DE19753349A1 - Unterwasser-Bodenabbaugerät - Google Patents

Unterwasser-Bodenabbaugerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterwasser-Bodenabbau­ gerät der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bekannte derartige Geräte weisen eine Saugdüse auf und saugen auf dem Meeresboden befindliches Material ab, um es durch die Förderleitung dem oberhalb der Abbaustelle be­ findlichen Gewinnungsschiff zuzuleiten.
Ausgangspunkt für die Erfindung ist der Abtrag von Hartge­ stein unter Wasser gewesen. Die Erfindung ist jedoch in ihrem Anwendungsbereich darauf nicht beschränkt. Es ist bei Bedarf auch möglich, das Bodenabbaugerät für Arbeiten an Land einzusetzen. Das Problem beim Abbau von Gestein unter Wasser ist die häufig relativ große Tiefe von 200 m und mehr unter dem Meeresspiegel, in der sich die Fund­ stellen befinden. Diese Abbausituation erfordert besondere Abbautechniken.
Bekannt ist das Absaugen von Material vom Meeresboden mittels Absaugdüsen. Dies ist keine wirklich zufrieden­ stellende Methode, weil die förderbaren Mengen begrenzt sind und insbesondere größere Gesteinsstücke nur schwer erfaßt werden können. Bei verfestigten und tonigen Lagen erfolgt kein wirksames Abtragen.
Eine andere bekannte Methode nutzt dicht beieinander ge­ setzte Bohrungen großen Durchmessers und geringer Tiefe, um die Sedimentschichten abzutragen. Auch hierbei ist die Abbauleistung beschränkt.
Schließlich sind sogenannte "dredger" bekannt, d. h. mit im wesentlichen vertikaler Drehrichtung umlaufende Abbaurä­ der, die an der Förderleitung von einer Schwimmplattform aus über den Meeresboden geführt werden. Diese Geräte können wegen ihrer Bauart nur in einem begrenzten Bereich eingesetzt werden und nur in flachen Gewässern.
Sämtliche vorgenannten Abbautechniken sind relativ emp­ findlich beim Abbau von Hartgesteinseinlagerungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie sich leichter an unterschiedliche Abbausituationen anpas­ sen kann und eine größere Abbauleistung insbesondere auch bei Hartgesteinsformationen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Mittel zum Lösen des Bodenmaterials an einer Abbaubrust im Meeresboden mindestens ein nach dem Hinterschneidprinzip arbeitendes Werkzeug umfassen, muß das Werkzeug aufgrund seiner schälenden Arbeitsweise le­ diglich die Zugfestigkeit (scherfestig) des abzutragenden Bodenmaterials überwinden. Diese Scherfestigkeit beträgt bekanntermaßen nur einen Bruchteil der Druckfestigkeit der Hartgesteinsformationen, so daß zur Erzielung eines ver­ gleichbaren Vortreibens der Abbaufront eine wesentlich geringere Antriebsleistung erforderlich ist. Das nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Werkzeug kann mittels des Fahrzeugs auf dem Meeresboden abgestützt werden und mit einer entsprechenden Vorschubkraft arbeiten. Durch die Fahrbarkeit des Fahrzeugs kann das Abbauwerkzeug auf dem Meeresboden gezielt hin- und herbewegt werden und ist nicht, wie beim einfachen Absaugen, auf mehr oder weniger zufällige Erfassung von Abbaumaterial angewiesen.
Besonders leistungsstark und vielseitig einsetzbar ist das erfindungsgemäße Unterwasser-Bodenabbaugerät dann, wenn gemäß Anspruch 2 das nach dem Hinterschneidprinzip arbei­ tende Werkzeug zum Lösen des an der Abbaubrust anstehenden Meeresbodens einen Abtragsarm umfaßt, der mit einem etwa um die Linksmittelachse des Abtragsarmes rotationsange­ triebenen Abtragskopf ausgestattet ist. Der Abtrag der Abbaubrust erfolgt dann stufenweise durch kontinuierliches Absenken des Werkzeugs.
Die erzielbare Abtragsleistung ist bei einem erfindungs­ gemäßen Bodenabbaugerät nach Anspruch 3 und/oder 4 weiter erhöht, da ohne eine Bewegung des Fahrzeugs das Bodenmate­ rial an der vor dem Fahrzeug befindlichen Abbaubrust ge­ löst werden kann. Der Abtragskopf kann durch Betätigung des Krafterzeugers um seine Schwenkachse verschwenkt wer­ den, so daß der Abtragskopf auf der überstrichenen, in etwa bogenförmigen Strecke eine Gesteinsschicht abträgt. Während dieses Abtragvorgangs braucht das Fahrzeug nicht bewegt zu werden. Erst nach Abschluß des Verschwenkvor­ gangs braucht das Abbauwerkzeug um eine der Dicke der bei dem folgenden Verschwenkvorgang abzutragenden Gesteins­ schicht entsprechenden Strecke abgesenkt und der Abtrags­ arm zurückverschwenkt werden.
Der mit dem Bodenabbaugerät erreichbare Abbaufortschritt hängt unter anderem von der maximal mit dem Abbauwerkzeug erreichbaren Schnittbreite ab. Es ist daher von Vorteil, gemäß Anspruch 5 die Schwenkachse an dem dem Arbeitskopf gegenüberliegenden Ende des Abtragsarmes vorzusehen, da hierdurch bei gegebener Länge des Abtragsarmes ein maxima­ ler Verschwenkbereich des Abtragskopfes und ein maximaler Materialabtrag pro Schnitt erreichbar ist.
Das erfindungsgemäße Bodenabbaugerät ist besonders gut für Hartgesteinformationen geeignet und weist für diese eine besonders hohe Schneidleistung auf, wenn der Abtragskopf gemäß Anspruch 6 eine oder mehrere an seiner Stirnseite exzentrisch zur Längsmittelachse des Abtragsarmes ange­ brachte Schneidrollen umfaßt. Zur Verringerung der auf den Abtragskopf wirkenden Belastungsspitzen ist es von Vor­ teil, gemäß Anspruch 7 drei, vorzugsweise fünf Schneidrol­ len vorzusehen. Hinsichtlich einer möglichst gleichmäßigen Belastung des Abtragsarmes ist es vorteilhaft, gemäß An­ spruch 8 die Winkelabstände einander benachbarter Schneid­ rollen konstant auszuführen, insbesondere gemäß Anspruch 9 die Achsen der Schneidrollen von der Stirnseite des Abtragskopfes fort gesehen auf die Längsmittelachse des Abtragsarmes in einem spitzen Winkel, vorzugsweise 10°, zulaufen zu lassen.
Zum Hin- und Herbewegen des Fahrzeugs kann dieses vorzugs­ weise ein Raupenfahrwerk (Anspruch 10) bzw. ein hydrau­ lisch betätigtes Schreitwerk (Anspruch 11) aufweisen. Zur Ermöglichung der Heb- und Senkbewegung des Abbauwerkzeugs weist das Fahrzeug vorzugsweise einen Ausleger auf, der um eine zum Meeresboden im wesentlichen parallele Achse schwenkbar ist. Zur Erzeugung der horizontalen Verschwenk­ bewegung des Abtragsarmes findet vorteilhafterweise eine Kolben/Zylindereinheit Verwendung, deren eines Ende zur Schwenkachse beabstandet gelenkig mit dem Abtragsarm ver­ bunden ist, während sich deren anderes Ende an dem Aus­ leger abstützt (Anspruch 13).
Um zu vermeiden, daß die Kräfte und Momente auf die die Abtragsarme haltenden Gelenke zu groß werden, sind vor­ teilhafterweise an dem Ausleger erhabene Führungsflächen vorgesehen, mit denen der Abtragsarm gleitend zusammen­ wirkt.
Zur Erzielung einer größeren Abbauleistung kann das Boden­ abbaugerät zwei nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Werkzeuge umfassen, wobei dann die Schwenkachsen der je­ weiligen Abtragsarme einander gegenüberliegend beidseitig einer Symmetriequerebene des Auslegers vorgesehen sind (Anspruch 15). Dabei werden die gemäß Anspruch 16 vorzugs­ weise unabhängig voneinander betätigbaren Abtragsarme gerade so gesteuert, daß sie eine gegenläufige Verschwenk­ bewegung ausüben. Durch die Gegenläufigkeit der Ver­ schwenkbewegung heben sich die auf den Ausleger wirkenden Reaktionskräfte tendenziell auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 17 ist der Verschwenkbereich der Abtragsarme gerade so dimen­ sioniert, daß der eine Abtragsarm in den Verschwenkbereich des anderen Abtragsarmes hineinverschwenkbar ist, so daß die Abbaubrust beidseitig der Symmetriequerebene um einen Winkel überschnitten wird. Zu diesem Zweck hat sich ein Überschnittwinkel von etwa 15° je Abtragsarm als besonders geeignet gezeigt.
Ein wichtiges Merkmal ist Gegenstand des Anspruchs 19, wonach die Förderleitung Bestandteil einer von dem Gewin­ nungsschiff aus betriebenen Lufthebeeinrichtung ist. Das Zusammenwirken des Abbauwerkzeugs mit seiner wirksamen Abbaueigenschaft für Hartgesteinsformationen mit einer Lufthebeeinrichtung ermöglicht es, große Mengen des Boden­ materials an die Oberfläche bzw. auf das Gewinnungsschiff zu bringen, wo gegebenenfalls eine Sichtung und Konzen­ tration des Bodenmaterials nach wertvollen Mineralien erfolgen kann.
Zur Aufnahme auf dem Meeresboden liegengebliebenen Festma­ terials kann eine zusätzliche Saugdüse gemäß Anspruch 20 an dem Fahrzeug vorgesehen sein.
Gemäß Anspruch 21 kann in der in der Saugdüse endenden Leitung eine Pumpe angeordnet sein, die das von der Saug­ düse erfaßte Material unter Druck in die Förderleitung einspeist, die auch das von dem Abbaurad abgebaute Material führt.
An der Abbaubrust wird das Gestein brockenweise losgeris­ sen. Insbesondere die gröberen Brocken fallen auf den Meeresboden zurück. Damit das Fahrzeug derartige Brocken oder Anhäufungen von Material nicht überklettern muß, empfiehlt sich die Anbringung von Räumschilden gemäß An­ spruch 22.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung dient nur zur Veranschaulichung der Erfindung und
Fig. 1 zeigt schematisch das Abbauprinzip;
Fig. 2 zeigt schematisch das Fördersystem;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Abbaubagger;
Fig. 4 zeigt eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht eines Abtragskopfes.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 läßt ein auf dem Meer 2 oberhalb einer Abbaustelle A schwimmendes Gewin­ nungsschiff 1 erkennen, welches über die Förderleitung 3 eines Lufthebesystemes mit einem kleinen, in das Meer abgesenkten Abbaubagger 4 verbunden ist. Die Darstellung ist nicht maßstäblich. Es versteht sich, daß der Abbaubag­ ger 4 im Verhältnis zu dem Gewinnungsschiff 1 viel kleiner ist.
Der Abbaubagger 4 besitzt ein Raupenfahrwerk 5, auf dem über einen Drehkran 6 ein Aufbau 7 um eine zum Meeresboden 10 etwa senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist. An­ stelle des Raupenfahrwerks 5 könnte auch ein Schreitwerk 28 vorgesehen sein, wie es in Fig. 1 rechts gestrichelt angedeutet ist. In einer Steuer- und Antriebszentrale 8 befinden sich ein Hydrauliksystem und Steuersysteme für den Antrieb des Raupenfahrwerks und für den Drehantrieb und die Schwenkbewegung des Abbauwerkzeugs 12, welches an der Abbaubrust 9 arbeitet und über einen heb- und senk­ baren Ausleger 11 an dem Aufbau 7 gelagert ist. Das von dem Abbauwerkzeug 12 abgebaute Bodenmaterial wird in einer weiter unten noch zu beschreibenden Weise in eine Leitung 15 überführt, die in die Förderleitung 3 des Lufthebesy­ stems übergeht. 13 bezeichnet die Druckluftzuführung, 14 die Einspeisedüse des Lufthebesystemes, an der die Druck­ luft in die Förderleitung 3 eingepreßt wird, um den Inhalt der Förderleitung 3 unter dem Druck des außen anstehenden Wassers nach oben in Bewegung zu setzen.
In Fig. 2 sind die geförderten Körner oder Brocken des Bodenmaterials mit 19 bezeichnet und durch geschlossene Kringel dargestellt, während die eingepreßten Luftblasen durch die Punkte 20 wiedergegeben sein sollen.
Gemäß Fig. 2 gelangt das Bodenmaterial im Sinne des Pfei­ les 21 in ein trichterförmiges Mundstück 30 und passiert dann die in die Förderleitung 3 mündende Leitung 15, die vorzugsweise zentral entlang des Auslegers 11 verläuft.
Aus Fig. 2 ist noch eine Saugdüse 16 erkennbar, die über den Meeresboden 10 "schnüffelt", um vom Abbauwerkzeug 12 abgebautes aber nicht aufgenommenes, auf dem Meeresboden 10 liegengebliebenes Restmaterial zu erfassen. Das Material wird mittels einer Pumpe 17 und einer Leitung 18 einge­ saugt, die kurz vor der Einspeisedüse 14 für die Hebeluft in die Förderleitung 3 mündet.
In der Fig. 3 ist der Unterwasser-Abbaubagger 4 vergrößert dargestellt. Die Saugdüse 16 ist mittels Stützen 22 am rückwärtigen Ende des schwenkbaren Aufbaus 7 angeordnet, um das liegengebliebene Material aufnehmen zu können. Nahe dem Steuer- und Antriebszentrum 8 ist der Ausleger 11 an von dem Aufbau 7 hochragenden Pilonen 23 (Fig. 1) um eine horizontale Achse 24 auf- und niederschwenkbar angeordnet. Die Schwenkung wird durch Hydraulikzylinder 25 bewirkt, die am vorderen Ende des Aufbaus 7 angreifen. Der Ausleger 11 ragt nach vorne über den Aufbau 7 und das Raupenfahr­ werk 5 hinaus und trägt am freien Ende zwei nach dem Hin­ terschneidprinzip arbeitende Abbauwerkzeuge 12. Je nach Bedarf können auch nur ein Abbauwerkzeug oder mehr als zwei Abbauwerkzeuge vorhanden sein. Durch die Bewegung des Auslegers 11 werden auch die Werkzeuge 12 auf- und nieder­ bewegt. Durch Verschwenken des Aufbaus 7 durch die ver­ tikale Achse 26 des Drehkranzes 6 können die Werkzeuge 12 auf einem horizontalen Kreisbogen verschwenkt und schließ­ lich durch das Raupenfahrwerk 5 im Sinne des Pfeiles B vor- und zurückbewegt werden. Das ganze erfolgt fernge­ steuert, wobei nicht gezeigte Steuerkabel und Kabel für die elektrische Energie von dem Gewinnungsschiff 1 hinab in die Steuer- und Antriebszentrale 8 verlaufen. Durch einen schematisch als Kreis gezeigten Korb 29 ist dafür gesorgt, daß die Kabel nicht abknicken können.
Damit das Raupenfahrwerk 5 oder das Schreitwerk 28 nicht durch herabgefallene und auf dem Meeresboden 10 lagernde Brocken oder Anhäufungen des Bodenmaterials behindert werden bzw. diese überklettern müssen, sind an der Vor­ derseite des Raupenfahrwerks 5 vor jeder Raupenkette oder dergleichen Räumschilde 27 angebracht, die das Material seitlich aus dem Weg drängen. Zum Abtrag des an der Ab­ baubrust anstehenden Bodenmaterials dienen die insgesamt mit 12 bezeichneten Abbauwerkzeuge, die jeweils einen Abtragsarm 35 umfassen, der an seinem vorderen Ende einen Abtragskopf 47 trägt, der während des Abbauprinzips mit­ tels eines nicht dargestellten hydraulisch betriebenen Rotationsmotors angetrieben wird. Das andere Ende des Abtragsarmes 35 ist jeweils mittels eines Scharniergelenks 43 derart an dem Ausleger 11 befestigt, so daß das Abbau­ werkzeug 12 um die Scharnierachse S des Scharniergelenks 43 verschwenkt werden kann. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform mit zwei Abbauwerkzeugen 12 sind zwei Scharniergelenke 43 symmetrisch bezüglich einer vertikal durch den Ausleger 11 hindurchlaufenden Symmetrieebene K angeordnet, so daß die Scharnierachsen S für die Abtrags­ arme 35 parallel zueinander liegen.
Dem Verschwenken eines jeden Abtragsarmes 35 um die Schwenkachse S dient jeweils ein als hydraulisch betätig­ bare Kolben-/Zylindereinheit ausgebildeter, längenvaria­ bler Krafterzeuger 46, der einerseits im Abstand von dem Scharniergelenk 43 an dem jeweiligen Abtragsarm 35 ange­ lenkt ist, und der sich andererseits an einem weiteren, an dem Ausleger 11 angebrachten Gelenk 42 abstützt. Der Aus­ leger 11 ist an seinem vorderen Ende als Doppelwandung ausgeführt, wobei der Abstand zwischen den beiden Wandun­ gen derart gewählt ist, daß in dem Zwischenraum zwischen den Wandungen die Gelenke 42, 43, die Krafterzeuger 46, die Abtragsarme 35 und die Leitung 15 Platz finden. Die obere Wandung des Auslegers 11 dient dann zum Schutze der Betätigungseinrichtung der Abbauwerkzeuge 12 vor herabfal­ lendem Bodenmaterial.
Zusätzlich können an den einander zugewandten Oberflächen der Seitenwandungen beispielsweise kreisbogenförmig ver­ laufende, erhabene Führungsflächen vorgesehen sein, mit denen der Abtragsarm gleitend zusammenwirkt und über die Abtragsreaktionskräfte in den Ausleger 11 eingeleitet werden, so daß die Scharniergelenke 43 entlastet werden.
Der Aufbau der Abtragsköpfe 47 ergibt sich aus Fig. 4. Eine von einem nicht gezeigten Rotationsmotor angetriebene Welle 48 ist am vorderen Ende des Abtragsarmes 35 durch ein Doppelrollenlager 49 gelagert. Auf einem am Wellenende vorgesehenen Kegelsitz 50 ist drehfest ein Trägerkranz 51 angebracht, der im Betrieb der Abbauwerkzeuge rotiert wird. Der Trägerkranz 51 weist drei zur Längsmittelachse M beabstandete, einen Winkel von jeweils 120° zueinander bildende Bohrungen 52 auf, deren Achsen M vom Abtragskopf 47 fort gesehen auf die Längsmittelachse M des Abtrags­ armes 35 in einem spitzen Winkel von etwa 10° zulaufen.
Die Bohrungen 52 dienen der Lagerung dreier jeweils iden­ tischer, um die Achse N drehbarer Schneidrollen 53. Diese wiederum bestehen aus einem zur Achse N rotationssymmetri­ schen Schneidrollenkörper 54, der sich zur ebenen Stirn­ fläche 55 hin leicht konisch erweitert. An den Schneidrol­ lenkörper 54 schließt sich ein bis zur Stirnfläche 55 stark konisch erweiterter Bereich 56 an, dessen äußerer Rand mit dem äußeren Rand der zur Achse N senkrechten Stirnfläche 55 die scharfwinklige Schneide einer Schneid­ rolle 53 bildet.
Im folgenden soll nun die Funktionsweise des Abbaubaggers kurz erläutert werden.
Die Abtragsköpfe 47 eines jeden Abbauwerkzeugs 12 werden durch Ein- bzw. Aus fahren der als hydraulische Kolben-/Zy­ lindereinheit ausgebildeten Krafterzeuger 46 um ihre jeweilige Scharnierachse S verschwenkt. Bei dieser Ver­ schwenkbewegung trägt der rotierende Abtragskopf 47 eine Schicht des an der Abbaubrust 9 anstehenden Bodenmaterials ab. Die Abtragsarme 35 werden dabei vorzugsweise gegen­ sinnig verschwenkt. Hierzu sind die beiden Kolben-/Zylin­ dereinheiten über nicht dargestellte hydraulische Steuer­ mittel separat betätigbar. Auftretende Abtragsreaktions­ kräfte heben sich durch diese Art der Steuerung zumindest teilweise gegenseitig auf. Nach Erreichen einer vollen Schwenkbewegung des jeweiligen Abtragsarmes 35 erfolgt ein Absenken des Auslegers mittels der Hydraulikzylinder 25. Eine weitere Gesteinsschicht wird nun durch Schwenken der Abtragsarme mit Hilfe der Krafterzeuger 46 in umgekehrter Richtung abgetragen. Anschließend wird der Ausleger 11 weiter abgesenkt und der Abtragvorgang beginnt von vorn. Das Ausbringen des mittels der Abtragsköpfe 47 gelösten Materials erfolgt mit Hilfe des weiter oben erläuterten Lufthebeverfahrens. Zum Einsaugen des losgelösten Materi­ als in die Leitung 15 ist diese mit dem trichterförmigen Mundstück 30 versehen, welches im Betrieb bis nahe an die abzutragende Abbaufront reicht, um ein besonders effek­ tives Absaugen des gelösten Bodenmaterials zu ermöglichen. Das Mundstück 30 und die Leitung 15 sind in etwa auf der Symmetriemittelebene K des Auslegers 11 geführt.
Um zu vermeiden, daß im Bereich zwischen den beiden Ab­ tragsarmen 35 Gesteinsschichten stehenbleiben, kann wahl­ weise der Aufbau 7 um die vertikale Achse 26 geschwenkt werden, oder es wird ein zyklisches Überschneiden des Bereichs vor dem Mundstück 30 vorgesehen. Die Abtragsarme 35 werden dann gegenläufig verschwenkt, bis sie in etwa parallel zueinander stehen. Die Bewegungsrichtung des einen Abtragsarmes 35, beispielsweise des linken in Fig. 3, wird dann umgekehrt, während die Bewegungsrichtung des anderen, in Fig. 3 rechten Abtragsarmes 35 beibehalten wird, bis dieser um einen gewissen Winkel in den Abtrags­ bereich des linken Abtragsarmes hineinverlagert wurde. Das trichterförmige Mundstück 30 ist in diesem Falle derart am Ausleger 11 angebracht, daß es der Überschnittbewegung der Abtragsarme 35 ausweichen kann.
Nachdem eine gesamte Schicht der Abbaubrust 9 vor dem Abbaubagger 4 abgetragen wurde, wird dieser mittels des Raupenfahrwerks 5 vorbewegt, und der gesamte, geschildete Abbauvorgang beginnt von neuem, gegebenenfalls in umge­ kehrter Richtung.

Claims (22)

1. Unterwasser-Bodenabbaugerät zur Verwendung im Zusam­ menwirken mit einem Gewinnungsschiff (1), mit einem auf dem Meeresboden (10) verfahrbaren Fahr­ zeug, mit an dem Fahrzeug vorgesehenen Mitteln zum Lösen von am Meeresboden (10) befindlichen Bodenmaterial, insbesondere von Hartgesteinsformationen, und mit einer von den Mitteln nach oben zu dem Gewin­ nungsschiff (1) führenden Förderleitung (3) für das gelöste Bodenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Lösen des Bodenmaterials minde­ stens ein nach dem Hinterschneidprinzip arbeitendes Werkzeug (12) umfassen.
2. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen Abtragsarm (35) umfaßt, der mit einem etwa um die Längsmittel­ achse (M) des Abtragsarmes (35) rotationsangetriebe­ nen Abtragskopf (47) ausgestattet ist.
3. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtragsarm (35) mit Hilfe eines Krafterzeugers (46) um eine Schwenkachse ver­ schwenkbar ist.
4. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtragsarm (35) wenigstens um ca. 90° verschwenkbar ist.
5. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (S) an dem dem Abtragskopf (47) gegenüberliegenden Ende des Abtragsarmes (35) vorgesehen ist.
6. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtragskopf (47) eine oder mehrere an seiner Stirnseite (55) exzentrisch zur Längsmittelachse (M) angebrachte Schneidrollen (53) umfaßt.
7. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, vorzugsweise fünf Schneidrollen (53) an der Stirnseite (55) des Abtragskopfes (47) vorgesehen sind.
8. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabstände einander be­ nachbarter Schneidrollen (53) konstant sind.
9. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (N) der Schneidrollen (53) von der Stirnseite (55) des Abtragskopfes (47) fort gesehen auf die Längsmittel­ achse (M) des Abtragsarmes (35) in einem spitzen Winkel zulaufen.
10. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Raupenfahrwerk (5) aufweist.
11. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein hydraulisches Schreitwerk (28) aufweist.
12. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Abbaubagger (4) mit einem um eine zum Meeresboden (10) im wesentlichen parallele Achse (24) schwenk­ baren Ausleger ist.
13. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger (46) eine Kol­ ben-/Zylindereinheit ist, deren eines Ende zur Schwenkachse (S) beabstandet gelenkig mit dem Ab­ tragsarm (35) verbunden ist und deren anderes Ende sich an dem Ausleger (11) abstützt.
14. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (11) erhabene Führungsflächen vorgesehen sind, mit denen der Ab­ tragsarm (35) gleitend zusammenwirkt.
15. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Lösen zwei nach dem Hinterschneidprinzip arbeitende Werkzeuge (12) umfassen, wobei die Schwenkachsen (S) etwa einander gegenüberliegend beidseitig eine Sym­ metriequerebene (K) des Auslegers (11) vorgesehen sind.
16. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtragsarme (35) un­ abhängig voneinander verschwenkbar sind.
17. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrags­ arme (35) in den Verschwenkbereich des jeweils ande­ ren Abtragsarmes hineinverschwenkbar sind, so daß die Abbaubrust (9) beidseitig der Symmetriequerebene (K) um einen Winkel überschnitten wird.
18. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 15° beträgt.
19. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderlei­ tung (3) Bestandteil einer von dem Gewinnungsschiff (1) aus betriebenen Lufthebeeinrichtung ist.
20. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug eine zusätzliche Saugdüse (16) zur Aufnahme auf dem Meeresboden (10) liegenden Restmaterials vorgesehen ist.
21. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der in der Saugdüse (16) en­ denden Leitung eine Pumpe (17) angeordnet ist, die das von der Saugdüse (16) erfaßte Material unter Druck in die Förderleitung (3) einspeist.
22. Unterwasser-Bodenabbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Abbaubrust zugewandten Vorderseite des Fahrzeugs mindestens ein Räumschild (27) zum bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs seitlichen Wegdrängen auf dem Meeresboden (10) liegenden Materials vorgesehen ist.
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