DE19751932C2 - Gasgenerator zur Reichweitensteigerung eines Geschosses und Geschoß mit Gasgenerator - Google Patents

Gasgenerator zur Reichweitensteigerung eines Geschosses und Geschoß mit Gasgenerator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator, der zur Reichweitensteigerung eines Geschosses an dessen heckseitigem Ende anordbar ist.
Ein derartiger Gasgenerator ist beispielsweise aus der DE 38 19 640 A1 bekannt. Er befindet sich ringförmig in einem zweiteiligen Gehäuse und bildet eine sich in axialer Richtung erstreckende Verbrennungskammer. An die Verbrennungskammer schließt sich heckseitig eine durch das Gehäuse geführte Bodenaustrittsöffnung an, durch welche nach Zündung des Gasgenerators dessen Verbrennungsgase aus dem Geschoß austreten können und dadurch den ansonsten während des Fluges des Geschosses in dessen Bodenbereich entstehenden Sog reduzieren.
Vor allem bei längeren Gasgeneratoren tritt das Problem auf, daß der Gasgenerator in seinem heckseitigen Bereich während der Beschleunigungsphase aufgrund der Trägheitskräfte in axialer Richtung gestaucht wird, wobei die größte Stauchung im Bereich des bodenseitigen Gehäuseteiles auftritt. Durch die Stauchung können im Gasgenerator durch Überbeanspruchung Risse auftreten, die u. a. das Aus­ brechen von Teilen des Gasgenerators bewirken und durch diese Oberflächenvergrößerung zu einem nicht reproduzierbaren Flugverhalten des jeweiligen Geschosses führen.
Aus der EP 0 285 184 B1 ist ein Gasgenerator bekannt, bei dem eine Stauchung des Gasgenerators dadurch verhindert werden soll, daß im heckseitigen Bereich der Verbrennungskammer die Treibladung durch ein kuppelförmiges Abstützrohr aus Magne­ sium abgestützt wird. Aufgrund der starken durch die Verbren­ nungsgase bewirkten Erosion des Magnesiums soll sicherge­ stellt werden, daß nach sehr kurzer Flugzeit der kuppel­ förmige Teil des Abstützrohres durch die Verbrennungsgase des Gasgenerators so weit abgetragen ist, daß eine Beeinflussung des weiteren Flugverhaltens des jeweiligen Geschosses durch das Abstützrohr nicht zu befürchten ist.
Es hat sich allerdings in der Praxis gezeigt, daß das beim Abbrand des Gasgenerators häufig ungleichmäßig erodierende Abstützrohr sich negativ auf ein reproduzierbares Flugverhalten des Geschosses auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenerator mit einem Abstützrohr anzugeben, bei dem das Ab­ stützrohr nach Zündung keine negativen Auswirkungen auf das Flugverhalten des Geschosses aufweist. Ferner soll ein Geschoß mit einem derartigen Gasgenerator beansprucht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. In Anspruch 4 wird ein ent­ sprechendes Geschoß beansprucht. Weitere vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in dem sich an die Bodenaustrittsöffnung axial anschließenden Bereich der Verbrennungskammer ein zylinderförmiges Abstütz­ rohr aus Kunststoff vorzusehen. Dabei sind das Kunststoffma­ terial und die Abmessungen derart gewählt, daß das Abstütz­ rohr durch den unmittelbar nach Verlassen des Rohres entste­ henden Gasstrom und infolge des durch die Geschoßtreibladung erzeugten in der Verbrennungskammer noch bestehenden hohen Innendruckes deformiert und bei gleichzeitiger Sogwirkung durch die Bodenaustrittsöffnung gedrückt wird, so daß der Gasgenerator anschließend, durch das Abstützrohr unbeein­ flußt, kontinuierlich abbrennen kann.
Um eine Stauchung des Gasgenerators beim Abschuß sicher zu vermeiden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Länge des Abstützrohres zwischen 40% und 50% der Länge der Verbrennungskammer liegt.
Außerdem sollte das Kunststoffrohr zur besseren Abstützung an dem Gehäuse einen nach außen weisenden Bund aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs­ beispiel.
In der Figur ist mit 1 das heckseitige Ende eines Geschosses bezeichnet, welches mit einem erfindungsgemäßen Gasgenerator 2 zur Bodensogreduzierung versehen ist. Der Gasgenerator 2 befindet sich in einem Gehäuse 3 und bildet so eine sich in axialer Richtung erstreckende Verbrennungskammer 4, in der ein nur schematisch angedeutetes Anzündelement 5 angeordnet ist. An die Verbrennungskammer 4 schließt sich heckseitig ei­ ne durch das Gehäuse 3 geführte Bodenaustrittsöffnung 7 an, die außenseitig durch eine Schutzfolie 8 verschlossen ist.
In dem sich an die Bodenaustrittsöffnung 7 axial zum Geschoß hin anschließenden Bereich der Verbrennungskammer 4 ist ein zylinderförmiges aus Kunststoff bestehendes Abstützrohr 9 vorgesehen, dessen Länge 10 zwischen 40% und 50% der Länge 11 der Verbrennungskammer 4 liegt. Außerdem weist das Ab­ stützrohr 9 zur besseren Abstützung an dem Gehäuse 3 einen nach außen weisenden Bund 12 auf.
Nach Abschuß des Geschosses aus dem Waffenrohr wird mit Hilfe des Anzündelementes 5 der Gasgenerator 2 gezündet. Durch die heißen Verbrennungsgase des Gasgenerators 2 und den sich in der Verbrennungskammer 4 befindlichen Gasdruck der Geschoß- Treibladung wird bei gleichzeitiger Sogwirkung das Abstütz­ rohr 9 derart deformiert, daß die Gase 9 es durch die Boden­ austrittsöffnung 7 drücken und der Gasgenerator 2 unbeein­ flußt durch das Ab-stützrohr 9 kontinuierlich abbrennen kann.

Claims (4)

1. Gasgenerator, der zur Reichweitensteigerung eines Ge­ schosses an dessen heckseitigem Ende (1) anordbar ist, mit den Merkmalen:
  • a) der Gasgenerator (2) befindet sich in einem Gehäuse (3) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Verbrennungskammer (4);
  • b) an die Verbrennungskammer (4) schließt sich heck­ seitig eine durch das Gehäuse (3) geführte Boden­ austrittsöffnung (7) an, durch welche nach Zündung des Gasgenerators (2) dessen Verbrennungsgase aus dem Geschoß austreten können;
  • c) in dem sich an die Bodenaustrittsöffnung (7) axial anschließenden Bereich der Verbrennungskammer (4) ist ein zylinderförmiges Abstützrohr (9) vorgesehen;
  • d) das Abstützrohr (9) besteht aus einem Kunststoff, welcher derart gewählt ist, daß das Abstützrohr (9) durch die nach der Zündung des Gasgenerators entste­ henden heißen Gase und den in der Verbrennungskammer (4) bestehenden Gasdruck der Geschoßtreibladung bei gleichzeitiger Sogwirkung deformiert und durch die Bodenaustrittsöffnung (7) gedrückt wird.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (10) des Abstützrohres (9) zwischen 40% und 50% der Länge (11) der Verbrennungskammer (4) liegt.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützrohr (9) zur besseren Abstüt­ zung an dem Gehäuse (3) einen nach außen weisenden Bund (12) aufweist.
4. Geschoß, an dessen heckseitigem Ende (1) ein Gasgenera­ tor (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche angeord­ net ist.
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