DE19747742A1 - Rotierende Elektromaschine mit Vorrichtung zur Verminderung des erzeugten Lärms - Google Patents
Rotierende Elektromaschine mit Vorrichtung zur Verminderung des erzeugten LärmsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende Elektromaschine
mit einer Vorrichtung zur Verminderung des erzeugten Lärms, die
einen Stator umfaßt, der aus einem Magnetkern und einer Stator-
Karkasse besteht.
Es ist bekannt, daß in einer rotierenden Elektromaschine
ein Rotor vorgesehen ist, der auf Lagern aufliegt, die mit einem
Stator verbunden sind, der mittels einer Karkasse auf einer
Basis ruht, und daß die Maschine mit einem elektronischen
Wandler variabler Frequenz für die Stromversorgung ausgestattet
sein kann.
Es ist auch bekannt, daß von elektronischen Wandlern mit
variabler Frequenz gesteuerte rotierende Elektromaschinen besser
als rotierende Elektromaschinen, die mit der festen Netzfrequenz
versorgt werden, an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen
anpaßbar sind.
Diese Elektromaschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie lauter sind.
In der Tat weisen die elektrischen Versorgungsgrößen der
Elektromaschinen, von denen die elektromagnetischen Kräfte
herrühren, die die drehbaren Teile bewegen, ein sehr dichtes
harmonisches Spektrum auf, das auf Frequenzen ausgedehnt ist,
die ein weites Schallfeld betreffen. Die davon abgeleiteten
elektromagnetischen Kräfte alternierenden Typs beeinflussen die
strukturellen mechanischen Einbauten der rotierenden
Elektromaschine, was zur Emission von unerwünschtem Lärm führt.
Dieser Lärm läßt sich in einen strukturellen Lärm, d. h. eine
Schwingung der Oberflächen der Maschine und der Basis, und in
einen Fluglärm, d. h. in. Schallwellen, die von den vibrierenden
Oberflächen erzeugt werden, unterteilen.
Da die Notwendigkeit der Verminderung des Lärms am
Arbeitsplatz und in den Verkehrsmitteln immer weiter zunimmt,
insbesondere im Bereich des Personenverkehrs, und da aus
naheliegenden Gründen die Verminderung des Fluglärms und des
Strukturlärms bei Militärfahrzeugen von lebenswichtiger
Bedeutung ist, stellt der von den bekannten rotierenden
Elektromaschinen erzeugte Lärm eine Einschränkung für ihre
Verwendung dar.
Derzeitig werden die Schwingungen, die von den
rotierenden Maschinen auf die tragenden Strukturen übertragen
werden, durch die Zwischenschaltung von elastischen
Antischwingungseinsätzen zwischen den Füßen der Elektromaschine
und der Basis vermindert.
Diese Lösung verhindert jedoch nicht, daß die im Inneren
der rotierenden Elektromaschine erzeugten Kräfte die äußeren
Oberflächen der Maschine in Schwingungen versetzen, wobei
unerwünschte Schallwellen erzeugt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik und
insbesondere die Verminderung der Schwingungen, die sich zum
Äußeren der rotierenden Maschine hin ausbreiten, sei es als
Schallwellen oder auch als Schwingungen der Basis und der
tragenden Struktur.
Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer rotierenden
Elektromaschine gelöst, die eine Vorrichtung zur Verminderung
des erzeugten Lärms aufweist, und einen Stator umfaßt, der aus
einem Magnetkern und einer Statorkarkasse besteht, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Magnetkern und der
Statorkarkasse elastische Einsätze zwischengeschaltet sind.
Um in gleichförmiger Weise das Gewicht des
Statormagnetkerns und die alternierenden elektrodynamischen
Kräfte, die im Stator erzeugt werden, auf die elastischen
Einsätze zu verteilen, sind die elastischen Einsätze in der
Statorkarkasse entlang dem gesamten Umfang angeordnet.
Man erhält so in vorteilhafter Weise ein elastisches
Stützbett, auf dem der Statormagnetkern ruht. Bei einer
vorteilhaften Ausführungsform ruhen die elastischen Einsätze
entlang dem Umfang auf Stützringen für den Magnetkern.
Vorteilhafterweise ruhen die elastischen Einsätze auf Lagern,
die sich auf der Statorkarkasse befinden.
Noch vorteilhafter weisen die elastischen Einsätze eine
Bogenform auf.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die elastischen
Einsätze mit dem in der Statorkarkasse vorhandenen Lager in
geometrischem Eingriff stehen.
Die elastischen Einsätze sind als Verbundkörper
ausgebildet, da sie u. U. erheblichen Belastungen sowohl in
radialer als auch in tangentialer und axialer Richtung in
Bezug auf die rotierende Elektromaschine aushalten müssen.
In vorteilhafter Weise bestehen die elastischen Einsätze
aus Schichten elastischen Materials, wie etwa synthetischem
Material oder Naturkautschuk, die zwischen Schichten festen und
steifen Materials angeordnet sind.
Vorteilhafterweise weisen die elastischen Einsätze einen
V-Querschnitt auf.
Um den einfachen Austausch der elastischen Einsätze zu
erlauben, beispielsweise aufgrund von thermischem Verschleiß der
elastischen Materialien, und um die Maschinenstandzeiten zu
vermindern, sind die elastischen Einsätze mit den Tragringen des
Magnetkerns auf lösbare Weise verbunden.
Vorteilhafterweise weist das an der Statorkarkasse
befindliche Lager seitliche Öffnungen mit Bogenform auf, deren
Größe den elastischen Einsätzen entspricht.
Vorteilhafterweise sind die Lager, auf denen die
elastischen Einsätze ruhen, von zwei Teilen begrenzt, die das
Lager longitudinal in zwei Hälften teilen, und die auf den
Seiten der rotierenden Elektromaschine befindlichen Teile weisen
eine Bogenform auf und sind lösbar.
Für den Fall, daß die rotierende Elektromaschine seitlich
nicht vollständig zugänglich ist, wenn sie betriebsgerecht
eingebaut ist, bilden die auf der Statorkarkasse befindlichen
Lager eine Führung aus, und in dieser Führung sind die
elastischen Einsätze gleitend gelagert, wodurch die Rotation des
Statormagnetkerns erlaubt wird, wodurch der zu wartende Teil des
Stators in den zugänglichen Bereich der rotierenden
Elektromaschine gelangt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
hauptsächlich in der Verminderung des Strukturlärms aufgrund der
Dämpfung der auf die Statorkarkasse und daher auf die Basis der
rotierenden Elektromaschine übertragenen Schwingung und in der
Verminderung des Fluglärms, der von der Statorkarkasse erzeugt
wird, zu sehen.
Der Gegenstand, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung
konzipiert wurde, wird nachfolgend eingehender beschrieben und
anhand einer Ausführungsform dargestellt, die in den beigefügten
Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht ist, in denen:
Fig. 1 schematisch den Querschnitt der rotierenden
Elektromaschine zeigt,
Fig. 2 eine Frontalansicht eines elastischen Einsatzes zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines elastischen Einsatzes zeigt,
Fig. 4 einen seitlichen Querschnitt eines elastischen Einsatzes
zeigt, der an einer Elektromaschine montiert ist,
Fig. 5 den Querschnitt einer alternativen Montage der
elastischen Einsätze zeigt, und in denen
Fig. 6 in seitlicher Ansicht einen Bereich der Elektromaschine
zeigt.
Aus der Fig. 1 lassen sich die wesentlichen Bestandteile
der rotierenden Elektromaschine, wie beispielsweise eines
Elektromotors oder ein Generators hoher Leistung, entnehmen,
wobei die Maschine insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Der
Ausbreitungsverlauf der am Luftspalt (2) von den
elektromagnetischen Kräften erzeugten Schwingungen ist
schematisch mit (V) angedeutet.
Eine Statorkarkasse (3) ruht mittels Füßen (4) und mit
den bekannten Antischwingungseinsätzen auf einer Basis (5).
Zwischen dem Statormagnetkern (6) und der Karkasse (3)
sind elastische Einsätze (7) vorgesehen.
Die elastischen Einsätze (7) sind an mehreren
transversalen Querschnitten des Statormagnetkerns (6) vorhanden,
beispielsweise an zwei Tragringen (8), die sich an den Enden des
Stators (6) befinden.
Die elastischen Einsätze (7) weisen Bogenform auf und
sind entlang dem gesamten Umfang des Tragringes (8)
kreissymmetrisch verteilt, wobei sie ein elastisches Bett zur
Aufnahme des Statormagnetkerns (6) ausbilden.
Im Inneren des Statormagnetkerns (6) ist der Rotor (9)
eingesetzt, der auf an sich bekannten Lagern, die nicht gezeigt
sind, ruht, und die von der Karkasse (3) getragen werden.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 läßt sich eine mögliche
Ausführungsform des elastischen Einsatzes (7) entnehmen. Der
elastische Einsatz (7) weist vorteilhafterweise einen Schaft
(20) mit einem V-förmigen Querschnitt auf. An der Spitze der
Schaftseiten ist beispielsweise mittels Klebung ein Nutenstein
(21) aus elastischem Material, wie etwa einem synthetischen
Material oder Naturkautschuk, angebracht. Oberhalb des
Nutensteins (21) ist eine metallische Lamelle (22) angebracht.
Im Schaftkörper (20) ist ein Lager (23) (Fig. 3) mit
rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Mit Hilfe des Lagers (23)
ist der elastische Einsatz (7) an dem Tragring (8) des
Statormagnetkerns (6) montiert. Auf dem Schaft (20) des
elastischen Einsatzes (7) sind seitlich des Lagers (23) für den
Tragring (8) Löcher 30, 31, 32 ,für Zentrierdorne (33) und
Verbindungsschrauben (34) vorgesehen.
Die V-Form des Schaftquerschnittes (20) des elastischen
Einsatzes (7) erlaubt das Aufnehmen und Dämpfen der Stöße sowohl
vom radialen als auch vom axialen Typ, die vom
Statormagnetkern (6) herrühren.
Das Lager (40) für den elastischen Einsatz, das sich auf
der Karkasse (3) befindet, wird von zwei Teilen begrenzt, die
das Lager longitudinal in zwei Hälften teilen. Die Hälfte des
Lagers (40), die zur äußeren Seite der rotierenden
Elektromaschine (1) hin ausgerichtet ist, kann in der Nähe des
elastischen Einsatzes (7) entfernt werden, wodurch eine
Bogenöffnung erzeugt wird, die ausreichend ist, um den
elastischen Einsatz (7) herauszunehmen, wenn er vom Tragring (8)
abgelöst ist.
Die elastischen Einsätze (7) stellen vorteilhafterweise
Kufen dar, die in den Führungslagern gleiten, wodurch dem
Statormagnetkern (6) erlaubt wird, um seine Achse herum zu
rotieren, wobei er von Halte- und Rotationsmitteln festgehalten
und geführt wird, wie beispielsweise von einer Endlosschraube
und einer Zahnstange, die nicht gezeigt sind.
Die Fig. 5 und 6 stellen eine alternative Ausführung
des Lagers (40) dar, das sich für die Einsätze (7), die als
Kufen ausgebildet sind, auf der Karkasse (3) befindet.
Das Lager (40) ist einstückig ausgeführt. Entlang dem
Umfang weist es oberhalb und auf der Seite, die auf das Äußere
der Maschine (1) hin ausgerichtet ist, eine Öffnung (60) auf,
die ausreichend groß ist, um die Herausnahme des
auszuwechselnden elastischen Einsatzes (7) aus der Front der
Maschine zu erlauben.
Der elastische Einsatz (7) stellt das einzige
Verbindungsmittel zwischen dem aktiven Teil des Stators, d. h.
dem Statormagnetkern (6) und der Tragestruktur der gesamten
Maschine, d. h. der Statorkarkasse (3), dar. Der Nutenstein (21)
aus elastischem Material der elastischen Einsätze (7) wird so
ausgelegt, daß er die Anbringung dem Stators (6) an der Karkasse
(3) erlaubt, und daß er gleichzeitig das von den
elektromagnetischen Kräften am Luftspalt erzeugte
Schwingungsniveau dämpft.
Daher wird dieser elastische Einsatz (7) statisch so
ausgelegt, daß er das Gewicht des Statormagnetkerns (6)
aufnimmt, dynamisch so, daß er die Vibrationen (V), die von den
elektromagnetischen Kräften (F) am Luftspalt (2) erzeugt werden,
unterdrückt und dämpft, und thermisch so, daß er die
Temperaturbelastungen aushält, die in der rotierenden
Elektromaschine (1) auftreten.
Gerade aufgrund der thermischen Belastung nutzt sich der
Nutenstein (21) des elastischen Einsatzes (7) aus beispielsweise
synthetischem Material oder aus Naturkautschuk mit der Zeit ab.
Es ist daher die Möglichkeit des Austausches der elastischen
Einsätze (7) vorgesehen.
Wird die äußere Hälfte (41) des Kreissegmentes des Lagers
(40) entfernt, die dem elastischen Einsatz (7), den es zu
ersetzen gilt, entspricht, so ist es möglich den elastischen
Einsatz (7) von den Tragringen (8) des Statormagnetkerns zu
lösen und den elastischen Einsatz (7) aus dem auf der
Statorkarkasse (3) vorhandenen Lager (40) zu entfernen.
Für den Fall, daß die elastischen Einsätze (7) Kufen für
die Rotation des Statormagnetkerns (6) ausbilden, werden die
auszutauschenden elastischen Einsätze mittels Rotation des
Statormagnetkerns (6) in die Nähe der Öffnung (60) gebracht, die
sich auf der Vorderseite des Lagers (40) der Statorkarkasse (3)
befindet, und dann werden sie von den Tragringen (8) abgenommen
und herausgenommen.
Die Funktionsweise ist hiernach unter Bezugnahme auf Fig.
1 beschrieben. Im Luftspalt (2), der sich zwischen dem Rotor (9)
und dem Stator (6) befindet, werden vom elektromagnetischen Feld
die Kräfte erzeugt, die eine unerwünschte Vibration (V) des
Stators (6) auslösen. Die Vibration (V) überträgt sich, stark
gefiltert und gedämpft, von den elastischen Einsätzen (7) auf
die Karkasse (3) und über die Füße (4) der Karkasse (3) erneut
gefiltert und gedämpft, schließlich auf die Basis 5.
Auf diese Weise erzeugt die äußere Oberfläche der
Karkasse (3), die einer verminderten Vibration (V) ausgesetzt
ist, Schallwellen (S), die gedämpft sind, und die sich in einem
engeren Frequenzband befinden, die sich in der die
Elektromaschine (1) umgebenden Luft ausbreiten.
Claims (14)
1. Rotierende Elektromaschine (1) mit einer Vorrichtung zur
Verminderung des erzeugten Lärms, die einen Stator umfaßt, der
aus einem Magnetkern (6) und einer Statorkarkasse (3) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetkern (6) und der
Statorkarkasse elastische Einsätze (7) eingesetzt sind.
2. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze (7) in der
Statorkarkasse (3) entlang dem gesamten Umfang angeordnet sind.
3. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze ein elastisches
Tragebett ausbilden, auf dem der Statormagnetkern (6) ruht.
4. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze (7) entlang dem
Umfang von Tragringen (8) des Statormagnetkerns (6) gehalten
werden.
5. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Einsätze (7) auf Lagern
(40) ruhen, die an der Statorkarkasse (3) angebracht sind.
6. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze (7) Bogenform
aufweisen.
7. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsätze (7) an dem Lager (40), das sich
auf der Statorkarkasse (3) befindet, in geometrischen Eingriff
angebracht sind.
8. Rotierende Elektromaschine (1)' nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze (7) als
Verbundkörper ausgebildet sind.
9. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze aus Schichten
elastischen Materials ausgebildet sind, die zwischen Schichten
aus festem und steifen Material liegen.
10. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze (7) einen V-
Querschnitt aufweisen.
11. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Einsätze (7) an den
Tragringen (8) des Statormagnetkerns (6) in lösbarer Weise
angebracht sind.
12. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (40), die sich auf der
Statorkarkasse (3) befinden, eine Führung ausbilden, in der die
elastischen Einsätze (7) gleitend ruhen.
13. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (40), das sich auf der
Statorkarkasse (3) befindet, seitliche Öffnungen (60) mit
Bogenform aufweist, deren Ausmaße denjenigen der elastischen
Einsätze (7) entsprechen.
14. Rotierende Elektromaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (40) von zwei Teilen begrenzt
werden, die die Lager (40) longitudinal teilen, und dadurch, daß
die Teile (41), die sich auf den Seiten der rotierenden
Elektromaschine (1) befinden, Bogenform aufweisen und lösbar
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT96MI002270 IT1287125B1 (it) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Macchina elettrica rotante con un dispositivo per la riduzione del rumore generato |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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ITMI962270A1 (it) | 1998-05-01 |
IT1287125B1 (it) | 1998-08-04 |
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