DE19742636A1 - Türsicherung - Google Patents

Türsicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einer derartigen Türsicherung kann schnell eine Sperre an einer geeigneten Stelle aufgebaut werden, so daß Kinder an einem sicheren Platz eingeschlossen sind. Daher wird das Risiko für Kinder, die allen möglichen Gefahren begegnen können, wenn sie vermißt werden, oder Treppen hinunterfallen können usw., wesentlich reduziert.
Kleine Kinder können leicht einen Raum verlassen und zu einem anderen Raum gehen oder sogar ein Haus verlassen, ohne daß es die Eltern bemerken oder ihre Zustimmung hierzu gegeben haben, so daß sie in Gefahr geraten, wenn keine Schutzvorrichtung am Türrahmen vorgesehen ist. Eine herkömmliche Türsicherung ist beispielsweise im US-Patent 5,575,113 offenbart. Diese Türsicherung hat vier Rohre und zwei seitliche Rahmenteile. Eines der Rohre ist verschiebbar in ein anderes Rohr eingesetzt, und ein Außenende des seitlichen Rahmenteils ist fest mit einem Außenende des Rohrs verbunden, so daß die Breite der Türsicherung verstellt werden kann. Darüberhinaus sind zwei exzentrische Teile jeweils innerhalb eines der Rohre vorgesehen, so daß der Benutzer, wenn er die Türsicherung an einen Türrahmen anpassen will, zunächst eines der Rohre auf einen geeignete Länge ausziehen und dann die jeweiligen Rohre kontinuierlich verdrehen kann, bis die Außenenden des Rohrs an der Außenfläche des Türrahmens anliegen. Zwar hat die Türsicherung die Aufgabe, Bewohner eines Raumes wie Kinder in einem begrenzten Raum einzusperren, um sie vor Gefahren zu schützen, jedoch kann die Türsicherung verstellt werden, indem die Rohre mit großem Kraftaufwand verdreht werden, bis die geeignete Länge erreicht ist.
Aus dem zuvor Gesagten ergibt sich, daß die bekannte Türsicherung noch zu wünschen übrig läßt, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, hier Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung weist also die Türsicherung ein Paar erste Rohre, ein Paar zweite Rohre und ein Paar gegenüberliegender Stützen auf, von denen jede mit ersten Außenenden der ersten Rohre bzw. mit ersten Außenenden der zweiten Rohre fest verbunden ist. Die jeweiligen zweiten Außenenden der zweiten Rohre sind verschiebbar in die jeweiligen zweiten Außenenden der ersten Rohre eingesetzt. Ein Paar Sicherungseinrichtungen mit jeweils einem verschwenkbaren Hebel ist vorgesehen, wobei die jeweilige Sicherungseinrichtung auf dem Umfang an den zweiten Enden der ersten Rohre befestigt ist. Die zweiten Rohre haben jeweils auf ihrem Umfang eine Vielzahl von Löchern. Daher kann der Hebel der Sicherungseinrichtung, wenn die zweiten Rohre in die entsprechenden ersten Rohre verschiebbar eingesetzt sind, in eines der Löcher greifen und so das zweite Rohr in Position halten. Mit Hilfe der Löcher und der Sicherungseinrichtung kann ein Benutzer die Türsicherung auf die geeignete Länge einstellen.
Somit wird mit der Erfindung der Vorteil erreicht, eine Türsicherung zur Hand zu bekommen, die der Benutzer leicht und bequem zwischen den Rahmenteilen einer Tür als Schutz aufstellen kann.
Zweckmäßigerweise weist die erfindungsgemäße Türsicherung ein Paar Arretiereinrichtungen auf und eine solche Arretiereinrichtung ist jeweils am ersten Außenende von jedem ersten Rohr eines Paars erster Rohre vorgesehen, so daß, wenn die Breite der Türsicherung auf eine gewünschte Länge eingestellt worden ist, das erste und das zweite Außenende der betreffenden ersten Rohre und der zweiten Rohre sich noch immer lose zwischen den Türrahmenteilen befinden. Der Benutzer kann dann zunächst eines der ersten Außenenden eines der zweiten Rohre an einem der Türrahmenteile festlegen und daraufhin die Arretiereinrichtung verwenden, um allmählich die ersten Außenenden der ersten Rohre gegen den anderen Türrahmenteil zu drücken. Auf diese Weise wird, wenn die Einstellung sowohl der zweiten Außenenden der zweiten Rohre als auch der ersten Außenenden der ersten Rohre zwischen den Türrahmenteilen erledigt ist, die erfindungsgemäße Türsicherung erfolgreich aufgestellt.
In vorteilhafter Weise kann der Benutzer der erfindungsmäßen Türsicherung mit der Arretiereinrichtung die Außenenden der ersten und der zweiten Rohre allmählich zwischen den Türrahmenteilen festlegen.
Ferner sind zweckmäßigerweise Klappeinrichtungen zwischen den Stützen zum Zusammenklappen der Stützen bei Nichtgebrauch der Türsicherung vorgesehen.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ausgeklappte Türsicherung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Arretiereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht der Arretiereinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil einer Schnittansicht einer Sicherungseinrichtung mit einem verschwenkbaren Hebel, der in ein Loch des zweiten Rohrs eingreift,
Fig. 5 teilweise eine Schnittansicht der Sicherungseinrichtung, wobei der Hebel nach oben verschwenkt ist, so daß das zweite Rohr nicht mehr durch den Hebel gesichert ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Arretiereinrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei gezeigt ist, wie eine zwischen einer ersten Niete und einer zweiten Niete eingeschlossene und innerhalb eines zweiten Rohrs verschiebbare Feder unter Druck steht,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Arretiereinrichtung, wobei ein Vortrieb eines angetriebenen Elementes infolge der Drehung eines Einstellelementes zum Ausüben eines zusätzlichen Druckes auf die Feder gezeigt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine teilweise zusammengeklappte Türsicherung zur Darstellung eines Paars Klappeinrichtungen zwischen gegenüberliegenden Stützen, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine vollständig zusammengeklappte Türsicherung gemäß der Erfindung mit Klappeinrichtungen.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Türsicherung 1 gemäß der Erfindung gezeigt. Die Ausführungsform dient zur Beschreibung der Erfindung und soll in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränken, so daß die Merkmale der Erfindung auch für andere Ausführungsformen der Türsicherung gelten.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Türsicherung gemäß der Erfindung ein Paar erste Rohre 10, ein Paar zweite Rohre 20 und ein Paar gegenüberliegende Stützen 30 auf, von denen jede jeweils schwenkbar mit ersten Außenenden 11, 21 der ersten Rohre 10 und der zweiten Rohre 20 verbunden ist. Zwei Sicherungseinrichtungen 40, die jeweils einen verschwenkbaren Hebel 41 aufweisen, sind auf dem Umfang der jeweiligen zweiten Außenenden 12 eines jeden Paares erster Rohre 10 fest angeordnet, und der Hebel 41 greift in eines der vielen Löcher 23 ein, die auf dem Umfang der zweiten Rohre 20 (wie in Fig. 4 und 5 gezeigt) vorgesehen sind und miteinander fluchten. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird jedes der beiden zweiten Außenenden 22 der zweiten Rohre 20 verschiebbar in die zugehörigen zweiten Außenenden 12 der ersten Rohre 10 aufgenommen. Eine Klappeinrichtung 50 ist an jedem der Paare gegenüberliegender Stützen 30 vorgesehen, so daß ein Benutzer in der Lage ist, die Türsicherung 1 gemäß der Erfindung bei Nichtgebrauch zusammenzuklappen. Ferner ist ein Paar Arretiereinrichtungen 60 an den ersten Außenenden 11 der ersten Rohre 10 jeweils fest angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Türsicherung 1 gemäß der Erfindung sowohl um eine horizontale Achse als auch um eine vertikale Achse symmetrisch ist, so daß nachfolgend nur ein erstes Rohr 10 und ein zweites Rohr 20 beschrieben werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist die Arretiereinrichtung 60 ein auf einer Außenfläche 111 des ersten Rohres 10 fest angeordnetes Halteelement 61 mit einer Ausnehmung 611 auf sowie ein Einstellelement 62 mit einem fest innerhalb der Ausnehmung 611 des Halteelements 61 aufgenommenen Ansatz 621, ferner ein angetriebenes Element 63, das sich verschiebbar auf dem Umfang der Außenfläche 11 des ersten Rohres 10 befindet und von dem ein Teil schraubenmäßig mit einem Teil des Einstellelements 62 verbunden ist, und ein elastisches Element 64, das innerhalb des ersten Rohres 10 von einer sich durch das angetriebene Element 63 erstreckenden und beweglich innerhalb eines Schlitzes 112 im ersten Rohr 10 angeordneten ersten Niete 631 und einer sich durch ein Verbindungsstück 65 erstreckenden und ebenfalls innerhalb des Schlitzes 112 des ersten Rohres 10 beweglich angeordneten zweiten Niete 632 eingeschlossen wird. Das erste Außenende 11 des ersten Rohres 10 und das erste Außenende 21 des zweiten Rohres 20 weisen jeweils ein daran befestigtes Kissen 113, 211 auf, so daß im Gebrauch der erfindungsgemäßen Türsicherung die jeweiligen ersten Außenenden 11, 21 der ersten Rohre 10 und der zweiten Rohre 20 den Türrahmen (nicht gezeigt) nicht beschädigen. Ein erstes Ende 411 des Hebels 41 der Sicherungseinrichtung 40 greift normalerweise in eines der Löcher 23 des zweiten Rohres 20 aufgrund der Federkraft einer Schraubenfeder 42, die auf das zweite Ende 412 des Hebels 41 wirkt, so daß ein Benutzer das zweite Rohr 20 durch Niederdrücken des zweiten Endes 412 des Hebels 41 ausziehen kann, wobei der Hebel 41 dann nicht mehr in einem der Löcher 23 festgelegt ist, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Beim Aufstellen der Türsicherung drückt der Benutzer das zweite Ende 412 des Hebels der Sicherungseinrichtung 40, um den Eingriff des ersten Endes 411 des Hebels 41 in eines der Löcher 23 des zweiten Rohres 20 zu lösen, und zieht dann das zweite Rohr 20 auf eine geeignete Länge aus, wodurch das erste Außenende 11 des ersten Rohres 10 und das erste Außenende 21 des zweiten Rohres 20 jeweils gegen die Teile des Türrahmens (nicht gezeigt) gedrückt werden können und an diesen anliegen. Wenn die jeweiligen ersten Außenenden 11, 21 des ersten Rohres 10 und des zweiten Rohres 20 jeweils gegen die Teile des Türrahmens anliegen und sich die Sicherungseinrichtung 40 in dem Zustand der Fig. 5 befindet, sind die Rohre immer noch nicht zwischen den Teilen des Türrahmens gesichert. Der Benutzer dreht dann das Einstellelement 62, um das angetriebene Element 63 dazu zu bringen, sich zum ersten Außenende 11 des ersten Rohres 10 zu bewegen, worauf infolge des Druckes durch die erste Niete 631, die durch das angetriebene Element 63 innerhalb des Schlitzes 112 bewegt wird, das erste Außenende 11 des ersten Rohres 10 allmählich gegen den Türrahmen gedrückt und festgelegt wird, wenn das erste Außenende 21 des zweiten Rohres 10 zuerst an dem anderen Teil des Türrahmens durch den Benutzer festgelegt ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt sind zwei Klappeinrichtungen 50 jeweils verschwenkbar zwischen den Stützen 30 vorhanden, so daß der Benutzer die erfindungsgemäße Türsicherung 1 zu einer Form, wie in Fig. 9 gezeigt, zusammenklappen kann.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß die zuvor angegebenen Aufgaben ohne weiteres und in effizienter Weise gelöst werden, und da gewisse Änderungen in der obigen Konstruktion vorgenommen werden können, ohne daß hierbei der Erfindungsgedanke verlassen wird, dürfte es klar sein, daß alles, was in der obigen Beschreibung und in der beiliegenden Zeichnung enthalten ist, zur Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ausgelegt werden darf.

Claims (4)

1. Türsicherung mit einem Paar erster Rohre (10), einem Paar zweiter Rohre (20), die verschiebbar in den ersten Rohren 10 eingesetzt sind, und einem Paar gegenüberliegender Stützen (30), die mit ersten Außenenden (11, 21) der ersten Rohre (10) und der zweiten Rohre (20) verschwenkbar verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Sicherungseinrichtungen (40) vorgesehen sind, die jeweils an einem zweiten Außenende (12) eines jeden Paares der ersten Rohre (10) fest angeordnet sind und einen verschwenkbaren Hebel (41) aufweisen, der in eines von vielen Löchern (23) auf dem Umfang der zweiten Rohre (20) greift,
daß mindestens zwei Arretiereinrichtungen (60) vorgesehen sind, die jeweils an den ersten Außenenden (11) eines jeden der ersten Rohre (10) fest angeordnet sind und jeweils ein auf einer Außenfläche (111) des ersten Rohrs (10) befestigtes Halteelement (61) mit einer einstückig darin ausgeformten Ausnehmung (611) aufweisen, sowie ein Einstellelement (62) mit einem fest in der Ausnehmung (611) aufgenommenen Ansatz (621), ferner ein angetriebenes Element (63), das verschiebbar auf dem Umfang der Außenfläche (111) des ersten Rohrs (10) angeordnet ist und von dem ein Teil schraubenmäßig mit einem Teil des Einstellelements (62) verbunden ist, und ein elastisches Element (64), das im ersten Rohr (10) durch eine sich durch das angetriebene Element (63) erstreckende und in einem Schlitz (112) des ersten Rohrs (10) bewegliche erste Niete (631) und eine sich durch ein Verbindungsstück (65) erstreckende und in dem Schlitz (112) des ersten Rohrs (10) bewegliche zweite Niete (632) eingeschlossen ist,
und daß zwei Klappeinrichtungen (50) vorgesehen sind, die jeweils zwischen einem Paar der gegenüberliegenden Stützen (30) mit diesen verbunden zusammenklappbar sind.
2. Türsicherung nach Anspruch 1, wobei ein erstes Ende (411) des Hebels (41) in eines der Löcher (23) des zweiten Rohrs (20) greift und ein zweites Ende (412) des Hebels (41) von einer darin angeordneten Schraubenfeder (42) beaufschlagt ist, um das erste Ende (411) des Hebels (41) an einer Stelle zu halten, die zu der entgegengesetzt ist, an der sich das zweite Ende befindet.
3. Türsicherung nach Anspruch 1, wobei jeweils Kissen (113, 211) an den ersten Enden (11, 21) der ersten Rohre (10) und der zweiten Rohre (20) vorgesehen sind.
4. Türsicherung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück (65) fest mit dem ersten Außenende (11) des ersten Rohrs (10) verbunden ist.
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