DE19743532B4 - Einschachtelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Einschachtelvorrichtung (3) zum Verpacken von in Reihen angeordneten Produkteinheiten (4) in Sammelverpackungsschachteln (2) mit einer Zuführstraße (5) zur Zuführung der Sammelverpackungsschachteln (2), welcher Greif- und Verstellmittel (23, 24, 25) für die Sammelverpackungsschachteln (2) zugeordnet sind, die zwischen einer Aufnahmestation (6) und einer Füllstation (7) für die Sammelverpackungsschachteln (2) getaktet, mit in Länge veränderbaren Schritten verschiebbar sind; einer Förderstraße (8) zur Förderung der Sammelverpackungsschachteln (2) zwischen der Füllstation (7) und einer Ausstoßstation (9) zum Ausstoß der Sammelverpackungsschachteln (2) aus der Einschachtelvorrichtung (3), wobei die Förderstraße (8) eine Übergabestraße (10) umfasst, die eine erste Verschiebung der Sammelverpackungsschachteln (2) aus der Füllstation (7) zu einer vertikal gegenüber der Zuführstraße (5) versetzten Nachbearbeitungsstation (11) durchführt, wobei Ausstoßstation (9) und Aufnahmestation (6) auf derselben Seite der Einschachtelvorrichtung (3) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschachtelvorrichtung zum Verpacken von in Reihen angeordneten Produkteinheiten in Sammelverpackungsschachteln.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verpackung von in Reihe angeordneten Tee-, Kamillebeutel-Reihen oder Beutelreihen mit ähnlichen Aufgussprodukten oder löslichen Substanzen.
  • Auf dem Gebiet der Verpackungsautomaten von Teebeuteln ist es aus der Praxis bekannt, Einschachtelvorrichtungen zu verwenden, die einer Endstation der Verpackungsmaschine eine bestimmte Anzahl von Säckchen entnehmen und sie in einer Sammelverpackungsschachteln einpacken.
  • Solche Vorrichtungen umfassen automatische Schachtelaufstelleinrichtungen, die die Schachteln in der Form von flachen Zuschnitten einem Magazin entnehmen; die Schachteln einer Tiefziehstation überreichen, die mit einer festliegenden Form und mit einem beweglichen Stempel ausgerüstet ist, die derart zusammenwirken, dass die dreidimensionelle Formung der Schachtel verwirklicht wird, indem deren Klappen aufgerichtet und verklebt werden; die offenen Schachteln in Richtung einer Füllstation geleitet werden; und schließlich die mit den Produkten gefüllten Schachteln in Richtung einer Ausstoßstation aus der Einschachtelvorrichtung bewegen.
  • Die Zuführung der Schachteln in Richtung der Füllstation wird insbesondere durch eine Zuführstraße durchgeführt, die mit mechanischen oder pneumomechanischen Greif- und Verstelleinrichtungen versehen ist, die nach Anhalten der Schachteln diese der Aufnahmestation entnehmen und sie mit einer Verschiebung gleich einem zur Abmessung der Schachteln proportionalen Schritt P in die Füllstation überführen. In dieser wird während einer oder mehrerer Pausen die Einführung des Produktes durchgeführt, wonach eine dar auffolgende Verschiebebewegung, immer mit P-Schritten, die Schachteln zu im allgemeinen als Nachbearbeitungsstationen bezeichnete Stationen führt, in denen zusammen mit anderen Schachteln die Schachteln weiteren Verpackungsverfahrensschritten unterzogen werden. Durch getaktete Verschiebeschritte durchlaufen die Schachteln zuerst die Zuführstraße und danach die stromabwärts gelegene Förderstraße und während der Verschiebepausen werden sie einem oderer mehreren Verpackungsschritten unterzogen und kommen an einer Ausstoßstation an, aus der die Packungen einer endgültigen Lagerung zugeführt werden.
  • Die Greif-, Verschiebe- und Abgabevorrichtungen der Schachteln, die zwischen aufeinanderfolgenden Stationenpaaren wirken, sind durch eine bestimmte Anzahl von herkömmlichen, mechanischen Förderern hergestellt; typischerweise sind diese „kammartig" nacheinander und zweckmäßig zueinander gleichlaufend angeordnet. Die Verschiebeförderer vor und nach der Füllung sind zueinander ähnlich ausgeführt, während sie im Bereich der Füllstation verteilt sind, und bei Verpackung in einer einzigen Schachtel von mehreren parallelen und geordnet aneinander angereihten Produktreihen, ist vorgesehen, die Schachteln mit Schritten des Betrages P/n zu bewegen, wobei n die Anzahl der zu ordnenden Reihen ist. Jeder der „kammartigen" Förderer der Füllstation dient zur schrittweisen Verschiebung der Schachtel, welche Verschiebung verschieden von den anderen ist und proportional herabgesetzt in Abhängigkeit zur Gesamtanzahl der Produktreihen ist, die dazu bestimmt sind, in die Schachtel eingeführt zu werden.
  • Die Einschachtelvorrichtungen der oben beschriebenen Art arbeiten auf eine sehr zufriedenstellende Art und Weise und zeichnen sich auch durch eine hohe Zuverlässigkeit aus. Der rein mechanische Charakter ihrer Einrichtungen zur automatischen Fortbewegung macht diese Vorrichtungen jedoch konstruktiv sehr aufwendig und teuer, wodurch die Notwendigkeit entsteht, deren Herstellung zu vereinfachen, um wirtschaftlichere und flexiblere Verpa ckungsmaschinen herzustellen.
  • Die oben genannten Vorrichtungen benötigen mechanische Einstellungen von Nocken und Stößeln, die, außer dass dazu spezifisch vorgesehene Mittel erforderlich sind, auch eine bestimmte Einrichtungszeit beim Wechsel des geometrischen Schachtelzuschnittes und der daraus folgenden Anzahl von zu verpackenden Produktreihen verlangen, bevor von einem Produkt mit vorbestimmten Merkmalen auf andere Produkte übergegangen wird.
  • Ein Mangel ergibt sich weiterhin dadurch, dass die Fördereinrichtungen der oben genannten Einschachtelvorrichtungen längs einer einzigen, im wesentlichen horizontalen Straße angeordnet sind, die an einer bestimmten Höhe vom Boden die Verpackungsmaschine von einer Seite auf die andere durchläuft.
  • Ein manuelles Arbeiten auf Mannhöhe ist mit den Fördereinrichtungen der Einschachtelvorrichtungen der oben beschriebenen Art unvereinbar, da, zumindest wenn nicht Vergrößerungen der Abmessungen des gesamten Platzbedarfes der Verpackungsmaschine hingenommen werden, beispielsweise der Platzbedarf einer Filterpapierrolle zur Herstellung der Teebeutel den durch die Schachteln während der Verpackung beschriebenen Hub stören würde.
  • Aus der EP 0 488 794 A2 ist eine Vorrichtung zum Befüllen von Schachteln mit Teebeuteln bekannt. Bei dieser werden entsprechende Schachteln quer zur Zuförderrichtung entsprechender Gruppen von Teebeuteln herangeführt und je nach Anzahl der in eine Schachtel einzufüllenden Teebeutelreihen getaktet weitergeführt. Eine entsprechend befüllte Schachtel wird dann in Zuführrichtung weitertransportiert und anschließend quer zur Zuführrichtung aus der Vorrichtung ausgestoßen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, die oben bezeichneten Mängel durch eine Einschachtelvorrichtung zu beheben, durch die die Herstellung von Verpackungsmaschinen mit kleinerem konstruktivem Aufwand und geringeren Kosten möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einschachtelvorrichtung besitzt den Vorteil, im Aufbau der Verpackungsmaschine Filterpapierrollen mit stark vergrößerten Abmessungen aufnehmen zu können, ohne dass die Gefahr einer Störung der Laufstrecke der Schachteln längs der Fördereinrichtung bestehen würde.
  • Durch die Anordnung auf ein und derselben Seite von Aufnahmestation und Ausstoßstation der Verpackungen ergibt sich als weiterer ergonomischer Vorteil, dass dem Benutzer eine bequeme Überwachung der Maschine ermöglicht ist, ohne sich von einer Station zur anderen bewegen zu müssen.
  • Eine weitere konstruktive Vereinfachung ergibt sich dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einheitliche Greif-, Verstell- und Abgabemittel der Schachteln für die gesamte Zuführstraße vorsieht, unabhängig von der Anzahl der Produktreihen, die in die Schachteln eingeführt werden müssen.
  • Dies wird erreicht, indem die Greif-, Übergabe- und Abgabemittel der Schachteln mit Arbeitszylindern ausgerüstet werden, die mit programmierbaren elektronischen Steuermitteln zusammenwirken, um die Schachteln in Bewegungsschritte verschiedener Länge in Abhängigkeit der Produktreihenanzahl in den Schachteln zu bewegen.
  • Außer dem Vorteil die Anzahl der Förderer der Zuführlinie zu verringern, mit selbstverständlichen Auswirkungen auf die Kostenherabsetzung, erlaubt die Steuerung der Bewegung mit programmierbaren elektronischen Kontrollmitteln, die Einstellungen für den Zuschnittwechsel und insbesondere für die Programmierung der Anzahl der Beutelreihen auf eine sehr raschere Art durchzuführen, wodurch die Vorrichtung flexibler und wirtschaftlicher in der Herstellung ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung zeigt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine beispielhafte und nicht beschränkende Ausführungsform.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufriss einer in ihrer Gesamtheit dargestellten und mit einer erfindungsgemäßen Einschachtelvorrichtung versehenen Verpackungsmaschine;
  • 2 ein Schaubild eines Verpackungsbeispieles von Produkten, erhalten mit der erfindungsgemäßen Einschachtelvorrichtung;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Einschachtelvorrichtung, mit einigen weggelassenen Teilen;
  • 4 eine schematische Blockdarstellung von programmierbaren Steuermitteln, die mit der Einschachtelvorrichtung zusammenwirken;
  • 5a, 5b, 5c und 5d eine schematische Darstellung einer Reihenfolge von Füllschritten einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten und zu füllenden Schachtel;
  • 6 als Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der zangenförmige Greifmittel für eine Schachtel.
  • Gemäß den Figuren ist mit 1 insgesamt (in 1) ein Automat zur Verpackung von Filterpapierbeuteln für Tee, Kamille und ähnliche Aufgussprodukte oder für in Flüssigkeit lösliche Substanzen bezeichnet.
  • Die Maschine 1 ist mit einer Einschachtelvorrichtung 3 versehen, durch die die durch die einzelnen Teebeutel (siehe auch 2) dargestellten Produkte 4 mit bestimmten Anordnungen eingefüllt werden mit einer Vielzahl von aneinanderliegenden Reihen innerhalb der Schachteln 2 aus Karton oder aus einem gleichwertigem Verpackungsmaterial.
  • Die Einschachtelvorrichtung 3 umfasst im wesentlichen:
    • – eine in 1 schematisch dargestellte Ladestation 20, über die die Verpackungsschachteln 2 bei der Einschachtelvorrichtung 3 in der Form von ebenen Kartonstanzteilen 2' ankommen,
    • – eine Tiefziehstation 21 herkömmlicher Art, die mit einer feststehenden Form ausgerüstet ist, in Kombination mit welcher ein beweglicher Stempel die dreidimensionale Verformung der Schachtel 2 vornimmt, indem die Klappen des Zuschnittes aufgestellt und verklebt werden, und dann die Schachtel 2 einer darunterstehenden Aufnahmestation 6 übergibt;
    • – eine Füllstation 7, in der die Teesäckchen in die Schachtel 2 eingefüllt werden, gefolgt von einer Reihe von darauffolgenden Stationen, im allgemeinen genannt Nachbearbeitungsstationen 11, in denen weitere Schritte des Verpackungsablaufes erfolgen; und schließlich
    • – eine Ausstoßstation 9 zum Ausstoss der Schachteln 2 aus der Einschachtelvorrichtung 3, die auf derselben Seite der Einschachtelvorrichtung angeordnet ist, auf der auch die Füllstation 7 liegt.
  • Zwischen der Aufnahmestation 6 und der Füllstation 7 wirkt insbesondere eine horizontale Zuführstraße 5, über die die Schachteln 2 mit entsprechend angehobenem Deckel 22 von einer Station in die andere 6, 7 mit einer getakteten, schrittartigen Bewegung in einer Richtung übergeben werden, bestehend aus einer Reihe von linearen Verschiebebewegungen im Wechsel mit Bewegungspausen der Schachteln 2.
  • Diese Verstellung erfolgt durch Greif-, Verschiebe- und Abgabemittel der Schachteln 2, die die einzigen längs der gesamten Zuführstraße 5 sind und wechselweise zwischen den oben genannten Stationen 6, 7 derart bewegt werden, dass die einzelnen Schachteln 2 im Annäherungshub zur Füllstation 7 gefördert werden, wobei dann der Leerrücklaufhub in Richtung der Aufnahmestation 6 ausgeführt wird.
  • Diese Mittel bestehen insbesondere (3 und 6) aus einer ringförmig um zwei Rollen 24 gewickelte Raupe, von denen eine angetrieben ist und fest zwei in der horizontalen Ebene bewegliche, oberhalb der Raupe 23 angelenkte Zangenelemente 25 derart trägt, dass sie den gegenüberliegenden, vertikalen Wänden der Schachteln 2a zuordenbar sind.
  • Die angetriebene Rolle 24 wird durch Arbeitsmittel bewegt, die einen elektronisch gesteuerten Motor 27 umfassen, der mit programmierbaren Steuermitteln 26 (funktionelles Blockschema aus 4) derart zusammenwirkt, dass die Schachtel 6 Förderschritte veränderlicher Weite durchführt, die gemäß einer vorgegebenen Reihenfolge in Bezug auf die Anzahl von Produktreihen in der Schachtel 2 gegenüber der Füllstation 7 am Anfang der Verpackungsschritte programmierbar sind.
  • Dieses Merkmal erlaubt es, dass die Schachtel 2 verschiedene Bewegungsschritte je nach der vorgegebenen, in derselben Schachtel vorgesehenen Verpackungsart (d. h. Schachteln, die mit einer oder mehreren Produktreihen 4 aufgefüllt werden), durchführen: mit anderen Worten wird eine Schachtelreihe 2, in der die Verpackung einer einzigen Produktreihe 4 vorgesehen ist, einen Vorschubschritt gleich ihrer Länge L durchführen, wenn sie sich in einem Übergabeschritt aus der Aufnahmestation in Richtung der Füllstation 7 befindet, während eine Schachtelreihe 2, die beispielsweise mit drei Produktreihen 4 befüllt wird, mit einem Förderschritt etwa gleich einem Drittel der eigenen Länge L vorgeschoben wird, um die Füllreihenfolge einer im Bereich der Füllstation angeordneten Schachtel 2 zu erlauben.
  • Die zangenartigen Mittel 25 sind schematisch in 6 dargestellt. Diese zangenartigen Elemente oder Mittel 25 weisen ein Paar von Profilen 25a auf, die symmetrisch und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Jedes Profil 25a ist mit einer Vielzahl von Aufnahmen 25b versehen, die eine Abmessung L gleich der jeweiligen Breite der Schachtel 2 (siehe auch 2) besitzt. Im dargestellten Fall sind drei Aufnahmen 25b dargestellt, aber dies wird von der von der Maschine geforderten Ausbildung und von der Produktivität derselben bei verschiedenen Takten der verschiedenen Stationen (Schachtelformung, Füllung mit Säckchenreihen, Ausstoß usw.) der Maschine selbst abhängen.
  • Während der Förderschritte im Bereich der Übergabestation 6 werden alle strichliniert in 3 dargestellten Schachteln 2 unten durch eine Tragebene 25s (durch zwei horizontale und parallele Stangen festgelegt) abgestützt, die zwischen den zangenartigen Mitteln 25 fest angeordnet ist.
  • Um nachfolgend die schon gefüllten Schachteln 2 von den zangenartigen Mitteln 25 zu befreien, um so deren Vorschub in Richtung der Nachfüllstatio nen 11 zu ermöglichen, werden die Profile 25a um eine entsprechende durch jeweilige Bolzen 25p verkörperlichte Achse X, parallel zu und in Richtung F des Vorschubes der Schachteln 2 verschwenkt. Diese Verschwenkung der Profile 25a erfolgt in beide Richtungen und gemäß den in 6 angegebenen Pfeil F1 zwischen einer Arretierstellung der Profile selbst, in der die Profile einander gegenüberliegen und die Schachtel 2 halten, und einer verschwenkten Freigabestellung, in der die Profile 25a voneinander beabstandet sind.
  • Ein Beispiel der Reihenfolge der auf die Bewegung der erläuterten Organe zurückzuführenden Schritte ist in 5 dargestellt, in der angenommen wird, dass die leeren, nacheinander von A in Richtung der Füllstation 7 sich bewegenden Schachteln, als Beutelreihe schematisch dargestellt, gemäß der oben angegebenen Richtung und in Richtung F gefördert werden müssen; man nehme weiter bei diesem die Verpackung aus 2 betreffenden Beispiel an, dass die Anzahl der Beutelreihen drei wäre.
  • In 5a tritt die leere Schachtel A ein, während die vorangehenden Schachteln B und C schon zwischen den zangenartigen Mitteln 25 liegen und von denselben gehalten sind.
  • Im darauffolgenden Schritt, siehe 5b, werden die zangenartigen Mittel 25 in Richtung F um einen Betrag H derart verstellt, dass die Schachtel C in den Bereich der Füllstation 7 mit einem Abschnitt CI gleich einem Drittel der Schachtelbreite L fortbewegt wird. Bei dieser Gestaltung wird die Schachtel von den Stangen 25s untergriffen.
  • Darauffolgend werden nach Ablage im Inneren der Schachtel 2 der ersten Reihe CI die zangenartigen Mittel 25 um einen weiteren Schritt (L/3) verstellt, wobei sie in die in 5c dargestellte Konfiguration gebracht werden, bei der die zweite Schachtelreihe C2 abgelegt wird. Die Schachtel 2 wird schließ lich in die in 5d dargestellte Konfiguration gebracht (immer mit einer Verstellung um einen Schritt L/3), wo die dritte Beutelreihe derart abgelegt wird, dass die Schachtel 2 vollständig gefüllt wird. An dieser Stelle wird die Schachtel 2 durch die oben angegebene Verschwenkung der Profile 25a befreit, um durch nachfolgend beschriebene Elemente ergriffen zu werden. Darauf steuern die raupenartigen Steuermittel die Umkehrung der Bewegung und die zangenartigen Mittel 25 werden in Richtung F2 mit einem einzigen Bewegungsschritt in den Bereich der Ladestellung einer neuen Schachtel A, wie in 5a dargestellt, zurückkehren.
  • Stromabwärts der Füllstation 7, sieht die Einschachtelvorrichtung 3 eine Förderstraße 8 vor, die sich zwischen der Füllstation 7 selbst und der Ausstoßstation 9 erstreckt.
  • Die Förderstraße 8 umfasst einen ersten vertikalen Abschnitt, bezeichnet als Übergabestraße 10, bei der die Schachteln 2, nachdem sie aus der Füllstation 7 ausgetragen wurden, eine vertikal zur Zuführstraße 5 verlaufende erste Verstellung durchführen, die sie in eine darunterliegende Nachbearbeitungsstation 11 bringt. Im darauffolgenden horizontalen Abschnitt 30 der Förderstraße 8, der zwischen der ersten Nachbearbeitungsstation und der Ausstoßstation 9 liegt, werden die Schachteln 2 durch eine Verstellung ähnlich jener der Zuführstraße 5 im Sinne einer Bewegung mit Schritten gleich der Länge L der Schachteln (ohne unterteilte Schritte L/n der Beutelreihen) und mit einer umgekehrten Vorschubrichtung allmählich bis zum Ausstoß außerhalb der Einschachtelvorrichtung 3 bewegt. Dazu können zangenartige Fördermittel gleich jenen wie oben zu 6 dargestellten zangenartigen Mitteln 25 vorgesehen sein.
  • Bei Betrachtung der 3 kann insbesondere festgestellt werden, dass die Übergabestraße 10 eine Absenkvorrichtung 31 umfasst, die zwischen den Füllstationen 7 und der ersten Nachbearbeitungsstation 11 wirkt und mit einer Aufnahmeebene 32 der Schachteln 2 versehen ist, die durch Unter druckdüsen 33 verwirklichte Haltemitteln aufweist und durch eine vertikale Führung 34 getragen ist. Die Ebene 32 ist an einem Austrittsende eines Antriebs 40 festgelegt, der bewegliche Gelenkhebel 35 umfasst und im Gleichlauf mit der Zuführstraße 5 und unter Überwachung der programmierbaren Steuermittel 26 derart angetrieben wird, dass die Ebene 32 längs der Führung 34 wechselweise angehoben und abgesenkt wird, wobei nacheinander die Übergabe der Schachteln 2 aus der Füllstation 7 an den horizontalen Abschnitt 30 der Förderstraße 8 erfolgt.
  • Die dargestellte Lösung erlaubt daher durch Verwendung einer elektronischen Steuerung der Bewegung der zangenartigen Mittel 25 deren Hub den verlangten Beträgen sowohl im Sinne der Füllung der Schachtel (Richtung F) als auch im Sinne der Rückkehr (Richtung (F2) anzupassen: auf diese Weise kann nur eine einzige Vorrichtung (nämlich die zangenartigen Mittel 25 mit den jeweiligen Betätigungsmitteln) verwendet werden, wobei die Bauart der Maschine vereinfacht wird und die Anpassungsschritte derselben an Zuschnittwechselerfordernisse rationeller gestaltet werden.
  • Was die Bauart betrifft, ist die Lösung, die zwei übereinanderliegende Übergabe- und Nachfüllstraßen vorsieht, insbesondere geeignet für eine Bauart von Verpackungsmaschinen, die stromabwärts liegen und nicht im einzelnen dargestellt sind, die Filterpapierrollen 100 großen Durchmessers verwenden, die auf Mannhöhe gelegen sind, wobei diese Lösung die Verwendung der herkömmlichen auf derselben Straße liegenden Einschachtelungsstraße, wie oben ausgeführt, verhindern würde.

Claims (8)

  1. Einschachtelvorrichtung (3) zum Verpacken von in Reihen angeordneten Produkteinheiten (4) in Sammelverpackungsschachteln (2) mit einer Zuführstraße (5) zur Zuführung der Sammelverpackungsschachteln (2), welcher Greif- und Verstellmittel (23, 24, 25) für die Sammelverpackungsschachteln (2) zugeordnet sind, die zwischen einer Aufnahmestation (6) und einer Füllstation (7) für die Sammelverpackungsschachteln (2) getaktet, mit in Länge veränderbaren Schritten verschiebbar sind; einer Förderstraße (8) zur Förderung der Sammelverpackungsschachteln (2) zwischen der Füllstation (7) und einer Ausstoßstation (9) zum Ausstoß der Sammelverpackungsschachteln (2) aus der Einschachtelvorrichtung (3), wobei die Förderstraße (8) eine Übergabestraße (10) umfasst, die eine erste Verschiebung der Sammelverpackungsschachteln (2) aus der Füllstation (7) zu einer vertikal gegenüber der Zuführstraße (5) versetzten Nachbearbeitungsstation (11) durchführt, wobei Ausstoßstation (9) und Aufnahmestation (6) auf derselben Seite der Einschachtelvorrichtung (3) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  2. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere Reihen von Produkteinheiten in die Sammelverpackungsschachteln eingefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Greif- und Verstellmittel (23, 24, 25) für die Sammelverpackungsschachteln (2) für die gesamte Zuführstraße (5) einheitlich und durch Arbeitsmittel (27) betätigbar sind, welche mit programmierbaren Steuermitteln (26) derart zusammenwirken, dass die Sammelverpackungsschachteln (2) in Schritten veränderlicher Länge gemäß vorgegebenen Reihenfolge in beide Richtungen (F, F2), in Abhängigkeit der Stellung bezüglich der Sammelverpackungsschachteln (2) gegenüber der Füllstation (7) sowie in Abhängigkeit der Anzahl der Produktreihen bewegt werden.
  3. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllstation (11) unterhalb der Füllstation (7) angeordnet ist, wobei die Förderstraße (8) hin- und herbewegliche Absenkmittel umfasst, welche im Gleichlauf mit der Zuführstraße (5) wirksam sind, um die Sammelverpackungsschachteln (2) zwischen den genannten Stationen zu übergeben.
  4. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßstation (9) unterhalb der Aufnahmestation (6) liegt.
  5. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Übergabestraße (10) eine Absenkvorrichtung (31) angeordnet ist, die eine Aufnahmeebene (32) für die Sammelverpackungsschachteln (2) aufweist, welche Haltemittel (33) umfasst, wobei die Absenkvorrichtung (31) entlang einer vertikalen Führung (34) durch Antriebsmittel (40) bewegbar ist, welche im Gleichlauf mit der Zuführstraße (5) angetrieben sind, um die Sammelverpackungsschachteln (2) nacheinander aus der Füllstation (7) zur darunter liegenden Nachbearbeitungsstation (11) zu übergeben.
  6. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Greifmittel (23, 24, 25) sich aus zangenartigen Elementen (25) gebildet ist, welche ein Paar von symmetrischen und einander gegenüberliegenden Profilen (25a) umfassen, wobei jedes Profil (25a) mit einer Anzahl von Aufnahmen (25b) versehen ist, denen jede eine Abmessung (L) aufweist, die gleich der jeweiligen Breitenabmessung einer Sammelverpackungsschachtel (2) ist.
  7. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Paar von Profilen (25a) eine festliegende Tragebene (25s) zwischengeschaltet ist, die die Abstützung der Schachteln (2) bei Bewegung derselben durch die zangenartigen Elemente (25) im Bereich der Aufnahmestation (6) und eine Bewegung der Sammelverpackungsschachteln (2) in Richtung zur Füllstation (7) erlaubt.
  8. Einschachtelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (25a) an einem entsprechenden Bolzen (25p) derart angelenkt ist, dass ein Verschwenken in beide Richtungen (F1) quer zur Bewegungsrichtung (F, F2) der Sammelverpackungsschachteln (2) ermöglicht ist, wobei die Profile (25a) zwischen einer Arretierstellung, in der die Profile (25a) einander gegenüberliegen und die Sammelverpackungsschachteln (2) in den Aufnahmen (25b) halten, und einer Freigabestellung verschwenkbar sind, in welcher die Profile (25a) unter Freigabe der Sammelverpackungsschachteln (2) voneinander beabstandet sind.
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