DE19738925C1 - Seitenlangträger-Querträger-Anschluß für Schienenfahrzeuguntergestelle, vorzugsweise von Reisezugwagen - Google Patents

Seitenlangträger-Querträger-Anschluß für Schienenfahrzeuguntergestelle, vorzugsweise von Reisezugwagen

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DE19738925C1
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Falko Diebel
Anette Lange
Axel Kummer
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung des Anschlusses der Querträger an die Seitenlang­ träger eines Schienenfahrzeuguntergestelles, vorzugsweise von Reisezugwagen, nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Allgemein bekannt sind bei Schienenfahrzeuguntergestellen Querträgeranschlüsse an verschieden gestaltete Seitenlangträger, bei welchen die Querträger an ihren Enden der Kontur der Längsträ­ gerprofile angepaßt und entlang der Berührungskanten mit diesen verschweißt werden.
Die Nachteile dieser bekannten Lösungen liegen im hohen manuellen Fertigungs- und Anpaßauf­ wand für die formtreue und paßgenaue Vorbereitung der Querträger zum Einschweißen, der dar­ aus resultiert, daß die Schenkellänge und auch die Steghöhe der Seitenlangträger mit Toleranzen behaftet sind, und somit die Einhaltung eines exakten Schweißspaltes zwischen den Quer- und Seitenlangträgern bei der maschinellen Vorfertigung der Querträger nicht gegeben ist.
Eine Lösung, bei der die im Schweißspalt auftretenden Toleranzen der zu fügenden Profile aus­ geglichen werden, wodurch die manuellen Anpaßarbeiten entfallen, ist in der DE 40 41 562 C2 beschrieben. Die mit den horizontal zueinander weisenden Schenkeln der äußeren Langträger zu verbindenden horizontalen Schenkel der Querträger sind an ihren stirnseitigen Enden verkürzt, diese gekürzten Enden örtlich vom Steg des Querträgerprofiles getrennt und als stufenförmige Abwinkelung profilverengend abgekröpft. Diese Abwinkelung dient als Längentoleranzaufnahme­ bereich für die horizontal zueinander weisenden Schenkel der Seitenlangträger.
Für Profile, deren zu verbindenden horizontalen Schenkel nicht in einer Ebene liegen, ist diese Lösung ungeeignet.
Durch die DD-PS 118 578 ist eine Lösung offenbart, die eine Verbindung zwischen den horizon­ talen Schenkeln der Quer- und Seitenlangträger, die nicht in einer Ebene liegen, zuläßt. In die aus einem U-Profil bestehenden Seitenlangträger des Untergestelles sind bei dieser Lösung form­ schlüssige Stegbleche einzusetzen, die sich von der Innenseite der Seitenlangträger bis unter die Unterkante der Außenlangträger erstrecken. Mit diesen Stegblechen werden die ebenfalls aus U-Profilen bestehenden Querträger mit der Rückseite ihres Steges verschweißt, wobei die Steg­ bleche so bemessen sind, daß Fertigungstoleranzen der vorgefertigten Querträger ausgleichbar sind. Anpaßarbeiten für die Querträger können hierbei entfallen, so daß eine maschinelle Vorferti­ gung ermöglicht wird, jedoch müssen die Stegbleche in die U-förmigen Seitenlangträger des Un­ tergestells genau eingepaßt werden, um einen definierten Schweißspalt zu erhalten. Dies ist mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden, denn bei solchen Verbindungen sind auch die Pro­ filquerschnitt-Toleranzen des Seitenlangträgers zu berücksichtigen.
Als Aufgabe liegt der Erfindung die Konzipierung eines Seitenlangträger-Querträger-Anschlusses für Schienenfahrzeuguntergestelle, vorzugsweise von Reisezugwagen, bei welchem miteinander zu verbindende Schenkel und Gurte der horizontalen Profilelemente der Seitenlang- und Querträ­ ger nicht in einer horizontalen Ebene liegen, zugrunde, mit dem ein Ausgleich der auftretenden Toleranzen der zu verbindenden Profile sowie die Einhaltung exakter Schweißspalte ohne auf­ wendige Anpaßarbeiten ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Eine zweckmäßige Aus­ gestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einflüsse der Tole­ ranzen der Schenkellängen der Seitenlangträger und der Steghöhen der Seitenlang- und Querträ­ ger im Rahmen der Vorfertigung der Querträger unberücksichtigt bleiben und somit der Ferti­ gungsaufwand für Schienenfahrzeuguntergestelle mit Seitenlang- und Querträgern verringert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung, der sich bei der Benutzung definiert vorgefertigter Querträger zeigt, liegt darin, daß das fertiggefügte Untergestell des Schienenfahrzeuges immer eine definierte Breite aufweist und die Seitenlangträger planparallel zueinander angeordnet sind, was einen entscheidenden Einfluß auf das Zusammenfügen der weiteren Wagensektionen des Schienenfahrzeuges mit dem Untergestell hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend nä­ her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenlangträger-Querträger-Anschluß, der aus U-Profilen unterschiedlicher Steg­ höhe besteht,
Fig. 2 einen Seitenlangträger-Querträger-Anschluß, wobei die Seitenlangträger einen L-förmigen und die Querträger einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, und
Fig. 3 einen Seitenlangträger-Querträger-Anschluß, der aus Doppel-T-Profilen unterschiedlicher Steghöhe besteht.
Wie in den Figuren zu sehen ist, besteht das Untergestell des Reisezugwagens aus Seitenlangträ­ gern 1 sowie aus Querträgern 4, wobei diese jeweils aus Profilquerschnitten bestehen, die einen vertikalen Steg 3 bzw. 6 und horizontale obere und/oder untere Profilelemente 2 bzw. 5 aufwei­ sen. Zumindest teilweise weisen diese horizontalen Profilelemente 2 der Seitenlangträger 1 wa­ genmittig, so daß die Querträger 4 jeweils mit ihren stirnseitigen Ende mit dem vertikalen Steg 3 und den unteren und/oder oberen wagenmittig weisenden Teilen der Profilelemente 2 eines Seiten­ langträgers 1 verbunden werden kann. Der unterschiedlichen Höhe der Stege 3 bzw. 6 von Seiten­ lang- 1 und Querträger 4 geschuldet, ergibt sich die Möglichkeit, daß einerseits ein wagenmittig weisender Schenkel 2' eines horizontalen Profilelementes 2 des Seitenlangträgers 1 nicht planeben sowie ein, falls vorhanden, zweiter wagenmittig weisender Teil eines anderen Profilelementes 2 des Seitenlangträgers 1 planeben und andererseits gegebenenfalls beide wagenmittig weisende horizontale Schenkel 2' eines Seitenlangträgers 1 mit einem oder gegebenenfalls beiden horizonta­ len Profilelementen 5 (Gurte 5') nicht planeben abschließen. Bei nicht ebenen Abschluß der Profi­ lelemente 2 bzw. 5 zueinander wird ein Spalt 7 zwischen Schenkel 2' des Seitenlangträgers 1 und des Gurtes 5' des Querträgers 4 gebildet.
Die planebenen horizontalen Profilelemente 2 bzw. 5 der Seitenlang- 1 und Querträger 4 werden mittels bekannter, hier nicht dargestellter und näher beschriebener toleranzausgleichenden Verbin­ dung zusammengefügt. Das Fügen einer nicht planebenen Verbindung zwischen wagenmittig wei­ senden Schenkel 2' eines Seitenlangträgers 1 und dem Gurt 5' eines Querträgers 4 erfolgt indirekt mittels Anschlußmittel 9 einfachster geometrischer Form, welches in seiner Höhe etwa dem Spalt 7 zwischen Schenkel 2' des Seitenlangträgers 1 und Gurt 5' des Querträgers 4 und in seiner Län­ ge vorteilhaft etwa der Breite des Gurtes 5' entspricht. Ein Anschlußmittel 9 liegt dabei im Be­ reich des Schenkelendes 2'' des horizontalen Profilelementes 2 eines Seitenlangträgers 1 an dem Gurt 5' eines Querträgers 4 an und bildet einen vertikalen Toleranzausgleich und in Wirkverbin­ dung mit dem Schenkel 2' und dem Gurt 5' einen horizontalen Toleranzausgleich.
In Fig. 1 ist ein Seitenlangträger-Querträger-Anschluß dargestellt, der aus zwei aneinandersto­ ßende U-Profile gebildet wird, wobei das Profil des Querträgers 4 einen höhenmäßig kleineren Steg 3 bzw. 6 aufweist als das des Seitenlangträgers 1. Während die unteren horizontalen Profile­ lemente 2 bzw. 5 der miteinander zu verbindenden Träger 1 bzw. 4 planeben zueinander abschlie­ ßen, wird ein Spalt 7 zwischen oberem Gurt 5' des Querträgers 4 und oberem wagenmittig wei­ senden Schenkel 2' des Seitenlangträgers 1 gebildet, der mit einem Anschlußmittel 9, welches einen rechteckigen Querschnitt aufweist, den Schenkel 2' und den Gurt 5' verbindend, überbrückt wird. Durch einen aus U-Profil bestehenden Querträger 4 wird in Fig. 2 in Verbindung mit einem Seitenlangträger 1 aus winkelförmigen Profilquerschnitt, dessen vertikaler Schenkel (Steg) 3 hö­ her als der Steg 6 des Querträgers 4 ausfällt, ein Seitenlangträger-Querträger-Anschluß gestaltet. Der untere wagenmittig weisende Schenkel 2' des Seitenlangträgers 1 bildet durch seine nicht ebene Anordnung zum unteren Gurt 5' des Querträgers 4 einen Spalt 7, in dem ein rundprofil­ förmiges Anschlußmittel 9 verbindend eingesetzt ist. Das obere horizontale Profilelement 5 des Querträgers 4 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel am Ende des vertikalen Schenkels (Steges) 3 des winkelförmigen Seitenlangträgers 1 an.
Hingegen ist aus Fig. 3 ein aus Doppel-T-Profilen bestehender Seitenlangträger-Querträger- Anschluß ersichtlich, bei dem die unterschiedliche Höhe der Stege 3 bzw. 6 durch eine Anord­ nung der Seitenlang- 1 und Querträger 4 zueinander derart ausgeglichen wird, daß die wagenmit­ tig weisenden oberen und unteren Schenkel 2' der horizontalen Profilelemente 2 der Seitenlängs­ träger 1 zu beiden horizontalen Profilelementen 5, dem Ober- und Untergurt 5' des Querträgers 4, jeweils einen Spalt 7 bilden. Das indirekte Zusammenfügen erfolgt hierbei jeweils durch den Ein­ satz eines Anschlußmittels 9, dessen konischer Querschnitt sein örtliches Verschieben, sich dabei an die Höhe des Spaltes 7 anpassend, in Querträgerlängsrichtung im Bereich der Schenkelenden 2'' der wagenmittig weisenden Schenkel 2' der horizontalen Profilelemente 2 des Doppel-T- Profiles des Seitenlangträgers 1 zuläßt.
In den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß der Querträger 4 stirnseitig im Bereich seines Gurtes 5' eine Ausklinkung 8 aufweist, die größenmäßig maximal so ausgeführt sein kann, daß eine minima­ le Überschneidung von Schenkel 2' des Seitenlangträgers 1 und Gurt 5' des Querträgers 4 ge­ währleistet wird, und das Anschlußmittel 9 zwischen Schenkel 2' und Gurt 5' angeordnet werden kann.
Die Konzipierung des erfindungsgemäß ausgebildeten Seitenlangträger-Querträger-Anschlusses erlaubt jederzeit auch den Einsatz von anderen Trägern mit beliebigem Profilquerschnitt unter der Voraussetzung, daß der Seitenlangträger 1 mit mindestens einem horizontalen wagenmittig wei­ senden Profilelement 2 ausgestattet ist, welches mit einem nicht planeben angeordneten horizonta­ len Profilelement 5 eines Querträgers 4 zu verbinden ist. Ebenso sind andere als die dargestellten Querschnittsformen für die Anschlußelemente 9 denkbar.

Claims (3)

1. Seitenlangträger-Querträger-Anschluß für Schienenfahrzeuguntergestelle, vorzugsweise von Reisezugwagen, deren Seitenlang- und Querträger jeweils aus einem Profilquerschnitt mit vertikalem Steg und unteren und/oder oberen horizontalen Profilelementen bestehen, wobei jeweils ein stirnseitiges Ende des Querträgers mit dem vertikalen Steg und mit den unteren und/oder oberen horizontalen Profilelementen des Seitenlangträgers, die zumindest teilweise wagenmittig weisen, verbunden ist und wenigstens ein wagenmittig weisender Schenkel die­ ser horizontalen Profilelemente des Seitenlangträgers nicht mit einem mit ihm zu verbin­ denden Gurt eines Querträgers, dabei einen Spalt bildend, in einer horizontalen Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wagenmittig weisende Schenkel (2') des Seitenlangträgers (1) indirekt mit dem Gurt (5') des Querträgers (4) derart verbunden ist, daß ein Anschlußmittel (9), welches in seiner Höhe etwa dem Spalt (7) und in seiner Länge vorteilhaft etwa der Breite des Gurtes (5') entspricht, im Bereich des Schenkelendes (2'') eines horizontalen Profilelementes (2) des Seitenlängsträgers (1) an dem Gurt (5') des Querträgers (4) anliegt und als vertikaler und in Wirkverbindung mit diesem Schenkel (2') und dem Gurt (5') als horizontaler Toleranzausgleich ausgebildet ist.
2. Seitenlangträger-Querträger-Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel (9) einen runden, vieleckigen oder keilförmigen Querschnitt aufwei­ sen kann.
3. Seitenlangträger-Querträger-Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (5') des Querträgers (4) im Bereich des wagenmit­ tig weisenden Schenkels (2') des Seitenlangträgers (1) mit einer Ausklinkung (8) ausgestat­ tet ist, die größenmäßig maximal so ausgeführt sein muß, daß die Anordnung des An­ schlußmittels (9) zwischen Schenkel (2') und Gurt (5') gewährleistet werden kann.
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