DE19744857A1 - Nanokristalliner Sensor und Herstellungsverfahren - Google Patents
Nanokristalliner Sensor und HerstellungsverfahrenInfo
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- G01N33/0027—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
- G01N33/0036—Specially adapted to detect a particular component
- G01N33/004—Specially adapted to detect a particular component for CO, CO2
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise zur
Gasanalyse und insbesondere zum Kohlendioxidnachweis be
stimmten Sensor mit einer mindestens ein sensitives Me
talloxid enthaltenden, Schicht sowie auf ein auf La
serablation beruhendes Verfahren.
Sensoren dienen dazu, die Konzentration bestimmter Gase in
der Luft zu ermitteln und zu überwachen. Insbesondere
der Kohlendioxidgehalt der Raumluft ist für die Steue
rung von Klima- und Belüftungsanlagen von Bedeutung.
Auch bei der kontinuierlichen Kontrolle biologischer
und chemischer Prozesse in der Bio- und Umwelttechnolo
gie sowie bei der Klimaüberwachung in Gewächshäusern
ist der Einsatz von CO2-Sensoren Voraussetzung, um
durch zusätzliche Vorrichtungen die Zusammensetzung der
zu überwachenden Atmosphäre zielgerichtet zu beeinflus
sen. Weitere Anwendungsgebiete sind beispielsweise bei
der Untersuchung der Verbrennung fossiler Brennstoffe,
im Arbeitsschutz und in der Landwirtschaft zu erwarten.
Zur Gasanalyse und insbesondere zum CO2-Nachweis sind
verschiedene Sensorarten entwickelt worden. Infrarot
meßgeräte nutzen die Absorption von Infrarotstrahlung
durch CO2 für eine Konzentrationsbestimmung, besitzen
allerdings eine hohe Querempfindlichkeit gegenüber Was
serdampf mit ähnlichen Absorptionsbereich wie Kohlendi
oxid. Auch Polymersensoren, bei denen eine Wechselwir
kung mit CO2 in gleicher Weise wie durch Feuchteein
fluß zu einer Massenänderung und damit zu einer aus zu
wertenden Frequenzverschiebung führen kann, sind für
den selektiven Nachweis von CO2 ungeeignet. Elektro
chemische Zellen, in denen erhöhter CO2-Gehalt infolge
eines verschobenen Carbonatgleichgewichts durch eine
pH-Wertänderung nachgewiesen werden kann, sind infolge
langer Ansprechzeiten nachteilhaft.
Festkörpersensoren weisen die Konzentration von Gasen
durch deren Adsorption durch sensitive Schichten nach,
die üblicherweise aus halbleitenden Materialien, insbe
sondere Metalloxiden, bestehen. Durch die Adsorption
von Gasmolekülen an der Sensoroberfläche erhöht oder
verringert sich die Anzahl freier Ladungsträger und hat
daher einen veränderten Widerstand bzw. eine veränderte
Leitfähigkeit der sensitiven Schicht zur Folge. Durch
Dipolmomente der adsorbierten Gasmoleküle wird auch die
Dielektrizitätskonstante und damit auch Kapazität der
Sensorschicht verändert. Aufgrund der an sich bekannten
Messung dieser Veränderungen lassen sich Rückschlüsse
auf die adsorbierte Gasmenge und somit auf die entspre
chende Gaskonzentration der umgebenden Raumluft ziehen.
Zur Verhinderung von Polarisierungserscheinungen werden
Leitfähigkeit und Dielektrizitätskonstante der sensiti
ven Schicht bei Wechselspannung gemessen. Die Schicht
selbst befindet sich üblicherweise auf einer mit zwei
Elektroden bedeckten Substratoberfläche, wobei die
Elektroden meist in Form zweier ineinandergreifender
Kammstrukturen, der sogenannten Interdigitalstruktur,
angeordnet sind.
Die herkömmlichen Metalloxidsensoren sind zwar sehr ro
bust und dadurch für den Einsatz gerade auch unter rau
hen Bedingungen gefragt, besitzen jedoch eine nachteil
haft geringe Sensitivität. Um deren Empfindlichkeit zu
erhöhen, werden sie mit einer Heizvorrichtung auf der
Substratrückseite versehen und bei lokalen Temperaturen
von mehreren hundert Grad Celsius betrieben. Dies hat
einen hohen Energieverbrauch der Sensoren zur Folge,
der um so schwerer wiegt, als derartige Sensoren zu
kontinuierlichen Dauerüberwachung eingesetzt werden
sollen. Zudem muß die geringe Sensitivität des Metal
loxids durch eine entsprechend große Sensorfläche aus
geglichen werden, um auswertbare und zuverlässige Me
ßergebnisse zu erhalten. Dies steht bislang einer an,
sich wünschenswerten Miniaturisierung solcher Festkör
persensoren im Wege.
Angesichts dieser Unzulänglichkeiten herkömmlicher Sen
soren ist es Aufgabe der Erfindung, einen Metalloxid
sensor bereitzustellen, der bei niedrigeren Temperaturen
betrieben werden kann und so mit einem wesentlich ver
minderten Energiebedarf auskommt, der ferner aufgrund
eines sensitiveren Materials miniaturisiert werden und
so womöglich auch kostengünstiger hergestellt werden
kann. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren bereitzustellen, mit dem ein solcher Sensor
hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für ei
nen Sensor im Anspruch 1 und für das Herstellungsver
fahren im Anspruch 5 angegeben. Weiterbildungen der Er
findung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Sensor da
durch gelöst, daß das Metalloxid aus Nanopartikeln mit
typischen Korngrößen zwischen vorzugsweise 3 und 30
Nanometern besteht.
Durch den erstmaligen Einsatz nanokristalliner Materia
lien als sensitive Schicht wird die aktive Oberfläche
des Sensors gegenüber herkömmlichen Sensoren erheblich
vergrößert, was eine deutlich höhere Sensitivität zur
Folge hat. Dadurch wird es möglich, die Sensorfläche zu
verkleinern; zudem kann auch der erfindungsgemäße Sen
sor bei wesentlich niedrigeren Betriebstemperaturen von
unter 300°C und somit kostensparender betrieben werden.
Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß die Nanopar
tikel im wesentlichen Bariumtitanat (BaTiO3) enthal
ten, und eine weitere Ausführungsform, daß die Nanopar
tikel ferner mindestens eines der Additive CuO, La2O3
und CaCO3 enthalten. Dieses System ist insbesondere
für den Nachweis von CO2 geeignet. Entsprechend einer
weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Nano
partikel in eine organische Matrix eingebettet sind.
Die Verwendung eines organischen Bindemittels bietet
sich an, wenn das sensitive Material nicht in der nach
folgend beschriebenen Weise direkt auf das Sensorsub
strat aufgetragen wird, sondern nach einem der gängigen
Dickschichtverfahren, etwa dem Siebdruckverfahren, auf
getragen wird.
Für das Herstellungsverfahren wird die Aufgabe erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß Nanopartikel erzeugt und
in situ auf ein Substrat oder dergleichen auf gedampft
werden.
Während die Laserablation üblicherweise zur Abtragung
von Substratmaterial eingesetzt wird und die so behan
delte Oberfläche des Substrats das eigentliche Verfah
renserzeugnis ist, ist die erfindungsgemäße Anwendung
der Laserablation auf die dadurch erzeugten Nanoparti
kel gerichtet. Durch die gezielte Steuerung der Prozeß
parameter und durch die Zusammensetzung der Ausgangs
stoffe kann die Zusammensetzung der Nanopartikel beein
flußt werden. Die Aufdampfung in situ, d. h. während
der Laserablation, bietet den Vorteil der direkten Auf
tragung des sensitiven Materials aus das Substrat, ohne
daß ein Pulver wie im Falle des Siebdruckverfahrens
erst separiert, dann mit einem Bindemittel gemischt und
nachfolgend in einem weiteren Schritt aufgebracht wer
den muß.
Claims (5)
1. Vorzugsweise zur Gasanalyse und insbesondere zum
Kohlendioxidnachweis bestimmter Sensor mit einer minde
stens ein sensitives Metalloxid enthaltenden Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid aus Nanopar
tikeln mit typischen Korngrößen zwischen vorzugsweise 3
und 30 Nanometern besteht.
2. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nanopartikel im wesent
lichen Bariumtitanat (BaTiO3) enthalten.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nanopartikel ferner
mindestens eines der Additive CuO, La2O3 und CaCO3
enthalten.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nanopartikel in eine
organische Matrix eingebettet sind.
5. Auf Laserablation beruhendes Verfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß Nanopartikel erzeugt und in
situ auf ein Substrat oder dergleichen aufgedampft wer
den.
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- 1997-10-10 DE DE1997144857 patent/DE19744857A1/de not_active Ceased
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- 1998-10-12 WO PCT/EP1998/006439 patent/WO1999019719A1/de active Application Filing
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