt ist es, wenn die akustische Anzeige manuell ein- und ausgeschaltet werden kann, die optische Anzeige aber nicht. Damit können überflüssige Hinweise vermieden werden, z. Bsp. Im Kolonnenverkehr oder in einem Stau, in dem durch das ständige Bremsen die in den Fahrzeugen Installierten Sender unnötig oft aktiviert werden könnten.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, Verkehrsteilnehmer rechtzeitig vor Gefahrensituationen zu warnen. Die Erfindung ist insbesondere für Motorradfahrer, PKW- und LKW-Fahrer sowie Busfahrer geeignet. Sie kann in beliebigen Gefahrenzonen im Straßenverkehr eingesetzt werden, um den Fahrer eines Fahrzeugs durch optische und/oder akustische Hinweise auf diese Gefahrenzone aufmerksam zu machen. Die vorliegende Erfindung ist auch besonders geeignet für Gefahrenzonen, in denen sich erfahrungsgemäß häufig schwere Unfälle ereignen, z. Bsp. weil sie unübersichtlich sind oder die Sicht besonders oft durch Nebel behindert ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei schematische Darstellungen eines PKW, der mit einem Sender und einem Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Straßenverkehr;
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Ausschnitts aus einem Armaturenbrett mit erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtungen;
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Bahnübergangs mit einem erfindungsgemäßen Sender;
Fig. 5 die schematische Darstellung eines Verkehrszeichens mit einem erfindungsgemäßen Sender.
Fig. 1 zeigt einen PKW 1 aus zwei verschiedenen Perspektiven; jeweils schräg von vorne und schräg von hinten. Der PKW 1 Ist mit einem Sender 10 und einem Empfänger 20 ausgerüstet. Der Sender 10 Ist unterhalb der Rücklichter 11 des PKW 1, etwa in Höhe der hinteren Stoßfänger 4 angebracht. Der Empfänger 20 ist unterhalb der Motorhaube 2, etwa in Höhe der vorderen Stoßfänger 3 befestigt. Der Sender 10 ist in der Lage, Warnsignaie abzustrahlen, die vom Empfänger 20 empfangen werden können. Sender 10 und Empfänger 20 arbeiten in einem Frequenzbereich, der den Empfang der Warnsignale über eine Reichweite von etwa 200 bis 500 Metern störungsfrei ermöglicht. Sender 10 und Empfänger 20 sind mit der Batterie des PKW 1 verbunden und werden so mit Energie versorgt.
Fig. 2 zeigt einen Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung. Der Empfänger 20 ist ständig in Empfangsbereitschaft. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Empfänger 20 mit dem Zündschloß des PKW 1 gekoppelt ist, so daß er bei Betätigen der Zündung, also bei Inbetriebnahme des PKW 1, automatisch aktiviert wird. Der Empfänger 20 bleibt so lange empfangsbereit, bis die Zündung des PKW 1 ausgeschaltet wird, der PKW 1 also nicht in Betrieb ist. Im Gegensatz dazu ist der Sender 10 mit der Bremsanlage des PKW 1 gekoppelt. Der Sender 10 sendet nur dann ein Warnsignal aus, wenn die Bremse betätigt wird bzw. das Bremslicht 11 aufleuchtet. Vorzugsweise wird der Sender 10 sogar nur dann aktiviert, wenn der PKW 1 mit einer Verzögerung heruntergebremst wird, die einen gewissen, voreinstellbaren Schwellenwert überschreitet. Das ist z. Bsp. bei Notbremsungen der Fall.
In der in Fig. 2 angedeuteten Situation muß der Fahrer des ersten PKW 1 plötzlich abbremsen, weil der Verkehr vor ihm zum Stillstand gekommen ist. Dadurch wird der Sender 10 im ersten PKW 1 aktiviert und sendet ein Warnsignal aus. Der im nachfolgenden zweiten PKW 1' installierte Empfänger 20 empfängt dieses Warnsignal und wandelt es in einen akustisch bzw. optisch wahrnehmbaren Warnhinweis um. Der Fahrer des zweiten PKW 1' nimmt diesen Warnhinweis zur Kenntnis und kann angemessen reagieren. Der Fahrer des dem zweiten PKW 1' nachfolgenden dritten PKW 1'' kann die Bremslichter des zuerst bremsenden ersten PKW 1 nicht sehen. Dennoch empfängt der im dritten PKW 1'' installierte Empfänger 20 das vom im ersten PKW 1 installierten Sender 10 ausgesandte Warnsignal und wandelt es in einen optischen oder akustischen Warnhinweis für den Fahrer des dritten PKW 1'' um. Der Fahrer ist also auf eine Gefahrensituation vorbereitet, obwohl er den eigentlichen Warnhinweis, nämlich die aufleuchtenden Bremslichter 11 des ersten PKW 1, gar nicht sieht.
In Fig. 3 sind schematisch einige Anzeigeeinrichtungen dargestellt, die bspw. in einem Armaturenbrett 12 eines PKW installiert sein können. Der optische Warnhinweis ist vorzugsweise eine Lampe 13 oder Leuchtdiode, die kontinuierlich leuchten oder blinken kann, um den Fahrer auf eine Gefahrenzone im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Beim akustischen Warnhinweis kann es sich um einen Signalton, z. Bsp. einen Piepser handeln, der über einen Lautsprecher 15 ausgestrahlt wird. Dazu können auch die Lautsprecher eines Autoradios verwendet werden. Das akustische Warnsignal kann vom Fahrer manuell aus- oder eingeschaltet werden. Ferner ist es denkbar, auf einem Display 14 Warnmeldungen im Klartext anzuzeigen. Dies ist z. Bsp. dann möglich, wenn die im Straßenverkehr Installierten Sender 10 verschieden codierte Signale abstrahlen, die vom Empfänger 20 aufgenommen, decodiert und in eine Klartext-Nachricht umgesetzt werden können. Dazu können auch Displays von Bordcomputern oder Autoradios eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Signalanlage 21 für einen beschrankten Bahnübergang. Die Signalanlage weist die eigentliche Schranke 22, ein Andreaskreuz 23 und Signal leuchten 24, 25 auf. An der Signalanlage 21 ist ein Sender 10 angebracht, der an die Stromversorgung der Signalanlage 21 angebunden und mit den Signalleuchten 24, 25 gekoppelt ist. Sobald die Signalleuchten 24, 25 aufleuchten, also noch bevor die Schranke 22 sich senkt, wird der Sender 10 aktiviert und sendet ein Warnsignal aus, weiches von einem in einem Fahrzeug installierten Empfänger empfangen und in einen Warnhinweis umgesetzt werden kann. Sich nähernde Verkehrsteilnehmer werden also frühzeitig davor gewarnt, die Bahngleise zu überqueren.
Fig. 5 zeigt ein Verkehrszeichen 31, das einen Warnhinweis darstellt, in diesem Fall ein "Vorfahrt achten"-Schild 33. An der Säule 32 dieses Verkehrszeichens 31 ist ebenfalls ein Sender 10 angebracht. Der Sender 10 ist permanent aktiv und sendet ständig ein Warnsignal aus, das von den in herannahenden Fahrzeugen installierten Empfängern empfangen und in einen Warnhinweis umgesetzt werden kann. Zur Energieversorgung dienen Solarzellen 34, die oberhalb des Verkehrsschilds 33 angebracht sind. Zur Energieversorgung geeignet ist z. Bsp. auch ein wiederaufladbarer Akku oder eine oder mehrere Batterien.
Die vorliegende Erfindung dient also dazu, Verkehrsteilnehmer auf möglichst einfache und wirkungsvolle Weise vor allen denkbaren Gefahrenzonen im Straßenverkehr zu warnen.

Claims (17)

1. Verfahren zur Detektion von Warnhinweisen im Straßenverkehr, wobei von mindestens einem Sender (10) ein Signal ausgesendet wird, welches von mindestens einem in einem Fahrzeug (1, 1') vorgesehenen Empfänger (20) empfangen wird, wobei das empfangene Signal in eine akustisch oder optisch wahrnehmbare Information umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit einer Warneinrichtung (11, 21, 31) im Straßenverkehr verbunden wird oder vor einer Gefahrenzone im Straßenverkehr angebracht wird und von diesem Sender (10) Warnsignale ausgesendet werden und das vom Empfänger (20) empfangene Warnsignal in eine Information in Form eines akustisch oder optisch wahrnehmbaren Warnhinweises umgewandelt wird, mit dem auf die Warneinrichtung (11, 21, 31) hingewiesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit der Bremse und/oder den Bremslichtern (11) eines Fahrzeugs (1, 1') gekoppelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit einer Signaleinrichtung, insbesondere der akustischen bzw. optischen Signaleinrichtung (21) eines beschrankten oder unbeschrankten Bahnübergangs gekoppelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender an einem Verkehrsschiid (31), einem Wechselverkehrszeichen, einer oder mehreren Baken bzw. Leuchtbaken an Baustellen, Unfallstellen o. dgl., oder einem Warndreieck angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) mit dem Zündschloß des Fahrzeugs (1, 1') verbunden wird.
6. Vorrichtung zur Detektion von Warnhinweisen im Straßenverkehr, mit mindestens einem Sender (10) und mindestens einem in einem Fahrzeug (1, 1') vorgesehenen Empfänger (20) sowie einer in dem Fahrzeug (1, 1') vorgesehenen Einrichtung zur Umwandlung des empfangenen Signals in eine akustisch oder optisch wahrnehmbare Information und zur Anzeige dieser Information, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit einer Warneinrichtung (11, 21, 31) im Straßenverkehr verbunden ist oder vor einer Gefahrenzone im Straßenverkehr angeordnet ist und in der Lage ist, Warnsignale auszusenden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit der Bremse und/oder den Bremslichtern (11) eines Fahrzeugs (1, 1') gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit einer Signaleinrichtung, insbesondere der akustischen bzw. optischen Signaleinrichtung (21) eines beschrankten oder unbeschrankten Bahnübergangs gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) an einem Verkehrsschild (31), einem Wechselverkehrszeichen, ein oder mehreren Baken bzw. Leuchtbaken an Baustellen, Unfallstellen o. dgl., oder einem Warndreieck angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) in einem Fahrzeug (1, 1') vorgesehen und mit der Fahrzeugbatterie zur Energieversorgung verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit einer Batterie oder einem Akku zur Energieversorgung versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) mit Solarzellen (34) zur Energieversorgung versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige des Warnhinwelses eine kontinuierlich oder diskontinuierlich blinkende Lampe (13), Diode o. dgl., ein Lautsprecher (15) für akustische Warnhinweise und/oder ein Display (14) für Meldungen im Klartext o. dgl. ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Einrichtung (13, 14, 15) zur Anzeige des Warnhinwelses manuell aktivierbar und deaktivlerbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) und Empfänger (20) mit Ultraschall-, Infrarot-, HF-, LF- oder anderen Frequenzen arbeiten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (10) eine Reichweite von mindestens etwa 100 Metern, vorzugsweise etwa 200 bis 500 Metern hat.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) mit dem Zündschloß des Fahrzeugs (1, 1') verbunden ist.
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