DE19742309A1 - Bedienvorrichtung für einen elektrisch bedienbaren Fahrzeugsitz - Google Patents

Bedienvorrichtung für einen elektrisch bedienbaren Fahrzeugsitz

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DE19742309A1
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Bernd Raub
Manfred Dipl Ing Grossmann
Guido Balser
Hardy-Winfried Gauch
Anthony-Robert Hatter
Ulrich Dipl Ing Eger
Walter Dipl Ing Neemann
Franz Mueller
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/0229User interfaces specially adapted for seat adjustment characterised by the shape, e.g. switches having cushion or backrest shape
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 35 13 050 A1 ist eine Schaltvorrichtung für elektrisch betätigbare Fahrzeugsitze bekannt, bei der die Schalter in sinnfälliger Weise innerhalb eines den Fahrzeugsitz darstellenden Symboles angeordnet sind. Zur Darstellung des Symboles wird vorgeschlagen, eine Einprägung oder vorzugsweise eine Erhebung vorzusehen; im Falle einer Erhebung sei auch die haptische Erkennung des Symboles gewährleistet. Der hier offenbarten Schaltvorrichtung lag die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Schaltvorrichtung, welche zwei Schaltgriffhebel aufweist, deren Form in sinnbildlicher Weise den Fahrzeugsitz darstellt, so weiterzubilden, daß insbesondere diese sinnbildliche Formgestaltung verzichtbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Erkennbarkeit und die Bedienbarkeit einer gattungsgemäßen Bedienvorrichtung weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zusätzlich zur sinnfälligen Formgebung der Schaltgriffhebel ein den Fahrzeugsitz wiedergebendes optisches Symbol vorzusehen, wobei die Schaltgriffhebel innerhalb des Symboles in sinnfälliger Weise angeordnet sind.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß es im Fahrbetrieb von Vorteil ist, den Schaltgriffhebel so auszubilden, daß seine Funktion in sinnfälliger Weise aus seiner Formgebung hervorgeht. Die hierzu notwendige Formgebung wendet sich vor allem an das haptische Erkennungsvermögen des Menschen. Diese Gestaltung hat zur Folge, daß die einzelnen Schaltgriffhebel großflächig (ca. 8 cm2) bzw. großvolumig gestaltet und in so großem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Schaltgriffhebel einzeln ergriffen werden können. Der optische Eindruck einer derartigen Anordnung ist daher wenig aussagekräftig.
Die mit der Erfindung erzielte Verbesserung ist darin zu sehen, daß durch das optisch wirksame Symbol den Schaltgriffhebeln nun auch dem optischen Eindruck nach ihre Bestimmung zugeordnet werden kann. Damit kann sich eine mit der Bedienvorrichtung nicht vertraute Person über die haptische Erkennung hinaus auch durch den optischen Eindruck der Bedienvorrichtung ein Bild von der Funktionsweise der Bedienvorrichtung machen. Von besonderer Bedeutung ist dies, wenn die Bedienvorrichtung an der Außenseite des Sitzkissens angeordnet ist, wie dies zumeist der Fall ist.
Befindet sich ein mit einer derartigen Bedienvorrichtung ausgestatteter Sitz in einer seiner Extrempositionen, so ist eine grobe Einstellung der Sitzposition bereits vor dem Hineinsetzen in den Sitz notwendig. In diesem Fall ist eine haptische Erkennung nicht möglich, da sich der Bediener noch nicht in der Position befindet, für die die haptische Formgestaltung ausgearbeitet wurde. Mit der vorgeschlagenen, auf das optische Erkennungsvermögen abgestellten Bedienvorrichtung ist es hingegen ohne weiteres möglich, die Funktion der Bedienvorrichtung zu erkennen.
Darüber hinaus ist die Bedienvorrichtung durch das optisch hervorgehobene Symbol nunmehr besser auffindbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Es wird vorgeschlagen, zur optischen Hervorhebung des Symboles zusätzlich Licht zu verwenden. Die Hervorhebung durch eine Beleuchtung hat den Vorteil, daß das Symbol Tag wie Nacht in gleicher Weise sichtbar ist und daß darüber hinaus die Aufmerksamkeit des Betrachters in besonderer Weise auf das Symbol gerichtet ist.
Es wird ferner vorgeschlagen, das Symbol als Teil des Halteteiles auszuführen und hinter dem Halteteil eine Lichtquelle vorzusehen. Durch diese Ausbildung ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung möglich. Die Anordnung der Lichtquelle hinter dem Halteteil ermöglicht eine schattenfreie Beleuchtung; darüber hinaus ist die Position der Beleuchtung in Bezug auf das Symbol unveränderbar, so daß jederzeit gleichbleibende Beleuchtungsverhältnisse und damit eine stets gleichbleibende Sichtbarkeit des Symboles sichergestellt sind.
Zur Anordnung des Symboles am Halteteil wird vorgeschlagen, das Symbol als eingespritzten Lichtleiter im Halteteil auszuführen. Alternativ ist es möglich, das Halteteil aus opakem, an seiner Oberfläche lichtundurchlässig lackierten Material zu fertigen und das Symbol entweder durch Abdecken oder Abtragen der Lackschicht zu erzeugen. Eine weitere Alternative ist es, das Halteteil aus durchscheinendem Material zu fertigen und die Oberfläche in einer ersten Schicht opak und einer zweiten Schicht lichtundurchlässig zu lackieren, wobei in der zweiten Lackschicht das Symbol durch Abdecken oder Abtragen der Lackschicht erzeugt ist. Bei dieser Lösung, wie auch beim Lichtleiter, ist es durch die Verwendung von durchscheinendem Material möglich, das Licht gegebenenfalls auch über größere Entfernungen hinweg zu führen und zu verteilen, so daß hinsichtlich der Anordnung der Lichtquelle ein größerer Freiheitsgrad besteht. Demgegenüber ist die Fertigung eines Halteteiles aus opakem Material mit nur einer Lackschicht hinsichtlich der Fertigung günstiger, jedoch muß die Lichtquelle so angeordnet werden, daß der von ihr ausgesandte Lichtstrom gleichmäßig auf das Halteteil trifft. Anstelle der Lackierung kann auch eine Folie auf das Halteteil aufgebracht werden. Zur Darstellung des Symboles ist die Folie bedruckt oder mit Aussparungen versehen.
Die Anordnungsmöglichkeiten der Lichtquelle werden weiter erweitert, wenn, wie weiterhin vorgeschlagen, die Lichtquelle nicht unmittelbar am Halteteil, sondern entfernt hiervon befestigt ist und das Licht mittels eines Lichtleiters von der Lichtquelle zum Halteteil geführt ist. Ein derartiger Lichtleiter kann kostengünstig als starres Bauteil oder, wenn eine flexible Montage erforderlich ist, als flexibles Glasfaserbündel ausgeführt sein.
Während nach den erstgenannten Weiterbildungen das Licht das Symbol bzw. das Halteteil durchdringt und vom Symbol abgestrahlt wird, ist es nach der letzten Weiterbildung vorgesehen, die Oberfläche des Symboles so auszuführen, daß von außen auftreffendes Licht stärker als von der Umgebung reflektiert wird. Eine zusätzlich korrespondierend zum Halteteil vorgesehene Lichtquelle stellt die Lichtbarkeit des Symboles auch bei Dunkelheit sicher. Die Lichtquelle kann, ähnlich einer Kennzeichenbeleuchtung an einem Fahrzeug, außenseits am Halteteil angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Lichtquelle an einem anderen Bauteil in der Nähe des Sitzes, wie z. B. einem seitlichen Schweller, des Fahrzeuges anzubringen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Bedienvorrichtung 1 für einen nicht näher dargestellten Fahrzeugsitz besteht aus einem Halteteil 2, auf dem zwei Bedienelemente 3, 4 gehalten sind. Den Bedienelementen 3, 4 sind Teile des Sitzes in folgender Weise zugeordnet: Das erste Bedienelement 3 dient zur Längs-, Neigungs- und Höhenverstellung eines Sitzkissens, während das zweite Bedienelement 4 die Neigung einer Sitzlehne beeinflußt.
Die Bedienelemente 3, 4 sind von einem Symbol 5 umgeben, das aus zwei Teilsymbolen 6, 7 besteht. Das erste Teilsymbol 6 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Sitzkissens; das erste Bedienelement 3 ist innerhalb dieses ersten Teilsymboles 6 angeordnet. Das zweite Teilsymbol 7 zeigt in vereinfachter Darstellung die Sitzlehne; auch hier ist das zugehörige zweite Bedienelement 4 vollständig innerhalb des zweiten Teilsymboles 7 angeordnet. Wie aus Fig. 1 deutlich zu entnehmen, weisen die Bedienelemente 3, 4 eine Formgebung auf, die sich an der haptischen Erkennbarkeit durch einen Benutzer orientiert. Eine Zuordnung der Bedienelemente 3, 4 zu den zugehörigen Teilen des Sitzes ist daher aufgrund des optischen Eindruckes der Bedienelemente 3, 4 nicht ohne weiteres gegeben.
Zur optischen Hervorhebung des Symboles 5 ist dieses beleuchtet. Wie in Fig. 2 näher dargestellt, sind hierzu an der Rückseite des Halteteiles 2 ein oder mehrere Lichtleiter 8 angeordnet, der an vorgegebenen Stellen das Halteteil 2 durchdringt und auf diese Weise auf der Vorderseite des Halteteiles 2 das Symbol 5 bildet. Endseits der Lichtleiter 8 sind Lichtquellen 9 angeordnet. Das von den Lichtquellen 9 abgestrahlte Licht wird von den Lichtleitern 8 endseits aufgenommen, weitergeleitet und am anderen Ende der Lichtleiter 8, das sich in etwa in einer Ebene mit der Vorderseite des Halteteiles 2 befindet, wieder abgestrahlt.
Ebenfalls auf der Rückseite des Halteteiles angeordnet ist ein Schalter 10, der mit dem ersten Bedienelement 3 zusammenwirkt. Ein weiterer, nicht gezeigter Schalter wirkt mit dem zweiten Bedienelement 4 zusammen.

Claims (11)

1. Bedienvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz mit zumindest einem Bedienelement (3,4) zur Bedienung des Fahrzeugsitzes, wobei das Bedienelement einem zu verstellenden Sitzteil sinnbildlich zugeordnet ist und ein das Bedienelement aufnehmendes Halteteil (2) auf seiner sichtbaren Außenseite mit einem den Fahrzeugsitz wiedergebenden Symbol (5) versehen ist und innerhalb des Symboles das Bedienelement (3, 4) in sinnfälliger Weise angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol (5) optisch hervorgehoben ist.
2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol (5) zur optischen Hervorhebung Licht abstrahlt.
3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol (5) als Teil des des Halteteiles (2) ausgeführt ist und hinter dem Halteteil eine Lichtquelle (9) vorgesehen ist.
4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol (5) als eingespritzter Lichtleiter (8) im Halteteil (2) ausgeführt ist.
5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) aus opakem, an seiner Oberfläche mit einer lichtundurchlässigen Lackschicht versehenen Material gefertigt ist und das Symbol durch Abtragen der Lackschicht erzeugt ist.
6. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) aus durchscheinendem, an seiner Oberfläche zunächst mit einer opaken und dann mit einer lichtundurchlässigen Lackschicht versehenen Material gefertigt ist und das Symbol (5) durch Abtragen der lichtundurchlässigen Lackschicht erzeugt ist.
7. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) aus durchscheinendem Material gefertigt ist und auf das Halteteil eine Folie aus lichtundurchlässigem Material aufgebracht ist, die lichtdurchlässige Flächen in Form des Symboles aufweist.
8. Bedienvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht mittels eines Lichtleiters von der Lichtquelle (9) zum Halteteil (2) geführt ist.
9. Bedienvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter als starres Teil ausgeführt ist.
10. Bedienvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter als Glasfaserbündel ausgeführt ist.
11. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol (5) eine Oberfläche aufweist, die auftreffendes Licht in deutlich höherem Maße reflektiert als die umgebende Oberfläche des Halteteiles (2) und vor dem Halteteil eine Lichtquelle vorgesehen ist, die Licht zumindest in Richtung auf das Symbol abgibt.
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