DE19742451C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile.
Zum Verbinden zweier Teile, beispielsweise einer nachgiebigen Auflage auf der Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs oder von Zierleisten an Türseitenverkleidungen, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein erstes Teil einen Stehbolzen und ein zweites Teil eine Ausnehmung aufweist, eine Schnellbefestigungsscheibe mit aus der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe herausgebogenen Federzungen auf den Stehbolzen aufschiebbar ist und ein Einsatzteil in die Ausnehmung einsetzbar ist, in welches bei verbundenen Teilen der Stehbolzen hineinragt. Die Montage kann dabei in einfacher Weise durch Aufstecken mehrerer an dem jeweils zu befestigenden Teil vorhandenen Vorrichtungen auf Stehbolzen geschehen. Dabei ist längs der Stehbolzen ein Ausgleich bezüglich des Abstandes zwischen Karosserie und zu befestigendem Teil möglich. Bei der Verwendung von Schnellbefestigungsscheiben mit zwei gegenüberliegenden Federzungen ist auch in einer Richtung eine Verschiebung möglich, beispielsweise um Fertigungstoleranzen auszugleichen.
Eine Vorrichtung dieser Art zur Befestigung einer Zierleiste ist beispielsweise aus DE 19 58 700 U bekanntgeworden, wobei ein kugel- oder kegelförmiger an der Karosserie befestigter Halter von zwei an der Zierleiste befestigten Federbacken umfaßt wird. Wegen der Form des Halters und der Federbacken ist ein Toleranzausgleich nur in äußerst geringen Grenzen möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, bei welcher eine Verschiebung während der Montage in einer weiteren Achse möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein erstes Teil einen Stehbolzen und ein zweites Teil eine Ausnehmung aufweist, wobei eine Schnellbefestigungsscheibe mit aus der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe herausgebogenen Federzungen auf den Stehbolzen aufschiebbar ist, wobei die Schnellbefestigungsscheibe senkrecht zu ihrer Ebene eine durchgängige Ausnehmung aufweist und wobei ein Einsatzteil in die Ausnehmung einsetzbar ist, in welches bei verbundenen Teilen der Stehbolzen hineinragt, und die Schnellbefestigungsscheibe im Einsatzteil in der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe verschiebbar gelagert ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Schnellbefestigungsscheibe im wesentlichen rechteckig ist, zwei sich gegenüberstehende Federzungen aufweist und in Richtung der Ausdehnung der Federzungen verschiebbar in zwei im Randbereich des Einsatzteils angeordneten Nuten gelagert ist.
Wird das zu befestigende Teil nach dem Aufschieben auf die Stehbolzen angepreßt, so wird es an sich auch in den bis dahin noch beweglichen Richtungen festgehalten. Eine weitere Fixierung in diesen Richtungen kann gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erfolgen, daß die Schnellbefestigungsscheibe mit in Richtung auf das erste Teil weisenden Zähnen versehen ist und in den Nuten mit einem Spiel senkrecht zur Ebene der Schnellbefestigungsscheibe gelagert ist.
Zu einer sicheren Verbindung des Einsatzteils mit dem zu befestigenden Teil ist bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß das Einsatzteil außen mit Rastnasen versehen ist. Vorzugsweise besteht das Einsatzteil aus Kunststoff und weist einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Randbereich des Einsatzteils mit einer umlaufenden gegen das zweite zu verbindende Teil gerichteten Dichtlippe versehen ist.
Ein leichtes Einfügen der Schnellbefestigungsscheibe in das Einsatzteil bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei einer anderen Weiterbildung dadurch erzielt, daß der Randbereich einen in der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe verlaufenden Kanal aufweist, dessen Weite senkrecht zur Ebene der Schnellbefestigungsscheibe etwas geringer als die Dicke der Schnellbefestigungsscheibe einschließlich der ausgebogenen Federzungen ist. Dadurch wird gewährleistet, daß während der Lagerung und während des Transports die Schnellbefestigungsscheibe innerhalb des Einsatzteils gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt in der in Fig. 1 mit AA bezeichneten Ebene,
Fig. 3 eine zweite Ansicht,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößerte geschnittene Darstellung der Schnellbefestigungsscheibe.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einer Schnellbefestigungsscheibe 1 und einem Einsatzteil 2. Die Schnellbefestigungsscheibe 1 ist auf einen nicht dargestellten Stehbolzen aufschiebbar, wobei Federzungen 3, 4 mit einem Gewinde oder umlaufenden Nuten des Stehbolzens verrasten. Es ist jedoch auch eine selbsthemmende Befestigung auf einem glatten Stehbolzen möglich.
Die Ausnehmung 5 innerhalb der Schnellbefestigungsscheibe 1, welche zur Aufnahme des Stehbolzens vorgesehen ist, ist so weit, daß der Stehbolzen in der in Fig. 3 mit einem Doppelpfeil gekennzeichneten Richtung gegenüber der Schnellbefestigungsscheibe verschiebbar ist.
Das Einsatzteil 2 ist mit seinem Querschnitt an die Ausnehmung des nicht dargestellten zu befestigenden Teils angepaßt, beispielsweise einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs. Dabei sind Rastnasen 6, 7, 8, 9 vorgesehen, um das Einsatzteil innerhalb der Ausnehmung zu fixieren.
Zur Aufnahme der Schnellbefestigungsscheibe ist das Einsatzteil 2 mit einem verstärkten Randbereich 10 versehen, der in Querrichtung von einem Kanal 11 durchlaufen wird. An gegenüberliegenden Rändern dieses Kanals sind Nuten 12, 13 vorgesehen, in welchen die Schnellbefestigungsscheibe verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebungsrichtung ist in Fig. 2 mit einem Doppelpfeil angedeutet. Die Weite des Kanals quer zur Ebene der Schnellbefestigungsscheibe ist so groß, daß die Schnellbefestigungsscheibe nur unter Verformung des Einsatzteils und/oder der Federzungen 3, 4 eingeführt werden kann, worauf es unverlierbar im Einsteckteil gelagert ist. Zum sauberen Abschluß zwischen dem zu befestigenden Teil und dem Randbereich 10 des Einsatzteils 2 ist der Randbereich 10 mit einer umlaufenden Dichtlippe 14 versehen.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in Pfeilrichtung (Fig. 2) auf einen Stehbolzen aufgeschoben, geschieht dies durch Ausüben einer Kraft auf das zu befestigende Teil, die sich dann zunächst auf das Einsatzteil 2, weiter auf die Schnellbefestigungsscheibe 1 und schließlich auf den Stehbolzen überträgt. Dabei kommt die Schnellbefestigungsscheibe 1 an dem in den Fig. 1 und 2 unten dargestellten Rand der Nuten 12, 13 zu liegen, so daß nach oben gerichtete Zähne 15 an Rändern der Schnellbefestigungsscheibe nicht in Berührung mit den oberen Rändern der Nuten geraten. Dadurch ist während des Montagevorganges eine Beweglichkeit in Richtung des Doppelpfeils (Fig. 2) gegeben. Am Ende des Montagevorganges ist jedoch die Schnellbefestigungsscheibe 1 soweit auf den Bolzen aufgeschoben, daß durch Pressung des zu befestigenden Teils auf dem Karosserieteil die Kraftrichtung umgekehrt wird. Die Zähne 15 werden dann in die oberen Wände der Nuten 12, 13 eingepreßt, wodurch eine weitere Verschiebung verhindert wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile, wobei ein erstes Teil einen Stehbolzen und ein zweites Teil eine Ausnehmung (5) aufweist, wobei eine Schnellbefestigungsscheibe (1) mit aus der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe (1) herausgebogenen Federzungen auf den Stehbolzen aufschiebbar ist, wobei die Schnellbefestigungsscheibe (1) senkrecht zu ihrer Ebene eine durchgängige Ausnehmung (5) aufweist und wobei ein Einsatzteil (2) in die Ausnehmung einsetzbar ist, in welches bei verbundenen Teilen der Stehbolzen hineinragt, und die Schnellbefestigungsscheibe (1) im Einsatzteil (2) in der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe (1) verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (2) hutförmig ist und die Lagerung der Schnellbefestigungsscheibe (1) in einem verstärkten Randbereich (10) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungsscheibe (1) im wesentlichen rechteckig ist, zwei sich gegenüberstehende Federzungen (3, 4) aufweist und in Richtung der Ausdehnung der Federzungen (3, 4) verschiebbar in zwei im Randbereich (10) des Einsatzteils (2) angeordneten Nuten (12, 13) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungsscheibe (1) mit in Richtung auf das erste Teil weisenden Zähnen (15) versehen ist und in den Nuten (12, 13) mit einem Spiel senkrecht zur Ebene der Schnellbefestigungsscheibe (1) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (2) außen mit Rastnasen (6 bis 9) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (2) aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (2) einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (10) des Einsatzteils (2) mit einer umlaufenden gegen das zweite zu verbindende Teil gerichteten Dichtlippe (14) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (10) einen in der Ebene der Schnellbefestigungsscheibe (1) verlaufenden Kanal (11) aufweist, dessen Weite senkrecht zur Ebene der Schnellbefestigungsscheibe (1) etwas geringer als die Dicke der Schnellbefestigungsscheibe (1) einschließlich der ausgebogenen Federzungen (3, 4) ist.
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