DE19740437C1 - Entleeren von Schüttgut enthaltenden Säcken - Google Patents

Entleeren von Schüttgut enthaltenden Säcken

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DE19740437C1 DE1997140437 DE19740437A DE19740437C1 DE 19740437 C1 DE19740437 C1 DE 19740437C1 DE 1997140437 DE1997140437 DE 1997140437 DE 19740437 A DE19740437 A DE 19740437A DE 19740437 C1 DE19740437 C1 DE 19740437C1
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sack
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Hans Schreier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0075Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65B69/0091Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC] using frames whereby the container is bottom supported

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Vorrichtung betrifft das Entleeren von Schüttgut enthaltenden Säcken auf entsprechenden Abfüllanlagen, insbesondere aus sogenannten FIBC's. Diese "Big Bags" sind gewebeverstärkte Kunststoffsäcke, die Decken­ schlaufen aufweisen, über die sie an einem auf seitlichen Stempeln ruhenden Gestell aufgehängt werden.
Unterhalb der Vorrichtung sind dabei z. B. Förderschnecken angeordnet, die das entleerte Gut in Zwischenbehälter bringen oder zur Stelle des Verbrauchs fördern.
Für die meisten Verfahrensabläufe ist es wesentlich, daß die Entleerung aus dem Sack unterbrechungsfrei geschieht, es wurde daher vorgeschlagen, den Sack beim Entleeren zu straffen, s. DE 44 19 599 C1, wozu die Stempel gefedert sind und zwischen ihnen zur Aufnahme der Deckelschlaufen des Sackes ein Lastkreuz angeordnet ist, das den Sackboden und damit die Sackwand beim Entleeren kon­ tinuierlich strafft, wobei die Sackmündung auf einer Entleerungsöffnung der Vor­ richtung festgelegt ist. Bei schlechter rieselfähigem Schüttgut kann es vorkom­ men, daß die Entleerung nicht vollständig oder nicht gleichmäßig erfolgt, da um die Entleerungsöffnung der Sack flach aufliegt und hier ein Stau auftritt, oder aber die Entleerung geschieht schubweise lawinenartig.
Aus der US 5,437,384 ist weiterhin ein Behältnis zum Transport und zur Lagerung von schüttfähigem Material bekannt, wei welcher der Boden eines flexiblen Sacks einseitig anhebbar ist, um derart eine schiefe Ebene zu bilden, über welche das Schüttgut zu einer Entnahmeöffnung gleiten gelassen wird.
Eine vollständige Entleerung des Sacks ist jedoch auch hier nicht möglich, da die seitlichen Bereiche neben der Entnahmeöffnung durch die schiefe Ebene nicht beeinflußt werden können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, derartige Entlee­ rungsvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Entleerung zuverlässig vergleichmäßigt wird und restfrei erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum Entleeren von gefüll­ ten Säcken, insbesondere Big Bags bzw. FIBC's, bei welcher erfindungsgemäß die Entleerungsöffnung in eine Wippe eingeformt ist, die über eine seitlich ange­ lenkte Stange betätigbar ist, und beidseitig neben der Entleerungsöffnung auf der Wippe nach oben schwenkbare Klappbleche angeordnet sind, die den Sackboden bei dessen Entleeren keilförmig verformen, und wobei die Klappen vom vollen Sack auf die Wippe niedergedrückt werden.
Es hat sich dabei durch Versuche herausgestellt, daß die gleichzeitige Einwirkung auf den Sackinhalt durch die Wippe und die Klappbleche ein stets störungsfreies Entleeren gesichert ist, was für die Maßnahmen je allein nicht zutrifft.
Die Federspannung ist dabei derart eingestellt, daß zunächst das Sackgewicht die Klappenbleche flach auf die Wippe niederdrückt, so daß die Sackmündung um die Entleerungsöffnung herum flach aufliegt.
Nach einem gewissen Entleerungsgrad stellen sich die Klappbleche auf und ver­ lagern die Walkwirkung der Wippe kontinuierlich nach oben, so daß sie stets an der Sackwandung anliegen. Durch diese Walkwirkung werden von unten nach oben zunehmend Brückenbildungen im Schüttgut unterbunden, die vollständige Rieselfähigkeit wird aufrecht erhalten, bzw. die durch das Stauchen beim Auflegen des Sacks auf die Entleerungsöffnung bewirkte Kompaktierung des Inhalts aufge­ hoben. Die Frequenz der Wippe kann niedrig sein und den physikalischen Bedin­ gungen des Schüttgutes angepaßt werden.
Die Klappbleche können z. B. je mit Hydraulikstempeln zusammenwirken, die diese aufstellen und dabei kontinuierlich den Winkel zwischen der Wippe und den Klappen bis etwa 65° vergrößern.
In besonders eleganter Weise gelingt die Verstellung mit Hilfe einer Drehfederung, wobei diese bevorzugt auf der selben Achse angeordnet ist, die auch das Klap­ pengelenk bildet. Die Feder ist dabei eine Spiralfeder mit einem endseitig abste­ henden Arm, die an den Klappblechen anliegt und diese hebt.
Um die Einwirkung der Klappen dem Schüttgut anpassen zu können, weist die Feder eine einstellbare Vorspannung auf, wobei jedoch wesentlich ist, daß die Klappen vom vollen Sack flach auf die Wippe gedrückt werden.
Eine besonders hohe Wirkung der Erfindung wird dann erreicht, wenn der Sack beim Entleeren durch Anheben von dessen Deckel in an sich bekannter Weise gestrafft wird.
Der Antrieb der Wippe ist aus Platzgründen nach außen verlegt und geschieht über eine Stange, die von einem Stempel eines Pneumatikzylinders betätigt wird.
In der Figur ist ein Gestell mit seitlichen Stempeln 1 gezeigt, in das Rohre 9 ein­ greifen, die auf Drehfedern 10 aufliegen. Die Rohre tragen ein Lastkreuz 11, 11', an dem über Schlaufen 12 der Deckel 13 eines Big Bags 2 aufgehängt ist. Beim Entleeren wird der Big Bag 2 gestrafft und der Deckel 13 auf die Position 13' kon­ tinuierlich angehoben. Die Stempel 1 sind durch Querträger 15 ausgesteift.
Über eine Traverse 16 ist mit den Stempeln 1 eine Wippe 4 verbunden, die mittig eine Entleerungsöffnung 3 besitzt, weiterhin ist unterhalb der Wippe 4 ein mit einem Schacht 18 versehenes Andocksystem 19 zur Befestigung des Auslaufstut­ zens des Sackbodens angeordnet.
Die Wippe 4 ist außen mit einer Stange 17 verbunden und über einen Exzenter oder einen Pneumatikzylinder 8 und einem in diesem liegenden Kolben angetrie­ ben, wodurch die Wippe in die erforderliche Schaukelbewegung versetzt wird, um den Böschungswinkel des Schüttgutes im Inneren des Big Bags 2 permanent zu verändern. Nahe der Entleerungsöffnung 3 befindet sich seitlich je ein Klappblech 5, die über Achsen 6 mit der Wippe 4 verbunden sind und wobei die Achsen 6 gleichzeitig Federn 7 tragen, welche die Mündung des Big Bags 2 beim Entleeren unter gleichzeitigem Wippen keilförmig verformen.
Unterhalb der Entleerungsöffnung 3 befindet sich der Schacht 18, in den die Mün­ dung des Sackes fest eingespannt wird, und über den das Schüttgut an einen Schneckenförderer 14 weitergegeben wird.
Bezugszeichenliste
1
Stempel
2
Sack
3
Entleerungsöffnung
4
Wippe
5
Klappbleche
6
Achse
7
Federung
8
Pneumatikzylinder
9
Rohre
10
Drehfedern
11
,
11
'Lastkreuz
12
Schlaufen
13
,
13
'Sackdeckel
14
Schneckenförderer
15
Querträger
16
Traverse
17
Stange
18
Schacht
19
Andocksystem

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Entleeren von gefüllten Säcken, insbesondere von Big Bags bzw. FBIC's, bestehend aus einem Gestell, an welchem der Sackdeckel über ein Lastkreuz aufhängbar ist und der Sackboden auf einer Entleerungsöffnung (3) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (3) in eine Wippe (4) eingeformt ist, die über eine seitlich angelenkte Stange (17) betätig­ bar ist, und daß beidseitig neben der Entleerungsöffnung (3) auf der Wippe (4) nach oben schwenkbare Klappbleche (5) angeordnet sind, die den Sackboden bei dessen Entleeren keilförmig verformen, und wobei die Klappen vom vollen Sack (2) auf die Wippe (4) niedergedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappbleche (5) über eine Achse (6) mit der Wippe (4) verbunden sind und auf dieser über eine Drehfeder (10) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (10) eine veränderbare Vorspannung aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Federung (7) vorgesehen ist, die den Sack (2) beim Entlee­ ren strafft.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (17) zur Betätigung der Wippe mit dem Kolben eines Pneumatikzylinders (8) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Stempeln (1) angeordnet ist, auf denen das Lastkreuz (11, 11') aufliegt.
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