DE19752888C2 - Mikrooptischer Laserscanner und Abtastverfahren - Google Patents
Mikrooptischer Laserscanner und AbtastverfahrenInfo
- Publication number
- DE19752888C2 DE19752888C2 DE1997152888 DE19752888A DE19752888C2 DE 19752888 C2 DE19752888 C2 DE 19752888C2 DE 1997152888 DE1997152888 DE 1997152888 DE 19752888 A DE19752888 A DE 19752888A DE 19752888 C2 DE19752888 C2 DE 19752888C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- micro
- optical
- light beam
- laser scanner
- laser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B26/00—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
- G02B26/08—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
- G02B26/10—Scanning systems
- G02B26/106—Scanning systems having diffraction gratings as scanning elements, e.g. holographic scanners
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mikrooptischen Lasers
canner nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Mikrooptische Laserscanner werden für zahllose Anwen
dungen wie beispielsweise bei der Laserbeschriftung,
der Sicherheitstechnik, der Objektverfolgung in der
Militärtechnik, der Diagnostik in der Medizintechnik,
bei der optischen Inspektion, als Laserradar, für die
scannende Mikroskopie oder auch in Registrierkassen
als Barcode-Lesegeräte eingesetzt.
Dabei wird Licht eines Lasers auf ein Objekt proji
ziert und in einer Rasterbewegung über dieses hinweg
geführt, um zum Beispiel auf der Objektoberfläche
eine physikalische Änderung hervorzurufen oder um
spezielle Informationen über das Objekt zu gewinnen,
indem das zurückgestreute oder reflektierte Licht
wieder in ein Meßsignal umgewandelt wird. Wichtige
optische Kriterien von Scannern sind dabei das Auflö
sungsvermögen (Anzahl der auflösbaren Punkte pro Flä
cheneinheit), die Punktbildqualität (aufgrund der
Beugungsbegrenzung durch die Scanneroptik) sowie der
maximale Ablenkwinkel, der den überstreichbaren und
untersuchbaren Objektbereich festlegt. Wichtige me
chanische Parameter sind dabei die Abtastrate und die
-geschwindigkeit sowie die Linearität der Abtastung
(Verschiebung des Lichtreflex auf dem Meßobjekt in
Abhängigkeit von der Zeit).
Im Stand der Technik sind zwei Gruppen von Scanner
prinzipien bekannt, die sich als konventionelle sowie
mikrooptische Scannerprinzipien unterteilen lassen.
Die konventionellen Scannerprinzipien, die sich in
der Praxis bewährt haben, sind beispielsweise Poly
gonscanner, Galvanometerscanner, holographische Scan
ner sowie akusto-optische Scanner. Sowohl beim Poly
gon- als auch beim Galvanoscanner wird die Ablenkung
durch eine Spiegelkippung erreicht. Vorteilhaft ist
dabei, daß die Spiegel keine Aberration in die Licht
strahlenbündel einführen. Beim holographischen und
akusto-optischen Scanner wird die Ablenkung des
Lichtstrahles über Oberflächen- oder Volumengitter
ausgenutzt, die unter gewissen Bedingungen auch beu
gungsbegrenztes Verhalten ermöglichen. Derartige her
kömmliche Scanner sind beschrieben bei Leo Beiser
"Laser Scanning Notebook" SPIE Optical Engineering
Press 1992.
Nachteilig bei derartigen herkömmlichen Scannern ist
die Größe der Baugruppen, insbesondere der Antriebs
komponenten für die beweglichen Bauelemente. Diese
Antriebskomponenten müssen obendrein große Kräfte
aufbringen, da die zu bewegenden optischen Komponenten
sehr schwer sind und mit großen Geschwindigkeiten
bewegt werden müssen. Der Energieverbrauch ist dem
entsprechend hoch.
Bei mikrooptischen Scannern wird die Strahlablenkung
beispielsweise durch eine kollimierende Mikrolinse
erzeugt, die lateral zu einer abstrahlenden Licht
quelle (zum Beispiel einer Lichtleitfaser oder einem
Laser) verschoben wird. Dabei ist die Auflösung bei
vorausgesetzter beugungsbegrenzter Funktion der Mi
krolinse durch das Verhältnis von maximaler Verschie
bung der Linse zur Größe der abstrahlenden Quelle
gegeben. Der Hauptvorteil mikrooptischer Laserscanner
ist, daß kurze Verstellwege von typischerweise 50 bis
500 µm und damit kurze Ablenkzeiten im Millisekunden
bereich realisiert werden können. Es bietet sich hier
eine Verbindung mit miniaturisierten Aktuatoren an,
so daß solche mikrooptischen Laserscanner kleiner als
konventionelle Scankörper sind. Allerdings ist durch
die Bewegung des Lichtstrahles an den Mikrolinsen die
Auflösung auf typischerweise 50 bis 100 begrenzt.
Andererseits ergeben sich bei einer Quellengröße von
wenigen µm beispielsweise für eine verlangte Auflö
sung von 1000 und mehr, wie sie bei herkömmlichen
Scannern ohne weiteres möglich ist, Verstellwege von
mehreren Millimetern. Mit diesen großen erforderli
chen Stellwegen lassen sich jedoch keine kurzen
Schaltzeiten zwischen beliebigen Positionen und damit
nur eine geringe Geschwindigkeit der Abtastung erzie
len.
In einer anderen mikrooptischen Anordnung werden Mi
krolinsenarrays in einer konfokalen Anordnung zur
Strahlablenkung genutzt, wobei die Arrays gegenein
ander in lateraler Richtung verschoben werden. In
dieser Anordnung kann die Auflösung bei geringen
Stellwegen (unter 1 mm) deutlich verbessert werden.
Sie besitzt jedoch den gravierenden Nachteil, daß sie
wie ein Beugungsgitter wirkt und mehrere Beugungsord
nungen anregt, was zu Energieverlusten des Licht
strahlbündels und zu Mehrdeutigkeiten aufgrund meh
rerer Meßstrahlen führt. Außerdem kann der Strahl
nicht kontinuierlich abgelenkt werden, sondern es
können nur diskrete Richtungen, die der Gittergeome
trie des Beugungsgitters entsprechen, abgetastet wer
den.
Die US 5,161,045 A beschreibt einen Laserscanner mit
einer Laserquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls.
Das koherente Licht wird dabei durch ein erstes und
zweites zweidimensionales planares Linsen-Array ge
leitet. Die Linsen-Arrays sind optisch derart gekop
pelt, daß das Licht, welches das zweite Array ver
läßt, in eine Vielzahl von Beugungsordnungen, bei de
nen eine konstruktive Interferenz zwischen den Licht
strahlen auftritt, zerlegt wird.
Aus E. A. Watson, Analysis of beam steering with de
centered microlens arrays, Optical Engineering, Vol.
32, No. 11, Nov. 1993, S. 2665-2670 ist ein Verfahren
für die Lenkung optischer Strahlen beschrieben, bei
dem eine Kaskade aus dezentrierten Mikrolinsen einge
setzt wird. Die Größenordnung der Lenkung ist dabei
vom Ausmaß der Dezentrierung abhängig.
Aus G. F. McDearmon et al., Comparison of conventio
nal and microlens-array agile beam steerers, Procee
dings of SPIE, Vol. 2383, S. 167-178 sind Untersu
chungen hinsichtlich der optischen und mechanischen
Leistungsfähigkeit verschiedener Varianten von beweg
lichen Strahlablenkern untersucht. Diese basieren auf
refaktiven Mirkolinsen-Arrays im sichtbaren und in
fraroten Wellenlängenbereich.
T. D. Milster et. al., Modeling and Measurement of a
micro-optic beam deflector, Proceedings of SPIE, Vol.
1625, 1992, S. 78-83 beschreiben den Aufbau eines mi
krooptischen Strahlungsablenker. Dieser Ablenker be
steht aus zwei Arrays, die in einem Quadratnetz ange
ordnet sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
nen mikrooptischen Laserscanner sowie ein optisches
Scanverfahren zur Verfügung zu stellen, die ohne Lei
stungseinbuße eine hohe Abtastgeschwindigkeit bei ho
her Auflösung ermöglichen.
Diese Aufgabe wild durch den mikrooptischen Laser
scanner nach dem Anspruch 1 und
durch das Abtastverfahren nach dem
Anspruch 10 in Verbindung mit ihren Merkmalen ge
löst.
Bei dem hier vorgestellten Abtastverfahren erfolgt
die Aufrasterung eines Objektes derart, daß das Ob
jekt durch eine erste Scanstufe in grobe Einheiten
entsprechend der Auflösung der ersten Scanstufe ein
geteilt wird. Durch die zweite und weitere Scanstu
fen, die in gleicher Weise kaskadiert sein können,
wird jeweils eine der Einheiten der vorangehenden
Scanstufe feiner unterteilt und abgetastet entspre
chend der Auflösung der zweiten bzw. weiteren Scan
stufen. Dies ermöglicht es, mit sehr geringen Stell
wegen der einzelnen Scanstufen jeden Punkt im Scan
feld rasch und mit geringen Stellbewegungen der Ak
tuatoren anzusprechen.
Dazu weist der Laserscanner eine aus einem Linsen
array mit geeigneter numerischer Apertur bestehende
Fokussierungsoptik auf, die zwischen je zwei ver
schieblichen mikrooptischen Baugruppen angeordnet
ist.
Diese Anordnung zweier kaskadierter mikrooptischer,
strahlablenkender Baugruppen ermöglicht es, die Vor
teile der mikrooptischen Bauweise (Baugröße, Schalt
zeiten, Komponentenpreis und Preis des Gesamtsystems)
beizubehalten und zugleich das Problem des begrenzten
Auflösungsvermögens herkömmlicher mikrooptischer La
serscanner zu lösen.
Durch die Verwendung refraktiver mikrooptischer Bau
elemente werden die eingeführten Wellenfrontaberra
tionen für den abtastenden Lichtstrahl vernachlässig
bar. Mikrooptische Bauelemente sind einfach und mit
vergleichsweise geringem Aufwand herstellbar und er
möglichen auch den Einsatz miniaturisierter Aktuato
ren. Sie erlauben insgesamt in Verbindung mit dem er
findungsgemäßen Kaskadierungsprinzip eine hohe opti
sche Auflösung bei vergleichsweise geringen Verstell
wegen der Aktuatoren. Ein derartiger mikrooptischer
Laserscanner kann jeden Punkt im Scanfeld sehr
schnell ansprechen. Beispielsweise sind für mechani
sche Steller wie Piezosteller Schaltzeiten von ca.
1 ms typisch.
Weiterhin besitzt das kaskadierte Scanverfahren nach
der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß für die
einzelnen optischen verschieblichen Baugruppen einfa
che Komponenten verwendet werden können, die in der
Herstellung und Montage kostengünstig sind. Durch die
kurzen Stellwege, die zwischen 10 µm und wenigen hun
dert µm betragen können, sind auch die Stellwege der
Aktuatoren klein, so daß auch die Aktuatoren für die
verschieblichen Bauelemente kostengünstig und einfach
herzustellen sind. Es können hierfür auch Standard
aktuatoren, beispielsweise Piezostellelemente, ver
wendet werden. Insgesamt ergibt sich auch ein sehr
kompakter Aufbau des gesamten mikrooptischen Laser
scanners.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Laserscanners und des erfindungsgemäßen Abtastverfah
rens werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
Die zweiten und weiteren verschieblichen Objektbau
gruppen weisen vorteilhafterweise ein Objektfeld der
art auf, daß sämtliche von der jeweiligen vorherge
henden Optikbaugruppe auf der weiteren Optikbaugruppe
auftreffenden Lichtstrahlen keine Aberration erfah
ren. Es ist hierdurch insgesamt möglich, beugungsbe
grenztes Verhalten und damit optimale optische Eigen
schaften des gesamten mikrooptischen Laserscanners zu
erzielen.
Durch Verwendung einer Redirektionsoptik sowie einer
Fokussierungsoptik werden Punkte in einer Ebene gene
riert, die äquidistanten Abstand besitzen. Damit wird
eine genaue Zuordnung der Rasterpunkte zu den Ablenk
winkeln möglich. Bei Verwendung eines Mikrolinsenar
rays für die Fokussierungsoptik ergibt sich das Auf
lösungsvermögen des Gesamtsystems als Produkt der
Auflösungsvermögen der verschieblichen Optikbaugrup
pen (Scanstufen) vor und hinter der Mikrolinse. Diese
Mikrolinse kann als Einzelkomponent gefertigt werden
und im System montiert werden, so daß eine kostengün
stige Montage des mikrooptischen Laserscanners mög
lich ist.
Besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen
mikrooptischen Laserscanner ist, daß durch die Ver
wendung von Mikrooptiken, inbesondere für die erste
Scanstufe, und den Einsatz eines Mikrolinsenarrays
als Fokussierungsoptik Aberrationen der optischen
Bündel nur noch eine zu vernachlässigende untergeord
nete Rolle spielen.
Um Änderungen der optischen Parameter der einzelnen
Baugruppen des Laserscanners bei sich ändernden Um
weltbedingungen, wie beispielsweise Temperatur oder
Luftfeuchtigkeit, zu kompensieren, kann der Lasers
canner zusätzlich eine Meßoptik zur Erzeugung eines
Regelungssignales enthalten, mit dem die Aktuatoren
entsprechend der Ablenkung des Lichtstrahls durch die
Optikbaugruppen gesteuert werden. Auf diese Weise
können Änderungen des Lichtpfades des Abtastlicht
strahles kompensiert werden.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen mikrooptischen Laserscanner,
Fig. 2 einen mikrooptischen Laserscanner,
Fig. 3 einen mikrooptischen Laserscanner,
Fig. 4 einen mikrooptischen Laserscanner unter
Verwendung von Spiegeln,
Fig. 5 den Einsatz einer Feldlinse in einem
mikrooptischen Laserscanner nach einer der
vorangehenden Figuren,
Fig. 6 den Aufbau einer Scanstufe eines mikroopti
schen Laserscanners nach den Fig. 1 bis
4,
Fig. 7 die schematische Beschreibung der Auflösung
eines Objektfeldes nach dem erfindungsgemä
ßen Verfahren, und
Fig. 8 die schematische Beschreibung der Auflösung
eines Objektfeldes nach dem erfindungsgemä
ßen Verfahren.
Fig. 1 zeigt einen zweistufigen Laserscanner. Der
Laserscanner weist eine Linse 1 auf, die als Kollima
tionsoptik, Strahlablenker und erste Scanstufe für
ein divergentes Eingangsbündel 2 fungiert. Die Linse
1 ist in beide Richtungen lateral zu diesem Eingangs
bündel 2 verschieblich und lenkt das Eingangsbündel 2
auf eine Redirektionsoptik 6 ab. Die Redirektionsop
tik 6 besteht aus einer Linse, deren Brennweite unge
fähr dem Abstand zu der Linse 1 entspricht. Sie lenkt
das Bündel derart um, daß es parallel zur optischen
Achse läuft. Der Redirektionslinse 6 ist ein Linsen
array 7 mit einer angepaßten numerischen Apertur
nachgeordnet, das die auf es einfallenden Lichtbündel
fokussiert, wobei in einer Fokusebene 8 dieses Lin
senarrays 7 Lichtflecke entstehen. Zu jedem Zeitpunkt
wird dabei immer nur eine Linse des Linsenarrays
durch ein Lichtbündel ausgeleuchtet.
Das über die Redirektionsoptik 6 und den Mikrolinsen
array 7 fokussierte Licht fällt anschließend auf eine
Linse 10, die als zweite Scanstufe ebenfalls in beide
orthogonalen, zum Lichtstrahl lateralen Richtungen
beweglich ist. Auch diese Linse 10 wirkt als Kollimator
und als Strahlablenker. Das Objektfeld dieser
Linse ist genügend groß, so daß keine störenden Aber
rationen bei Bündeln auftreten, die vom Rand des Mi
krolinsenarrays 7 herrühren. Der in Fig. 1 darge
stellte mikrooptische Laserscanner weist weiterhin
einen Strahlteiler 12 auf, der einen Teil des von der
Linse 10 abgelenkten Bündels auf einen Umlenkspiegel
13 leitet. Dieser Teil wird anschließend durch eine
Linse 14 auf einen positionsempfindlichen Detektor,
einen CCD-Chip 15 fokussiert. Der Detektor erzeugt
ein positionsspezifisches Detektorsignal, das an
schließend zur Ansteuerung der einzelnen (nicht dar
gestellten) Aktuatoren für die Linsen 1 und 10 ver
wendet wird. Bei Veränderung der Linsencharakteristi
ka oder des Strahlganges insgesamt aufgrund geänder
ter Umweltbedingungen wie beispielsweise Luftfeuch
tigkeit oder Temperatur kann mit diesem Detektorsi
gnal die Positionierung des Lichtstrahls nachgeregelt
und die Umwelteinflüsse etc. kompensiert werden.
Der von dem Strahlteiler 12 durchgelassene Licht
strahl fällt anschließend auf ein nicht dargestelltes
Objekt, das folglich über die Bewegung der Linsen 1
und 10 abgetastet oder beschrieben wird.
Bei der Beschreibung der folgenden Figuren bezeichnen
dieselben Bezugszeichen dieselben Bauelemente wie in
Fig. 1, so daß auf ihre weitere Beschreibung jeweils
verzichtet wird.
Fig. 2 zeigt einen weiteren mikrooptischen Laserscan
ner, bei dem einfallendes paralleles Laserlicht 3
durch eine Fokussierungslinse 5 in ein fokussiertes
paralleles Eingangsbündel 4 umgewandelt wird und die
ses anschließend als Eingangsbündel auf die Linse 1,
die die erste Scanstufe darstellt, fällt. Die weitere
Vorrichtung ist dieselbe wie in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen weiteren mikrooptischen Laserscan
ner wie in Fig. 1, wobei jedoch die Redirektionsoptik
aus einem Prismenarray 6a aus verschiedenen Prismen
besteht. Die weitere Vorrichtung ist dieselbe wie in
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen weiteren mikrooptischen Laserscan
ner, bei dem ein einfallendes paralleles Eingangsbün
del 3, das beispielsweise von einem Laser herrührt,
durch einen Spiegel 18 umgelenkt wird. Bei diesem
Laserscanner sind folglich die Scanstufen durch kipp
bare Spiegel 18 bzw. 19 für die erste Scanstufe bzw.
zweite Scanstufe realisiert. In diesem Falle ist vor
der zweiten Scanstufe 19 eine Kollimationslinse not
wendig, in deren hinterer Brennebene sich der Spiegel
19 der zweiten Scanstufe befindet. Die weitere Vor
richtung ist dieselbe wie in Fig. 1.
Die bei den zuvor beschriebenen Figuren als zweite
Scanstufe verwendete Linse 10, die gleichzeitig als
Kollimator und Strahlablenker wirkt, wenn sie durch
Aktuatoren lateral zum Strahl verschoben wird, benö
tigt ein Objektfeld, das genügend groß ist, damit
alle Bündel, auch die von den Linsen am Rande des
Linsenarrays 7 kommenden Lichtbündel, keine oder ver
tretbare Aberrationen aufweist. Dieses Problem kann,
wie in Fig. 5 gezeigt, durch die Verwendung einer
Feldlinse 11 gelöst werden, wobei die Feldlinse 11 in
der Fokusebene 8 des Linsenarrays angeordnet ist.
Hierdurch wird die Ausleuchtung der Linse 10 der
zweiten Scanstufe wesentlich verbessert.
Fig. 6 zeigt den Aufbau einer Scaneinheit, bei
spielsweise der ersten oder der zweiten oder weiterer
Scaneinheiten aus zwei einzelnen Linsen. Im Gegensatz
zu den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Scanopti
ken kann jede zweidimensionale Scaneinheit auch aus
zwei einzelnen Linsen 17 und 18 bestehen, wobei je
weils eine der Linsen in einer Richtung verschieblich
ist. Sofern beide Linsen 17 und 18 in jeweils zuein
ander orthogonalen Richtungen verschieblich sind,
läßt sich durch die Anordnung zweier derartiger Lin
sen 17 und 18 der einfallende Lichtstrahl in jede
beliebige Richtung zweidimensional ablenken, so daß
auch durch diese Anordnung ein zweidimensionaler
Laserscanner realisiert werden kann. Vorteilhaft
hieran ist, daß einfach gebaute und kostengünstig
herstellbare lineare Aktuatoren für jede der einzel
nen Linsen verwendet werden können.
Fig. 7 zeigt die Abtastung eines Objektfeldes 21 nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren. Das Objektfeld 21
wird durch die Ablenkung des Lichtstrahls in der
ersten Scanstufe in einzelne Rasterstufen (Pixel) 22
aufgeteilt. Dabei entspricht die Geometrie des ein
zelnen Pixels der Geometrie des Linsenarrays. In dem
dargestellten Beispiel wird durch ein rechteckiges
Linsenarray eine rechteckige Rasterung in der ersten
Scanstufe erzielt. Es sind jedoch auch hexagonale
oder andere beliebig geformte Rasterungen möglich.
Das gesamte in Fig. 7A dargestellte Scanfeld besteht
folglich aus einzelnen Rasterstufen 22. Fig. 7B
stellt eine derartige Rasterstufe 22 dar. Dieses Pi
xel 22 wird nunmehr durch die Ablenkung des Abtast
strahles in der zweiten Scanstufe in die Richtungen
23A und die darauf orthogonal stehende Richtung 23B
abgetastet. Mit der zweiten Scanstufe wird dadurch
erreicht, daß innerhalb eines einzelnen Pixels der
ersten Scanstufe ein deutlich feiner und kontinuier
licher zweidimensionaler Laserscanner in die beiden
Richtungen 23A und 23B ausgeführt wird.
Anders formuliert, wird zunächst mit der ersten
Scanstufe ein Pixel eines groben Rasters adressiert
und anschließend innerhalb dieses Pixels die Fein
struktur (beim Kennzeichnen eines Objektes beispiels
weise ein Buchstabe) geschrieben oder beim Abtasten
eines Textes beispielsweise ein Buchstabe gelesen.
Danach wird ein anderes Pixel des groben Rasters
adressiert und so weiter. Dieses Schreiben eines
Buchstabens durch Grob- und Feinrasterung mittels
zweier Scanstufen ist in Fig. 8 dargestellt.
Prinzipiell ist auch eine weitere Kaskadierung durch
zusätzliche Scaneinheiten möglich, um die Gesamtauf
lösung weiter zu steigern. Zu beachten ist dabei, daß
mittels dieses Abtastverfahrens auch eine kontinuier
liche Abtastung bzw. Scannen eines Objektes möglich
ist, da die letzte Scanstufe kontinuierlich durchge
führt werden kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wurde eine
Eingangsstrahlung mit einer Wellenlänge von 630 nm
und einem Fokusdurchmesser von 2 µm verwendet. Die
erste Scanlinse 1 transformiert dieses Bündel in ein
Bündel mit etwa 100 µm Durchmesser auf dem Redirektor
6 bzw. dem Linsenarray 7. Das Linsenarray 7 besteht
aus 50 × 50 Linsen mit einer Größe von jeweils 100 µm
auf einem rechteckigen Raster. Das Bündel leuchtet
folglich im wesentlichen jeweils nur einzelne Linse
des Linsenarrays 7 aus.
Die Linse 1, die die erste Scanstufe darstellt, ist
in zwei zueinander senkrechten Ebenen lateral zum
einfallenden Lichtstrahl um jeweils 100 µm bewegbar.
Dies entspricht gemäß dem Fokusdurchmesser der Ein
gangsstrahlung einer Auflösung der ersten Scanstufe
von 100 µm/2 µm ist gleich 50.
Die Linsen des Linsenarrays 7 besitzen eine numeri
sche Apertur von etwa 0,25 und fokussieren das auf
sie einfallende Licht wieder auf einen Fokusdurchmes
ser von ca. 2 µm.
Die zweite Scanlinse 10, die für ein Objektfeld von
5 × 5 mm im Quadrat entsprechend der Größe des Lin
senarrays korrigiert ist, ist ebenfalls in zwei zu
einander senkrechten Ebenen lateral zum einfallenden
Lichtstrahl um jeweils 100 µm bewegbar. Dies ent
spricht wiederum entsprechend dem Fokusdurchmesser
der Eingangsstrahlung einer Auflösung von ebenfalls
100 µm/2 µm ist gleich 50.
Mit der ersten Linse 1 wird nun jeweils eine einzelne
Mikrolinse des Linsenarrays 7 beleuchtet und eine
Grobeinheit (Pixel) der ersten Scanstufe adressiert.
Mit der zweiten Scanstufe wird die derart adressierte
Grobeinheit der ersten Scanstufe entsprechend der
Auflösung der zweiten Scaneinheit wiederum in viele
kleinere Einheiten unterteilt. Insgesamt ergibt sich
eine eindimensionale Auflösung von 50 × 50 = 2500.
Werden die Aktuatoren, die die beiden Linsen 1 und 10
bewegen und die in den Figuren nicht dargestellt wur
den, aufeinander abgestimmt bewegt, so läßt sich mit
dem in der Fig. 1 dargestellten mikrooptischen
Laserscanner ein Scanfeld mit 2500 × 2500 Punkten
Auflösung abtasten. Dadurch, daß jede der Linsen in
jede der Richtungen nur um maximal fünfzig Schritte
verschoben werden muß, kann jeder einzelne Punkt des
Scanfeldes mit sehr kurzer Schaltzeit abgetastet wer
den.
Claims (12)
1. Mikrooptischer Laserscanner mit einer Laserquel
le zur Erzeugung eines Lichtstrahles (2) und ei
ner ersten im Pfad dieses Lichtstrahls angeord
neten, zu der Laserquelle lateral verschiebli
chen, refraktiven mikrooptischen Baugruppe (1)
und einem Aktuator zur Bewegung der verschiebli
chen mikrooptischen Baugruppe (1),
der ersten verschieblichen mikrooptischen Bau
gruppe (1) nachgeordnet in dem Pfad des Licht
strahls mindestens eine weitere verschiebliche
refraktive mikrooptische Baugruppe (10) angeord
net ist, die durch mindestens einen weiteren Ak
tuator verschiebbar ist, wobei in dem Laser
lichtstrahl zwischen je zwei verschieblichen mi
krooptischen Baugruppen eine Fokussierungsoptik
(7) aus einem Linsenarray mit geeigneter numeri
scher Apertur als fokussierendes Bauelement an
geordnet ist.
2. Laserscanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede weitere ver
schiebliche mikrooptische Baugruppe (10) ein Ob
jektfeld aufweist, so daß sämtliche von der vor
hergehenden verschieblichen mikrooptischen Bau
gruppe (1) auf der weiteren verschieblichen mi
krooptischen Baugruppe (10) auftreffenden Licht
strahlen keine oder nur geringfügige Aberratio
nen erfahren.
3. Laserscanner nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Laserlicht
strahl zwischen je zwei verschieblichen mikroop
tischen Baugruppen (1, 10) eine Redirektionsop
tik (6) zur Umlenkung des Lichtstrahles parallel
zur optischen Achse der mikrooptischen Baugrup
pen angeordnet ist.
4. Laserscanner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Redirektionsop
tik ein Prismenarray mit verschiedenen Prismen
und/oder eine Linse, deren Brennweite ungefähr
dem Abstand zur vorgelagerten mikrooptischen
Baugruppe entspricht, aufweist.
5. Laserscanner nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lichtstrahl
vor den verschieblichen mikrooptischen Baugrup
pen eine Feldlinse (20) zur Verbesserung der
Ausleuchtung der verschieblichen mikrooptischen
Baugruppe (10) angeordnet ist.
6. Laserscanner nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche
mikrooptische Baugruppe eindimensional oder
zweidimensional verschiebliche refraktive, mi
krooptische Bauelemente aufweist.
7. Laserscanner nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßoptik (12
bis 15) zur Erzeugung eines Regelungssignals für
die Aktuatoren entsprechend der Ablenkung des
Lichtstrahles durch die verschieblichen mikroop
tischen Baugruppe vorgesehen ist.
8. Laserscanner nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mikrooptischen
Baugruppen zumindest teilweise als strahlablen
kende Bauelemente Mikrolinsen, Mikrolinsenarrays
und/oder Spiegel aufweisen.
9. Laserscanner nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mikrooptischen
Baugruppen zumindest teilweise ablenkende und
/oder kollimierende Linsen aufweisen.
10. Abtastverfahren zum Erfassen oder Beschreiben
eines Objektes, wobei ein Laserlichtstrahl mit
tels einer verschieblichen, refraktiven mikroop
tischen Baugruppe ein erstes Mal derart abge
lenkt wird, daß er das abzutastende Objekt über
streicht,
der Laserlichtstrahl vor dem Auftreffen auf das
Objekt anschließend zumindest ein zweites Mal
von einer zweiten verschieblichen, refraktiven
mikrooptischen Baugruppe abgelenkt wird, wobei
der abgelenkte Laserlichtstrahl vor der nächsten
Ablenkung fokussiert wird.
11. Abtastverfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgelenkte La
serlichtstrahl vor der nächsten Ablenkung um
gelenkt wird.
12. Abtastverfahren nach mindestens einem der An
sprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position des La
serlichtstrahles bestimmt wird und die jewei
ligen Ablenkungen gemäß dieser Position geregelt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152888 DE19752888C2 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Mikrooptischer Laserscanner und Abtastverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152888 DE19752888C2 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Mikrooptischer Laserscanner und Abtastverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752888A1 DE19752888A1 (de) | 1999-06-10 |
DE19752888C2 true DE19752888C2 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=7850160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997152888 Expired - Fee Related DE19752888C2 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Mikrooptischer Laserscanner und Abtastverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752888C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801139B4 (de) * | 1998-01-14 | 2016-05-12 | Till Photonics Gmbh | Punktabtastendes Luminiszenz-Mikroskop |
DE102004024313A1 (de) * | 2004-05-15 | 2005-12-08 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zur Abbildung einer Objektszene auf einer Detektoranordnung |
DE102004042913A1 (de) * | 2004-09-02 | 2006-03-30 | Westfälische-Wilhelms Universität Münster | Scanneranordnung und Verfahren zum optischen Abtasten eines Objektes |
DE102007048780B4 (de) * | 2007-10-10 | 2018-02-08 | Landesstiftung Baden-Württemberg gGmbH | Strahlumlenkvorrichtung und Verfahren zum rasterartigen Überstreichen einer Oberfläche mit einem Lichtstrahl |
DE102017202634A1 (de) * | 2017-02-20 | 2018-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Lidar-Sensor zur Erfassung eines Objektes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5161045A (en) * | 1990-06-28 | 1992-11-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Large field of view light beam transceiver having small motion of optics |
-
1997
- 1997-11-28 DE DE1997152888 patent/DE19752888C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5161045A (en) * | 1990-06-28 | 1992-11-03 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Large field of view light beam transceiver having small motion of optics |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
E.A.Watson, Analysis of beam steering with decen- tered microlens arrays, Optical Engineering, Vol. 32, No. 11, Nov. 1993, S. 2665-2670 * |
G.F.McDearmon et al., Comparison of conventional and microlens-array agile beam steerers, Proceedi-ngs of SPIE, Vol. 2383, S. 167-178 * |
T.D.Milster et al., Modeling and Measurement of a micro-optic beam deflector, Proceedings of SPIE, Vol. 1625, 1992, S. 78-83 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19752888A1 (de) | 1999-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3137031C2 (de) | Mehrfachstrahlenbündel-Abtastoptiksystem | |
EP2359178B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur dynamischen verlagerung eines lichtstrahls gegenüber einer den lichtstrahl fokussierenden optik | |
DE112013002113B4 (de) | Strahlformer | |
DE10038622A1 (de) | Scan-Mikroskop,optische Anordnung und Verfahren zur Bildaufnahme in der Scan-Mikroskopie | |
DE19811202C2 (de) | Konfokales Scanmikroskop | |
EP1882153A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum vermessen von oberflächen | |
WO2018197246A1 (de) | Laserscanner beispielsweise für ein lidar-system eines fahrerassistenzsystems | |
WO2015032497A1 (de) | Verfahren zum erstellen eines mikroskopbildes mikroskopiervorrichtung und umlenkeinrichtung | |
EP2023181A1 (de) | Vorrichtung zum Schwenken eines optischen Strahls | |
DE112013002127B4 (de) | Zoomobjektiv | |
EP0905539A2 (de) | Einrichtung zur Erfassung mehrerer Gesichtsfelder mittels eines bildauflösenden Detektors | |
DE19752888C2 (de) | Mikrooptischer Laserscanner und Abtastverfahren | |
DE102011082414A1 (de) | Autofokuseinrichtung und Autofokussierverfahren für eine Abbildungsvorrichtung | |
CH634664A5 (de) | Abtastvorrichtung zur kartesischen abtastung und weitergabe von bildfeldern. | |
EP1467185A1 (de) | Linsenanordnung für einen optischen Encoder | |
DE102008005355A1 (de) | Autofokusvorrichtung und Autofokussierverfahren für eine Abbildungsvorrichtung | |
DE102008019850A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Beleuchten einer Objektszene | |
EP1617263B1 (de) | Lichtrastermikroskop und Verwendung | |
EP0635968A2 (de) | Vorrichtung zum Umwandeln von Lichtsignalen in Videosignale | |
DE60105650T2 (de) | Lichtbrechender optischer reflektor | |
DE102016113978B4 (de) | Vorrichtung zum Ablenken einer Laserstrahlung oder zum Ablenken von Licht | |
DE10233491A1 (de) | Kompakte Einrichtung zur Bebilderung einer Druckform | |
WO2013045065A1 (de) | Laser-scanning-mikroskop | |
DE102016108384B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur lichtblattartigen Beleuchtung einer Probe | |
WO2019170703A2 (de) | Vorrichtung zur scannenden abstandsermittlung eines objekts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |