DE19741958C2 - Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Lokalantenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lokalantenne für ein Magnetreso
nanzgerät mit einer Markierungseinrichtung, die einen magnet
resonanztechnisch nachweisbaren Stoff dauerhaft enthält.
Im diagnostischen Magnetresonanzgeräten werden zur Verbesse
rung des Signal-Rausch-Verhältnisses, und damit der Abbil
dungsqualität, Lokalantennen eingesetzt. Die Positionierung
der an einem Patienten angelegten Lokalantennen im Magnetre
sonanzgerät erfolgt bisher meist mit Hilfe eines Lichtvi
siers, das einen Bereich markiert, der einen definierten oder
bekannten Abstand zum Isozentrum des Abbildungsbereichs des
Magnetresonanzgeräts besitzt. Ein Zentrum der Lokalantenne
wird zunächst mit dem vom Lichtvisier erzeugten Lichtzeichen
in Deckung gebracht, z. B. durch eine entsprechende Lagerung
auf einer Patientenliege oder durch entsprechende Positionie
rung der Patientenliege mit dem Patienten. Anschließend wird
der Patient mit der Patientenliege um den definierten Abstand
in den Abbildungsbereich gefahren. Bei vielen Magnetresonanz
geräten beschränkt sich die Positionserfassung auf eine ein
zige Koordinate, nämlich die Koordinate der Verfahrstrecke
der Patientenliege. Es ist dabei auch nicht möglich, die Po
sitionen von mehreren gleichzeitig verwendeten Lokalantennen
dem Magnetresonanzgerät mitzuteilen. Es wäre nun wünschens
wert, bei der gleichzeitigen Verwendung von mehreren Lokalan
tennen deren Position zu bestimmen und die Lokalantennen
selbst zu identifizieren. Die Position könnte dann vom Magne
tresonanzgerät dazu verwendet werden, diejenige Lokalantenne
auszuwählen, die für eine zu untersuchende Körperregion (re
gion of interest) das höchstmögliche Signal-Rausch-Verhältnis
und damit die beste Auflösung und Abbildung liefert.
Eine Lokalantenne der eingangs genannten Art ist aus der
DE 43 25 206 A1 bekannt. Die Lokalantenne umfaßt eine Markie
rungseinrichtung, die einen magnetresonanztechnisch nachweis
baren Stoff umfaßt. Die Markierungseinrichtung erzeugt im Ma
gnetresonanzbild sichtbare Bezugspunkte, die dann zur Lokali
sierung einer anatomischen Auffälligkeit verwendet werden. Die
Markierungseinrichtung selbst kann gleichzeitig als Bezugs
punkt an einer stereotaktischen Zusatzeinrichtung zur Durch
führung einer Biopsie der diagnostischen Auffälligkeit heran
gezogen werden. Die im Magnetresonanzbild sichtbaren Bezugs
punkte sind zur genauen Durchführung notwendig, können aber
bei anderen Anwendungen auch nachteilig sein.
In der EP 0 374 994 A1 ist ein Lokal-Antennenarray mit mehreren
in einer Reihe angeordneten Einzelantennen beschrieben. Die
Einzelantennen umfassen Markierungsmittel, die auf einem Bild
darstellungsgerät sichtbar gemacht werden können. So ist eine
direkte Korrelation zwischen der Einzelantenne und einem damit
erzeugten Bild gegeben. Die Markierungsmittel umfassen ein MR-
sensitives Material. Über eine Steuerkonsole können die Einze
lantennen aktiviert werden.
Insbesondere bei Subtraktionsaufnahmen vor und nach einer Kon
trastmittelgabe würde eine in beiden Ursprungsbildern gleich
abgebildete Markierung durch die Subtraktionsbildung ver
schwinden. Die DE 44 42 398 A1 beschreibt daher eine Vorrich
tung, mit der die Markierungseinrichtung wahlweise mit ver
schiedenen Substanzen gefüllt werden kann, die sich
magnetresonanztechnisch unterschiedlich verhalten. So können
auch sichtbare Markierungen in Subtraktionsbildern erzeugt
werden. Dabei muß eine Umfülleinrichtung die Substanzen in der
Markierungseinrichtung zwischen den beiden Bildgebungssequen
zen austauschen. Durch die benötigten Leitungsverbindungen ist
die Umfülleinrichtung relativ aufwendig ausgebildet.
In der DE 36 08 473 A1 ist eine Hochfrequenz-Oberflächensonde
beschrieben, die bei verschiedenen Frequenzen betrieben werden
kann, z. B. um Wasserstoff-, Natrium- und/oder Phosphorkerne
abzubilden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lokalanten
ne für ein Magnetresonanzgerät anzugeben, deren Position im
Magnetresonanzgerät bestimmbar ist, ohne daß zur Positionsbe
stimmung benötigte Einrichtungen normale Bildgebungssequenzen
stören und die damit erzeugten Magnetresonanzbilder beein
trächtigen. Unter normalen Bildgebungssequenzen sollen in die
sem Zusammenhang Bildgebungssequenzen zur Erzeugung von dia
gnostisch aussagekräftigen Magnetresonanzbildern verstanden
werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stoff in einem Über
sichts-Magnetresonanzbild wahlweise abbildbar und bei einer
normalen Bildgebungssequenz nicht abbildbar ist. Dann kann vor
Beginn einer Bildgebungssequenz mit einem sog. "Scout Scan" ein Über
sichtsbild erzeugt werden, worin die Markierungseinrichtung
Marken zur Lokalisierung und ggf. zur Identifizierung der Lo
kalantenne abbildet. Bei der eigentlichen Bildgebungssequenz
erzeugt die Markierungseinrichtung im Magnetresonanzbild keine
ggf. störenden Marken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
der Stoff eine gyromagnetische Konstante besitzt, die sich von
der gyromagnetischen Konstante von Protonen unterscheidet.
Damit läßt sich der Stoff mit speziellen Sequenzen in einem
Übersichtsbild darstellen, im eigentlichen diagnostischen Ma
gnetresonanzbild, das die Dichte der Protonen abbildet, ist
der Stoff unsichtbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß sich die gyromagnetische Konstante des Stoffes in der
Größenordnung von 10% von der gyromagnetischen Konstante von
Protonen unterscheidet. Aufgrund des geringen Unterschiedes
der Magnetresonanzfrequenzen des Stoffes von der Protonenreso
nanzfrequenz ist es möglich, die Übersichtsmessung mit einem
herkömmlichen Magnetresonanzgerät durchzuführen, das nur ge
ringfügig im Hochfrequenzteil modifiziert ist; insbesondere
muß der Hochfrequenzsender die entsprechende Bandbreite besit
zen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungseinrichtung mit einer Magnetfel
derzeugungseinheit verbunden ist zur wahlweisen Erzeugung ei
nes Zusatzmagnetfeldes am Ort des Stoffes. Die Magnetfelder
zeugungseinheit wird dann beim "Scout Scan" deaktiviert, bei der
eigentlichen Bildgebungssequenz wird sie jedoch aktiviert und
macht durch ein lokal wirksames magnetisches Zusatzgradienten
feld die Markierung im diagnostischen Magnetresonanzbild un
sichtbar.
Ist das von der Magnetfelderzeugungseinheit erzeugte Zusatz
gradientenfeld genügend groß, so kann gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung die Markierungseinrichtung einen
Stoff mit einem hohen Anteil an Protonen enthalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Markierungseinrichtung als schaltbare Elek
tromagnetspule ausgebildet ist und daß der Stoff in einem In
nenraum der Elektromagnetspule angeordnet ist. Dabei wird aus
genutzt, daß eine Elektromagnetspule im Innenraum die höchste
magnetische Flußdichte aufbaut. Damit wird das lokale Magnet
feld mit hoher Effizienz verändert.
Soll neben einer Lokalisierung die verwendete Lokalantenne
auch identifiziert werden, kann die Markierungseinrichtung
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mehrere von
einander getrennte Kammern umfassen, die den Stoff enthalten.
Dadurch kann man dann, ähnlich dem sog. "Bar Code"-Verfahren zusätz
liche Information in die Markierungseinrichtung codieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Mar
kierungseinrichtung in unmittelbarer Nähe des Antennenleiters
der Lokalantenne angeordnet, weil dort die Empfindlichkeit der
Lokalantenne am höchsten ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bilden mehrere
Lokalantennen eine Lokalantennengruppe, wobei die Markierungs
einrichtungen untereinander verschieden ausgebildet sind zur
Identifizierung in einem Magnetresonanzbild. Damit kann das
Magnetresonanzgerät auch die vorstehend schon erwähnte Anten
nenauswahl treffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
von fünf Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung ein Lokalantennenarray mit
zwei Antennenelementen einschließlich zugeordneter
Markierungseinrichtungen,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Lokalantenne nach Fig. 1 mit
einer Markierungseinrichtung,
Fig. 3 in einem Diagramm Unterschiede von zwei charakteristi
schen Bildgebungssequenzen, mit denen wahlweise in ei
nem Magnetresonanzbild eine Markierung erzeugt werden
kann oder nicht,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform der Markierungseinrichtung
und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Markierungseinrich
tung.
Die in Fig. 1 dargestellte Antennengruppe 2 besteht aus zwei
gleich ausgebildeten Einzelantennen 4 und 6. Die Einzelanten
nen 4, 6 umfassen jeweils einen Antennenleiter 8, der eine
rechteckige Fläche umrandet und über eine Abstimm- und An
paßeinheit 10 mit einer Signalleitung 12 verbunden ist. Zu
jeder Einzelantenne 4 und 6 gehören zwei Markierungseinrich
tungen 14, 16 bzw. 18, 20, die in unmittelbarer Nähe des An
tennenleiters 8 angeordnet sind. Die Markierungseinrichtungen
14, 16, 18, 20 umfassen einen magnetresonanztechnisch nach
weisbaren Stoff, der wahlweise in einem Magnetresonanzbild
eine sichtbare Markierung erzeugt oder nicht. Prinzipiell kön
nen die Einzelantennen 4, 6 auch verschieden ausgebildet und an
verschiedene Untersuchungsgebiete angepaßt sein. Zudem kann
die Antennengruppe auch weitere, auch andersartige Einzelan
tennen umfassen, zu denen dann jeweils Markierungseinrichtun
gen gehören.
Fig. 2 zeigt nun einen Ausschnitt der Einzelantenne 4 oder 6
mit einer der Markierungseinrichtungen 14, 16, 18, 20. Bei
spielhaft für alle anderen ist hier die Markierungseinrichtung
14 dargestellt, die ein geschlossenes Röhrchen 22 umfaßt, das
mit einem Stoff 23 mit einem hohen Protonenanteil, wie z. B.
eine Salzlösung mit der Zusammensetzung 1000 g H2O dest.,
1,25 g NiSO4 × 6 H2O, 5 g NaCl, gefüllt ist. Das Röhrchen 22
mit dem signalgebenden Stoff 23 ist in unmittelbarer Nähe des
Antennenleiters 8 und parallel dazu angeordnet. Das Röhrchen
22 befindet sich im Innenraum einer solenoidförmigen Elektro
magnetspule 24, die über einen steuerbaren Schalter 26 mit
einer Stromquelle 28 wahlweise verbunden werden kann. Im
stromlosen Zustand der Elektromagnetspule 24 erzeugt das Röhr
chen 22 mit dem signalgebenden Stoff 23 im Magnetresonanzbild
eine sichtbare Markierung. Ist der Schalter 26 geschlossen,
verschiebt das Magnetfeld am Ort des Röhrchens 22 die Magne
tresonanzfrequenz in einen nicht mehr detektierbaren Bereich,
so daß der Stoff 23 im Magnetresonanzbild unsichtbar ist. Die
Ansteuerung des Schalters 26 erfolgt von einer hier nicht wei
ter ausgeführten Gerätesteuerung 30 des Magnetresonanzgeräts.
Auf die Elektromagnetspule 24 mit dem Schalter 26 und der ent
sprechenden Stromversorgung 28 kann verzichtet werden, wenn
das Röhrchen 22 mit einem magnetresonanztechnisch nachweisba
ren Stoff 23 gefüllt ist, dessen gyromagnetische Konstante
sich geringfügig von der gyromagnetischen Konstante von Proto
nen unterscheidet. Ist z. B. als signalgebender Stoff 19
19Fluor verwendet, verschiebt sich die Resonanzfrequenz im
Vergleich zur Protonenresonanzfrequenz bei einem 1,5 Tesla
Grundmagnetfeld von 63,6 MHz auf 59,8 MHz. Dann wird, wie in
Fig. 3 in einem Blockdiagramm dargestellt, mit einem "Scout
Scan" 32 ein Übersichtsbild 34 erzeugt, mit dem die Markierun
gen 14, 16, 18, 20 sichtbar gemacht werden. Beim "Scout Scan" 32
wird durch eine entsprechende Anregung mit einem hochfrequen
ten Sendeimpuls von z. B. 59 MHz bei einem 1,5 Tesla Grundma
gnetfeld nur 19Fluor abgebildet, also ein Bilddatensatz er
zeugt, worin nur Markierungen sichtbar sind. Das Übersichts
bild 34 mit den Markierungen der einzelnen Antennen 4 und 6
wird ausgewertet zur Auswahl einer für die zu untersuchende
Körperregion am besten geeigneten Einzelantenne. Eine an
schließende normale Bildgebungssequenz 36 erzeugt dann ein
Magnetresonanzbild 38, worin die Markierungen unsichtbar blei
ben, da der Stoff 19Fluor mit den für Protonenbildgebung abge
stimmten hochfrequenten Magnetfeldern nicht bildgebend ist.
Fig. 4 zeigt zwei Röhrchen 22.1 und 22.2 mit verschiedener
Baulänge. Die Röhrchen 22.1 und 22.2 bilden die Markierungs
einrichtungen 14, 16, 18 oder 20, wenn sie z. B. mit 19Fluor ge
füllt sind. Sind sie mit einem Stoff hoher Protonendichte ge
füllt, werden sie z. B. im Innenraum der schaltbaren Elektroma
gnetspule 24 angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt. Über die
Länge kann zusätzliche Information von der Antenne dem Magne
tresonanzgerät mitgeteilt werden. Wird z. B. das Röhrchen 22.1
mit der großen Baulänge in der Markierungseinrichtung 14 und
16 und das Röhrchen 22.2 mit der kurzen Baulänge in der Mar
kierungseinrichtung 18 und 20 verwendet, kann das Magnetreso
nanzgerät zusätzlich zur Lage auch die Antennen 4 bzw. 6 iden
tifizieren. Sind z. B. auch die Markierungseinrichtungen 14 und
16 mit verschieden langen Röhrchen 22 bestückt, kann auch die
Ausrichtung der Antenne 2 aus dem Übersichtsbild 34 ermittelt
werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Möglichkeit, zusätzliche Information
in ein Röhrchen 22 zu codieren. Dort umfaßt das Röhrchen 22.3
verschiedene Kammern 40A bis 44G, die hintereinander in Längs
richtung des Röhrchens angeordnet sind. Die Kammern 40A bis
40G sind mit dem signalgebenden Stoff 23 gefüllt und erzeugen
im Magnetresonanzbild 34 nach Lage und Größe unterscheidbare
Markierungen, die ähnlich wie bei einem "Bar Code" zusätzliche
Informationen über die Antenne liefern.
Claims (9)
1. Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät mit einer Markie
rungseinrichtung (14, 16, 18, 20), die einen magnetresonanztech
nisch nachweisbaren Stoff (23) dauerhaft enthält, da
durch gekennzeichnet, daß die Mar
kierungseinrichtung (14, 16, 18, 20) so ausgebildet ist, daß der
Stoff (23) in einem Übersichts-Magnetresonanzbild (32, 34)
abbildbar und bei einer normalen Bildgebungssequenz (36, 38)
nicht abbildbar ist.
2. Lokalantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stoff (23) eine gyroma
gnetische Konstante besitzt, die sich von der gyromagneti
schen Konstante von Protonen unterscheidet.
3. Lokalantenne nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die gyromagnetische Kon
stante des Stoffes (23) in der Größenordnung von 10% von der
gyromagnetischen Konstante von Protonen unterscheidet.
4. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Markie
rungseinrichtung (14, 16, 18, 20) als Stoff (23) Fluor umfaßt.
5. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Markie
rungseinrichtung (14, 16, 18, 20) mit einer Magnetfelderzeu
gungseinheit (24, 26, 28) verbunden ist zur wahlweisen Erzeu
gung eines Zusatzmagnetfelds am Ort des Stoffes (23).
6. Lokalantenne nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetfelderzeugungsein
heit (24, 26, 28) als schaltbare Elektromagnetspule (24) ausge
bildet und daß der Stoff (23) in einem Innenraum der Elektro
magnetspule (24) angeordnet ist.
7. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Markie
rungseinrichtung (14, 16, 18, 20) mehrere voneinander getrennte
Kammern (40A-40G) umfaßt, die den Stoff (23) enthalten.
8. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Markie
rungseinrichtung (14, 16, 18, 20) in unmittelbarer Nähe eines
Antennenleiters (8) der Lokalantenne (4, 6) angeordnet ist.
9. Lokalantennengruppe mit mehreren Lokalantennen (4; 6) nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Markierungseinrichtungen
(14, 16; 18, 20) untereinander verschieden ausgebildet sind zur
Identifizierung in einem Magnetresonanzbild (34).
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