DE19751854A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Flugaschen aus der thermischen Abfallbehandlung - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Flugaschen aus der thermischen Abfallbehandlung

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der thermischen Behandlung von Abfäl­ len, insbesondere Haus- und Stadtmüll. Sie betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Flugaschen aus der thermischen Abfallbehandlung.
Stand der Technik
Zur thermischen Behandlung von Abfall/Müll ist eine Vielzahl von Verfahren be­ kannt, bei denen der Müll vergast, verschwelt oder verbrannt wird. Die dabei ent­ stehenden festen Reaktionsprodukte können in unterschiedlicher Weise, z. B. thermisch, weiterbehandelt und die nicht mehr verwertbaren Produkte anschließend deponiert werden. Dabei sollen die zu deponierenden Flugaschemengen möglichst gering sein, weil diese einen hohen Anteil an Schwermetallen aufwei­ sen.
Flugaschen von insbesondere Abfallverbrennungsanlagen bestehen grundsätzlich aus zwei Komponenten, einerseits aus glasbildenden ascheartigen Bestandteilen und andererseits aus alkali- und schwermetallhaltigen leichtflüchtigen Salzen. Die Flugaschen werden mit dem Abgas aus beispielsweise der Verbrennungsanlage mitgerissen und setzen sich an den Kesselwänden und in der nachgeschalteten Entstaubungsanlage ab, wo sie im festen Aggregatzustand ausgetragen werden.
Bisher werden die Flugaschen anschließend in einem separaten Schmelzaggre­ gat aufgeschmolzen, oft gemeinsam mit der Rostasche. Auf diese Weise versucht man, die Menge des zur Entsorgung anfallenden Reststoffes möglichst gering zu halten.
So ist beispielsweise aus DE 38 11 820 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem Müll in einem Pyrolysereaktor in Schwelgas und in im wesentlichen nicht-flüchtige Pyroly­ sereststoffe umgewandelt wird. Das Schwelgas wird anschließend einer separa­ ten Nachbrennkammer zugeführt, ebenso wie der Feinanteil (Schwelkoks und Feinstaub) der Reststoffe und die in der Staubfilteranlage bzw. im Abhitzedampf­ erzeuger anfallende Flugasche (Staub). Der Flugstaub und die Feinanteile werden in dieser Hochtemperaturkammer verbrannt und die festen Anteile aufgeschmol­ zen. Die schmelzflüssige Schlacke wird dann aus der Brennkammer in einen Was­ serbehälter geleitet, wo sie zu einem glasartigen Granulat erstarrt.
Eine solche Lösung erfordert jedoch eine Aufbereitung des verschwelten Materials und eine separate Nachbrennkammer, was sich in einem erhöhten Platzbedarf und in hohen Kosten äußert.
Das trifft auch auf die in EP 0 446 888 B1 beschriebenen Verbrennungs-Schmelz- Anlage zur Stadtmüllentsorgung zu. Dort ist dem Verbrennungsofen ein Schmelz­ ofen zum Schmelzen der Asche aus dem Verbrennungsofen nachgeschaltet, wo­ bei die Asche über einen Trockenförderer zum Schmelzofen transportiert wird. Über spezielle Düsen wird zusätzlich ein bestimmter Anteil an Filterstaub aus dem Staubabscheider in den Schmelzofen eingebracht, so daß im Schmelzofen Asche aus dem Verbrennungsofen und Flugstaub aus dem Staubabscheider ge­ meinsam geschmolzen werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Flugaschemenge zu reduzieren, besteht z. B. darin, bei Müllverbrennungsanlagen dem Verbrennungsprozeß Ascheschmelzanlagen Off-Line nachzuschalten. Ein derartiges Verfahren ist in F.-G. Simon und K.-H. Andersson: "In-Rec-Verfahren - Verwertung von Reststoffen aus der thermischen Abfallbehandlung", ABB Technik 9/1995, S. 15-20, beschrieben.
Die Feinfraktion der Rostasche wird bei diesem, AshArc-Prozeß genannten, Verfahren gemeinsam mit der Filterasche in einem Gleichstrom-Lichtbogenofen geschmolzen. Durch die hohen Temperaturen werden organische Verbindungen sofort zersetzt. Metallchloride werden abgedampft, und Schwermetallverbindun­ gen werden zum Element reduziert und sinken dann entweder in das Metallbad und bilden so eine Legierung, oder sie verlassen den Ofen in gasförmigem Zu­ stand. Das Abgas durchläuft eine Nachverbrennung für CO und eine Schnellküh­ lung mit Wasser und viel Luft, um vor allem die Neubildung von toxischen organi­ schen Verbindungen zu verhindern. Abgedampfte Metallchloride resublimieren und werden auf einem Schlauchfilter abgeschieden. Dieses Schwermetallkonzen­ trat läßt sich verhütten.
Da der AshArc-Ofen für sehr große Durchsatzmengen konzipiert ist, ist es mög­ lich, die Feinfraktion der Rostasche (ca. 8% vom eingesetzten Abfall) zusammen mit der Filterasche aus der Partikelabscheidung der Rauchgasreinigung (ca. 2,5% vom eingesetzten Abfall) zu behandeln.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß zunächst die Flugaschen als feste Stoffe aus den Abgasen gewonnen werden müssen, die anschließend in einem externen und vor allem teurem Ofenaggregat geschmolzen werden, wel­ ches zu 100% fremdbeheizt ist. Der Aufwand dafür ist beträchtlich.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Aufbereitung von Flugaschen aus der thermischen Abfallbehandlung mittels Schmelzen zu ent­ wickeln, bei welchem vor dem Schmelzvorgang keine Abtrennung der Flugaschen vom Abgas in fester Form notwendig ist und bei welchem nur geringe Mengen an zu deponierenden Reststoffen anfallen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus dem Rauchgas der thermischen Abfallbe­ handlungsanlage vor Eintritt in den nachgeschalteten Kessel zumindestens der Hauptanteil der ascheartigen Bestandteile der Flugaschen schmelzflüssig aus dem Rauchgasstrom abgetrennt und als inertes glasartiges Produkt ausgetragen wird, und daß die schwermetallhaltigen Bestandteile der Flugaschen mit der Gasphase weitergeführt und bei niederen Temperaturen abgeschieden werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß die Gewinnung der glasartigen inerten Reststoffe aus den Flugaschen online erfolgt und somit die Menge der am Ende des Prozesses zur Entsorgung anfallenden Reststoffe redu­ ziert wird. Durch das Abscheiden des Staubes vor dem Kesseleingang wird außerdem die Kesselverschmutzung im Abhitzeteil verringert, was zu einer besseren Effizienz der Energierückgewinnung beiträgt. Schließlich wirkt sich das frühe Entfernen der Flugaschen positiv auf die Konzentration von Dioxinen im Abgas aus, so daß dadurch die sogenannte DENOVO-Synthese verhindert werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn die ascheartigen Bestandteile der Flugaschen schmelzflüssig mittels Hochtemperaturfiltration aus dem Rauchgas abgetrennt werden, weil sich dann ein sehr einfacher Verfahrensablauf ergibt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, insbesondere dann, wenn die Filtration der geschmol­ zenen Asche Probleme bereitet, daß größer ca. 80 Massen%, vorzugsweise 95 Massen% der ascheartigen Bestandteile der Flugaschen schmelzflüssig mittels Hochtemperatur-Tropfenabscheidung aus dem Rauchgas abgetrennt werden, an­ schließend das Rauchgas auf niedrigere Temperaturen abgekühlt und nachfol­ gend einem Keramikfilter zugeführt wird, in welchem kleiner ca. 20 Massen%, vor­ zugsweise 5 Massen%, der ascheartigen Bestandteile der Flugaschen im festen Zustand abgetrennt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der im Keramikfilter abgetrennte Massenanteil der ascheartigen Bestandteile der Flugasche der flüssigen Asche beigemischt wird und die dabei entstehenden Gase dem Hauptrauchgasstrom nach dem Filter zu­ geführt werden, weil hier noch schwermetallhaltige Gase entstehen können.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn das Rauchgas nach Austritt aus der thermi­ schen Abfallbehandlungsanlage, insbesondere dem Verbrennungsofen, aufge­ heizt wird, weil oftmals die Temperaturen nicht ausreichend sind, um die aschear­ tigen Bestandteile der Flugasche aufschmelzen zu können.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur thermischen Abfallbe­ handlung nach dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer ersten Ausführungsvariante, bei der die glasartigen Reststoffe aus den Flugaschen mittels Hochtemperaturfiltration gewonnen wer­ den;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer zweiten Ausführungsvariante, bei der die glasartigen Reststoffe aus den Flugaschen vorwiegend mittels Hochtemperatur-Tropfenab­ scheidung gewonnen werden.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind beispielsweise die Müllbeschickungseinrichtungen und die Austragseinrichtungen für die Schlacke. Die Strömungsrichtung der Arbeitsmittel ist mit Pfeilen bezeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen und der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt zunächst in einer schematischen Darstellung eine Anlage zur thermi­ schen Behandlung von Abfällen nach dem bekannten Stand der Technik. Diese Anlage besteht aus einem Verbrennungsofen 1, dem abgasseitig ein Kessel 2 und eine Entstaubungseinrichtung (Niedertemperaturabscheidevorrichtung) 3, z. B. ein Elektrofilter, nachgeschaltet sind. Weitere, der Rauchgasreinigung dienende Ein­ richtungen zur Entfernung von Stick- und Schwefeloxiden, wie beispielsweise ein NOx-Katalysator und Rauchgaswäscher, können nachgeschaltet sein, sind aber in Fig. 1 und den folgenden Figuren nicht dargestellt, sondern sollen nur anhand der gestrichelten Linie zum Kamin 18 angedeutet sein. Anstelle des Verbrennungs­ ofens können auch andere Vorrichtungen zur thermischen Abfallbehandlung 1 eingesetzt werden, wie z. B. Vergasungs- oder Entgasungsanlagen.
Im Verbrennungsofen 1 wird Müll 4, beispielsweise Hausmüll, unter Zufuhr von Primärluft 5 in einer nicht näher dargestellten Primärbrennkammer verbrannt. Die Verbrennung wird in einer ebenfalls nicht näher dargestellten Sekundärbrenn­ kammer infolge Zufuhr von Sekundärluft 6 weiter vervollständigt. Das bei der Ver­ brennung des Hausmülls entstehende Rauchgas 7 ist mit Flugaschen 8 beladen, die mit dem Rauchgas 7 über die Primärbrennkammer, die Sekundärbrennkam­ mer, den Strahlungszug und die Berührungszüge des Kessels 2 in den Kessel 2 und in das Filter 3 verfrachtet werden. Das Rauchgas 7 wird beim Durchströmen des Kessels 2 abgekühlt. Die Flugaschen 8 werden in Form fester Teilchen an den hier nicht dargestellten Kesselrohrwänden und den E-Filterplatten abgeschie­ den. Nach einer Klopfung werden über hier ebenfalls nicht dargestellte Austrags­ vorrichtungen, wie beispielsweise Zellradschleusen oder Doppelklappen, die Flugaschen 8, gegebenenfalls nach Zwischenlagerung in einem Bunker, einem Schmelzofen 9, beispielsweise einem Lichtbogenofen, zugeführt, in den auch die Feinfraktion 10 der Müllschlacke 11 aus dem Verbrennungsofen 1 zugeführt wird. In diesem Schmelzprozeß werden ein glasartiges Produkt 12, das als Inertstoff deponiert oder anderweitig verwendet werden kann und ein Metallkonzentrat 13, das sich verhütten läßt, erzeugt. Das Rauchgas 7 wird nach Entstaubung, Ent­ schwefelung und Entstickung als Reingas 19 in die Atmosphäre zurückgeführt.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß die Flugaschen 8 zunächst auf Raumtemperatur abgekühlt und in fester Form aus dem Rauchgas abgetrennt werden, wobei beim nachfolgenden Schmelzprozeß zwecks Gewinnung glasarti­ ger Reststoffe wieder viel Energie aufgewendet werden muß. Dies wird mit dem nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren verbessert.
Fig. 2 zeigt ein Verfahren in einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, bei der die glasartigen Reststoffe aus den Flugaschen mittels Hochtemperaturfiltration gewonnen werden.
Gemäß Fig. 2 besteht die Gesamtanlage zur thermischen Abfallbehandlung im wesentlichen aus einem Verbrennungsofen 1, dem abgasseitig nacheinander ein Hochtemperaturfilter 14, ein Kessel 2 und ein Niedertemperaturfilter 3 nachge­ schaltet sind. Optional kann zwischen dem Müllverbrennungsofen 1 und dem Hochtemperaturfilter 14 ein Brenner 15 angeordnet sein.
Der Verbrennungsofen 1 wird mit Müll 4, beispielsweise Hausmüll, beschickt. Die­ ser wird unter Zufuhr von Primärluft 5 in einer nicht näher dargestellten Primär­ brennkammer verbrannt. Die Verbrennung wird in einer ebenfalls nicht näher dar­ gestellten Sekundärbrennkammer infolge Zufuhr von Sekundärluft 6 weiter ver­ vollständigt. Die bei der Verbrennung des Hausmülls entstehende Schlacke 11 wird aus dem Verbrennungsofen 1 ausgetragen und weiter aufbereitet. Das bei der Verbrennung des Hausmülls entstehende Rauchgas 7 ist mit Flugaschen 8 beladen. Es hat am Austritt aus dem Verbrennungsofen 1 eine Temperatur von ca. 900°C. Mittels eines Brenners 15 wird das Rauchgas 7 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weiter erwärmt, bis es eine Temperatur erreicht, bei der die glasbildenden ascheartigen Bestandteile der Flugaschen 8 schmelzen. Die dafür notwendigen Temperaturen liegen deutlich oberhalb 1000°C, z. B. bei ca. 1200°C. Die Höhe der Temperatur hängt von der Müllzusammensetzung (Chlorgehalt, Schwermetallgehalt) ab. Erste Metallsalze dampfen ab ca. 400°C ab, die Asche wird aber erst ab < 1000°C flüssig.
Falls das Rauchgas 7 beim Austritt aus dem Verbrennungsofen 1 bereits so heiß ist, daß seine ascheartigen Bestandteile schmelzflüssig vorliegen, kann auf den Einsatz des Brenners 15 verzichtet werden.
Das aufgeheizte Rauchgas 7 wird nun einem Hochtemperaturfilter 14 zugeführt, in welchem eine Heißgasfiltration stattfindet. Beim Betrieb des Filters 14 bei Tem­ peraturen oberhalb von 1000°C werden die glasbildenden ascheartigen Bestand­ teile der Flugaschen 8 schmelzflüssig abgeschieden und als inerte Schmelze, die zu glasartigen Reststoffe 16 erstarrt, ausgetragen, während die salzhaltigen, al­ kali- und schwermetallhaltigen Bestandteile der Flugaschen 8, welche leichtflüch­ tig sind, mit der Gasphase (vorgereinigtes Rauchgas 7') weitergeführt werden. Günstig kann sich auch ein Precoating mit nicht geschmolzenem Staub an den Filterflächen des Hochtemperaturfilters 14 auswirken, weil dadurch ein Verkleben der Filteroberfläche minimiert werden kann.
Das vorgereinigte Rauchgas 7' gelangt nach dem Austritt aus dem Hochtempera­ turfilter 14 über den Kessel 2 in ein zweites Filter 3, welches bei wesentlich niedri­ geren Temperaturen als in der ersten Filterstufe, z. B. bei 150°C, betrieben wird. Im Niedertemperaturfilter 3 werden die noch in der Gasphase enthaltenen salz­ haltigen Bestandteile der Flugaschen 8 abgeschieden und als Schwermetallkon­ zentrat 17 ausgetragen. Anstelle des Niedertemperaturfilters 3 kann auch ein Wä­ scher eingesetzt werden, der ebenfalls der Abtrennung der salzartigen Bestandtei­ le dient.
Dieser zweiten Filterstufe können ebenfalls wie beim bekannten Stand der Tech­ nik weitere, der Rauchgasreinigung dienende Einrichtungen zur Entfernung von Stick- und Schwefeloxiden, wie beispielsweise ein NOx-Katalysator und Rauch­ gaswäscher, nachgeschaltet werden, was in Fig. 2 aber nicht konkret dargestellt ist, sondern nur durch die gestrichelte Linie zum Kamin 18 angedeutet ist. Aus dem Kamin 18 entweicht schließlich das Reingas 19 in die Atmosphäre.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die bei der thermischen Behandlung von Abfall entstehenden Flugaschen online und in-situ so aufzuberei­ ten, daß nur noch eine geringe Menge an salzhaltigen Reststoffen zu entsorgen bleibt. Es wird im Vergleich zum bisher bekannten Stand der Technik wesentlich weniger Energie zum Aufschmelzen der glasbildenden Bestandteile benötigt, da diese nicht erst abgekühlt und danach wieder erhitzt werden. Falls zum Erreichen der nötigen Schmelztemperatur zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müs­ sen, so wird diese Energie im nachfolgenden Abhitzekessel genutzt. Durch das Abscheiden eines Großteiles des Staubes vor dem Kesseleingang wird außer­ dem die Kesselverschmutzung verzögert, was zu einer besseren Effizienz der Energierückgewinnung beiträgt. Schließlich wirkt sich auch das frühzeitige Ent­ fernen der Flugasche positiv auf die Konzentration von Dioxinen im Abgas aus. Infolge Reduktion des abgelagerten Staubes, welcher katalytisch die Bildung von Dioxinen begünstigt, kann die sogenannte DENOVO-Synthese vermindert wer­ den.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es wird dann angewendet, wenn die Filtration der geschmolzenen Asche Schwierigkeiten bereitet.
Wie bereits bei Fig. 2 beschrieben, wird auch gemäß Fig. 3 der Verbrennungs­ ofen 1 mit Müll 4, beispielsweise Hausmüll, beschickt. Dieser wird unter Zufuhr von Primärluft 5 in einer nicht näher dargestellten Primärbrennkammer verbrannt. Die Verbrennung wird in einer ebenfalls nicht näher dargestellten Sekundärbrenn­ kammer infolge Zufuhr von Sekundärluft 6 weiter vervollständigt. Die bei der Ver­ brennung des Hausmülls entstehende Schlacke 11 wird aus dem Verbrennungs­ ofen 1 ausgetragen und weiter aufbereitet. Das bei der Verbrennung des Haus­ mülls entstehende Rauchgas 7 ist mit Flugaschen 8 beladen. Es hat am Austritt aus dem Verbrennungsofen 1 eine Temperatur von ca. 900°C. Mittels eines Bren­ ners 15 wird das Rauchgas 7 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weiter er­ wärmt, bis es eine Temperatur erreicht, bei der die glasbildenden ascheartigen Bestandteile der Flugaschen 8 schmelzen. Diese Temperaturen liegen oberhalb von 1000°C.
Das heiße Rauchgas 7 wird nun einem aerodynamisch-mechanischen Hochtem­ peratur-Tropfenabscheider 20 zugeführt, in welchem bei Temperaturen oberhalb von 1000°C der Hauptanteil der Flugasche (normalerweise < 80 Massen% der bei diesen Temperaturen vorliegenden Gesamtasche) in geschmolzenem Zu­ stand, d. h. flüssig, abgeschieden und ausgetragen wird. Der Abscheidegrad be­ trägt im konkreten Ausführungsbeispiel 95%. Wegen der hohen Temperaturen bietet sich der Einsatz eines Keramik-Tropfenabscheiders an. Die schwermetall­ haltigen Salze sind oberhalb von ca. 1000°C gasförmig.
Das nunmehr vorgereinigte Rauchgas 7', von welchem der Hauptanteil der asche­ artigen Bestandteile abgetrennt ist, durchströmt nach Austritt aus dem Tropfenab­ scheider 20 einen ersten Kessel 2, in welchem es auf eine Temperatur kleiner ca. 800°C abgekühlt wird. Anschließend wird es einem Hochtemperatur-Keramik­ filter 25 zugeführt, das bei Temperaturen < 800°C arbeitet, d. h. das Keramikfilter 25 kann im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel (Hochtemperaturfilter 14) bei niederen Temperaturen mit Flugaschen 8 im festen Zustand betrieben werden. Dies hat eine höhere Betriebssicherheit zur Folge.
Der im Filter 25 abgeschiedene Massenstrom 21 an Asche (normalerweise <20 Massen% der Gesamtflugasche, hier 5%) wird bei Bedarf mit der aus dem Trop­ fenabscheider abgeschiedenen flüssigen Asche 22 in einem Mischer 23 ver­ mischt. Die flüssige Asche 22 unterscheidet sich von der im Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen Asche 16 einerseits im Massenanteil (80 bis 95% gegenüber 100% im Beispiel 1), andererseits auch in der chemischen Zusammensetzung. Letzte­ res aber nur, wenn Precoating eingesetzt wird.
Die bei der Mischung der flüssigen Asche 21 und der festen Asche 22 entstehen­ den schwermetallhaltigen Gase 24 werden dem Hauptgasvolumenstrom 7'' nach dem Filter 25 zugeführt. Anschließend gelangt dieser Gasstrom in einem zweiten Kessel 2, in dem er weiter abgekühlt wird, bevor er einem Niedertemperaturfilter 3 oder einem Wäscher zugeführt wird. Dort findet wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel die Abscheidung der salzartigen Komponenten statt, d. h. Schwermetallkon­ zentrate 17 werden dort ausgetragen.
Der zweiten Filterstufe können ebenfalls wie beim bekannten Stand der Technik bzw. beim Ausführungsbeispiel 1 weitere, der Rauchgasreinigung dienende Ein­ richtungen zur Entfernung von Stick- und Schwefeloxiden, wie beispielsweise ein NOx-Katalysator und Rauchgaswäscher, nachgeschaltet werden, was in Fig. 3 aber nicht konkret dargestellt ist, sondern nur durch die gestrichelte Linie zum Kamin 18 angedeutet ist. Aus dem Kamin 18 entweicht schließlich das Reingas 19 in die Atmosphäre.
Bezugszeichenliste
1
Verbrennungsofen
2
Kessel
3
Abscheidevorrichtung (Niedertemperaturfilter, Wäscher)
4
Müll
5
Primärluft
6
Sekundärluft
7
Rauchgas
8
Flugasche
9
Schmelzofen
10
Feinanteil von Pos.
11
11
Schlacke aus Pos.
1
12
glasartiges Produkt aus Pos.
8
und
10
13
Metallkonzentrat
14
Hochtemperaturfilter
15
Brenner
16
glasartiger Reststoff aus Pos.
8
17
Schwermetallkonzentrat aus Pos.
8
18
Kamin
19
Reingas
20
Hochtemperatur-Tropfenabscheider
21
Asche aus Pos.
14
22
flüssige Schlacke aus Pos.
20
23
Mischer
24
schwermetallhaltige Gase
25
Keramikfilter

Claims (5)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Flugaschen (8) aus der thermischen Abfall­ behandlung, welche Flugaschen (8) einerseits aus glasbildenden, aschear­ tigen Bestandteilen und anderseits aus alkali- und schwermetallhaltigen salzartigen Bestandteilen bestehen, wobei die Flugaschen (8) im Rauchgas (7) der thermischen Abfallbehandlungsanlage (1) enthalten sind und dieses Rauchgas (7) nach Austritt aus der thermischen Abfallbehandlungsanlage (1) nachfolgend mindestens einem Kessel (2) und einer nachgeschalteten Niedertemperaturabscheidevorrichtung (3) zugeführt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus dem Rauchgas (7) der thermischen Abfallbehand­ lungsanlage (1) vor Eintritt in den nachgeschalteten Kessel (2) zuminde­ stens der Hauptanteil der ascheartigen Bestandteile der Flugaschen (8) schmelzflüssig aus dem Rauchgasstrom (7) abgetrennt und als inertes glasartiges Produkt (16, 22) ausgetragen wird, und daß die salzhaltigen Bestandteile der Flugaschen (8) mit der Gasphase (7', 7'') weitergeführt und bei niederen Temperaturen abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aschearti­ gen Bestandteile der Flugaschen (8) schmelzflüssig mittels Hochtempera­ turfiltration aus dem Rauchgas (7) abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß größer ca. 80 Massen%, vorzugsweise 95 Massen%, der ascheartigen Bestandteile der Flugaschen (8) schmelzflüssig mittels Hochtemperatur-Tropfenabscheidung aus dem Rauchgas (7) abgetrennt werden, anschließend das vorgereinig­ te Rauchgas (7') auf niedrigere Temperaturen abgekühlt und nachfolgend einem Keramikfilter (25) zugeführt wird, in welchem kleiner ca. 20 Mas­ sen%, vorzugsweise 5 Massen%, der ascheartigen Bestandteile der Fluga­ schen im festen Zustand abgetrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kera­ mikfilter (25) abgetrennte Massenanteil (21) der ascheartigen Bestandteile der Flugasche (8) der flüssigen Asche (22) beigemischt wird und die dabei entstehenden Gase (24) dem Hauptrauchgasstrom (7'') nach dem Filter (25) zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas (7) nach Austritt aus der thermischen Abfallbehand­ lungsanlage (1) aufgeheizt wird.
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