DE19739824C1 - Befestigungssystem mit Bajonettverschluß - Google Patents

Befestigungssystem mit Bajonettverschluß

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zum Festlegen von Schellenkör­ pern auf Tragschienen mit mindestens einem, das Tragschienenprofil teilweise untergreifenden Befestigungsteil, das eine Ausnehmung für den Durchtritt eines Befestigungsbolzens aufweist, der den jeweiligen Schellenkörper außerhalb seines Aufnahmeraumes durchgreift.
Dahingehende Befestigungssysteme sind in einer Vielzahl von Ausführungs­ formen (FR 22 80 011) bekannt und auf dem Markt frei erhältlich. Als Befestigungsbolzen dienen dabei Schraubenbolzen, deren Schraubenwindungen zum Festlegen des Schellenkörpers am Tragschienenprofil in jeweils korrespondierend ausgebilde­ te Innengewinde des Befestigungsteils einschraubbar sind, wobei das Befesti­ gungsteil in der Fachterminologie auch mit Tragschienenmutter bezeichnet ist. Die dahingehend bekannte Art der Befestigung für das Befestigungssystem ist aufgrund der notwendigen Schraubzeiten zeitaufwendig und mithin in der Montage kostenintensiv.
Durch das DE 83 05 620 U1 ist ein Befestigungssystem zum Festlegen von Teilen auf Tragschienen bekannt unter Verwendung einer Schnellverschlußmutter, die zu einer sog. Bajonett- oder Renkverbindung gehört und Rastausnehmungen aufweist. Ferner sind durch die Fachveröffentlichung Pöschl, Hermann, Verbindungselemente der Feinwerktechnik, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer-Verlag 1954, Seiten 77 und 78, allgemein Schnellverbinder bekannt, die dazu dienen, am Schaft des Befe­ stigungsbolzens angeordnete radial sich erstreckende Rastmittel vorzusehen, die beim Verdrehen des Befestigungsbolzens entgegen der Wirkung federelastisch nachgiebiger Rückstellmittel innerhalb der angesprochenen jeweiligen Rastausneh­ mung einrasten und so den Befestigungsbolzen in seiner verrasteten Stellung lösbar halten.
Ausgehend von dem nächstkommenden Stand der Technik in Form der FR 2 280 011 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Einbeziehen von bekannten Befestigungsmitteln ein Befestigungssystem zum Festlegen von Schellen­ körpern auf Tragschienen zu schaffen, das kostengünstig und einfach die Montage gewährleistet. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 in seiner Gesamtheit.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 der Befesti­ gungsbolzen Rastmittel aufweist, die beim Verdrehen des Befestigungsbolzens in zugeordnete Rastausnehmungen des Befestigungsteils entgegen der Wirkung eines federelastisch nachgiebigen Rückstellmittels einrasten, das den Befestigungsbolzen in seiner verrasteten Stellung lösbar hält und das aus einem plattenförmigen Klemmkörper besteht, wird bei zusammengesetzter Anordnung des erfindungsge­ mäßen Befestigungssystems der jeweilige Befestigungsbolzen durch einfaches Drehen um seine Längsachse verrastet, wobei ein fester Zusammenhalt über den plattenförmigen Klemmkörper mit seiner gummielastischen Vorspannung entsteht, der nach vorgenommener Verrastung sich entspannt, so daß die Rastmittel wirksam innerhalb der Rastausnehmungen gehalten sind. Im übrigen lassen sich nach ent­ sprechender Überwindung dieser Vorspannung die dahingehenden Verbindungen wieder einfach mit geringen Betätigungskräften lösen. Mithin ist ein Bajonett-Be­ festigungssystem gegeben, das es erlaubt, mit nur einem einzigen Drehgriff und mit geringen Betätigungskräften die Befestigung herzustellen oder wieder zu lösen, so daß die Montagezeiten deutlich gesenkt sind, was die Kosten reduziert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungssystems sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird das Befestigungssystem anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 in der Art einer Explosionszeichnung einzelne Komponenten des Befestigungssystems;
Fig. 2a bis 2c und 2d wesentliche Teile des Befestigungssystems in Draufsicht bzw. in Seitenansicht
Fig. 3a bis 3c in Draufsicht, in Seitenansicht und in Unteransicht in Richtung des Pfeiles X das Befestigungsteil;
Fig. 3d in der Art einer Abwicklung das Verrastungsprofil auf der Unterseite des Befestigungsteils gemäß der Darstellung nach der Fig. 3c;
Fig. 4a und 4b in Seitenansichten zwei verschiedene Ausführungs­ formen eines Befestigungsbolzens.
Das Befestigungssystem nach der Fig. 1 dient dem Festlegen von Schellenkör­ pern 10 auf Tragschienen 12 (vgl. Fig. 2a). Die Tragschiene 12 weist ein C- artiges Tragschienenprofil 14 auf, wobei ein Befestigungsteil 16, das man auch mit Tragschienenmutter in der Fachwelt bezeichnet, das Tragschienenprofil 14 in der in Fig. 2a dargestellten Montagestellung teilweise untergreift. Das Befesti­ gungsteil 16 weist eine Ausnehmung 18 für den Durchtritt eines zugeordneten Befestigungsbolzens 20 auf. Der jeweilige Befestigungsbolzen 20 durchgreift den jeweiligen Schellenkörper 10 außerhalb seines Aufnahmeraumes 22, der üblicherweise zum Festlegen von Rohren, rohrförmigen Leitungen od. gl. vor­ gesehen ist.
Der Befestigungsbolzen 20 weist an seinem freien einen Ende Rastmittel 24 auf, die, wie noch näher erläutert werden wird, beim Verdrehen des Befesti­ gungsbolzens 20 in zugeordnete Rastausnehmungen 26 des Befestigungsteils 16 entgegen der Wirkung federelastisch nachgiebiger Rückstellmittel einrasten, die den jeweiligen Befestigungsbolzen 20 in seiner verrasteten Stellung lösbar halten.
Die Ausnehmung 18 des Befestigungsteils 16 ist in der Art eines Schlosses ausgebildet, in die die bolzenartigen Rastmittel 24 des Befestigungsbolzens 20 in der Art eines Schlüssels eingreifen. Wie die Fig. 4a zeigt, können dabei die Rastmittel 24 aus zwei diametral einander gegenüberliegenden noppenartigen Vorsprüngen gebildet sein oder aus nasenartigen Endstücken gemäß der Dar­ stellung nach der Fig. 4b. Wie insbesondere die Fig. 3a zeigt, weist das Befesti­ gungsteil 16 eine Eingriffshülse 28 auf, die von der Ausnehmung 18 mittig durchgriffen ist und die gemäß der Darstellung in Fig. 2a zwischen die beiden Haltevorsprünge 30 des C-artigen Tragschienenprofils 14 in die Schienenöff­ nung 32 eingreift, wobei diametral einander gegenüberliegende Befestigungs­ flanken 34 in ihrer Befestigungslage die Haltevorsprünge 30 unter Anlage untergreifen.
Gemäß der Darstellung nach der Fig. 3c weist das Befestigungsteil 16 auf seiner der Tragschienenöffnung 32 abgewandten Unterseite die Rastausnehmungen 26 auf, die in der einen Verdrehrichtung eine Zuführrampe 36 aufweisen und in der anderen Verdrehrichtung eine Sperre 38 ausbilden. Wird der Befestigungs­ bolzen 20 von oben her in die zugeordnete Tragschienenmutter bzw. das Befestigungsteil 16 eingesetzt, durchgreifen die beiden diametral einander gegenüberliegenden Rastmittel 24 in der Art eines Schlüsselbartes die beiden einander diametral gegenüberliegenden schlitzartigen Verlängerungen 40 der kreisrunden Ausnehmung 18 und nach Verdrehen des Rastbolzens 20 in Blick­ richtung auf die Fig. 3a und 3c gesehen im Uhrzeigersinn gleiten die Rastmittel 24 entgegen der Wirkung federelastisch nachgiebiger Rückstellmittel entlang der Zuführrampen 36, bis sie sicher in den Rastausnehmungen 26 einrasten, die gegenüber den Zugangsverlängerungen 40 über die Sperre 38 blockiert sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zwischen dem Befestigungsteil 16 und dem Schellenkörper 10 ein Klemmkör­ per 42 angeordnet ist (vgl. Fig. 2c), der das federelastisch nachgiebige Rückstell­ mittel bildet. Zur Aufnahme der Eingriffshülse 28 des Befestigungsteils 16 kann dabei der Klemmkörper 42 vorstehende, in den Schellenkörper 10 eingreifende Fortsätze 44 aufweisen, in die jeweils vom Tragschienenprofil 14 her die Eingriffshülse 28 eingreifen kann.
Weiter weist der Schellenkörper 10 auf seiner dem Klemmkörper 42 abgewand­ ten Seite einen Anlagekörper 46 auf mit einer Durchtrittsstelle für den zylin­ drischen Befestigungsbolzen 20, wobei im montieren Zustand Anlageflächen des Befestigungsbolzens 20 in Form der Unterseite eines Schraubenkopfes 50 in Anlage mit dem Anlagekörper 46 sind. Der Klemmkörper 42 und der An­ lagekörper 46 sind dabei plattenförmig ausgebildet und nehmen zwischen sich den zweiteiligen Schellenkörper 10 mit seinen Schellenhälften 52, 54 derart auf, daß zwei Befestigungsbolzen 20 (vgl. Fig. 1 und 2) beidseitig des Aufnahmerau­ mes 22 im montierten Zustand die Schelle schließen. Dabei sind dann alle Durchtrittsstellen für den jeweiligen Befestigungsbolzen 20 mit ihren schloß­ artigen Ausnehmungen fluchtend in einer Linie liegend, um den Eingriff für die Rastmittel 24 zunächst bis zur Anlage mit den Zuführrampen 36 zu erlauben. Des weiteren sind, wie die Fig. 3b zeigt, zwischen Eingriffshülse 28 und den Befestigungsflanken 34 Klemmflanken 56 vorhanden, die beim Verdrehen des Befestigungsteils 16 ebenfalls im Uhrzeigersinn in seine Sperrstellung klem­ mend in Anlage mit den Haltevorsprüngen 30 des Tragschienenprofils 14 kommen.
Wird bei zusammengesetzter Anordnung der jeweilige Befestigungsbolzen 20 im Uhrzeigersinn entlang der Abwicklung gemäß der Fig. 3d verdreht, entsteht ein fester Zusammenhalt, wobei der Klemmkörper 42 mit seiner gummielasti­ schen Vorspannung nach vorgenommener Verrastung sich entspannt, so daß die Rastmittel 24 wirksam innerhalb der Rastausnehmungen 26 gehalten sind.
Über die Klemmflanken 56 läßt sich sicher eine Vorjustierung der jeweiligen Tragschienenmutter im Tragschienenprofil erreichen. Aufwendige Schraubarbei­ ten können entfallen.
Der Befestigungsbolzen 20 kann an seinem, den Rastmitteln 24 gegenüberlie­ genden Enden mit einem Sechskant-Schraubenkopf versehen sein aber auch, wie dies die Fig. 4b darstellt, mit einer Schraubenmutter, die entlang eines Außengewindes des Schraubenbolzens 20 verdrehbar ist und die es erlaubt, einen etwaigen Klemmkraftverlust auszugleichen.
Mit der erfindungsgemäßen Bajonettbefestigung lassen sich Schellen rasch und einfach auf Tragschienenprofilen festlegen, ohne daß zeitaufwendige Schraub­ vorgänge notwendig wären. Dabei wird zunächst die erste Klemmhälfte 54 mit der Klemmkörperplatte 42 auf das Befestigungsteil 16 aufgedrückt, das Rohr (nicht dargestellt) in den hälftigen Aufnahmeraum 22 dieser Klemmhälfte 54 eingelegt und dann die zweite Klemm- oder Schellenhälfte 52 aufgedrückt. Anschließend wird die Deckplatte in Form des Anlagekörpers 46 aufgelegt und die Bajonettschraubelemente 20 durch die Schlüsselöffnungen durchgehend gesteckt. Aufgrund der Sechskantschrauben-Gestaltung der Schraubenköpfe 50 lassen sich diese mit einem üblichen Schraubenschlüssen kraftsparend festle­ gen. Wie die Fig. 1 zeigt, kann auch der gummielastische Klemmkörper 42 entfallen, die Vorspannkraft müßte dann beispielsweise über eine der Schellen­ hälften 52, 54 aufgebracht werden oder über den zuoberst angeordneten An­ lagekörper 46.

Claims (10)

1. Befestigungssystem zum Festlegen von Schellenkörpern (10) auf Tragschie­ nen (12) mit mindestens einem, das Tragschienenprofil (14) teilweise untergreifenden Befestigungsteil (16), das eine Ausnehmung (18) für den Durchtritt eines Befestigungsbolzens (20) aufweist, der den jeweiligen Schellenkörper (10) außerhalb seines Aufnahmeraumes (22) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (20) Rastmittel (24) aufweist, die beim Verdrehen des Befestigungsbolzens (20) in zugeordnete Rastausnehmungen des Befestigungsteils (16) entgegen der Wirkung eines federelastisch nachgiebigen Rückstellmittels einrasten, das den Befesti­ gungsbolzen (20) in seiner verrasteten Stellung lösbar hält und das aus einem plattenförmigen Klemmkörper (42) besteht.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) des Befestigungsteils (16) in der Art eines Schlosses ausgebildet ist, in die die bolzenartigen Rastmittel (24) des Befestigungs­ bolzens (20) in der Art eines Schlüssels eingreifen.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16) eine Eingriffshülse (28) aufweist, die mit der Aus­ nehmung (18) versehen ist und die zwischen die beiden Haltevorsprünge (30) des C-artigen Tragschienenprofils (14) in seine Schienenöffnung (32) eingreift, wobei diametral einander gegenüberliegende Befestigungsflan­ ken (34) in ihrer Befestigungslage die Haltevorsprünge (30) untergreifen.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16) auf seiner der Tragschienenöffnung (32) abgewandten Unterseite die Rastausnehmungen (26) aufweist, die in der einen Ver­ drehrichtung eine Zuführrampe (36) aufweisen und in der anderen Ver­ drehrichtung eine Sperre (38) ausbilden.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingriffshülse (28) und den Befestigungsflanken (34) Klemm­ flanken (56) vorhanden sind, die beim Verdrehen des Befestigungsteils (16) in seine Sperrstellung klemmend in Anlage mit den Haltevorsprüngen (30) des Tragschienenprofils (14) kommen.
6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Befestigungsteil (16) und dem Schellenkörper (10) der Klemmkörper (42) angeordnet ist.
7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (42) mindestens einen Fortsatz (44) aufweist, der der Kontur der Eingriffshülse (28) entspricht und in den diese im montierten Zustand eingreift.
8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenkörper (10) auf seiner dem Klemmkörper (42) abgekehrten Seite einen Anlagekörper (46) aufweist mit einer Durchtrittsstelle (48) für den Befestigungsbolzen (20) und daß im montierten Zustand Anlageflächen des Befestigungsbolzens in Anlage mit dem Anlagekörper (46) sind.
9. Befestigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (42) und der Anlagekörper (46) plattenförmig ausgebildet sind und zwischen sich den zweiteiligen Schellenkörper (10) mit seinen Schellenhälften (52, 54) derart aufnehmen, daß zwei Befestigungsbolzen (20) beidseitig des Aufnahmeraumes (22) im montierten Zustand die Schelle schließen.
10. Befestigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Durchtrittsstellen für den jeweiligen Befestigungsbolzen (20) mit ihren schloßartigen Ausnehmungen fluchtend in einer Linie liegen.
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