DE19739858B4 - Anordnung eines Rückschlagventils - Google Patents

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Abstract

Anordnung eines Rückschlagventils, das in einer Saugleitung (5) zwischen dem Bremsgerät (3) und dem Saugrohr (1) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Bremsgerät (3) und das Saugrohr (1) durch eine mit einem Durchbruch (12) versehene Karosserieschottwand (2) voneinander getrennt im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet sind, wobei das Ventilgehäuse (7) oberhalb des Saugrohranschlusses (13) im Durchbruch (12) der Schottwand (2) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Rückschlagventils, das in einer Saugleitung zwischen dem Bremsgerät und dem Saugrohr der Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges eingesetzt ist, wobei das Bremsgerät und das Saugrohr durch eine mit einem Durchbruch versehene Karosserieschottwand voneinander getrennt im Motorraum des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • Die Saugleitung hat die Aufgabe, den Unterdruck im Saugrohr der Unterdruckkammer des Bremsgeräts zur Verfügung zu stellen, so dass im Bremsgerät aufgrund des Unterschieds zwischen dem Druck in dieser Kammer und einer belüftbaren Kammer eine Bremsservokraft aufgebaut werden kann.
  • Das Rückschlagventil in der Saugleitung hat zwei Aufgaben. Erstens soll es den Unterdruck im Bremsgerät auch dann halten, wenn der Verbrennungsmotor ausgeschaltet wird und damit im Saugrohr kein Unterdruck mehr herrscht. Zweitens soll es verhindern, dass kondensierte Kraftstoffdämpfe in das Bremsgerät gelangen.
  • Aus diesem Grund wird das Ventil stets oberhalb des Saugrohranschlusses angeordnet, so dass das Kraftstoffkondensat im Motorabschnitt der Saugleitung, das ist der Abschnitt zwischen dem Saugrohranschluss und dem Rückschlagventil, zum Saugrohr zurückfließen kann.
  • Des weiteren sind Fahrzeuge bekannt, bei denen im Motorraum eine zusätzliche, in der Regel quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schottwand verläuft, wobei der Verbrennungsmotor mit dem Saugrohr vor der Schottwand und das Bremsgerät hinter der Schottwand angeordnet ist. Die Saugleitung wird durch einen Durchbruch in der Schottwand verlegt, wobei in der Regel der Bremsgeräteabschnitt der Saugleitung, das ist der Abschnitt zwischen dem Rückschlagventil und dem Bremsgerät, durch den Durchbruch hindurchgeführt und dort abgedichtet wird. Das Rückschlagventil wird mittels einer Haltevorrichtung an einem Aggregat des Motorraums vor der Schottwand gehalten.
  • In der DE 1 905 368 U wird offenbart, ein Vakuum-Rückschlagventil in der Saugleitung zwischen dem Saugrohr einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges und einem Bremskraftverstärker anzuordnen. Eine Befestigung des Ventilgehäuses an Teilen der Karosserie des Fahrzeuges ist nicht beschrieben.
  • Gemäß der DE 22 30 418 ist das Ventilgehäuse in den Durchbruch einer Außenschale eines Bremskraftverstärkers eingesetzt, wobei der Durchbruchrand in einer umlaufenden Nut am Ventilgehäuse liegt. Die außen liegende Nutwand liegt dabei gedichtet an der Außenschale des Bremskraftverstärkers an.
  • Gemäß der US 4, 195, 661 besteht das Ventilgehäuse aus zwei Teilen, wobei der eine Teil von der Außenschale des Bremskraftverstärkers gebildet wird und der andere Teil mittels einer Haltelasche an der Außenschale des Bremskraftverstärkers befestigt ist. Mittels eines Zapfens an diesem Teil, der in eine Öffnung an der Haltelasche eintaucht, wird ein lagegenauer Zusammenbau sichergestellt.
  • Die DE 33 13 320 zeigt eine Tülle, die in den Durchbruch einer Blechwand eingeknöpft ist, wobei der Öffnungsrand von einem Gummiring eingefasst ist, in den das eine Ende der Tülle eingesteckt ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem Problem, eine einfache und leicht zu montierende Anordnung der Saugleitung mit Rückschlagventil zu realisieren und außerdem eine ausreichende Dichtigkeit des Durchbruchs in der Schottwand zu gewährleisten.
  • Dazu wird vorgeschlagen, das Gehäuse des Rückschlagventils oberhalb des Saugrohranschlusses im Durchbruch der Schottwand zu befestigen.
  • Wird darüber hinaus das Ventilgehäuse mit Mitteln versehen, die in der Lage sind, den Durchbruch zu verschließen, ergeben sich die folgenden Vorteile: Mit der Montage des Rückschlagventils im Durchbruch ist der Durchbruch gedichtet. Die Lage des Rückschlagventils oberhalb des Saugrohranschlusses ist dauerhaft garantiert. Außerdem lässt sich das Rückschlagventil leicht montieren, da auf zusätzliche Halter verzichtet werden kann.
  • Die Dichtmittel am Ventilgehäuse lassen sich auf unterschiedliche Weise realisieren. Eine Möglichkeit besteht darin, das Ventilgehäuse mit einem Bund zu versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Durchbruchs, und an einer der Schottwand zugewandten Seite eine Dichtmatte, z. B. aus Schaumstoff, anzubringen, die sich bei der Montage dichtend auf den Wandabschnitt um den Durchlaß legt.
  • Bei dieser Vorgehensweise dienen Rastzapfen am Bund als Befestigungsmittel. Diese Rastzapfen greifen in entsprechende Löcher in der Schottwand, die um den Durchbruch angeordnet sind, ein und halten aufgrund ihrer Widerhakenstruktur das Ventilgehäuse unter Zusammendrückung der Dichtmatte fest an der Schottwand.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, das Ventilgehäuse in einer Dichttülle aus gummiartigem Kunststoff einzuknöpfen, wobei die Tülle an ihrem Außenrand eine umlaufende Nut aufweist, in die der Rand der Öffnung eingesteckt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1: die prinzipielle Darstellung der Anordnung einer Saugleitung mit einem Rückschlagventil, die
  • 2a, 2b: eine erste Ausführungsform des Rückschlagventilgehäuses und die
  • 3: eine zweite Ausführungsform des Rückschlagventilgehäuses.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Diese zeigt das Saugrohr 1 einer nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine eines Fahrzeuges. Hinter einer Schottwand 2 befindet sich ein Bremsgerät 3 zur Betätigung eines Hauptbremszylinders 4. Das Bremsgerät 3 ist, was hier nicht näher dargestellt ist, durch eine bewegliche Wand in eine Unterdruckkammer und eine belüftbare Kammer unterteilt. Die Unterdruckkammer steht über eine Saugleitung 5 mit dem Saugrohr 1 in Verbindung, so daß der beim Betrieb des Verbrennungsmotors im Saugrohr 1 entstehende Unterdruck in der Unterdruckkammer des Bremsgeräts 3 wirksam wird. Die belüftbare Kammer wird bei einer Bremsbetätigung in Abhängigkeit von der Bremspedalbetätigung gesteuert auf Atmosphärendruck gebracht, so daß der Unterschied zwischen den Drücken in den Kammern an der beweglichen Wand wirksam wird und als Servokraft auf den Hauptbremszylinder 4 geleitet wird.
  • In der Saugleitung 5 ist ein Rückschlagventil 6 in einem Rückschlagventilgehäuse 7 angeordnet. Dieses Gehäuse 7 ist über einen ersten Anschluß 8 über den Motorabschnitt 9 der Saugleitung 5 mit dem Saugrohr verbunden und über einen zweiten Anschluß 10 über den Bremsgeräteabschnitt 11 der Saugleitung 5 mit der Unterdruckkammer des Bremsgerätes 3 verbunden.
  • In der Schottwand 2 befindet sich ein kreisrunder Durchbruch 12, in den das Gehäuse 7 des Rückschlagventils 6 unter Abdichtung des Durchbruchs 12 eingesetzt wird. Der Durchbruch 12 befindet sich oberhalb des Saugrohranschlusses 13 des Motorabschnittes 9 am Saugrohr 1, so daß Kraftstoffkondensate 14 im Motorabschnitt 9 zum Saugrohr 1 zurückfließen können. Auf diese Weise wird verhindert, daß Kraftstoffdämpfe in das Bremsgerät gelangen und dort die nur gegen Bremsflüssigkeit resistenten Dichtungen zerstören können. Die Befestigung des Rückschlagventils 6 in der Öffnung 12 der Schottwand 2 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsmöglichkeit, wobei 2a eine Seitenansicht und 2b eine Sicht in Richtung des Pfeils b zeigt. Das Gehäuse 7 ist mit einem Bund 15 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Durchbruchs 12. An der der Schottwand 2 zugewandten Seite des Bunds 15 befindet sich eine Dichtmatte 16 aus Schaumstoff, die vorzugsweise in Teer getränkt ist. Senkrecht vom Bund 15 stehen des weiteren mehrere Steckzapfen 17 ab, die in entsprechende Löcher 18 um den Durchbruch 12 einsteckbar sind. Die Steckzapfen weisen mehrere Widerhaken 19 auf, die in den Löchern 18 einrasten. Im Ausführungsbeispiel sind drei Steckzapfen 17 vorgesehen, die ungleichmäßig auf einer konzentrisch zur Achse des Ventilgehäuses 7 verlaufenden Kreislinie angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Rückschlagventil 6 winkelgenau eingebaut wird, d. h. daß der erste Anschluß 8 nach unten weist, so daß im Motorabschnitt 9 ein gleichbleibendes Gefälle vorliegt. Bei der Befestigung des Rückschlagventils 6 legt sich der Bund unter Zusammenquetschung der Dichtmatte 16 an der Vorderseite der Schottwand 2 an. Damit wird der Durchbruch 12 sicher abgedichtet, wobei das Gehäuse 7 selbst mittels der Steckzapfen 17 ausreichend fest an der Schottwand 2 gehalten wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des Ventils 6 ist in der 3 gezeigt. Das Ventilgehäuse 7 ist rotationssymmetrisch aufgebaut und weist einen breiten umlaufenden Absatz 20 auf, auf den eine Tülle 21 aus gummiartigem Kunststoff, z. B. EPDM, aufgeknöpft werden kann. Die Tülle 21 weist an ihrem Außenrand eine umlaufende Nut 22 auf, deren Breite der Dicke des Schottwandbleches entspricht, so daß die Tülle 21 in den Durchbruch 12 der Schottwand 2 eingeknöpft werden kann. Bei dieser Befestigungsart kann auf zusätzliche Löcher 18 verzichtet werden. Auch hier wird das Ventilgehäuse 7 sicher in der Schottwand 2 gehalten, wobei gleichzeitig der Durchbruch 12 ausreichend gedichtet wird.

Claims (5)

  1. Anordnung eines Rückschlagventils, das in einer Saugleitung (5) zwischen dem Bremsgerät (3) und dem Saugrohr (1) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Bremsgerät (3) und das Saugrohr (1) durch eine mit einem Durchbruch (12) versehene Karosserieschottwand (2) voneinander getrennt im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet sind, wobei das Ventilgehäuse (7) oberhalb des Saugrohranschlusses (13) im Durchbruch (12) der Schottwand (2) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilgehäuse Mittel (15, 16; 21) vorgesehen sind, die den Durchbruch (12) dicht verschließen.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse einen Bund (15) mit einer Dichtmatte (16) aufweist, die an die Schottwand (2) angelegt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund Steckzapfen (17) mit Widerhaken (19) aufweist, die in um den Durchbruch (12) angeordnete Öffnungen (18) einsteckbar sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) des Rückschlagventils (6) in einer Tülle (21) gehalten ist, die in den Durchbruch (12) einknöpfbar ist.
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