DE19746079C2 - Medizinische Einrichtung mit einer Tragevorrichtung für mindestens eine Komponente - Google Patents

Medizinische Einrichtung mit einer Tragevorrichtung für mindestens eine Komponente

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Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Einrichtung mit ei­ ner relativ zu einer Haltevorrichtung verstellbaren Tragevor­ richtung für mindestens eine Komponente.
Aus der DE 42 14 858 C1 ist eine medizinische Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei der medizinischen Ein­ richtung handelt es sich um ein Röntgengerät mit einer eine Röntgenstrahlenquelle und einen Röntgenbildverstärker aufwei­ senden Tragevorrichtung in Form eines C-Bogens, welcher in einer Haltevorrichtung längs seines Umfanges verstellbar ge­ lagert ist. Der C-Bogen ist aus Kunststoff gebildet und weist im Bereich der größten Ausdehnung seines Querschnittes beid­ seitig zwei Führungsschienen aus Metall auf, auf denen Rollen zur Verstellung des C-Bogens relativ zu der Haltevorrichtung laufen. Die Führungsschienen aus Metall sind erforderlich, um den Rollreibwiderstand der Rollen und den Verschleiß gering zu halten. Außerdem ist das Vorhandensein der Führungsschie­ nen erforderlich, um die durch die Rollen der Haltevorrich­ tung auf den C-Bogen einwirkenden Kräfte aufzunehmen.
Ein derartiger C-Bogen ist in der Regel gewichtsausgeglichen, um die manuelle Verstellbarkeit des C-Bogens relativ zu der Haltevorrichtung zu ermöglichen. Die Röntgenstrahlenquelle, der Röntgenbildverstärker und der C-Bogen sind dabei durch entsprechende Anbringung von Ausgleichsgewichten beispiels­ weise an dem C-Bogen zum Drehpunkt des C-Bogens in der Waage. Als nachteilig erweist sich bei dem bekannten C-Bogen, daß der Strahlengang des Zentralstrahles eines von der Röntgen­ strahlenquelle ausgehenden Röntgenstrahlenbündels nicht durch den Drehpunkt des C-Bogens verläuft, der C-Bogen also kein Isozentrum aufweist. Bei einer radiologischen Untersuchung eines Objektes mit Hilfe des bekannten C-Bogen-Röntgengerä­ tes, bei der das Objekt im Strahlengang des Zentralstrahles eines von der Röntgenstrahlenquelle ausgehenden Röntgenstrah­ lenbündels positioniert ist, befindet sich das Objekt daher bei einer Änderung der Projektionsrichtung durch Verstellung des C-Bogens längs seines Umfanges relativ zu dem Objekt nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr im Strahlengang des Zentralstrahles des Röntgenstrahlenbündels, wodurch das in der Regel auf einem Bildschirm eines Sichtgerätes darge­ stellte Röntgenbild des zu untersuchenden Objektes über den Bildschirm wandert oder ganz aus dem Bildschirm auswandert. Das Wandern des Objektes über bzw. aus dem Bildschirm erfor­ dert daher eine Neupositionierung des C-Bogens relativ zu dem Objekt, wodurch zum einen die medizinische Untersuchung ver­ längert und zum anderen der Patient einer zusätzlichen Strah­ lenbelastung ausgesetzt wird.
In der US Re. 34,943 E ist ein Röntgengerät mit einem aus einer Aluminiumlegierung gebildeten, eine Röntgenstrahlenquelle, einen verstellbaren Röntgenbildverstärker und ein verstellba­ res Ausgleichsgewicht aufweisenden C-Bogen beschrieben, bei dem der Strahlengang des Zentralstrahles eines von der Rönt­ genstrahlenquelle ausgehenden Röntgenstrahlenbündels durch den Drehpunkt des C-Bogens verläuft. Als nachteilig erweist sich, daß das Röntgengerät nicht für den mobilen Einsatz ge­ eignet ist, da es bedingt durch das Gewicht der Röntgenstrah­ lenquelle, des Röntgenbildverstärkers, des Ausgleichsgewich­ tes und des Eigengewichtes des C-Bogens, welcher an einem Ge­ rätewagen des Röntgengerätes angeordnet werden müßte, nach vorne überkippen würde. Aus Gewichtsgründen kommen auch Ge­ gengewichte, die einen Ausgleich zu dem schweren Metallbogen, der Röntgenstrahlenquelle, dem Röntgenbildverstärker und dem Ausgleichsgewicht bilden könnten, nicht in Frage, da die Mo­ bilität und die Positionierbarkeit des Röntgengerätes erheb­ lich eingeschränkt würde.
Selbst bei einer Ausführung des C-Bogens gemäß der DE 42 14 858 C1 würde das Röntgengerät immer noch ein derart hohes Ei­ gengewicht aufweisen, daß es nicht für den mobilen Einsatz geeignet wäre.
Aus der DE 40 03 350 C1 ist zwar ein mobiles C-Bogen-Röntgen­ gerät bekannt, dessen in einer Haltevorrichtung gelagerter C- Bogen ein Isozentrum aufweist, der C-Bogen ist jedoch nicht derart mit Ausgleichsgewichten versehen, daß der C-Bogen pro­ blemlos manuell in der Haltevorrichtung verstellt werden könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine medizi­ nische Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszu­ führen, daß deren Tragevorrichtung ein besonders geringes Ei­ gengewicht aufweist, um das Gewicht der medizinischen Ein­ richtung zu reduzieren. Auf diese Weise wird die Vorausset­ zung zum mobilen Einsatz der medizinischen Einrichtung mit gewichtsausgeglichener, isozentrisch verstellbarer Tragevor­ richtung geschaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine medi­ zinische Einrichtung mit einer relativ zu einer Haltevorrich­ tung verstellbaren, aus Kunststoff gebildeten Tragevorrich­ tung für mindestens eine Komponente, wobei zur Verstellung der Tragevorrichtung relativ zu der Haltevorrichtung zumin­ dest teilweise aus Kunststoff gebildete Rollen vorgesehen sind, auf denen die Tragevorrichtung gelagert ist und die un­ mittelbar auf einer Kunststoffoberfläche der Tragevorrichtung laufen. Indem die Tragevorrichtung praktisch vollständig aus Kunststoff, vorzugsweise aus Kunststoff mit Kohlefasern, aus­ gebildet ist, weist die Tragevorrichtung ein besonders gerin­ ges Eigengewicht auf. Die Tragevorrichtung ist dabei direkt auf Rollen aus Kunststoff gelagert, die erfindungsgemäß un­ mittelbar auf einer Kunststoffoberfläche der Tragevorrichtung laufen, wobei die Lagerung der Tragevorrichtung auf den Kunststoffrollen derart ausgeführt ist, daß in vorteilhafter Weise auf gewichtsvergrößernde Führungsschienen aus Metall, wie sie in der DE 42 14 858 C1 zur Verringerung des Rollreib­ widerstandes der Rollen, des Verschleißes und zur Aufnahme der durch die Rollen auf die Tragevorrichtung einwirkenden Kräfte beschrieben sind, verzichtet werden kann. Die erfin­ dungsgemäße Tragevorrichtung weist außerdem im Gegensatz zu der aus der DE 42 14 858 C1 bekannten Tragevorrichtung aus Kunststoff weder einen gewichtsvergrößernden Formkörper, noch ein Aluminiumstangenpreßprofil oder metallische Querverstre­ bungen auf, die der Formgebung und der Stabilisierung der Tragevorrichtung dienen. Die Herstellung und Formgebung der Tragevorrichtung erfolgt vielmehr vorzugsweise mit Hilfe von Negativformen, in denen der Kunststoff unter Druck und even­ tuell Wärmezufuhr entsprechend verpreßt und ausgehärtet wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Tragevorrichtung aus Kunststoff sind die Voraussetzungen geschaffen, die medi­ zinische Einrichtung gemäß einer Variante der Erfindung mobil auszuführen (Anspruch 2). Da die Tragevorrichtung von sich aus ein gerin­ ges Eigengewicht aufweist, besteht die Möglichkeit zu der eventuell mit Komponenten und Ausgleichsgewichten versehenen Tragevorrichtung zur Stabilisierung Gegengewichte an der me­ dizinischen Einrichtung anzubringen, wobei die erfindungsge­ mäße medizinische Einrichtung immer noch ein derartiges Ge­ samtgewicht aufweist, daß ihre Mobilität und Positionierbar­ keit nicht eingeschränkt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung entsprechend Anspruch 3 sieht vor, daß die Trage­ vorrichtung längs ihrer Ausdehnung unterschiedliche Quer­ schnittsgeometrien aufweist, wobei die Querschnittsgeometrien vorzugsweise kontinuierlich ineinander übergehen. Die Quer­ schnittsgeometrien sind dabei der oder den an der Tragevor­ richtung angeordneten Komponenten entsprechend angepaßt, wo­ durch eine Stabilisierung der Tragevorrichtung bewirkt wird, indem auf vorteilhafte Weise der durch die Komponenten in der Tragevorrichtung hervorgerufenen Torsion entgegengewirkt wird. Die der Belastung der Tragevorrichtung durch an der Tragevorrichtung angeordneten Komponenten angepaßten Quer­ schnittsgeometrien ermöglicht es also, auf zusätzliche Anbau­ teile, wie beispielsweise Metallschienen oder Querverstrebun­ gen zur Stabilisierung der Tragevorrichtung, zu verzichten.
Eine Variante der Erfindung entsprechend Anspruch 4 sieht vor, daß die mit der Kompo­ nente versehene Tragevorrichtung zur manuellen Verstellbar­ keit der Tragevorrichtung durch entsprechende Anbringung von Gewichten gewichtsausgeglichen ist. Auf diese Weise ist die Tragevorrichtung einfach und schnell manuell relativ zu der Haltevorrichtung verstellbar, wobei auf teure elektrisch be­ triebene Mittel, wie beispielsweise Elektromotore, zur Ver­ stellung der Tragevorrichtung verzichtet werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Tragevorrichtung C-bogenförmig ausgebildet, wo­ bei die Tragevorrichtung die Komponente derart umfaßt, daß die Komponente das C-bogenförmige Profil der Tragevorrichtung nach außen nicht überragt (Anspruch 5). Aus diese Weise werden die Voraus­ setzungen geschaffen, daß gemäß einer weiteren Variante der Erfindung die Tragevorrichtung längs ihres Umfanges einen Verstellbereich von wenigstens 190° in der Haltevorrichtung aufweist (Anspruch 6). Die C-bogenförmige Tragevorrichtung ist dabei im Durchmesser größer als die bekannten C-bogenförmigen Trage­ vorrichtungen ausgebildet, wodurch die Patientenzugänglich­ keit deutlich verbessert ist, ohne durch eine Gewichtserhö­ hung die Mobilität und Positionierbarkeit der medizinischen Einrichtung einzuschränken.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 7 und 8 sieht vor, daß die Tragevorrichtung einander gegenüberliegend eine Röntgenstrah­ lenquelle und einen Röntgenstrahlenempfänger aufweist, wobei der Drehpunkt der Tragevorrichtung im Strahlengang des Zen­ tralstrahles eines von der Röntgenstrahlenquelle ausgehenden Röntgenstrahlenbündels liegt. Die medizinische Einrichtung weist also ein Isozentrum auf, so daß auf vorteilhafte Weise ein einmal im Isozentrum positioniertes Objekt bei Verstel­ lung der C-bogenförmigen Tragevorrichtung längs ihres Umfan­ ges in der Haltevorrichtung relativ zu dem Objekt immer im Isozentrum verbleibt und das Objekt somit bei Darstellung des Objektes auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes nicht unge­ wollterweise über den Bildschirm des Sichtgerätes wandert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße medizinische Einrichtung,
Fig. 2 die Querschnittsgeometrie einer C-bogenförmigen Tra­ gevorrichtung,
Fig. 3 in einer Überlagerungsdarstellung die Querschnitts­ geometrien einer weiteren C-bogenförmigen Tragevor­ richtung und
Fig. 4 eine Rolle der medizinischen Einrichtung aus Fig. 1.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles handelt es sich bei der medizinischen Einrichtung um ein C-Bogen-Rönt­ gengerät 1 mit einem auf Rädern 2 verfahrbaren Gerätewagen 3. Das C-Bogen-Röntgengerät 1 weist eine in Fig. 1 nur schema­ tisch angedeutete Hubvorrichtung 4 mit einer eine Längsachse A aufweisenden Säule 5, um die die Säule 5 in Richtung des Doppelpfeiles α drehbar ist, auf. An der Säule 5 ist ein Hal­ teteil 6 angeordnet, an dem wiederum eine Haltevorrichtung 7 zur Lagerung einer als C-Bogen 8 ausgebildeten Tragevorrich­ tung angeordnet ist. Der C-Bogen 8 weist einander gegenüber­ liegend eine Röntgenstrahlenquelle 9 und einen Röntgenbild­ verstärker 10 auf, welche derart relativ zueinander angeord­ net sind, daß ein von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehender Zentralstrahl ZS eines Röntgenstrahlenbündels annähernd mit­ tig auf den Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers 10 trifft. Die Haltevorrichtung 7 ist in an sich bekannter Weise um eine gemeinsame Achse B des Halteteils 6 und der Haltevorrichtung 7 drehbar (vgl. Doppelpfeil β, Angulation) und in Richtung der Achse B verschieblich (vgl. Doppelpfeil b) an dem Halteteil 6 gelagert. Mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 ist der C-Bogen 8, der über die Haltevorrichtung 7 und das Halteteil 6 mit der Säule 5 der Hubvorrichtung 4 verbunden ist, relativ zu dem Gerätewagen 3 vertikal verstellbar.
Der in Fig. 2 im Querschnitt gezeigte C-Bogen 8 des C-Bogen- Röntgengerätes 1 aus Fig. 1 weist im wesentlichen ein Basis­ teil 11 und zwei Anbauteile 12, 13 auf, welche in nicht dar­ gestellter Weise, beispielsweise mittels Kunststoffschrauben, mit dem Basisteil 11 verschraubt sind. Das Basisteil 11 sowie die Anbauteile 12, 13 sind ebenfalls aus Kunststoff, bei­ spielsweise aus Kohlefaserkunststoff, gebildet. Der eine im wesentlichen konstante Querschnittsgeometrie aufweisende C- Bogen 8 ist mittels im wesentlichen baugleicher Rollen, von denen in Fig. 1 die Rollen 14 bis 17 in schematisch angedeute­ ter Weise sichtbar sind, in Richtung des Doppelpfeiles a längs seines Umfanges verstellbar in der Haltevorrichtung 7 gelagert. Der C-Bogen 8 weist dabei Aussparungen 18, 19 auf, in denen die Rollen 14 bis 17 bei Verstellung des C-Bogens 8 relativ zu der Haltevorrichtung 7 direkt auf der Kunststoffoberfläche des C-Bogens 8 laufen.
Fig. 3 zeigt die Querschnittsgeometrien einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines C-Bogens 8.1, welcher anstelle des C-Bogens 8 in der Haltevorrichtung 7 gelagert und in analoger Weise zu dem C-Bogen 8 mit der Röntgenstrahlenquelle 9 und dem Rönt­ genbildverstärker 10 versehene sein kann. Der C-Bogen 8.1 weist längs seiner Ausdehnung unterschiedliche Querschnitts­ geometrien auf, welche vorzugsweise kontinuierlich ineinander übergehen. Fig. 3 zeigt in schematischer Weise in einer Über­ lagerungsdarstellung die verschiedenen Querschnittsgeometrien des C-Bogens 8.1. Im Bereich seiner Mitte weist der C-Bogen 8.1 die Querschnittsgeometrie Q1, im Bereich der Röntgen­ strahlenquelle 9 die Querschnittsgeometrie Q2 und im Bereich des Röntgenbildverstärkers 10 die Querschnittsgeometrie Q3 auf. Die Querschnittsgeometrien des C-Bogens 8.1 sind dabei derart ausgeführt, daß der durch die Röntgenstrahlenquelle 9 und den Röntgenbildverstärker 10 hervorgerufenen Torsion in dem C-Bogen 8.1 entgegengewirkt wird, wodurch eine Stabili­ sierung des C-Bogens 8.1. bewirkt wird. Auf diese Weise sind keine weiteren Anbauteile zur Stabilisierung des C-Bogens 8.1 erforderlich. Der C-Bogen 8.1 weist analog zu dem C-Bogen 8 ein Basisteil 20 und zwei Anbauteile 21, 22 auf, welche bei­ spielsweise mit dem Basisteil 20 verschraubt sind. Das Basis­ teil 20 und die Anbauteile 21, 22 sind vollständig aus Kunst­ stoff ausgebildet. Das Basisteil 20 bildet zusammen mit den Anbauteilen 21, 22 eine u-förmige Aussparung 23 aus, in der die Rollen 14 bis 17 der Haltevorrichtung 7 zur Lagerung des C-Bogens 8.1 laufen. Wie im Falle des C-Bogens 8 laufen die Rollen 14 bis 17 der Haltevorrichtung 7 auch bei dem C-Bogen 8.1 direkt auf der Kunststoffoberfläche des C-Bogens 8.1.
Es wird also deutlich, daß bei den C-Bögen 8 und 8.1 auf jeg­ liche Anbauteile aus Metall, sei es zur Stabilisierung, zur Formgebung oder zur Aufnahme von auf die C-Bögen 8, 8.1 wäh­ rend der Verstellung einwirkenden Kräfte verzichtet werden kann, so daß das Eigengewicht des C-Bogens 8, 8.1 im Vergleich zu bekannten C-Bögen erheblich reduziert ist.
Um den Rollreibwiderstand und den Verschleiß infolge des Ab­ rollens der Rollen 14 bis 17 der Haltevorrichtung 7 auf den Kunststoff­ oberflächen des C-Bogens 8 bzw. 8.1 gering zu halten, sind die Rollen 14 bis 17 der Haltevorrichtung 7 zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet. In Fig. 4 ist die Rolle 14 der Haltevor­ richtung 7 in geschnittener Form exemplarisch dargestellt. Die Rolle 14 weist eine mit einer Kunststoffschicht 24 verse­ hene, beispielsweise aus Aluminium gebildete Basisrolle 25 auf, die um eine Achse C bei entsprechender Lagerung mit bei­ spielsweise in den Figuren nicht dargestellten Kugellagern drehbar ist. Die Kunststoffschicht 24 ist wie der C-Bogen 8 bzw. 8.1 vorzugsweise aus Kunststoff mit Kohlefasern gebil­ det, wobei die Oberflächen der Kunststoffschichten 24 der Rollen 14 bis 17 sowie die Oberflächen des C-Bogens 8 bzw. 8.1, auf denen die Rollen 14 bis 17 laufen, derart ausgebildet sind, daß sie metallischen Oberflächen vergleichbare Rauhtiefen und Härten aufweisen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Verschleiß der Rollen 14 bis 17 aus Kunststoff und der Kunststoffoberflächen des C-Bo­ gens 8 bzw. 8.1, auf denen die Rollen 14 bis 17 laufen, nicht erhöht ist. Die Rollen 14 bis 17 müssen dabei nicht notwendigerweise eine Ba­ sisrolle 25 aus Aluminium aufweisen, sondern können auch vollständig aus Kunststoff gebildet sein.
Der mit der Röntgenstrahlenquelle 9 und dem Röntgenbildver­ stärker 10 versehene C-Bogen 8 aus Fig. 1 ist außerdem derart mit Gewichten 26, 27 versehen, daß er zur manuellen Verstell­ barkeit gewichtsausgeglichen ist, wobei der C-Bogen 8, die Röntgenstrahlenquelle 9 und der Röntgenbildverstärker 10 zum Drehpunkt D des C-Bogens 8 in der Waage sind. Auf diese Weise ist der C-Bogen 8 einfach und leicht längs seines Umfanges in der Haltevorrichtung 7 manuell verstellbar. Der Drehpunkt D des C-Bogens 8 liegt dabei im Strahlengang des Zentralstrahls ZS eines von der Röntgenstrahlenquelle 9 ausgehenden Röntgen­ strahlenbündels, wobei der Drehpunkt D der Schnittpunkt der Achse B mit dem Zentralstrahl ZS ist. Die Lage des Drehpunk­ tes D im Strahlengang des Zentralstrahls ZS bewirkt, daß die Bewegungen des C-Bogens 8 isozentrisch erfolgen, sodaß ein einmal im Isozentrum IZ positioniertes Objekt, welches bei­ spielsweise auf dem Bildschirm eines an einem Halter 28 des C-Bogen-Röntgengerätes 1 angeordneten Monitors 29 in Form ei­ nes Röntgenbildes darstellbar ist, bei beliebiger Verstellung des C-Bogens 8 längs seines Umfanges (Orbitalbewegung) nicht auf bzw. aus dem Bildschirm des Monitors 29 wandert. Auf die­ se Weise wird ein Nachpositionieren des C-Bogens 8 relativ zu einem zu untersuchenden Objekt, welche mit einer zusätzlichen Strahlendosis für das Objekt verbunden ist, vermieden.
Das geringe Eigengewicht des aus Kunststoff gebildeten C-Bo­ gens 8 ermöglicht es außerdem, den C-Bogen 8 so groß im Durchmesser auszuführen, daß er die Röntgenstrahlenquelle 9 und den Röntgenbildverstärker 10 derart umfaßt, daß die Rönt­ genstrahlenquelle 9 und der Röntgenbildverstärker 10 das C- bogenförmige Profil des C-Bogens 8 nach außen nicht überra­ gen. Auf diese Weise wird durch die Röntgenstrahlenquelle 9 und den Röntgenbildverstärker 10 die Verstellbewegung des C- Bogens 8 relativ zur Haltevorrichtung 7 nicht behindert bzw. auf einen bestimmten Bereich begrenzt, so daß der C-Bogen 8 einen Verstellbereich längs seines Umfanges von wenigstens 190° aufweist. Da der C-Bogen 8 im Vergleich zu bekannten C- Bögen einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist, ist zu­ dem die Zugänglichkeit zu einem zu untersuchenden Objekt deutlich verbessert.
Der C-Bogen 8 des C-Bogen-Röntgengerätes 1 muß im übrigen nicht notwendigerweise eine der beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Querschnittsgeometrien aufweisen, sondern kann auch anders ausgebildet sein, wobei wesentlich ist, daß der C-Bogen 8 voll­ ständig aus Kunststoff gebildet ist.
Des weiteren kann die Anzahl der zur Lagerung des C-Bogens 8 vorgesehenen Rollen 14 bis 17 der Haltevorrichtung 7 von der im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel angegebenen Anzahl abweichen.
An dem Gerätewagen 3 können im übrigen in nicht dargestellter Weise zur Stabilisierung des C-Bogen-Röntgengerätes 1 Gegen­ gewichte zu dem mit der Röntgenstrahlenquelle 9, dem Röntgen­ bildverstärker 10 und den Gewichten 26, 27 versehenen C-Bogen 8 vorhanden sein.
Die Erfindung wurde vorliegend am Beispiel eines mobilen C-Bogen-Röntgengerätes 1 erläutert. Die Verwendung der Trage­ vorrichtung ist jedoch nicht auf den Einsatz in mobilen C-Bogen-Röntgengeräten beschränkt, sondern kann auch in sta­ tionären Röntgengeräten oder in anderen medizinischen Ein­ richtungen, z. B. bei Lithotriptern, zur Lagerung des Stoß­ wellengenerators eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Medizinische Einrichtung mit einer relativ zu einer Halte­ vorrichtung (7) verstellbaren, aus Kunststoff gebildeten Tra­ gevorrichtung (8, 8.1) für mindestens eine Komponente (9, 10), wobei zur Verstellung der Tragevorrichtung (8, 8.1) re­ lativ zu der Haltevorrichtung (7) zumindest teilweise aus Kunststoff gebildete Rollen (14 bis 17) vorgesehen sind, auf denen die Tragevorrichtung (8, 8.1) gelagert ist und die un­ mittelbar auf einer Kunststoffoberfläche der Tragevorrichtung (8, 8.1) laufen.
2. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 1, welche mobil ausgeführt ist.
3. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Tragevorrichtung (8.1) längs ihrer Ausdehnung unterschiedliche Querschnittsgeometrien (Q1 bis Q3) aufweist.
4. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die mit der Komponente (9, 10) versehene Tragevor­ richtung (8, 8.1) zur manuellen Verstellbarkeit der Trage­ vorrichtung (8, 8.1) gewichtsausgeglichen ist.
5. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Tragevorrichtung (8, 8.1) C-bogenförmig ausgebil­ det ist, wobei die Tragevorrichtung (8, 8.1) die Komponente (9, 10) derart umfaßt, daß die Komponente (9, 10) das C-bo­ genförmige Profil der Tragevorrichtung (8, 8.1) nach außen nicht überragt.
6. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 5, bei der die Tra­ gevorrichtung (8, 8.1) längs ihres Umfanges einen Verstell­ bereich von wenigstens 190° in der Haltevorrichtung (7) auf­ weist.
7. Medizinische Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der die Tragevorrichtung (8, 8.1) einander gegenüber­ liegend eine Röntgenstrahlenquelle (9) und einen Röntgen­ strahlenempfänger (10) aufweist, wobei der Drehpunkt (D) der Tragevorrichtung (8, 8.1) im Strahlengang des Zentralstrahles (ZS) eines von der Röntgenstrahlenquelle (9) ausgehenden Röntgenstrahlenbündels liegt.
8. Medizinische Einrichtung nach Anspruch 7, bei der der Drehpunkt (D) der Tragevorrichtung (8, 8.1) das Isozentrum (IZ) der Tragevorrichtung (8, 8.1) ist.
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