DE19744177A1 - System, Verfahren und Vorrichtung für weiche Weitergabe - Google Patents

System, Verfahren und Vorrichtung für weiche Weitergabe

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Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ge­ biet digitaler Kommunikation und insbesondere auf ein System, ein Verfahren und eine Vorrichtung für weiche Weitergabe in einem zellulären Personenkommunikationssystem (PCS), das einen Codemulti­ plex (Code-Division Multiple Access = CDMA) verwendet. Obwohl die Erfindung von vielen Anwendungen eingesetzt werden kann, ist sie speziell für zelluläre Funktelefone und Basisstationen geeignet, und sie wird in diesem speziellen Kontext beschrieben.
Hintergrund der Erfindung
Der Zusammenschluß der Telekommunikationsindustrie stellte den Übergangsstandard IS-95-A (IS-95) auf, um CDMA in einem zellulären System einzuführen. Bei einem CDMA-System kommuniziert eine beweg­ liche Station mit einer oder mehreren einer Vielzahl von in einem geographischen Gebiet verteilten Basisstationen. Jede Basisstation sendet auf einem Pilotsignalkanal ständig ein Signal mit derselben Verteilungskodierung jedoch mit unterschiedlichem Codephasen- Offset. Durch den Phasen-Offset können die Pilotsignale voneinander unterschieden werden, wodurch dann ebenso die Basisstationen voneinander unterschieden werden können. Im folgenden soll das Pilotsignal einer Basisstation vereinfacht auch der Pilot genannt werden. Die bewegliche Station überwacht die Pilotsignale und mißt die Energie der empfangenen Pilotsignale.
Der IS-95 legt eine Reihe von Zuständen und Kanälen für den Austausch von Nachrichten zwischen der beweglichen Station und der Basisstation fest.
Wenn zum Beispiel die Steuerung der beweglichen Station im Verkehrszustand ist, kommuniziert die Basisstation mit der mobilen Station über einen Hauptkanal und die bewegliche Station kommuni­ ziert mit der Basisstation über einen Rückkanal. Bei einem Anruf muß die bewegliche Station ständig vier Gruppen von Pilotsignalen überwachen und aufrechterhalten: die aktive Gruppe, die Kandidaten­ gruppe, die Nachbargruppe und die Restgruppe, die zusammen als Pilotgruppe bezeichnet werden. Zur aktiven Gruppe gehören die Pilotsignale des Hauptkanals, der der beweglichen Station zugewie­ sen ist. Zur Kandidatengruppe gehören Pilotsignale, die gegenwärtig nicht in der aktiven Gruppe sind, die jedoch von einer bestimmten beweglichen Station mit für eine erfolgreiche Demodulation des zugehörigen Hauptkanals ausreichender Stärke empfangen werden. Zur Nachbargruppe gehören Pilotsignale, die gegenwärtig weder in der aktiven noch in der Kandidatengruppe sind, die aber mögliche Kandidaten für eine Weitergabe wären. Zur Restgruppe gehören alle weiteren möglichen Pilotsignale des aktuellen Systems mit der aktuellen Frequenzzuweisung der CDMA, die nicht in der Nachbargrup­ pe, der Kandidatengruppe oder der aktiven Gruppe enthalten sind.
Die bewegliche Station sucht in den Pilotkanälen von benach­ barten Basisstationen ständig nach einem Pilotsignal, das genügend stärker ist als ein Schwellenwert. Wenn die bewegliche Station sich von einen Gebiet, das von einer Basisstation abgedeckt wird, in ein anderes bewegt, verschiebt die bewegliche Station bestimmte Pilot­ signale von der Nachbargruppe in die Kandidatengruppe und verstän­ digt mit einer Nachricht über die Messung der Pilotsignalstärken die Basisstation bzw. die Basisstation vom verschieben von der Nachbargruppe in die Kandidatengruppe. Entsprechend der Nachricht über die Messung der Pilotsignalstärken bestimmt die Basisstation eine aktive Gruppe und verständigt mit einer Nachricht über die Richtung der Weitergabe die bewegliche Station von der neuen aktiven Gruppe. Eine "weiche Weitergabe" besteht darin, daß die bewegliche Station den Nachrichtenaustausch mit einer neuen Basis­ station in der neuen aktiven Gruppe vor der Beendigung des Nach­ richtenaustausch mit der alten Basisstation beginnt.
Wenn die bewegliche Station im Leerlaufzustand ist, überwacht die bewegliche Station einen Personenrufmeldekanal, auf dem eine einzelne Basisstation der aktiven Gruppe Steuerinformationen und Personenrufmeldungen sendet. Außerdem sucht die bewegliche Station den Pilotkanal von benachbarten Basisstationen weiter nach einem Pilotsignal ab, das ausreichend stärker ist als das Pilotsignal der gerade überwachten Basisstation. Wenn ein ausreichend stärkeres Pilotsignal gefunden wurde, wird eine "Leerlaufweitergabe" an die benachbarte Basisstation mit dem stärkeren Pilotsignal durchge­ führt, und die bewegliche Station überwacht dann den Personenruf­ meldekanal dieser Basisstation.
Im Systemzugriffs-Zustand empfängt die bewegliche Station über (den Personenrufmeldekanal weiter die Steuerinformation, und sie übermittelt außerdem über einen Zugriffskanal kurze Aufrufnachrich­ ten an die überwachte Basisstation. In dem Zustand, bei dem auf das System zugegriffen wird, sucht die bewegliche Station weiter nach Pilotsignalen und aktualisiert seine Nachbargruppe, wobei die bewegliche Station jedoch im Gegensatz zur Steuerung der bewegli­ chen Station im Verkehrszustand und zur beweglichen Station im Leerlaufzustand gemäß 6.6.3.1.3 des IS-95 nicht an eine andere Basisstation weitergeben darf.
Wenn die bewegliche Station eine Nachricht sendet, um auf das System zuzugreifen, muß sie stets einen "Zugriffsversuch" auf eine einzelne von ihr überwachte Basisstation durchführen. Zugriffsver­ such wird das Verfahren genannt, bei dem die Nachricht solange gesendet wird, bis von der Basisstation eine Bestätigung für die Nachricht empfangen wird. Jede Übermittlung beim Zugriffsversuch, die sich aus einer Kanalzugriffs-Präambel und einer Kanalzugriffs­ nachricht zusammensetzt, heißt "Zugriffsprobe". Der Inhalt der Kanalzugriffsnachricht hängt von der Aufrufnachricht ab. Gemäß Abschnitt 6.6.3.1.1.1 vom IS-95 wird bei jeder Zugriffsprobe dieselbe Nachricht gesendet.
Immer wenn die bewegliche Station einen Ruf aussendet oder wenn sie auf einen Personenruf im Systemzugriffs-Zustand antwortet und sich die Steuerung der beweglichen Station im Verkehrszustand für den Ruf bereit macht, legt der IS-95 ein bestimmtes Protokoll fest. Hier werden nur bestimmte Teile des Protokolls besprochen.
Die bewegliche Station sendet zunächst über den Zugriffskanal eine Ausgangsnachricht aus. Beim erfolgreichen Empfang der Aus­ gangsnachricht sendet die Basisstation auf dem Personenrufmeldeka­ nal eine Kanalzuweisungsnachricht. Die Kanalzuweisungsnachricht legt einen Code-Kanal der überwachten Basisstation zur Demodulation durch die bewegliche Station fest. Die bewegliche Station stellt sich auf den angegebenen Code-Kanal ein und empfängt den Hauptka­ nal. Die Basisstation empfängt die bewegliche Station auf dem Rückkanal. Die bewegliche Station sendet über den Rückkanal die Nachricht mit den Messungen der Pilotstärke, was die gegenwärtige Kandidatengruppe angibt. Die Basisstation sendet an die bewegliche Station auf dem Hauptkanal eine erweiterte Nachricht zur Richtung der Weitergabe, was die aktive Gruppe festlegt. Wenn die erweiterte Nachricht zur Richtung der Weitergabe die einzelne überwachte Basisstation und andere Basisstationen festgelegthat, wird eine weiche Weitergabe an die verschiedenen Basisstationen durchgeführt, und der Ruf wird auf den Code-Kanälen derjenigen Basisstationen, die durch die Pilotsignale der aktiven Gruppe repräsentiert werden, demoduliert.
Bei diesem Protokoll passiert es, daß Rufe abgebrochen werden und daß Rufe schlecht empfangen werden. Das rührt daher, daß die bewegliche Station bis zur weichen Weitergabe über den Verkehrska­ nal nur mit einer Basisstation kommuniziert.
Eine vorgebliche Hilfe bei diesem Problem wäre, wenn die be­ wegliche Station durch eine vorgeschlagene Änderung von IS-95 die weiche Weitergabe schneller durchführen würde, indem die Pilotsi­ gnalstärken gemeldet und bestimmte Mitglieder der Kandidatengruppe über den Zugriffskanal angegeben werden, und nicht gewartet wird, bis ein Verkehrskanal erhalten wird. Das bedeutet, die bewegliche Station würde die Stärken der Pilotsignale messen und an die anfängliche Kanalzugriffsnachricht die Kennungen der Basisstationen anfügen, die für eine weiche Weitergabe geeignet sind. Die Basis­ station würde in der Kanalzuweisungsnachricht die aktive Gruppe einfügen. Daher wird die bewegliche Station ihre aktive Gruppe vor der Inanspruchnahme des Verkehrskanals kennen, und sie kann daher den Verkehrskanal von verschiedenen Basisstation statt nur von einer erhalten.
Bei dieser vorgeschlagenen Lösung entsteht ein Problem, wenn für einen erfolgreichen Zugriffsversuch verschiedene Zugriffsproben nötig sind und sich die Bedingungen ändern. Die Zeit zwischen aufeinander folgenden Zugriffsproben liegt in der Größenordnung von einigen Hundert Millisekunden. Während dieser Zeit kann sich die Stärke des Pilotsignals ändern. Da jedoch bei jeder Zugriffsprobe dieselbe Nachricht gesendet wird, wird dieselbe Messung der Pilot­ stärken, die von der beweglichen Station in der anfänglichen Zugriffsprobe gemeldet wird auch in den folgenden Zugriffsproben gemeldet. Weil die Basisstation in aufeinanderfolgenden Zugriffs­ proben veraltete Informationen über die Messung der Pilotstärke erhält, kann es sein, daß sie nicht die Basisstationen, die für die Weitergabe in den aktive Gruppe am besten geeignet sind, angeben kann. Daraus resultiert eine schlechte Qualität des Rufs oder abgebrochene Rufe.
Es wird daher ein System, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine weiche Weitergabe gebraucht, womit aktuelle Informationen über die Stärke der Pilotsignale an die Basisstation geliefert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Blockdiagramm eines schnurlosen Kommunikationssystems, das das Blockdiagramm eines Funktelefons enthält
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines vom Funktelefon aus Fig. 1 verwendeten Verfahrens, die Stärken der Pilotsignale zu melden.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens, mit dem geeig­ nete Basisstationen für eine Weitergabe angegeben werden.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Das System, das Verfahren und die Vorrichtung, die hier be­ schrieben werden, erlauben eine weiche Weitergabe, weil eine Basisstation über die aktuellen Stärken der Pilotsignale informiert wird. Während sie im Systemzugriffs-Zustand ist, mißt eine bewegli­ che Station gemäß der Erfindung weiterhin die Stärken der Pilotsi­ gnale, und bei jeder Zugriffsprobe sendet sie die aktuell gemesse­ nen Stärken der Pilotsignale an die Basisstation. Die Basisstation empfängt die aktuellen Informationen über die Stärken der Pilotsi­ gnale, und das System gibt entsprechend der aktuell gemessenen Stärken der Pilotsignale die Basisstationen für einen weiche Weitergabe an.
Die Erfindung hat gegenüber dem herkömmlichen System, Verfah­ ren und der Vorrichtung den Vorteil, daß weniger Rufe abgebrochen werden und die Qualität der Rufe verbessert wird. Weitere Vorteile und neue Eigenschaften der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung, die Ausführungsformen der Erfindung dar­ stellt und beschreibt, angegeben, und zum Teil werden sie für Fachleute beim Auswerten der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, oder sie können der Anwendung der Erfindung entnommen werden.
Im folgenden soll eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung genauer dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems, das ein Blockdiagramm einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung z. B. eines Funktelefon 100 enthält. Diese Figur zeigt unter anderem eine Antenne 101 zum Empfangen von Signalen von mehreren Basisstationen 102 (nur eine ist dargestellt) und zum Senden der vom Funktelefon 100 ausgehenden Signalen. Eine analoge Eingangsstufe 103 verarbeitet die empfangenen Signale und leitet sie an einen Analog/Digital-Wandler (ADC) 105. Die digitali­ sierten empfangenen Signale werden an einen rake-Empfänger gelei­ tet, in dem mehrere Fingerempfängern 107 und mindestens ein Suchempfänger 109 parallel geschaltet sind. Der Betrieb der Fin­ gerempfänger und des Suchempfängers wird zum Teil von einer Logik- und Steuerschaltung 113 gesteuert. Der Ausgang der Fingerempfänger und des Suchempfängers wird an die Logik- und Steuerschaltung 113 zur weiteren Verarbeitung geleitet.
Die Logik- und Steuerschaltung 113 kann die Daten und das Softwareprogramm speichern, das die Anweisungen enthält, um das Verfahren gemäß der Erfindung auszuführen, und es kann eine Liste der aktiven Gruppe, der Nachbargruppe und der Kandidatengruppe speichern. Die Logik- und Steuerschaltung 113 liefert Daten an die Sendepfadschaltung 115, die die Daten verarbeitet und die verarbei­ teten Daten zu einer Digital/Analog-Schaltung (DAC) 117 leitet. Das analoge Ausgangssignal vom DAC 117 wird an die analoge Eingangsstu­ fe 103 geleitet, um es über die Antenne 101 an die Basisstationen 102 zu senden. Ein rake-Empfänger und eine Sendepfadschaltung 115 ist zum Beispiel das bewegliche Stationsmodem, das bei Qualcomm Inc. erhältlich ist.
Obwohl die Logik- und Steuerschaltung 113 als von den Empfän­ gern getrenntes Element dargestellt ist, wird der Fachmann erken­ nen, daß Teile der Logik- und Steuerschaltung sich im rake- Empfänger oder in anderen Elementen des Funktelefons befinden können.
Jede der Basisstationen 102 ist für jeden Personenrufmel­ de/Zugriffskanal, den Verkehrskanal, einen Synchronisierungskanal und den Pilotkanal ähnlich wie das Funktelefon 100 aufgebaut (außer daß für den Synchronisierungskanal und den Pilotkanal kein Emp­ fangskanal nötig ist), und sie kann außerdem mehrere Empfangswege und Antennen für verschiedene Empfangsarten haben.
Dem Fachmann ist klar, daß das Kommunikationssystem zum Schal­ ten, zum Rufweiterleiten und für andere Funktionen weitere Infra­ struktureinrichtungen benötigt, die nicht gezeigt sind.
Wie die so aufgebaute und oben beschriebene drahtlosen Kommu­ nikationsvorrichtung angewendet und betrieben wird, zeigt das Flußdiagramm in Fig. 2, das ein Verfahren 200 zum Melden der Pilotsignalstärken angibt.
Im Systemzugriffs-Zustand mißt der Suchempfänger 109 anfangs die Stärken der Pilotsignale von benachbarten Pilotsignalen (Schritt 205). Die Logik- und Steuerschaltung 113 erzeugt eine Kanalzugriffsnachricht, die die anfänglich gemessenen Pilotstärken enthält (Schritt 210). Die analoge Eingangsstufe 103 sendet bei der ersten Zugriffsprobe (Schritt 215) die Kanalzugriffsnachricht mit den anfänglich gemessenen Pilotsignalstärken.
Das Messen der Pilotsignalstärken (Schritt 220), das Erzeugen einer Kanalzugriffsnachricht, die die jüngsten gemessenen Pilotsi­ gnalstärken enthält (Schritt 210), und das Senden der Kanalzu­ griffsnachricht in aufeinanderfolgenden Zugriffsproben wird solange wiederholt, bis das Funktelefon innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeitdauer eine Empfangsbestätigung für die Kanalzugriffsnachricht von der Basisstation empfängt (Schritt 225), oder bis eine maximale Anzahl von Zugriffsproben ausgesendet wurde (Schritt 230). Das Melden der aktuell gemessenen Pilotsignalstärken in aufeinanderfol­ genden Zugriffsproben ist eine wichtige Eigenschaft der Erfindung, weil dem System dadurch zum Bestimmen der Basisstationen für eine weiche Weitergabe aktuelle Informationen über die Messung der Pilotsignalstärken vorliegen.
In Fig. 2 bestimmt die Logik- und Steuerschaltung 113, ob die Empfangsbestätigung der Kanalzugriffsnachricht innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeitdauer (Schritt 225) empfangen wurde. In diesem Fall endet das Verfahren (Schritt 240). Wenn nicht, bestimmt die Logik- und Steuerschaltung 113, ob eine vorgegebene maximale Anzahl von Übertragungen der Kanalzugriffsnachricht ausgeführt wurde (Schritt 230). In diesem Fall endet das Verfahren (Schritt 240). Wenn nicht, wartet die Logik- und Steuerschaltung 113 eine zweite vorgegebene Zeitdauer (Schritt 235), bevor sie die nächste Kanalzugriffsnachricht erzeugt, die die neuesten gemessenen Pilot­ signalstärken (Schritt 210) enthält.
Wie das Verfahren verwendet wird und wie die Infrastruktur be­ trieben wird, die dementsprechend aufgebaut ist und die oben beschrieben wurde, soll nun mit dem in Fig. 3 gezeigten Flußdia­ gramm erläutert werden, das ein Verfahren 300 zur Angabe von zur Weitergabe geeigneten Basisstationen veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Infrastruktur und der Basisstati­ on, in der die analoge Eingangsstufe eine erste Zugriffsprobe empfangen kann und damit die Kanalzugriffsnachricht, die die erste Kanalzugriffsnachricht genannt werden soll (Schritt 305). Die Infrastruktur bereitet die Kanäle der aktiven Gruppe vor, indem entsprechen der ersten Gruppe von gemessenen Pilotsignalstärken eine erste aktive Gruppe erzeugt wird, und sie beginnt die Be­ triebsmittel auf die Verarbeitung des Rufs vorzubereiten (Schritt 310). Die Basisstation 102 sendet die Empfangsbestätigung der Kanalzugriffsnachricht und eine Kanalzuweisungsnachricht aus, die die erste aktive Gruppe angibt (Schritt 315).
In manchen Situationen, insbesondere bei Fehlern in der Haupt­ verbindung des Personenrufmeldekanals, kann das Funktelefon 100 eine weitere Zugriffsprobe aussenden, bevor es die Empfangsbestäti­ gung der Kanalzugriffsnachricht empfängt. Dann empfängt die Basis­ station 102 eine weitere Kanalzugriffsnachricht (Schritt 320), die hier die zweite Kanalzugriffsnachricht genannt werden soll, die zusätzlich zu der in der ersten Kanalzugriffsnachricht enthaltenen eine weitere aktuelle Messung der Pilotsignalstärken angibt. Die Infrastruktur bestimmt, ob es notwendig ist, auf der Grundlage der aktuelleren Messung eine neue aktive Gruppe anzugeben, die sich von der ersten aktiven Gruppe unterscheidet. Die Infrastruktur erzeugt zum Beispiel gemäß der zweiten Gruppe von gemessenen Pilotstärken eine zweite aktive Gruppe, vergleicht die erste aktive Gruppe mit der zweiten aktiven Gruppe (Schritt 325) und bestimmt, ob sich die erste aktive Gruppe von der zweiten aktiven Gruppe unterscheidet (Schritt 330). Die erste aktive Gruppe und die zweite aktive Gruppe unterscheiden sich dann, wenn sie ein oder möglicherweise mehrere unterschiedliche Pilotsignale in ihren entsprechenden Gruppen angeben.
Wenn keine andere aktive Gruppe nötig ist, endet das Verfahren (Schritt 345). Wenn eine andere aktive Gruppe nötig ist, wartet die Basisstation, bis die Teilnehmereinheit auf dem Rückkanal erreicht wird (Schritt 335). Durch das Erzeugen einer zweiten aktiven Gruppe entsprechend der zweiten Menge von gemessenen Pilotstärken weist die Infrastruktur der aktiven Gruppe Kanäle zu, und sie bereitet die Betriebsmittel vor, um den Ruf zu verarbeiten (Schritt 340). Obwohl die Zusammenstellung nach Schritt 335 gezeigt wurde, kann sie beginnen, sobald festgestellt wurde, daß sich die aktiven Gruppen unterscheiden.
Außerdem sendet die Basisstation 102 über den Vorwärts- Verkehrskanal eine erweiterte Weitergabe-Nachricht aus, die die zweite Gruppe angibt (Schritt 340). Die bewegliche Station kann dann an die Pilotsignale der zweiten aktiven Gruppe eine weiche Weitergabe ausführen.
Zusammenfassend ermöglicht eine gemäß der vorliegenden Erfin­ dung aufgebaute Ausführungsform eine weiches Weitergeben bei einem drahtlosen Kommunikationssystem, das CDMA verwendet, indem die Rasisstation bei jeder Zugriffsprobe von den aktuellen Pilotsignal­ stärken informiert wird und indem eine aktive Gruppe, die von den gegenwärtigen Signalstärken abgeleitet wurde, an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung übermittelt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Weitergabe, das die Schritte umfaßt:
  • a) Messen einer Pilotsignalstärke eines jeden benachbarten Pi­ lotsignals,
  • b) Erzeugen einer Kanalzugriffsnachricht, die mindestens eine der gemessenen Pilotstärken enthält,
  • c) Senden der Kanalzugriffsnachricht,
  • d) Wiederholen der Schritte a) bis c), bis eine Bestätigung des Empfangs der Kanalzugriffsnachricht empfangen wird, und
  • e) Empfangen einer aktiven Gruppe, die entsprechend mindestens einer gemessenen Pilotstärke bestimmt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem die Schritte um­ faßt:
Bestimmen nach jeder Ausführung von Schritt c), ob die Emp­ fangsbestätigung der Kanalzugriffsnachricht innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeitdauer empfangen wurde,
Bestimmen, ob eine vorgegeben maximale Anzahl von Übertragun­ gen der Kanalzugriffsnachricht ausgeführt wurden wenn die Bestäti­ gung des Empfangs der Kanalzugriffsnachricht nicht innerhalb der ersten vorgegebenen Zeitdauer empfangen wurde, und
Warten für eine zweite vorgegebene Zeitdauer vor dem Ausführen von Schritt b), wenn die vorgegeben maximale Anzahl von Übertragun­ gen der Kanalzugriffsnachricht nicht ausgeführt wurde.
3. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei das drahtlose Kommunikati­ onssystem eine Basisstation zum Aussenden einer Empfangsbestätigung einer Kanalzugriffsnachricht und zum Aussenden einer aktiven Gruppe enthält, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung umfaßt:
einen Suchempfänger zum Messen der Stärke des Pilotsignals von jedem benachbarten Pilotsignal,
eine Logik- und Steuerschaltung zum Erzeugen einer Kanalzu­ griffsnachricht, die mindestens eine der gemessenen Pilotstärken enthält, und
eine analoge Eingangsstufe zum Senden der Kanalzugriffsnach­ richt,
wobei das Messen der Pilotstärken von jedem benachbarten Pi­ lotsignal, das Erzeugen der Kanalzugriffsnachricht, die mindestens eine der gemessenen Pilotstärken enthält, und das Senden der Kanalzugriffsnachricht wiederholt wird, bis die Logik- und Steuer­ schaltung die Empfangsbestätigung der Kanalzugriffsnachricht empfängt,
wobei die analoge Eingangsstufe außerdem die aktive Gruppe empfängt, die entsprechend der mindestens einen gemessenen Pilot­ stärke bestimmt wurde.
4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, in der die Logik- und Steuerschaltung außerdem bestimmt, ob die Bestäti­ gung des Empfangs der Kanalzugriffsnachricht innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeitdauer nach dem Senden der Kanalzugriffsnachricht empfangen wurde, bestimmt, ob eine vorgegebene maximale Anzahl von Übertragungen der Kanalzugriffsnachricht ausgeführt wurde, wenn eine Bestätigung des Empfangs der Kanalzugriffsnachricht nicht innerhalb der ersten vorgegebenen Zeitdauer empfangen wurde, und eine zweite vorgegebene Zeitdauer vor dem Erzeugen der Kanalzu­ griffsnachricht wartet, wenn die vorgegebene Anzahl von Sendungen der Kanalzugriffsnachricht nicht ausgeführt wurde.
5. Verfahren zum Weitergeben, das die Schritte umfaßt:
Empfangen einer ersten Kanalzugriffsnachricht, die eine erste Gruppe von gemessenen Pilotstärken enthält,
Erzeugen einer ersten aktiven Gruppe gemäß der ersten Gruppe von gemessenen Pilotstärken,
Empfangen einer zweiten Kanalzugriffsnachricht, die eine zwei­ te Gruppe von gemessenen Pilotstärken enthält,
Erzeugen einer zweiten aktiven Gruppe entsprechend der zweiten Gruppe gemessener Pilotstärken,
Bestimmen, ob sich die erste aktive Gruppe von der zweiten ak­ tiven Gruppe unterscheidet, und
Übermitteln der zweiten aktiven Gruppe, wenn sich die erste aktive Gruppe von der zweiten aktive Gruppe unterscheidet.
6. Basisstation für ein drahtloses Kommunikationssystem, wobei das drahtlose Kommunikationssystem eine drahtlose Kommunikations­ vorrichtung zum wiederholten Senden einer Kanalzugriffsnachricht enthält, die die gemessenen Pilotstärken enthält, wobei die Basis­ station umfaßt:
eine analoge Eingangsstufe zum Empfangen einer ersten Kanalzu­ griffsnachricht, die eine erste Gruppe von gemessenen Pilotstärken enthält, und zum Empfangen einer zweiten Kanalzugriffsnachricht, die eine zweite Gruppe von gemessenen Pilotstärken enthält, und
eine Logik- und Steuerschaltung zum Erzeugen einer ersten ak­ tiven Gruppe entsprechend der ersten Gruppe von gemessenen Pilot­ stärken und zum Erzeugen einer zweiten aktiven Gruppe entsprechend der zweiten Gruppe von gemessenen Pilotstärken und zum Bestimmen, ob sich die erste Gruppe von der zweiten Gruppe unterscheidet,
wobei die analoge Eingangsstufe die zweite aktive Gruppe über­ mittelt, wenn sich die erste von der zweiten aktiven Gruppe unter­ scheidet.
7. Verfahren zur Weitergabe in einem drahtlosen Kommunikati­ onssystem, das die Schritte umfaßt:
Messen einer Pilotstärke von jedem benachbarten Pilotsignal,
Erzeugen einer ersten Kanalzugriffsnachricht, die mindestens eine der gemessenen Pilotstärken enthält,
Übertragen der ersten Kanalzugriffsnachricht,
Empfangen der ersten Kanalzugriffsnachricht,
Übertragen einer Bestätigung des Empfangs der ersten Kanalzu­ griffsnachricht,
Erzeugen einer ersten aktiven Gruppe entsprechend der minde­ stens einen gemessenen Pilotstärke,
Übertragen der ersten aktiven Gruppe,
erneutes Messen der Pilotstärken benachbarter Pilotsignale,
Erzeugen einer zweiten Kanalzugriffsnachricht, die mindestens eine der erneut gemessenen Pilotstärken enthält,
Senden der zweiten Kanalzugriffsnachricht,
Empfangen der zweiten Kanalzugriffsnachricht,
Erzeugen einer zweiten aktiven Gruppe entsprechend der minde­ stens einen erneut gemessenen Pilotstärke,
Bestimmen, ob sich die erste aktive Gruppe von der zweiten ak­ tiven Gruppe unterscheidet, und
Übertragen der zweiten aktiven Gruppe, wenn sich die erste ak­ tive Gruppe von der zweiten aktive Gruppe unterscheidet.
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